DE650969C - Vorrichtung zum Kraeuseln textilen Fasergutes - Google Patents

Vorrichtung zum Kraeuseln textilen Fasergutes

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DE650969C
DE650969C DEL88206D DEL0088206D DE650969C DE 650969 C DE650969 C DE 650969C DE L88206 D DEL88206 D DE L88206D DE L0088206 D DEL0088206 D DE L0088206D DE 650969 C DE650969 C DE 650969C
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rollers
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crimping
spring
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DEL88206D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kräuseln textilen Fasergutes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kräuseln textilen Fasergutes. Ob das betreffende Gut mit nicht faserigen Stoffen (Pflanzenfleisch) noch zusammenhängt oder nicht, ist für die Kräuselvorrichtung an sich gleichgültig. Zur Kräuselung kommen Beie spielsweise in Betracht: Flachs, Hanf, Jute, Baumwolle, Wolle, Kunstseide und gegebenenfalls auch Haare o. dgl.
  • Kräuselvorrichtungen für textiles Fasergut haben in den bis jetzt bekannten Ausführungsformen nicht restlos befriedigt. Es ist bekannt, das jeweils gegebene Fasergut zwischen zwei Walzen hindurchzuschicken und nach dem Verlassen der Walzen in einem sich allmählich verjüngenden Raum zusammenzuschieben, der im wesentlichen aus einer festliegenden Grundplattd und einer darüber angeordneten, in der Laufrichtung des Gutes schräg abwärts gegen die soeben erwähnte Grundplatte gerichteten Kräuselklinge besteht. Dieser an einer Stelle fern den Walzen geschaffene Raum, innerhalb welchem das Kräuseln des Gutes vor sich geht, indem das betreffende Gut faltenartig zusammengeschoben und unter der Klinge durchgedrückt wird, läßt die Kräuselung nur verhältnismäßig grob ausfallen und im übrigen auch nicht gleichmäßig genug, da das Fasergut unter der Kräuselklinge in einem verhältnismäßig viel- zu großen Raum zusammengeschoben werden, muß. Die Erfindung bringt eine in ihrer Art grundsätzlich neue Vorrichtung, bei der die Kräuselung viel feiner als bei den bis jetzt bekannten Vorrichtungen zur Ausprägung kommt, da; der Raum, in welchem das Fasergut zusammengeschoben und gefaltet bzw. gekräuselt wird, viel kleiner gestaltet ist als bei den bisherigen Kräuselvorrichtungen. Auch wird bei der neuen Kräuselvorrichtung das Fasergut viel gleichmäßiger gekräuselt, weil in dem kleinen Raum, der von der Kräuselklinge unmittelbar gegenüber den Walzen auf deren Ab#lieferungsseite gebildet worden ist, ein gleichmäßigeres Zusammenschieben und Abführen des Gutes gesichert ist als in einem verhältnismäßig großen Raum. Stockungen bzw. Ungleichmäßigkeiten im Abgang des gekräuselten Gutes sind bei der Kle*inheit des Raumes, in welchem das Gut zusammengeschoben wird, weniger leicht möglich als sonst. - Eine Kräuselvorrichtung gemäß der Erfindung ist gegenüber dem bis jetzt Bekannten vornehmlich dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus zwei sich gemeinsam drehenden, platten Walzen und einer Klinge besteht, die gegen die Walzen gesetzt und in die Klemmstelle der Walzen auf deren Abli#ferungsseite durch eine Feder o. dgl. nachgiebig, d. h. rückwärts- und vorwärts verstellbar, hineingedrückt gehalten wird. In diesem Zusammenhange sei noch bemerkt, daß es bei Kräuselvorrichtungen an sich wohl bekannt ist, eine Klinge auf der Ablieferungsseite der Walzen unmittelbar gegen eine def beiden Walzen zu setzen; jedoch wurde hierbei'äer Raum, in welchem das Gut zum Zwecke der-. Kräuselung faltenartig zusammengeschoben werden muß, nicht durch die Klinge selbst, sondern durch ein besonderes, auf der Klinge befestigtes und nachgiebig gegen die andere Walze gehaltenes Lederpolster o. dgl. gebildet. In diesem Falle ist die Klinge überhaupt nicht,- sondern allein nur das Polster für die Kräuselung des Gutes maßgebend. Die Mängel sind in diesem Falle genau dieselben wie zuvor.
  • Zwecks ausführlicher Beschreibung des Erfindungsgegenstandes wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es stellen dar -Fig. i und 2 je ein besonderes Ausführungsbeispiel einer Kräuselvorrichtung ge-mäß der Erfindung, Fig. 3 ein besonderes Anwendungsbeispiel für Kräuselvorrichtungen gemäß vorliegender Erfindung, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 von rechts gesehen, Fig. 5 eine Kräuselvorrichtung in Verbindung mit einer Spinn- oder Streckmaschine, Fig. 6 eine Kräuselvorrichtung etwas anderer Ausführungsforrn in Verbindung mit einer Trockenspinnmaschine, Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kräuselvorrichtung, ebenfalls in Verbindung mit einer Spinnmaschine, Fig. 8 in größerem Maßstabe einen Schnitt durch den Halter einer Kräuselklinge gemäß Fig. 4, 5 und 6, Fig. 9 und io eine einzelne Kräuselklinge in zwei verschiedenen Ansichten, Fig. i i einen Querschnitt einer Krätiselklinge in übertrie7ben großem Maßstabe. Eine Kräuselvorrichtung gemäß der Er-.
  • findung besteht aus zwei. glatten Walzen A und A', zwischen denen das Fasergut hindurchgeschickt wird, und aus einer Kräuselklinge B, die durch eine Feder C o. dgl. gegen die Klemmstelle der Walzen gehalten wird, und zwar auf deren Ablieferungsseite. Die Feder gestattet der Klirrge B, sich gegenüber den Walzen rückwärts und vorwärts zu verstellen. Die Walzen A und A' mögen von irgendeiner an sich wohl bekannten Art sein. Verwendet werden glatte Walzen, wie sie z. B. bei Streckwerken der verschiedensten Art sowie auch bei Mangeln oder Kalandern vorzufinden sind. Als Unterwalze empfiehlt sich eine solche aus Stahl und als Oberwalze eine solche- aus Holz. Die eine Walze kann die andere Walze durch Reibung mitnehmen; auch können beide Walzen durch Zahnräder miteinander verkuppelt sein, so daß sie sich unbedingt gemeinsam drehen -müssen. Die Kräuselklinge B ist so angeordnet, daß ihr Druck gegen die Walzen und ..,iiire Schrägstellung zu einer Linie, die man sich als Verbindende zwischen den Drehtingsmittelpunkten beider Walzen gezogen denken muß, je nach Bedarf eingestellt werden können.
  • In der Ausführungsform Fig. i sitzt die Klinge B auf einem Gewindeschaft b, der mit seinem , unteren abgerundeten Ende in eine Muffe bl gesteckt ist. Die Muffe bl sitzt auf einer Blattfeder C, die an einem Hebel Gl fest angebracht ist. Der Hebel Cl ist mittels einer Schraube D und eines Handrades d verstellbar. In der Ausführungsform Fig. 2 sitzt der Klingenhalter B 2 in einem Stützlager bl. Der Druck wird durch eine Schraubenfeder C ausgeübt, deren Spannung mit einer Gewindehülse b2 verstellbar ist.
  • Die Klinge besteht` aus Stahl, Gußeisen oder irgendeInem anderen zweckentsprechenden Werkstoff.-An ihrem einen Ende ist die Klinge meibelartig angeschärft. Die Breite -der Klinge mag gleich sein der Länge der Walzen A und A'; auch könnte die Klinge gegebenenfalls in zwei oder mehrere Ab- schnitte aufgeteilt sein. Die Klinge selbst und auch der Winkel ihrer Abschrägung wird je nach der Beschaffenheit des zu behandelnden Gutes, der Größe der Walzen und der Stärke und Natur der gewünschten Kräuselung eingerichtet. Auf der Ablieferungsseite der Walzen wird die Klinge zwischen die Walzen gedrückt gehalten, und zwar mit ihrer scharfen Kante in Richtung gegen die StahlwalzeA und mit ihrer Schrägfläche bis dicht an die Walze A' heran.
  • Das Gut wird zwischen die Walzen A und A' gebracht und beim Verlassen der Walzen gegen das Ende der Klinge getrieben, zusammengedrückt und somit gekräuselt. Das in dem Raum zwischen den Walzen und der Klinge zusammengeschobene Gut wird schließlich gezwungen sein, die eine Walze zu verlassen und sich zwischen der anderen Walze und der Klinge B hindurchzuquetschen. Die Pressung#des zwischen den Walzen und der Klinge zusammengeschobenen Gutes ist bestrebt, die Klinge von den Walzen wegzudrängen. Das geschieht tatsächlich, sobald die Pressung die Kraft der Feder C oder irgendeiner anderen der Feder gleichwertigen Andrückvorrichtung übersteigen sollte.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 ist eine, Einrichtung zum Kräuseln von Fasern dargestellt, die als Faserbündel in noch losem oder offenem Zustande oder auch in Form kräftiger Faserbänder gegeben sein mögen und zum Erhalt der gewünschten Kräuselune, mehrmals hintereinander behanel delt werden müssen. Die Einrichtung umfaßt zwei oder mehrere Walzenpaare A, A', die, ähnlich wie in Fig. i, mit Klingen B versehen und hintereinander angeordnet sind. Die Schrägfläche an der Vorderkante der Klinge kann flach oder auch leicht gekrümmt gestaltet sein. Die Walzen A und A' sind in Gehäusen E gelagert und werden z. B. durch Federn und Schrauben e äufeinandergehalten. An den Enden sind die Walzen durch Zahnräder ei zusammengeschlossen. Der Gewindeschaft b sitzt in einer Muffe bl, die auf einer flachen Feder C in zweckentsprechend-er Stellung, je nach dem Winkel, in welchem die Klinge zwischen den Walzen gehalten werden soll, festgelegt ist.- Das untere Ende der Feder C ist in eine auf einer Welle Cl festsitzende -Klemme eingespannt. Auf das Ende der Welle C2 ist ein -Hebelarm Cl aufgekeilt. Der Hebelarm Cl ist gegen das Ende einer Schraube D, gesetzt, die in einem an dem Maschinengestell befestigten Hängelagler sich befindet. Bei Drehung des auf der Schraube D ,sitzenden Handrades d wird die. Welle C2 verstellt und somit der Druck der Feder C verändert. Die Walzenpaare A, A' sind in gleich großen Abständen angeordnet. Zu je- dem Walzenpaar gehört wenigstens eine Klinge B. In der vorliegenden Darstellung sind einem jeden Walzenpaar beispielsweise vier Einzelklingen beigegeben. Di ' e Klingen B sind reihenweise angeordnet. Zwischen den Walzenpaaren befinden sich Faserbandführungen F mit Rutschblechen f, die in der Breite verstellbar sind und die Aufgabe haben, das gekräuselte Gut von einer Arbeitsstelle bis zu der nächsten Arbeitsstelle und so durch die ganze Maschine hindurchzuleiten.
  • Das Gut wird auf ein laufendes Band G (oder einen feststehenden Tisch) aufgebracht und über ein Leitblech einem ersten Walzenpaar (Speisewalzen) zugebracht. Diese Wal-7en können glatt oder geriffelt sein. Von diesem ersten Walzenpaar gelangt das Gut zu einem nächsten Walzenpaar, das mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie das eiste gedreht wird. Hier wird das Gut durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung erstmalig gekräuselt und über ein Rutsch- oder Leitblech einem nächsten Walzenpaar zugeführt. Dieses nächste Walzenpaar dreht sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die größer ist als die des voratifgegangenen Walzenpaares, so daß das gekräuselte Gut erst wieder geradegezogen wird, bevor es einer nächsten Kräuselung unterworfen wird. Das Gut kann - auf diese Weise der Behandlung je nach Bedarf beliebig oft unterworfen werden, wobei jedes nächstfolgende Walzenpaar immer etwas schneller gedreht wird als das Walzenpaar zuvor. Das letzte Walzenpaar ist ein glattes Walzenpaar ohne Kräuselklinge.
  • Das der Maschine zuzubringende Gut wird zweckmäßigerweise so angelegt, daß sich die einzelnen Stapel etwas überdecken und das Gut gleich einem ununterbrochenen Band durch die Maschine hindurchläuft. Nach dem Verlassen der Maschine gelangt das Gut auf ein zweites Förderband oder auf einen Tisch, wobei. es in die ursprünglichen Stapel wieder aufgeteilt werden kann, indem man dein je- weils letzten Walzenpaar eine genügend große Drehgeschwindigkeit gibt.
  • In Fig. 5 ist die. Kräuselvorrichtung an einer Spinnstreckmaschine dargestellt. An der Klemmstelle der Walzen A' und A', die hier als Ablieferungswalzen der Spinnstreckmaschine zu gelten haben, ist eine Klinge BI angesetzt. Der Halter B' dieser Klinge befindet sich an dem einen Ende eines Schwinghebels H. Durch eine Schraubenfeder C2 wird die Klinge BI gegen die Klemmstelle der Walzen A2 und A3 gedrückt gehalten. Die Feder ist mit ihrem einen Ende an einem festsitzenden Halter HI verankert. Der Hebel H ist auf seinem Drehzapfen h2 mit einer exzentrischen Buchse gelagert, um die Winkelstellung der Klinge BI in bezug auf die Walzen A2 und A3 bequem verändern zu können.
  • Das Faserband bzw. Gespinst X wird beim Verlassen der Walze ' n A 2 und A3 gegenüber der Kante der Klinge BI zusammengeschoben und zwischen der Klinge und der Walze --1,1 schließlich als gekräuseltes Band austreten.
  • In Fig. 6 ist die Vorrichtung an einer Trockenspinnmaschine veranschaulicht. An der Klemmstelle der Lieferwalzen A' und Ai' ist wiederum eine Klinge B' angesetzt. Der Halter B 2 der Klinge BI sitzt' an dem einen Ende eines Schwinghebels H' auf einem Zapfen hl, der in den Hebel H 2 bei hl eingeschraubt ist. Durch eine Schreubenfeder Cl, deren eines Ende an einem festliegenden Halter HI verankert ist, wird die Klinge BI gegen die Klemmstelle der Walzen A 4 und A5 gedrückt gehalten. Der Hebel HI ist auf dem Zapfenh2 mit einer#exzentrischen Buchse ge- lagert, damit die Winkelstellung der Klinge BI in bezug auf die Walzen A 4 und A' bequem verändert werden 'kann.
  • In Fig. 7 ist die Ausführung ähnlich wie in Fig. 2. Die Walzen A' und A' sind als Ablieferungswalzen der Spinnmaschine zu betrachten. Der Klingenhalter B2 sitzt auf einer Spindel 1t2 ; diese wiederum sitzt in einem verstellbaren rohrförmigen HalterH-, der unterhalb der Walzen an einer Schiene K befestigt ist. Eine Druckfeder innerhalb des rohrförmigen Halters H2 (Fig. 2) preßt die Klinge BI gegen die Klemmstelle der Wälzen A6 und A7.
  • Die Fig. 8 bis ii veranschaulichen Einzelheiten der Klinge BI und ihres Halters B'. Es handelt sich hier um eine Ausführung, wie sie für Spinnmaschinen gemäß Fig. 5, 6 und 7 in Betracht kommt. Die Klinge BI hat einen flachen Rücken und eine gekrümmte oder abgeschrägte Kante, mit der sie in die Klemmstelle 'eines Walzenpaares hineinpaßt. Der Klingenhalter BI besteht aus zwei Platten b3 und b 4 , die durch zwei Schrauben b5 zusammengehalten werden; dazwischen sitzt die Kräuselklinge BI fest eingespannt. Die besondere Form und Gestaltung des Klingenhalters und der dazugehörigen Teile wird den jeweils gegebenen Verhältnissen entsprechend angepaßt, Das gekräuselte Band, Gespinst, Garn oder Fasergut kann, je nach Lage der einzelnen Fälle, auf die verschiedensten an sich bekannten Arten und Weisen, so beispielsweise gleich zu einem Fertigerzeugnis weiterverarbeitet oder noch irgendwie nachbehandelt, z. B. ger&stet, gebleicht oder gefärbt werden USW. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Vorrichtung zum Kräuseln textilen Fasergutes, gekennzeichnet durch zwei sich gemeinsam drehende, glatte Walzen und eine Klinge, die gegen die Walzen gesetzt und in die Klemmstelle der Walzen auf der Ablieferungsseite derselben durch eine Feder o, dgl. nachgiebig, d. h. rückwärts und vorwärts verstellbar hineingedrückt gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge verstellbar auf einem Schaft und mit diesem Schaft auf einer Blattfeder angeordnet ist, deren Spannung in bezug auf die Anpressung der Klinge. mittels eines Hebels und einer Schraube einstellbar bzw. regelbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge, die auf einem verstellbaren Schaft angeordnet -ist, in einen besonderen Halter fest eingespannt und mitsamt ihrem Halter dem Einfluß einer Schraubenfeder unterstellt ist, deren Spannung zwecks Änderung des Anpressungsdruckes der Klinge reg#elbar ist. I 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus eitlem flachen und gehärteten Stück Stahl bestehende Klinge längs ihres einen Randes gleich einem Meißel angeschärft ist und zwar mit bogenförmiger oder schräger Fläche und als Halter für diese Klinge zwei Platten geschaffen sind, zwischen denen die Klinge fest eingespannt gehalten wird. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 3 ,und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Walzenpaare hintereinander angeordnet sind und Klingen in die Klemmstellen der Walzen, auf der Ablieferungsseite derselben, durch Federn nachgiebig hineingedrückt gehalten werden.
DEL88206D 1935-06-06 1935-06-06 Vorrichtung zum Kraeuseln textilen Fasergutes Expired DE650969C (de)

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DEL88206D DE650969C (de) 1935-06-06 1935-06-06 Vorrichtung zum Kraeuseln textilen Fasergutes
BE409858A BE409858A (fr) 1935-06-06 1935-06-07 Perfectionnements au frisage ou à l'ondulation des matières textiles fibrauses.

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DEL88206D DE650969C (de) 1935-06-06 1935-06-06 Vorrichtung zum Kraeuseln textilen Fasergutes
BE409858 1935-06-07

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DE650969C true DE650969C (de) 1937-10-05

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DEL88206D Expired DE650969C (de) 1935-06-06 1935-06-06 Vorrichtung zum Kraeuseln textilen Fasergutes

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DE (1) DE650969C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023184B (de) * 1952-07-30 1958-01-23 Neumuenster Masch App Vorrichtung zum Kraeuseln endloser Kunstfadenbaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1023184B (de) * 1952-07-30 1958-01-23 Neumuenster Masch App Vorrichtung zum Kraeuseln endloser Kunstfadenbaender

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