DE893528C - Kondensatormotor - Google Patents

Kondensatormotor

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Publication number
DE893528C
DE893528C DEN2311D DEN0002311D DE893528C DE 893528 C DE893528 C DE 893528C DE N2311 D DEN2311 D DE N2311D DE N0002311 D DEN0002311 D DE N0002311D DE 893528 C DE893528 C DE 893528C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
branch
coil
capacitorless
reactance
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Expired
Application number
DEN2311D
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Frederik Boelsums
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE893528C publication Critical patent/DE893528C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/08Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors

Description

  • Kondensatormotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Kondensatormotor mit zwei Spulen praktisch gleichen Volumens. Bei einem solchen Motor wird bekanntlich die eine Spule unmittelbar, die andere hingegen in Reihe mit einem Kondensator geeigneter Bemessung an die Netzwechselspannung angeschlossen. Wenn, wie es insbesondere bei Motoren von geringen Abmessungen, z. B. Motoren, mit denen in der Hand leicht manipuliert werden muB, der Fall ist, die Abmessungen des Motors an bestimmte Grenzen gebunden sind und dabei ein Maximaldrehmoment erwünscht ist, wird beim Entwurf des Motors im allgemeinen gefunden, daB die Reaktanz und der Ohmsche Widerstand der Spulen im kondensatorlosen Zweig einander nicht gleich sind. Da es zur Erhaltung eines symmetrischen Drehfeldes erforderlich ist, daß die Amperewindungen praktisch gleich und um etwa go° phasenverschoben sind, und da es ferner aus technischen Erwägungen sehr verlockend ist, die Spulen in den beiden Zweigen vollkommen identisch auszubilden, d. h. ihnen eine gleiche Anzahl Windungen, einen gleichen Drahtdurchmesser, gleiche Strombelastung usw. zu geben, ist es zu diesem Zweck notwendig,. die obenerwähnte Reaktanz und den Ohmschen Widerstand einander gleich-zu machen, denn in diesem Fall muB die Bedingung erfüllt werden, daB y -I- ? xz = j @y +i (xz - xc» worin das erste Glied für den kondensatorlosen und das. zweite Glied 'der Gleichung für den Kondensatorzweig gilt.
  • Es folgt daraus, daß yxL=fy oder xL-y und 2. _ y_-xL+xe oder, da r=yLs 2xI=xa oder und zwar von der Differenz der Windungszahlen abhängig sind.
  • Es sei schließlich erwähnt, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung von nur zwei Spulen beschränkt ist, sondern außerdem für den Fall gilt, wo jede der Spulen in kleinere; z. B. in Reihe oder parallel geschaltete Spulen unterteilt ist, die z: B. auf einem oder mehreren Polpaaren angeordnet sind. Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung wird insbesondere die Anwendung eines Kondensators für den Antrieb von Trockenrasierapparaten und dergleichen infolge der geringen Abmessungen ermöglicht.
  • Es ist bereits bekannt, daß man einen Zweiphasen-, motor auch als Einphasenmotor betreiben kann, indem man der einen der beiden Phasen Drosselspulen, Widerstände oder Kondensatoren vorschaltet. Wenn man die Windungszahlen der beiden Phasen, insbesondere bei einem Kondensatormotor, entsprechend bemißt, kann man ein reines symmetrisches Drehfeld erzeugen, so daß dem Motor die volle Leistung, die er als Zweiphasenmotor entwickelt, entnommen werden kann. Das Verhältnis der Windungszahlen des Kondensatorzweiges und des kondensatorlosen Zweiges wird dann, auf graphische Weise ermittelt, gleich tg cp gewählt. Die vorliegende Erfindung richtet sich dagegen auf die Erzielung des maximalen Drehmomentes bei gegebenen geringen Abmessungen des Motors.
  • Der Motor wird vorzugsweise derart entworfen, daß die Reaktanz der Spule im kondensatorlosen Zweig größer als der Ohmsche Widerstand dieser Spule ist, so daß die Windungszahl der Spule im Kondensatorzweig größer als die im kondensatorlosen Zweig gewählt werden kann, wodurch die Anwendung eines kleineren Kondensators möglich wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Windungszahl der Spule im Kondensatorzweig zumindest annähernd um sovielmal größer oder kleiner als die im kondensatorlosen Zweig gewählt, wie das Verhältnis zwischen der Reaktanz und dem Ohmschen Widerstand der Spule im kondensatorlosen Zweig beträgt. Dies wird in der weiteren Beschreibung noch näher erläutert.
  • Durch die Erfindung kann erzielt werden, daß der Kondensator kleiner als der Wert des Bruches ist, in dem c) gleich 2-n-mal die Frequenz der Speisespannung ist und xL die Reaktanz der Spule im kondensatorlosen Zweig darstellt. Dies bedeutet praktisch, daß der Kondensator kleiner bemessen werden kann als .bis jetzt bei Anwendung von zwei vollkommen identischen Spulen möglich ist. Es ist dabei jedoch zu bemerken, daß in diesem Fall die Reaktanz des kondensatorlosen Zweiges größer als der Ohmsche Widerstand dieses Zweiges ist und daß die Windungszahl der Spule im Kondensatorzweig größer als die im kondensatorlosen Zweig sein muß.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sei letztere durch die nachstehenden Erwägungen und Berechnungen erläutert.
  • Wie in der Einleitung der Beschreibung bereits erwähnt, werden bei dem Entwurf eines Kondensatormotors gegebener Hauptabmessungen bestimmte Ab- Infolge des Umstandes, daß xi, gleich y gemacht werden muß (siehe i.), sind der- bei einem gegebenen Volumen zur Erhaltung eines Maximaldrehmomentes bereits vorher berechnete Querschnitt des Eisenkernes sowie die Kupfermenge der Spule wesentlich zu ändern, wodurch jedoch gleichfalls die dem gewünschten Maximaldrehmoment entsprechenden günstigen Abmessungen des Entwurfes zu ändern sind. Dies wurde in der Praxis bisher denn auch stets getan, und entweder den günstigsten Abmessungen oder dem Drehmoment oder aber beiden wurde ein wesentlicher Teil geopfert.
  • Die Erfindung beruht hingegen auf der Erkenntnis, daß weder die genannten günstigsten Abmessungen oder das gewünschte Drehmoment noch die Hauptabmessungen der Spulen, die gleichfalls mit den günstigsten Abmessungen des Motors zusammenhängen, wesentlich geändert zu werden brauchen, so daß auch in der Praxis den obengenannten, sich dem Ideal am meisten nähernden theoretischen Erwägungen zumindest annähernd genügt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind zu diesem Zweck bei einem Kondensatormotor mit zwei Spulen praktisch gleichen Volumens die Reaktanz und der Ohmsche Widerstand Spule im kondensatorlosen Zweig, die durch das den gegebenen Abmessungen des Motors entsprechende Maximaldrehmoment bedingt sind, verschieden, und ferner ist eine elektrische Größe, insbesondere die Anzahl der Windungen der Spule im Kondensatorzweig in bezug auf die im kondensatorlosen Zweig, unter Beibehaltung eines zumindest annähernd kreisförmigen Drehfeldes derart abweichend gewählt, daß das Verhältnis zwischen der genannten vorherbestimmten Reaktanz und dem Ohmschen Widerstand gleichfalls zumindest annähernd erhalten bleibt.
  • Da die Erhaltung eines zumindest annähernd kreisförmigen Drehfeldes Voraussetzung ist, -folgt daraus, daß auch die Anzahl Amperewindungen der beiden Spulen zumindest annähernd gleich sind und daß die beiden Vektoren des Drehfeldes einen Winkel von etwa go° einschließen.
  • Aus dem erstgenannten folgt, auch im Zusammenhang mit der Tatsache, daß die beiden Spulen praktisch gleichen Volumens sind, daß, wenn als veränderliche Größe die Windungszahl gewählt wird, auch der Strom in den beiden Spulen und der Draht durchmesser dieser Spulen voneinander abweichen, messungen und elektrische Werte für die zusammenzusetzenden Teile, wie Spulen, Rotor usw., gefunden, bei denen das Drehmoment maximal ist. So werden auf diese Weise gleichfalls die günstigsten Werte für die Reaktanz und den Widerstand der Spulen gefunden. Diese Reaktanz und dieser Widerstand, nachstehend xL bzw. y genannt, weichen im allgemeinen voneinander ab und werden erfindungsgemäß als die elektrischen Werte der Spule im kondensatorlosen Zweig beibehalten. Auf Grund der in der Einleitung gegebenen Berechnung, aus der folgt, daß bei vollkommen identischen Spulen xi, gleich z# zu wählen ist, folgt aus der obengenannten Maßnahme gemäß der Erfindung umgekehrt, daß die Spule im Kondensatorzweig derjenigen im kondensatorlosen Zweig nicht identisch sein kann. Durch Anwendung der Maßnahme gemäß der Erfindung, z. B. durch die Wahl einer Windungszahl der Spule im Kondensatorzweig, die um n-mal größer als die Windungszahl der Spule im kondensatorlosen Zweig ist, kann den günstigsten Bedingungen genügt werden, und zwar wie folgt: Für die Spule im kondensatorlosen Zweig gilt, daß wenn (p den Nacheilungswinkel, xL die vorherbestimmte Reaktanz und r den vorherbestimmten Widerstand dieser Spüle darstellen. -Dabei ist erfindungsgemäß tg gg also nicht gleich i.
  • Der Widerstand und die Reaktanz der Spule im Kondensatorzweig, die n-mal so viele Windungen besitzt, werden infolge der ryz-fachen Vergrößerung der Länge und der entsprechenden Verkleinerung des Drahtquerschnittes n2 r bzw. n2 xL, da die Selbstinduktion dem Quadrat der Windungszahl proportional ist.
  • Unter der Annahme, daß der Voreilungswinkel des Stromes im Kondensatorzweig y beträgt, wird erhalten worin xc die Reaktanz des Kondensators darstellt. Für ein kreisförmiges Drehfeld muß der Winkel zwischen den Strömen in den beiden Zweigen go° betragen, so daß also Da tg 99 und tg y endliche Werte besitzen, muß, um der letztgenannten Formel zu genügen In dieser Formel sind xa und n die Unbekannten. Zur Erzielung der gleichen Strombelastung je Quadratmillirneter des Querschnittes muß die Impedanz des Kondensatorzweiges das n-fache der Impedanz des kondensatorlosen Zweiges sein, woraus folgt Auch in dieser Formel sind xe und n die Unbekannten, die jetzt aus den beiden Formeln (i) und (2) gelöst werden können.
  • Es wird in diesem Fall gefunden, daß während für die Größe des Kondensators gefunden wird Wenn diesen Formeln genau genügt wird, was möglich ist, wird ein genau kreisförmiges Drehfeld erhalten.
  • Es kann jedoch vorkommen, daß tg cp und daher n so groß sind, daß der dadurch bedingte Drahtdurchmesser aus Herstellungserwägungen zu gering wird. Es kann in diesem Fall eine geringe Vergrößerung des Drahtdurchmessers angewendet werden, wodurch kein genau kreisförmiges, sondern ein etwas elliptisches Drehfeld erhalten wird. Der Einfiuß auf das Drehmoment ist dabei jedoch gering und kann zumindest innerhalb zulässiger Grenzen gehalten werden. Aus der bereits genannten Formel läßt sich, falls tg qg größer als i ist, ableiten, daß der Kondensator stets kleiner ist, als nörmalerweise bei zwei vollkommen identischen Spulen der Fall ist.
  • Aus dem Vorstehenden wurde bereits abgeleitet, daß im normalen Fall Wenn tg 99 gemäß der Erfindung größer als i ist, d. h. daß (p größer als q.5° ist, so ist cos g) kleiner als oder cos' 9p kleiner als und 2 cos2 (p kleiner als i. Aus Formel (3) folgt also, daß C in diesem Fall auch kleiner als in der Formel (q.) wird, da beide den gleichen Nenner besitzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kondensatormotor mit zwei Spulen praktisch gleichen Volumens, insbesondere für den Antrieb von Trockenrasierapparaten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das den gegebenen Abmessungen des Motors entsprechende Maximaldrehmoment bedingten Werte der Reaktanz und des Ohmschen Widerstandes der Spule im kondensatorlosen Zweig voneinander abweichen, und daß eine elektrische Größe. insbesondere die Windungszahl der Spule im Kondensatorzweig in bezug auf die der Spule im kondensatorlosen Zweig, unter Beibehaltung eines zumindest annähernd kreisförmigen Drehfeldes, derart abweichend gewählt ist, daß das Verhältnis zwischen den obengenannten vorherbestimmten Werten der Reaktanz und des Ohmschen Widerstandes gleichfalls zumindest annähernd erhalten bleibt.
  2. 2. Kondensatormotor nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanz der Spule im kondensatorlosen Zweig größer als der Ohmsche Widerstand dieser Spule ist, so daß die Windungszahl der Spule im Kondensatorzweig größer als die im kondensatorlosen Zweig ist.
  3. 3. Kondensatormotor nach Anspruch x oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungszahl der Spule im Kondensatorzweig zumindest annähernd um sovielmal größer oder kleiner als die der Spule im kondensatorlosen Zweig ist, wie das Verhältnis zwischen der Reaktanz und dem Ohmschen Widerstand der Spule im kondensatorlosen Zweig beträgt. q..
  4. Kondensatormotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kondensators kleiner als der Wert des Bruches Frequenz der Speisespannung ist und xi, die Reakist, worin co gleich dem 2-z-fachen der tanz der Spule im kondensatorlosen Zweig darstellt.
  5. 5. Kondensatormotor nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Kondensators dem Wert zumindest annähernd gleich ist, wobei 99 den Winkel zwischen dem Strom im kondensatorlosen Zweig und der Klemmenspannung des Motors darstellt.
DEN2311D 1941-07-21 1942-07-18 Kondensatormotor Expired DE893528C (de)

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DE (1) DE893528C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074741B (de) * 1960-02-04 LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M Schaltung zum Anschluß von Drehstrommotoren an Einphasennetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074741B (de) * 1960-02-04 LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H., Frankfurt/M Schaltung zum Anschluß von Drehstrommotoren an Einphasennetze

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