DE891760C - Anordnung an selbsttaetigen Plattenspielern - Google Patents

Anordnung an selbsttaetigen Plattenspielern

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DE891760C
DE891760C DES11702D DES0011702D DE891760C DE 891760 C DE891760 C DE 891760C DE S11702 D DES11702 D DE S11702D DE S0011702 D DES0011702 D DE S0011702D DE 891760 C DE891760 C DE 891760C
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DE
Germany
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control rod
arrangement according
disc
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hand
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Expired
Application number
DES11702D
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English (en)
Inventor
S Philip Arvidius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Anordnung an selbsttätigen Plattenspielern Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Plattenspieler mit einem elektrischen oder anderen Antriebsmotor und, einem Plattenwechslungsmechanismus, der nach ,dem Anlassen des Motors von Hand durch den, Motor periodisch angetrieben wird, um von, einem Stapel von Schallplatten nacheinande-r die einzelnen Schallplatten.: in; die Abspiel'lage zu bringen.
  • Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen da-.durch aus, daß eine Steuerstange für den Motor nachdem der letzteng Platte des Stapels mittels eines zur Zusammenwirkung mit den Schallplatten bestimmten Fühlers eine s lche Verstellung erfährt, daß die Stange in die Bewegungsbahn eines währenddes Arbeitszyklus des Plattenwechslungsmechan:ismus uml@aufeniden Organs gelangt und. dadurch zum Abschalten: -des Motors gebracht wird. Eine Ausführungsform der Erfindung .ist in den Zeichnungen-dargestellt.
  • Fig. z zeigt die zur Verdeutlichung der Erfindung erforderlichen Teile eines selbsttätigen Plattenspielers mit elektrischem Antriebsmotor; Fig. 2 zeigt gewisse der Teile in, Fig. r nach dem Schließen eines. Schalters für den! Motor; Fig. 3 zeigt die gleichen Teile wie Fig. 2y nachdem -die zum selbsttätigen. Öffnen des Schalters bestImmte Stange mit Hilfe dies Fühlers in eine Stellung eingestellt ist, in: der sie von dem während .dies Arbeitszyklus der Plattenwechslungsanordnun.g umlaufenden Organ; zum selbsttätigen. Öffnen des Schalters nach dem Abspielen. der letzten Platte betätigt werden kann; Füg. 4 zeigt die gleichen Teile wie' Fig. 3 nach Handeinstellung der Steuerstange des Schalters in eine Stellung 'zum, selbsttätigen Öffnen des Schalters.
  • Zum Tragen des Plattenstapels werden, bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung zwei diametral gegenüberstehende Abstütz;anordnungen verwendet, von, denen ,die eine bei i in Fig. i gezeigt ist. Als Beispiel ist hierbei eine Abstützanordnung nach einem älteren Vorschlag gewählt, ,die ,eine: Plattenstütze 18, die normalerweise den Plattenstapel trägt, und eine Hilfsstütze oder ein. Messer 22 zum Tragen des Plattenistapels beim Abklappen der Plattenstütze 18 zur Auflegung der untersten Schallplatte des Stapels. auf den Plattenteller enthält. Die Steuerung der Plattenstützen: 18, 2.2 für .die Plattenwechslung wird in de gezeigten Beispiel :durch eine Wippwe@lle 3 bewirkt, die, ihre, hin. und, her gehende Schwenkbewegung von einem durch :den Plattenspielermotor in, nicht gezeigter Weise periodisch angetriebenen Rad oder einer Scheibe 28 mit einem Anisch.lag 29 erhält, der teils das eine Ende 30- einer Stange 31 zur Drehung der Wippwelle 3 in. der einen Richtung mittels eines Lenkers 32 und teils .den einen Arm 36 eines zweiarm:igen Hebels: 35, 36betätigt"de-ssen, anderer Arm 35 hierbei einen Anschlag 34 der Stange 31 zur Zurückführung derselben in ihre in Fig. i gezeigte Stellung zwecks Zurückdrehung ,der Wippwelleg 3 betätigt. Für eine nähere Beschreibung der hierbei erfolgenden Platbenwechslung wird auf den. älteren Vorschlag hingewiesen.
  • Der Schaltier für den, elektrischen Antriebsmotor des Plattenspielers ist bei 6o angedeutet, und aus dessen Gehäuse ragt ein, gabelförmiger Arm 61 heraus, .der normalerweise sich in der in Fig. i gezeigten Stellung befindet, in der der Schalter 6o geöffnet ist, Zum Schließen des Schalters ist ein Handrad 67 vorgesehen, an dessen: Spindel 66 eine Scheibe 68 mit drei Stiften, 63, 64, 65 befestigt ist. Das Schließendes Schaltgers wird :dadurch bewirkt, idaß .die Scheibe 68 mittels des Hanidrades 67 im Uhrzeigersinnin Fig. i in,-die Stellung in Fig. 2 gedreht wird, wobei ,der in den Schlitz 62 der Gabel 61 eingreifende Stift 64 die Gabel 61 in ihre in Fig. 2 gezeigte Stellung umlegt, die dem geschlossenen Schalter entspricht.
  • Nach dem Anlassen des Antri!ebs.motors erfolgt die, Plattenwechslung in der im vorhergehenden angedeuteten Weise mit Hilfe des oben in Fig. i gezegtenPlattenwechslungs,mechanismus 28 Ibis 32, 3, 18; 2;2, wobei ein. Fühler 43, der bei -der gezeigten Ausführungsform auf einem Halter 41 angebracht ist, der durch Reibung mit der Wippwelle 3 gekuppelt ist, von dem Messer 22 mitgenommen wird; wenn dieses zwischen die unrterste uni, die zweitunterste Platte des Plattenstapels eingeführt wird. Hierbei wird jedoch der Fühler 43 durch die unterste Platte dies Stapels dadurch angehalten, daß dessen Spritze auf den Umfang dieser Platte auftrifft. Wenn der Wechslungsmechanismus nach dem Abspielen der letztren Platte des Stapels in Gang gesetzt wird; wird jedoch der Fühler 43 nicht mehr von einer Platte angehaliben, wenn er zusammen mit dem Messer 22 eingeschwenkt wird:, weshalb er in idie:in, Fig. 3 gezeugte Stellung gebracht wird. Hierdurch ;wird. ein Stift 46 des Halters. 41 des Fühlers aus der Stellung in. Fig. z in. die Stellung in Fig. 3 bewegt und betätigt dadurch das eine Ende eines Drahtbügels@ 70, ,der auf einem Zapfen 71 schwenkbar gelagert ist und an seinem entgegengesetzten Endei 72 eine Stange 73 umschließt. Die Stange 73 wind :dabei aus, der in Flg. i gezeigten Stellung in die Stellung in Fig. 3 bewegt, in der ein Ansatz 74 der Stange 73 sich in der Bewegungsbahn eines Anschlages 75 des- R fades 28 befindet, so rdaß dieser Anschlag am Enide -des. Arbeitszyklus .des Rades 2,8 nach erfolgter Plattenwechslung auf .dien Ansatz 74 auftrifft un!d d adurch die Strange 73 .in Richtung des Pfeiles nach Fig. 3 verstellt. Die Stange 73 ist mit .der Platte 68 durch einen Zapfen gelenkig verbunden, ,der bei der gezeigten Ausführungsform zugleich den, Stift 64 bildet. Durch die angegebene Verstellung der Stange 73 mittels des Anschlages 75 wird, daher die Scheibe 68 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung zurück in. die in Fig. i gezeigte Stellung geschwenkt, wodurch der Schalter 6o geöffnet wird. Der elektrische Antriebsmotor des Plattenspielers wird, d eher selbsttätig zum Stehen gebracht, nachdem die letzte Platte des, Plattenstapels abgespielt ist.
  • Bei der Einstellung .der Stange 73, in die in Fig. 3 gezeigte Stellung mittels des zusammen, mit dem Fühler beweglichen Stidtes46 wird, eine Klinke So, die .auf einem Zapfen, 81 drehbar angebracht ist, ,aus der Stellung in Füg. i in, die Stellung in Fi:g. 3 bewegt, beispielsweise,daidurch, daß ein Stift 82 der Stange 73 das sch:lingenfärmig gebogene Ende 83 einer Feder 84 betätigt, -die um den Zapfen 8i ge,-wickelt ist und mit ihrem entgegengesetzten, Ende 85: in ein Loch .der Klsnke So eingreift. Dies bezweckt, den um rdi;e "Welle 93 schwenkbaren Tonabnehmer in dessen Ruhestellung anzuhalten, wenn er nach dem gewöhnlichen Ausschwenken, wenn die Platte zu Ende gespielt .ist (welches Ausschwenken beiderggezeigtenAusfährungsform da,dürch bewirkt wird, da.ß ein in der Zeichnung nicht dargestellter Anschlag des Rades, 28 die Fläche, 49. einer an ,dem Tonabnehmer P befestigten Kurvenscheibe 4i8 betätigt), durch,die Zusammenwirkung desselben Anschllages. mit einem an der Kurvenscheibe 48 befestigten. Hebel 52 nach innen geschwenkt wird. Der Hebel 52 oder .der ihn betätigenide, nicht dargestellte Anschlag muß hierbei natürlich nachgiebig angeordnet sein, so daß, er an ,dem freien Ende des Hebels 52 vorbeitreten kann, obwohl der Toniabnehmer P durch die Klinke So gesperrt ist.
  • Ein selbsttätiges Öffnegn des Schalters 6o kann auch nach dem Abspielen, einer anderen Plattee als ,der letzten erreicht werden. Hierfür braucht man nur die Scheibe 68 mittels des Handrades 67 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung in ,die Stellung nach Fig. 4 zu drehen, wobei der Stift 65 der Scheibe 68 die Stange 73 um ihren bei 64 schwenkt, so daß der Anschlag 75 bei seiner Drehung auch in diesem Fall. dem,Ansatz 74.betätgen und dadurch die Scheib,° 68 verstellen, kann., so .daß der Schalter 6o wie vorher nach dem Abspielen der Platte selbsttätig geöffnet wird, wodurch der Antriebsmotor des Plattenspielers zum Stehen gebracht wird:. Auch in diesem Fall erfolgt natürlich eine Verstellung der Klinke 8o aus, der Stellung in Fig. 2 in die Stellung in Fi.g, 4, um den TonabnehmerP in seiner Normalstellung zum Stehen zu abringen.
  • Eine Blattfeder go dient zur Feststellung der Scheibe 68 in :ihren drei verschiedenen Stellungen (I, II und III). Die Feder go ist an! ihrem einen Ende eingespannt und mit einer Vertiefung 9,1 ausgeführt, in- der sich der Stift 65 in der Zwi'sehenstellung der Scheibe 67 befindet, wahrend! der Stift 65 in ,den, beiden, Außenstellungen der Scheibe 67 aus der Vertiefung herausgeführt ist und durch die auf beiden Seiten der Vertiefung 9,1 befindlichen Teile der Feder go gesperrt gehalten, wird, wie in Fig. i und. 4 gezeigt ist. Zur Feststellung des, Stiftes 65 in: dessen beidem Außenstellungen sind keine besonderen: Vertiefungen in der Feder 9o erforderlich, da d lese Stellungen durch den Anschlag der Stifte 63, 65 gegen: die Stange 73 bestimmt werden. Die Feder go hält in den Außenstellungen der Scheibe 67 mittels, der Stifte- 63 bzw. 65 die Stange 73 in ihrer Stellung in, Fig. i bzw. 4. Inder Zwischen: stellung der Scheibe 67 in Fig. 2 dagegen wird weder der Stift 63 noch der Stift 65 gegen die Stange 73 angepreßt gehalten., weshalb diese durch den Bügel 70 frei um ihren. Drehzapfen; 64 in. die Stellung in. Fig. 3 geschwenkt werden, kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung an selbsttätigen Plattenspielern, mit einem elektrischem. oder anderen Antriebsmotor und; einem Plattenwechslungsmechanismus, der nach dem Anlassen des Motors von Hand durch den Motor periodiisch angetrieben wird, um von. eineue Stapel von Schallplatten nacheinander die einzelnen Schallplatten in die Abspiedlage zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerstange (73) für den Motor nach. dem Niederlegen der letzten Platte des Stapels mittels eines zur Zusammenwirkungmit den Schallplatten bestimmten Fühlers (43) eine solche Verstellung erfährt, daß die Stange (73) in die Bewegungshahn eines während , des Arbeitszyklus des Pliattenwechslungsmechanism,us (2$ bis 32, 3, 18, 22) umlaufenden Organs (75) gelangt und .dadurch zum Abschalten des Motors gebracht wird,.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., da,ß die Steuerstange(73) zugleich. in die Stellung zur Betätigung durch das umlaufende- Organ: (75) von Hand einstellbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (73) sowohl bei. ,ihrer Verstellung von Hand als auch bei` ihrer Verstellung mittels des Fühlers (43, 46) zugleich, eine Sperrorgan: (8o) für den Tonabnehmer (P) in eine Stellung einstellt, in der es den Tonabnehmer (P) in seiner Ruhestellung sperrt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und. 2, da-.durch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (73) durch ein. Handrad (67) od. dgl. von Hand eiin.-steldbiar ist, dasi zugleich zur Verstellung eines Schalters (6o, 61) für den elektrischenAntriebsmotor aus geöffneter in, geschlossene- Stellung dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine an dem Handrad, befestigte Scheibe (68) od. dgl., die teils mit -,dem Schalter (6ai, 61) und. teils mit der Steuerstange (73) gekuppelt und: in drei verschiedene Stellungen einstellb !ar ist, und zwar eine, Stellung, in der der Schalter (6o, 61) geöffnet ist, eine zweite Stellung, in der der Schalter (6o, 61) geschlossen und die Steuerstange (73) zur Einstellung -in wirksame Stellung mittels des Fühlers (43, 46) frei beweglich ist, und eine dritte Stellung, in; der der Schialter auch geschlossen, aber die Steuerstange (73) zur Betätigung durch das umlaufende Organ (75) von Hand eingestellt ist.
  6. 6. Anordnung nach. Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (68) mit zwei Anschlägen (63, 65) versehen ist, die in der ersten unidritten Stellung der Scheibe (68) gegen d!ie Steuerstange, (73) anliegen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (go) d.ie Scheibe (68) betätigt, um,die Anschläge (63,65) gegen die Steuerstange (73) angedrückt zu halten.. B. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9o) mit einer Vertiefung (9i) versehen ist, -in -der sich ein zur Zusammenwirkung mit der Feder (go) bestimmter Anschlag (65) der Scheibe (68) in der zweiten Stellung der Scheibe (68) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091355B (de) * 1955-01-26 1960-10-20 Admiral Corp Plattenwechsler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1091355B (de) * 1955-01-26 1960-10-20 Admiral Corp Plattenwechsler

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