DE893925C - Zettelbaumgestell - Google Patents

Zettelbaumgestell

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Publication number
DE893925C
DE893925C DESCH2871D DESC002871D DE893925C DE 893925 C DE893925 C DE 893925C DE SCH2871 D DESCH2871 D DE SCH2871D DE SC002871 D DESC002871 D DE SC002871D DE 893925 C DE893925 C DE 893925C
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DE
Germany
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note
trees
frame according
tension
tree frame
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH2871D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dr-Ing Reiners
Erich Seibt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DESCH2871D priority Critical patent/DE893925C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE893925C publication Critical patent/DE893925C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Description

  • Zettelbaumgestell Den Schlichtmaschinen werden zur Bildung der Kette außer Schärbäumen in .der Hauptsache Zettelbäume in den verschiedensten Gestellausführungen vorgelegt. Dabei erfolgt der Abzug der Fadenscharen vorzugsweise von Baum zu Baum, indem man die Teilfadenscharen des ersten Baumes mit über den zweiten, dritten, vierten usw. bis zum letzten Baum oder über entsprechende Leitwalzen führt, so daß die Fadenscharen von jedem Zettelbaum getrennt und ohne Berührung mit den anderen Zettelbäumen zu einer geschlossenen Kette vereint dem Schlichtgestell zugeführt werden. Bei diesen bekannten Ausführungen ist jeder Zettelbaum zum Ausgleich der Fadenscharenspannung mit einer Gewichtsbremse versehen. Auch wurden diese Bremsen als Backen- oder Bandbremsen ausgebildet. Die wesentlichsten Nachteile dieser bekannten Zettelbaumgestelle sind zusammengefaßt folgende: Die Spannung und die damit im Zusammenhang stehende Dehnung der einzelnen Teilfadenscharen jedes Zettelbaumes ist nicht gleichmäßig. Sie wird durch die Abbremsung der einzelnen Zettelbäume etwas herabgesetzt, bleibt aber von dem Tastgefühl des betreffenden Schlichters abhängig. Ein Beweis für die ungleichmäßige Dehnung der Teilfadenscharen ist der, daß trotz gleich lang gezettelter Fadenscharenpartienjedes Zettelbaumes verschieden lange Fadenscharenrückstände auf einzelnen Zettelbäumen verbleiben. Die Überwindung der Drehmomente der Zettelbäume, einschließlich Bremsmoment, verursacht eine erhöhte Zugspannung und damit eine nicht gewollte zusätzliche Dehnung der Fadenscharen, die sich besonders beim künstlichen Fasermaterial bei der späteren Weiterverarbeitung unliebsam auswirkt. Ein weiterer Nachteil ist der, daß beim Anhalten der Schlichtmaschine die Zettelbäume infolge ihrer kinetischen Energie nicht sofort stehenbleiben und beim Auslaufen bis zum Stillstand der Bäume die Fadenscharen zum Durchhängen bringen, da die Bremsmomente nicht groß genug sind. Bei Inbetriebsetzung der Maschine entstehen durch diese lose durchhängenden Fadenscharen sehr leicht Fadenbrüche, die zu Betriebsstillständen Anlaß geben.
  • Die Erfindung beseitigt die beschriebenen Nachteile. Die Zettelbäume werden nach der Erfindung durch von außen einwirkende, nicht durch Zugbeanspruchung der Fadenscharen entstehende Drehmomente regelbar angetrieben, wobei die Abzugsgeschwindigkeit der Fadenscharen dem jeweiligen Baumdurchmesser entspricht, so daß ungleichmäßige und zusätzliche Spannungen, die zu einer nicht gewollten Dehnung der Fadenscharen führen, vermieden werden.
  • Der Antrieb der Zettelbäume kann über ihre Drehachsen oder über ihren Umfang erfolgen. Beispielsweise kann jeder Zettelbaum durch ein stufenloses Regelgetriebe, gegebenenfalls durch einen stufenlos regelbaren Elektromotor, angetrieben werden. Hierbei kann die Regulierung der Geschwindigkeit des Getriebes, dem jeweiligen Baumdurchmesser entsprechend, über Steuerorgane, beispielsweise durch eine auf jedem Zettelbaum aufliegende, durch Federkraft belastete Tast- oder Fühlwalze oder eine pendelnde Ausgleichwalze, in an sich bekannter Weise erfolgen. Die Bremsung der Zettelbäume bei Stillstand der Maschine kann durch Bremsluftmagnete mit Stahlbanddifferentialbremse oder durch Stromdämpfung ebenfalls in bekannter Weise ausgeführt werden.
  • Die Lagerung der Zettelbäume auf der einen und der Getriebe auf der anderen Seite kann zur Einstellung verschiedener Zettelbreiten auf verstellbaren Gleitschienen erfolgen.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, die Zettelbäume in beweglichen Gleitlagerführungen anzuordnen und jeden Baum durch einen ihm zugeordneten, umlaufenden Zylinder durch Umfangsreibung anzutreiben oder mehrere konzentrisch angeordnete Bäume durch einen einzigen umlaufenden Zylinder durch Umfangsreibung anzutreiben, wobei die oder der Zylinder regelbaren, der eingestellten Geschwindigkeit der Maschine entsprechenden Antrieb erhalten.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Zettelbäume durch einen endlosen Mitläufer regelbar angetrieben. Die Zettelbäume sind dabei beispielsweise in einem um ihre Achse drehbaren Laufkranz gelagert und werden durch den endlosen Mitläufer, beispielsweise ein Filztuch, welcher kreisbogenförmig die Zettelbäume von oben umspannt, angetrieben. Um eine gleichmäßige Mitnahme der Zettelbäume zu erreichen, kann entsprechend dem Fasermaterial, dem Zettelbaumdurchmesser und der Zettelbreite der endlose Mitläufer durch vorgesehene Spannvorrichtungen auf die erforderliche Spannung ablesbar eingestellt werden.
  • Um bei Abzug der Fadenscharen und dadurch kleiner werdenden Baumdurchmesser dieMitläuferspannung und damit die Abzugdrehmomente dem jeweiligen Baumdurchmesser anzupassen, sind sich selbsttätig einstellende Spannungs-bzw.Belastungsausgleichvorrichtungen für den endlosen Mitläufer angeordnet. Für Fadenscharen, bei denen. es sich um gebleichtes oder gefärbtes Kettmaterial handelt,' welches noch Feuchtigkeit enthält, oder für Fadenscharen, die aus besonderen Gründen vorgewärmt werden müssen, ist im Zentrum des drehbaren Zettelbaumkranzes ein beheizter Zylinder mit Regelantrieb vorgesehen. Vor und hinter den Trockenzylinder sind pendelnde Ausgleich- oder Tastwalzen angebracht, die bei auftretenden zusätzlichen Spannungen dei Fadenscharen diese Spannungen ausgleichen und an einer besonderen Meßvorrichtung anzeigen. Diese Walzen regulieren in positivem oder negativem Sinne die Steuerorgane des Regeltriebes des endlosen Mitläuferantriebes oder des Trockenzylinders, so daß die zusätzlichen Spannungen durch den Ausgleich der Geschwindigkeit in Fortfall kommen. Das Ein- und Auslegen der Zettelbäume erfolgt hier beispielsweise durch Drehung des Zettelbaumlaufkranzes um 36o°. Die Arbeitsstellung sowie jede Stellung der Zettelbäume beim Ein- und Auslegen wird durch eine vorgesehene Schaltung festgehalten. Durch Einstellung des Mitläuferantriebes auf die Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders und des Quetschwalzenpaares des Schlichtetroges werden die Fadenscharen jedes Baumes ohne Spannung von den Zettelbäumen abgezogen, über den Zylinder geführt und ohne Überspannung gleichmäßig dem Ouetschwalzenpaar zugeführt.
  • Sollte es sich aus irgendwelchen Gründen als notwendig erweisen, den Fadenscharen eine erhöhte oder geringere, dem Fasermaterial entsprechende Vorspannung zu geben, so regelt man die Geschwindigkeit des endlosen Mitläufers in der Weise, daß der Mitläufer als Bremse arbeitet. Hierbei werden sämtliche Zettelbäume sofort gleichmäßig gebremst, so daß man eine für alle Zettelbäume gleichmäßig große Fadenscharenspannung.erhält. Ein weiterer Vorteil ist der, daß beim Abschalten der Maschine und bei Abbremsung des Antriebsmotors durch die wesentlich größere Bremsfläche des Mitläufers auf den Zettelbaum und durch die gleich großen Bremsmomente alle Zettelbäume sofort zum Stillstand kommen und dadurch das Durchhängen der Fadenscharen in Fortfall kommt. Beim Wiederanlauf der Maschine werden dadurch Fadenbrüche und unnötige Stillstandszeiten vermieden.
  • Insbesondere beim Schlichten ohne eingebauten Heizzylinder ist es zweckmäßig, die Lagerung der Zettelbäume in einer bogenförmigen oder auch geradlinigen Gestellausführung anzuordnen, wobei der endlose Mitläufer unterhalb der Zettelbäume anzubringen ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil freier Zugänglichkeit zu .den einzelnen Fadenscharen und größter Übersichtlichkeit. Antrieb, Einstellung der Geschwindigkeit und Arbeitsweise erfolgen in der gleichen Weise wie bei der kreisrunden Ausführung mit Heizzylinder, nur mit dem Unterschied, daß die Fadenscharen über entsprechende Leitwalzen auf dem kürzesten Wege dem Quetschwalzenpaar des Schlichtetroges zugeführt werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i eine kreisrunde Anordnung der Bäume mit Antrieb durch einen Mitläufer von oben und mit Heizzylinder, Fig. 2 eine bogenförmige Anordnung ohne Heizzylinder mit Antrieb durch einen Mitläufer von unten.
  • Die Fadenscharen der Zettelbäume 1, 2, 3, 4, 5 und 6 (Fig. i) vereinigen sich nach dem Verlassen des letzten Baumes zu der gemeinsamen Kette F und werden über die Spannungsausgleichwalze 7 über den Zylinder 8 und die Leitwalzen g, 10, 11, 12 der Eintauchwalze 13 und dem Quetschwalzenpaar 14 zugeführt. Hinter dem Trockenzylinder ist zwischen den Leitwalzen i i und 12 die pendelnde Ausgleichwalze 15 vorgesehen. Die Lagerung der Zettelbäume erfolgt in dem drehbaren Laufkranz 16, welcher durch Schnecken- oder Zahnradgetriebe von Hand oder durch Elektromotor um den feststehenden Laufring 17 geschwenkt werden kann. Der endlose Mitläufer 18 umspannt die Zettelbäume im Kreisbogen von oben und wird durch die Zugwalze ig und Regelgetriebe 2o angetrieben. Zur besseren Mitnahme ist eine Druckwalze 21 vorgesehen. Auf :der entgegengesetzten Seite ist eine Umkehrtrommel 22 mit Druckwalze 23 vorgesehen. Die Umkehrtrommeln sowie die Zugwalze ig sind heizbar eingerichtet, um den Mitläufer im gegegebenen Fall zu trocknen. Im oberen Teil des Gestells befinden sich die Tragwalzen 24,25 und 26 sowie die belasteten Ausgleichwalzen 27, 28 für den endlosen Mitläufer. Die Spannwalzen 2g, 30 sind für die Einstellung .des Mitläufers vorgesehen und schwenkbar angeordnet. Die Drehung der Spannwalzen und damit die Spannung des Mitläufers kann durch ein selbstsperrendes Schneckenrädergetriebe erfolgen, in dessen Mitte eine Skala 31 die eingestellte Spannung des Mitläufers anzeigt. Zur Regulierung des Mitläufers in gerader Bahnlinie dienen .die schräg einstellbaren Regulierwalzen 32 und 33.
  • Indem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vereinigen sich die Fadenscharen der Zettelbäume 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 nach dem Verlassen des letzten Baumes zu der gemeinsamen Kette F und werden über die Leitwalzen 8, g, io sowie über die Eintauchwalze il dem Ouetschwalzenpaar zugeführt. Vor dem 4uetschwalzenpaar 12 ist eine pendelnde Ausgleichwalze 13 vorgesehen, deren Belastung einstellbar ist. Die Lagerung der Zettelbäume und sämtlicher Führungswalzen erfolgt in einem bogenförmigen Gestell. Der endlose Mitläufer 14 umspannt die Zettelbäume in dem entsprechenden Kreisbogen von unten und wird durch die Zugwalze 15 und Regelgetriebe 16 angetrieben. Zur besseren Mitnahme des ':Mitläufers ist eine Druckwalze 17 vorgesehen. Auf der entgegengesetzten Seite ist eine Umkehrtrommel 18 mit Druckwalze ig angeordnet. Die Umkehrtrommel sowie Zugwalze 15 sind heizbar eingerichtet, um den Mitläufer 14 im gegebenen Fall zu trocknen. Im unteren Teil des Gestells befinden sich die Tragwalzen 20, 21 und 22 sowie die einstellbar belastete Ausgleichwalze 23 für den endlosen Mitläufer. Die Spannwalzen 24 und 25 sind für die Einstellung des Mitläufers auf die entsprechende Spannung vorgesehen und schwenkbar angeordnet.
  • Mit Hilfe selbstsperrender Schneckenrädergetriebe kann durch Drehung der Spannwalzen 24 und 25 die Einstellung der Spannung des Mitläufers erfolgen. In der Mitte des Drehpunktes der einen Spannwalze ist eine Skala 26 mit entsprechendem Übersetzungsgetriebe vorgesehen, die die eingestellte Spannung des Mitläufers anzeigt. Zur Regulierung des Mitläufers in gerader Bahnlinie dienen die schräg einstellbaren Regulierwalzen 27 und 28. Je nach den Umständen können ein schmaler oder ein über die ganze Breite der Zettelbäume aufliegender oder auch mehrere Mitläufer vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zettelbaumgestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der ablaufenden Zettelbäume durch ein von außen einwirkendes, nicht durch Zugbeanspruchung der Fadenscharen entstehendes Drehmoment erfolgt.
  2. 2. Zettelbaumgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der ablaufenden Zettelbäume durch einen endlosen, regelbar angetriebenen und in seiner Spannung veränderlichen Mitläufer erfolgt.
  3. 3. Zettelbaumgestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsänderung des Mitläufers entsprechend dem veränderlichenDrehmoment derZettelbäume selbsttätig erfolgt.
  4. 4. Zettelbaumgestell nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zettelbäume kreisförmig um einen zentral gelagerten heizbaren Zylinder unterhalb des Mitläufers angeordnet sind.
  5. 5. Zettelbaumgestell nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auftretenden zusätzlichen Spannungen pendelnde Ausgleichwalzen im positiven oder negativen Sinne die Steuerorgane des Regelgetriebes des endlosen Mitläufers und des Heizzylinders beeinflussen, so daß ein Ausgleich der Spannungen selbsttätig erfolgt.
  6. 6. Zettelbaumgestell nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisförmiger Anordnung der Zettelbäume der Laufkranz für die Lagerung der Zettelbäume als Revolver ausgebildet ist und beim Ein- und Auslegen der Bäume der Laufkranz in jeder Stellung festgehalten werden kann.
  7. 7. Zettelbaumgestell nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zettelbaumlager und Zettelbäume auf einem Bogen oder einer geraden Linie im Gestell oberhalb des Mitläufers angeordnet sind. S. Zettelbaumgestell nach Anspruch r bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei auftretenden zusätzlichen Spannungen der Fadenscharen eine pendelnde Ausgleichwalze im positiven oder negativen Sinne das Steuerorgan des endlosen Mitläuferregelgetriebes beeinflußt, so daß ein Ausgleich der zusätzlichen Fadenscharenspannung selbsttätig erfolgt.
DESCH2871D 1944-04-28 1944-04-28 Zettelbaumgestell Expired DE893925C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116195A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Sucker & Franz Mueller Gmbh Zettelschlichtanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4116195A1 (de) * 1991-05-17 1992-11-19 Sucker & Franz Mueller Gmbh Zettelschlichtanlage

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