DE893226C - Hoch- und Hoechstspannungskabel - Google Patents

Hoch- und Hoechstspannungskabel

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DE893226C
DE893226C DEF7100A DEF0007100A DE893226C DE 893226 C DE893226 C DE 893226C DE F7100 A DEF7100 A DE F7100A DE F0007100 A DEF0007100 A DE F0007100A DE 893226 C DE893226 C DE 893226C
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DE
Germany
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elements
bellows
devices
cable according
tubular
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Expired
Application number
DEF7100A
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English (en)
Inventor
Gerard Bertaux
Marcel Heupgen
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
Original Assignee
Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Hoch- und. Höchstspannungskabol Die Erfindung betrifft eine Ausbildung von Hoch- und Höchstspannungskabeln mit Vorrichtungen zum Ausgleich von Druckänderungen der Ölfüllung oder der Is,oliermass.e. Die bekannten. Ausgleichsvorrichtungen können in zwei Gruppen eingeteilt werden. Bei der ersten, außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung liegenden Gruppe wird der Bleimantel selbst als verformbares Glied benutzt. Bei der zweiten. Gruppe verformt sich der Bleimantel nicht, und die Kabel weisen äußere oder innere Ausgleicbsvorrichtungen auf.
  • Die Erfindung betrifft mit inneren Ausgleichsvorricbtung-en versebene Kabel, welche zahlreiche ,vohlbekannte Vorteile aufweisen und insbesondere durch das Fehlen von Bewegungen des Tränkungsmittels in der Längsrichtung gekennzeichnet sind.
  • Für die Ausführung dieser letzten Kabelart sind bereits zahlreiche Vorschläge gemacht worden, welche trotz ihrer großen Verschiedenheit bisher nicht zu pral<tischen Verwirklichungen. geführt 'haben.
  • Es ist z. B. vorgeschlagen worden, in der Achse des Kabels einen durch ein. Rohr mit elastischen Wänden oder ein schraubenförmig aufgewickeltes Metallband gebildetenLängskanal anzuordnen. Man stellte jedoch fest, daß derartige Kanäle keine genügende Steifigkeit in radialer Richtung aufweisen. und bei der Herstellung des Kabels oder bei seiner Biegung nachgeben können. Es ist daher vorgeschlagen worden, in diesen, Kanälen eine Reihe von elastischen und luftdichten Ausgleichsvorrichtungen anzuordnen, die mit Gas gefüllt und aneinander befestigt sind; diese empfindlichen. Ausgleichsvorrichtungen sind jedoch nicht genügend gegen äußere mechanische Einwirkungen geschützt, und ihre Verformungen, welche die Elastizitätsgrenze überschreiten können, erfolgen nicht ohne Reibung, d. h. diese Ausgleichsvorrichtungen laufen Gefahr, beschädigt zu werden..
  • Es sind ferner Kabel bekannt, welche eine Anordnung von zylindrischen Metallbüchsen enthalten, die teilweise mit 01 gefüllt sind und als Ausgleichsvorrichtungen wirken. Diese Vorrichtungen gestatten, jedoch nicht die Vornahme einer vorherigen Einstellung ihres Innendrucks, und ihre elastischen Eigenschaften sind nicht konstant, insbesondere wegen der Lösung der Gase in dem Tränkungsmittel.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Abstellung aller dieser Nachteile der inneren Ausgleichsvorrichtungen bekannter Bauart.
  • Sie hat insbesondere die praktisch wirtschaftliche Herstellung von kräftigen, biegsamen Kabeln der Bauart zum Ziel, welche ohne. Längsverschiebung des Tränkungsmittels und ohne äußere Vorrichtungen zur Regelung des Drucks arbeiten.
  • Das erfindungsgemäße Kabel weist wenigstens eine innere biegsame Bewehrung auf, welche durch uriverformbare und verhältnismäßig kurze rohrförmige Elemente gebildet wird, .die aneinanderstoßend angeordnet und mit radialen Öffnungen für den Umlauf des Tränkungsmittels und elastischen abgedichteten Druckausgleichsvorrichtungen versehen sind, welche im Innern dieser rohrförmigen Elemente so untergebracht sind, daß sie mechanisch vollständig geschützt werden, wobei diese Vorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie ohne Reibung arbeiten und mit Mitteln. versehen sind, welche ihre vorherige Füllung mit unter'einem gewünschten Druck stehenden Gasen ermöglichen.
  • Die rohrfärmigen Elemente können so angeordnet werden, daß sie einen biegsamen, gegebenenfalls mit Querwänden versehenen Längskanal oder in bekannter Weise eine Kette von getrennten zylindrischen Büchsen bilden.
  • Sie können mit Vorrichtungen zur kinematischen. Verbindung versehen sein,. welche die Form von: ineinandergreifenden Organen haben und so ausgebildet sind, daß sie gegenseitige Winkelbewegun gen der Elemente ermöglichen.
  • Jede dieser elastischen Vorrichtungen weist die Form eines in der Längsachse liegenden. Balges auf, welcher mit einem zusammendrückbaren Medium gefüllt ist und einen geschlossenen Abschluß aufweist, welcher sich frei ohne Reibung im Innern seines rohrförmigen Elements verstellt, um einen axialenAnschlag zu erreichen, während sein anderer Abschluß an einer Querwand luftdicht befestigt ist, welche Mittel zur genauen Zentrierung des Balges, für seine luftdichte Befestigung, für seine regelbare Füllung und für die Herstellung des gegenseitigen. Eingriffs der Elemente der Innenbewehrung aufweist.
  • Die Kette der rohrförmigen Elemente kann eine Reihe von gekapselten Bälgern enthalten un:d den Träger der Leiterlitze bilden, doch kann auch, gemäß einer Abwandlung diese Reihe von Bälgen, in einem biegsamen Rohr untergebracht sein, welches mit mehreren isolierten Leitern verseift ist, um mit diesen in einem gemeinsamen Mantel untergebracht zu werden.
  • Die weiteren Merkmale der Erfindung werden, an Hand der Zeichnung an. einigen beispielshalber angegebenen Ausführungsformen, beschrieben.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt eines Kabels mit einem zentralen Kanal; Fig. 2 zeigt ein; ähnliches Kabel, dessen. zentrale Bewehrung durch aneinanderstoßende Metallbüchsen gebildet wird; Fig. 3 zeigt die Ansicht einer Einzelheit der Fig. 2; Fig. 4 .und 5 sind Abwandlungen der Fig. 2, und Fig.6 und 7 betreffen die nicht axiale Anordnung der rohrförmigen Elemente.
  • Fig. I -zeigt im Längsschnitt ein Einleiterkabel mit einem Bleimantel i. Inder Mitte dieses Kabels ist ein Kanal 2 vorgesehen. Dieser Kanal wird durch eine Aufeinanderfolge von kurzen, starren, rohrförmigen Elementen 3, 4, 5 usw. gebildet., die an ihren Enden in der dargestellten Weise etwas ineinandergreifen.
  • An. diesen Eingriffsstellen ist ein gewisses Spiel vorgesehen, - um den Durchtritt des Tränkungsmittels in der Querrichtung zu ermöglichen, aber auch um jede merkliche Querverschiebung der Elemente des Kanals zu vermeiden, insbesondere bei einer Biegung des Kabels. Diese Eingriffsstellen. erleichtern ferner den Einbau dieser verhältnismäßig kurzen Elemente im Innern des litzenförmigen Leiters 7 während der Kabelverseilung. Zur Erleichterung des Umlaufs des Tränkungsmittels können ferner Öffnungen 8 vorgesehen werden..
  • Die Innenwände des Kanals sind glatt und weisen beim Übergang vorn einem rohrförmigen Element zum nächsten keine Vorsprünge auf. Dieser Kanal gestattet, mit voller Sicherheit die nachstehend beschriebenen und zum Ausgleich des Drucks des Tränkungsmittels bestimmten geeigneten Vorrichtungen unterzubringen, da seine Wände in der Tat eine sehr widerstandsfähige Umfassung bilden.
  • Der so gebildete Kanal bildet den wirksamen Träger des litzenartigen Leiters 7. Innerhalb dieser Leiterlitze kann, z. B. auf der ersten Schicht ihrer Drähte, ein sehr dünnes Band 9, z. B. aus Messing, vorgesehen -werden, um die richtige Lage dieser Drähte während der Herstellung zu gewährleisten.' Die Isolierschicht des Kabels ist mit io bezeichnet.
  • Der Kanal 2 kann sich" über die ganze Länge des Kabels erstrecken. Er kann jedoch auch in. zahlreiche Unterabteilungen unterteilt sein, wenn gewisse oder auch alle seine Elemente, wie für das Element 6 dargestellt, eine Querwand i i aufweisen. Das Vorhandensein dies@°r Querwände bewirkt insbesondere eine erhebliche Vergrößerung der radialen Steifigkeit des Kanals, was wiederum der Verringerung seiner Wandstärke und infolgedessen des Durchmessers des Kabels sowie seines Preises zugute kommt.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausgleichsvorrichtungen sind entweder im Innern des durchlaufenden Kanals oder auch; im Innern seiner Unterabteilungen, bzw. im Innern von getrennten Büchsen untergebracht.
  • An Stelle der Elemente ,4 oder 6 kann man im Innern des Kabels eine Reihe von zylindrischen Büchsen anordnen, wie auf Fig. 2 dargestellt. Dabei wird jede Büchse durch ein metallisches, rohrförmiges Element 12 gebildet, deren äußere Erzeugende leicht gekrümmt ist, sowie durch zwei Böden 13 und 14, von denen wenigstens einer eine leicht konvexe Außenfläche besitzt, damit die während der Herstellung und der Biegung auftretenden mechanischen Kräfte in die Längsachse geleitet «erden. Hieraus ergibt sich, daß die mittlere verformte Faser des Kabels sich stets in die Achse desselben einstellt.
  • Die Böden 13 und 14 können. eingepreßt, eingeschraubt., eingeschweißt oder durch ein beliebiges anderes Mittel an den Elementen 12 befestigt werden. Fig. 3 zeigt z. B. die Befestigung des Bodens 14 durch Umbördelung.
  • Ein vorzugsweise an einem Ende geschlossener Balg 15 ist durch Schweißung oder auf andere Weise frei tragend an dem Boden 14 befestigt, welcher hierfür eine Zentrierungsnut 16 aufweist, die eine gute Befestigung, z. B. durch Sch:weißung, in der richtigen koaxialen Lage ermöglicht sowie eine tadellose Abdichtung erleichtert.
  • Im Innern des Balges wird ein gewünschter Gasdruck hergestellt, der z. B. zwischen, o,5 und 15 kg/cm= liegen kann. Ein Ventil 17 und eine Lötstelle 18 gestatten die bequeme Einführung eines geeigneten Gases. In dem Boden. 13 können Löcher ig für den Durchtritt des Isoliermittels angebracht werden. Es ist zu bemerken, daß sich der Balg 15 in axialer Richtung ohne die geringste Reibung verstellt, was ihn gegen Abnutzung schützt, und daß sein Hub durch den einen. starren Anschlag bildenden Boden begrenzt wird, so daß auch die Verformung des Metalls begrenzt wird.
  • Bei dieser Ausbildung ist die Ausgqeichsvorrichtung vollständig gegen alle äußeren Einwirkungen mechanisch geschützt und. hat die Form eines gekapselten Balges, der als axialer Träger der Leiterlitze ausgebildet ist.
  • Nach Fig. 4, w@elcbe eine Abwandlung der Fig. 2 ist, wird der Balg 15 durch. eine von dem Boden. 20 der Büchse getrennte Kappe 21 abgeschlossen. Die mit 16A bezeichnete Verbindungsstelle zwischen Balg und Kappe ist hier anders ausgeführt, dennoch aber ebenso wirksam wie die vorhergehende trotz ihrer verschiedenen Ausführungsform. Einer der Böden der zylindrischen Büchse,, z. B. der mit 13A bezeichnete, ist mit einem Ansatz 22 versehen, welcher, wie die Fig. 4 zeigt, in die Mittelöffnun z des Bodens 2o der vorhergehenden Büchse eingreift. Dieser Ansatz erleichtert erforderlichenfalls den Einbau des gekapselten Balges bei seiner (Einführung in die erste in Bildung begriffene 'Schicht Schicht der Leiterlitze 7.
  • Die Länge der in Fig.2 und 4 dargestellten Elemente kann in weiten Grenzen schwanken. In wirtschaftlicher Hinsicht ist es zweckmäßig, sie zu vergrößern, um ihre Zahl und infolgedessen auch den Gestehungspreis des Kabels zu verringern. Ihre Länge ist praktisch durch den zulässigen Krümmungshalbmesser des Kabels begrenzt.
  • Fig. 5 zeigt beispielshalber ein derartiges längliches Element. Es entspricht dem der Fig. 2, weist jedoch den Ansatz 22 der Fig. 4 auf. Dieser Ansatz ist besonders zweckmäßig, wenn die Länge L groß ist. Das Rohr 12 ist nämlich in der Längsrichtung gewölbt, damit es sich besser dem durch das Kabel bei seiner Biegung gebildeten Bogen anschmiegt und seine richtige Lage besser durch die kinematische Verbindung zwischen, den Elementen gewährleistet ist.
  • Bei den obigen Beispielen handelt es sich um Einleiterkabel mit einer axialen Ausgleichsbewehrung. Fig. 6 zeigt, wie die erfindungsgemäßen gekapselten Bälge zum Einbau in ein Dreileiterkabel ausgebildet werden können.
  • Sie werden zunächst hintereinander gemäß Fig. 5 im Innern eines biegsamen Schlauchs 23 gängiger Bauart angeordnet, welcher z. B. aus Metall besteht und leicht gespannt ist. Man kann auf diese Weise in den Schlauch 23 Bälge gemäß Fig. 2 und 4 oder Abwandlungen derselben einführen. Der geeignete Mittel für den Umlauf des Druckmediums aufweisende und die gekapselten Bälge enthaltende biegsame Schlauch 23 wird hierauf mit den drei isolierten Leitern verteilt, worauf die Gesamtanordnung mit einem Bleimantel i überzogen wind.
  • Fig.7 zeigt einen Querschnitt eines derartigen Kabels, dessen mit seinen Bälgen versehener biegsamer Schlauch bei 24 liegt, während die isolierten. Leiter bei 25 angeordnet sind. Anstatt des dargestellten Metallschlauchs kann man auch eine rohrförmige Hülle aus einem geeigneten. nachgiebigen Werkstoff oder auch ein sch.raub-enförmig aufgewickeltes Band benutzen. Die Widerstandsfähigkeit dieser Hülle oder des biegsamen Schlauchs gegen eine Verformung infolge der sie innen. abstützenden gekapselten Bälge ist mindestens ebenso groß wie die der isolierten Leiter. Die rohrförmigen Elemente gewährleisten somit gleichzeitig die Formhaltung des Dreileiterkabels und den vollständigen mechanischen Schutz der Ausgleichsbälge.
  • Eis ist selbstverständlich; daß die nur beispielshalber beschriebenen Vorrichtungen auf verschiedene Weise abgewandelt -,werden können. So kann man z. B. die zylindrischen Büchsen durch Ziehen. oder Pressen herstellen und ihnen verschiedene Form geben. Man sieht, daß die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Mittel, ganz gleich, welche Ab- wandlungen von ihnen, benutzt werden., eine einfache und wirksame Herstellung von gekapselten, als Träger für die Leiterlitze ausgebildeten Bälgen gestatten. Diese Träger sind unverformbar, wobei sie jedoch die Biegung des Kabels ermöglichen. Die vollständig geschützten elastischen Bälge sind so angeordnet, daß jede Reibung vermieden. wird. Ihr Hub ist durch starre Anschläge begrenzt, was jede Möglichkeit einer übermäßigen. Ermüdung ihres Materials ausschließt.
  • Diese Ergebnisse werden durch die frei tragende Befestigung .der Bälge und durch ihre genaue Zentrierung, sowie durch die besondere Ausbildung der sie enthaltenden Abteilungen erzielt, welche jede übermäßige Verformung der Bälge verhindern, die von dem hohen Druck des Gases. erzeugt werden könnte, wobei dieser Druck im voraus durch einfache und wirksame Füllmittel erzeugt und richtig eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hoch- und Höchstspannungskabel mit inneren Vorrichtungen zum Ausgleich der Ausdehnung und Zusa.'mmenziehung seines praktisch in der Längsrichtung unverschie!bbaren Trän kungsmittels, gekennzeichnet durch. wenigstens eine innere biegsame, durch: unverformbare, verhältnismäßig kurze, aneinanderstoßende, rohrförmige Elemente mit Öffnungen für den, radialen Umlauf des Tränkungsmittels gebildete Bewehrung und elastische abgedichtete Druckausgleichsanordnungen, welche vollständig geschützt im Innern dieser rohrförmigen Elemente angeordnet sind, wobei diese Vorrichtungen so ausgebildet sind, daß sie ohne Reibung arbeiten und Mittel aufweisen, welche ihre Füllung mit unter einem gewünschten Druck stehenden Gasen gestatten.
  2. 2. Kabel nach: Anspruch z, dadurch, gekennzeichnet, daß jede dieser elastischen Vorrichtungen die Form eines sich in der Längsachse erstreckenden Balges (r5) aufweist, der mit einem zus,ammendrückbaren Medium gefüllt ist und einen geschlossenen Abscbluß aufweist, welcher sich frei ohne Reibung im Innern seines rohrförmigen Elements (I2) verstellt, um einen axialen Anschlag (r3) zu erreichen, während sein anderer Abschluß luftdicht an einer Ouerwand (r4) befestigt ist, welche Mittel (i6) für die genaue Zentrierung des Balges, für seine Befestigung und für seine regelbare Füllung aufweist.
  3. 3. Kabel nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente so ausgebildet sind, daß sie einen in radialer Richtung unverformbaren, sehr biegsamen Längskanal bilden.. q.. Kabel nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen. Elemente die Form von die Ausgleichselemente enthaltenden zylindrischen Büchsen (r2) haben. 5: Kabel nach einem der Ansprüche r bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente mit Vorrichtungen zur kinematischen Verbindung versehen sind, welche die Form von ineinandergreifenden Organen haben, die so ausgebildet sind, daß sie gegenseitige Winkelbewegungen henachbarter Elemente zulassen.. 6. Kabel nach einem der Ansprüche r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß,die Kette der eile Reihe von gekapselten Bälgen, (r5) enthaltenden rohrförmigen Elemente in einem biegsamen Schlauch (23) untergebracht ist, welcher mit mehreren isolierten Leitern verseift wird, um mit diesen Leitern in einem gemeinsamen Mantel untergebracht zu werden (Fig. 7).
DEF7100A 1950-10-19 1951-09-07 Hoch- und Hoechstspannungskabel Expired DE893226C (de)

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