DE891727C - Elektrische Haushaltkaffeemuehle - Google Patents

Elektrische Haushaltkaffeemuehle

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Publication number
DE891727C
DE891727C DEL10308A DEL0010308A DE891727C DE 891727 C DE891727 C DE 891727C DE L10308 A DEL10308 A DE L10308A DE L0010308 A DEL0010308 A DE L0010308A DE 891727 C DE891727 C DE 891727C
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DE
Germany
Prior art keywords
motor
coffee grinder
housing
grinder according
mill
Prior art date
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Expired
Application number
DEL10308A
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Kiesow
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/06Coffee mills; Spice mills having grinding cones mechanically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Elektrische Haushaltkaffeemühle Die im Haushalt verwendeten kleinen elektrischen Kaffeemühlen sind durchweg so aufgebaut, daß die Motorwelle, die an einem Ende den Mahlkegel trägt, waagerecht angeordnet ist und somit in einem rechten Winkel zur senkrechten Fallrichtung des Mahlguts liegt. Der antreibende Elektromotor, das Mahlwerk, der Fülltrichter und der Kaffeefänger werden dabei im allgemeinen durch einen zusätzlichen Fuß abgestützt, der zur Erzielung einer guten Standsicherheit besonders schwer ausgeführt sein muß.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber eine Schräganordnung des Motors vor, und zwar derart, daß die am oberen Ende den Mahlkegel tragende Motorwelle unter einem nach unten offenen spitzen Winkel zur senkrechten Fallrichtung des Mahlguts verläuft.
  • Bei einer solchen Schräganordnung des Motors erfolgt der Mahlvorgang nicht mehr in einem rechten Winkel, sondern kommt -dem natürlichen Fall des Mahlguts entgegen. Dadurch wird sich idie Mahlleistung erhöhen, und es wird, ein besserer Zulauf der Bohnen stattfinden. Der Schwerpunkt liegt wesentlich tiefer und ein Kippen der Mühle ist damit praktisch ausgeschlossen, ohne daß es notwendig ist, zur Erhöhung der Standsicherheit einen besonders schweren Fuß zu verwenden.
  • Auch aus letzterem Grund kann das Gehäuse des Motors erfindungsgemäß gleichzeitig den Fuß der Mühle bilden. Damit wird ein Bauteil der Mühle eingespart, so daß der Aufbau der Mühle einfacher wird und die Herstellungskosten geringer werden. Wird -bei einer solchen Bauform die Motorwelle unter einem spitzen Winkel von .a.5°' angeordnet, so- kann durch eine Verdrehung des den Mühlenfuß bildenden Motorgehäuses um r8o° die Tischmühle in eine Wandmühle umgewandelt werden. Der bisher den Fuß bildende Gehäuseteil dient dann als Arm für die Befestigung der Mühle an der Wand. Für Tisch- und Wandmühlen ist somit ' nur eine einzige Type erforderlich, was die Serienlierstellung der Mühlen -nicht -unerheblich vereinfacht.
  • -Das untere Lagerschild des Motors, der das Ständerblechpaket umgebende zylindrische Gehäuseteil und der den Fuß -bildende Gehäuseteil können erfindungsgemäß aus einem einheitlichen Gußstück bestehen. Weiter empfiehlt es sich, auch das obere Lagerschild des Motors mit dem Mahlwerkgehäuse aus einem einheitlichen Gußstück zu ,bilden, das gleichzeitig Flansche zur Verbindung mit dem Fülltrichter sowie Führungen für den Kaffeefänger aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Schräganordnung des Motors gibt weiter die Möglichkeit, den Motor durch einen Luftstrom wirksam zu kühlen, ohne daß es hierzu eines besonderen Ventilators bedarf. Das Motorgehäuse ist zu diesem Zweck an der unteren und oberen Stirnseite mit Öffnungen versehen, wobei vorzugsweise gleichzeitig zwischen dem Ständerblechpaket und dem Gehäuse Durchzugkanäle vorhanden sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Mahlring des Mahlwerks fe§t in das Mahlwerkgehäuse eingebaut. Die Einstellung des Feinheitsgrades der Mühle erfolgt dann nicht mehr wie bisher durch eine Verschiebung des Mahlrings, sondern dadurch, daß die Motorwelle und damit der Mahlkegel axial verschoben werden. Die Axialverschiebung kann hierbei vom unteren Lagerschild des Motors aus erfolgen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Zeichnung zeigt das Ausführungsbeispiel in einem in Längsrichtung des :Motors geführten Querschnitt.
  • Es bezeichnet io den kleinen elektrischen Motor mit dem Ständerblechpaket ii, dem Läufer 12- und der Motorwelle 13. Die am oberen Ende den Mahlkegel 1q. tragende Motorwelle 13 ist, wie die Zeichnung erkennen läßt, unter einem zur senkrechten Fallrichtung des Mahlguts nach unten offenen Winkel von q.5° angeordnet.
  • Das untere Lagerschild 15 und das das -Ständerblechpaket i i umgebende zylindrische Gehäuse 16 .bestehen mit einem Fußteil 17 aus einem einheitlichen Gußstück. An den Ringflansch 18 dieses Gußstücks i5, 16, 17 schließt sich oben das obere Lagerschild ig an, das mit dem Mahlwerkgehäuse 2o ebenfalls aus einem einheitlichen Gußstück besteht und das gleichzeitig einen Stützflansch 21 sowie einen Ringflansch 22 zur Verbindung mit dem Fülltrichter 23 und eine Führung 24 für den Kaffeefänger 25 aufweist.
  • Die Ablauföffnung 26 des vorzugsweise aus Preßstoff oder durchsichtigem Werkstoff bestehenden Fülltrichters 2.3 liegt in der vorderen Trichterhälfte. Der hintere Teil des Trichters 23 ist nach hinten herausgezogen, so daß der Trichter 23 über den schräg liegenden Motor io weitgehend nach hinten hinausragt und so die Grundfläche des Trichters 23 mehr oder weniger der Grundfläche der Mühle entspricht. Die Verbindung des Trichters 23 mit dem Motor io erfolgt in der Weise, daß der Trichter 23 am bearbeiteten StÜtzflansch 21 des Lagerschilds ig abgestützt wird und alsdann durch Schrauben 27, die in eine Rippe 28 des Lagerschilds ig eingeschraubt werden, angezogen wird. Die Schrauben 27 üben dabei eine Hebelwirkung aus, so daß der etwas konisch gehaltene Auslaufstutzen des Fülltrichters 23 fest in den Ringflansch 22 des Mahlwerkgehäuses 20 hineingedrückt wird. Die Befestigung des Fülltrichters 23 auf der Rippe z9 des Lagerschilds ig ist durch elastische Zwischenlager 30, insbesondere aus festem Gummi, abgefedert. Der elastische Ring 31 dient zur Abdichtung der Flansch- und Stutzenverbindung 22, 29.
  • Die Flanschverbindung 18 des Gehäuseteils i5, 16, 17 mit dem oberen Lagerschild ig gibt die Möglichkeit, den Gehäuseteil 15, 16, 17 um iSo° zu verdrehen, ohne daß die übrigen Mühlenteile, insbesondere auch die Schräglage des Motors io, hierdurch beeinflußt werden. Nach dieser Verdrehung um i8o° ist die waagerechte Auflagefläche des Fußteils 17 zu einer senkrechten geworden. Der Fußteil 17 bildet dann einen Arm, mittels dessen die ursprüngliche Tischmühle ohne sonstige Änderung als Wandmühle aufgehängt werden kann. Die Verwendung als Wandmühle ist in der Zeichnung gestrichelt angedeutet.
  • Der Mahlring 35 des Mahlwerks ist in das Mahlwerkgehäuse 2o fest eingebaut. Die Einstellung des Feinheitsgrades erfolgt also nicht mehr wie bisher durch Verschiebung des Mahlrings. Statt ,dessen ist nunmehr eine Verschiebemöglichkeit der Motorwelle 13 vorgesehen, womit der Mahlkegel 1q. gegenüber dem festen Mahlring 35 axial verschiebbar wird. Zur Axialverschiebung der Motorwelle 13 ,dient ein (Gewinidestift 36, der in einer Gewindebohrung des unteren Lagerschilds i5 geführt ist und dessen Stütze gegen eine Kugel 37 drückt, die in einer Vertiefung des unteren Wellenendes gelagert ist. Auf den Gewindestift 36 ist ein Stellknopf 38-.unter Zwischenschaltung einer Zahnscheibe 39 aufgeschraubt und durch eine Druckfeder qo gegen ein unerwünschtes selbsttätiges Verdrehen gesichert. Außerdem befindet sich am Stellknopf 38 ein Anschlag, der die Einstellung begrenzt. Dadurch ist es möglich, nach Einstellung der Mühle auf »Fein« den Stellknopf 38 zu befestigen und so eine zu starke Belastung des Motors io durch Reibung zu verhindern.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Haushaltkaffeemühle, bei der der Mahlkegel auf einem Ende der Motorwelle befestigt ist, gekennzeichnet durch eine derartige Schräganordnung des Motors (io), daß die am oberen Ende den Mahlkegel (1q.) tragende Motorwelle (i3) unter einem nach unten offenen spitzen Winkel zur senkrechten Fallrichtung des Mahlguts verläuft.
  2. 2. Kaffeemühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Motors (io) zugleich den Fuß der Mühle bildet.
  3. 3. Kaffeemühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Motorwelle (13) unter einem spitzen Winkel von 45° das zugleich :den Mühlenfuß bildende Motorgehäuse derart um i8o° verdrehbar ist, daß der Fuß (17) als Arm für die Befestigung der Mühle an einer Wand benutzbar ist. .
  4. 4. Kaffeemühle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Lagerschild des Motors (io), der das Ständerblechpaket umgebende zylindrische Gehäuseteil (16) und der den Fuß bildende Gehäuseteil (17) aus einem einheitlichen Gußstück bestehen.
  5. 5. Kaffeemühle nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lagerschild (ig) des Motors (io) mit dem Mahlwerkgehäuse (2o) aus einem einheitlichen Gußstück besteht und gleichzeitig .Flansche (zi und 22) zur Verbindung mit dem Fülltrichter (23) sowie eine Führung (24) für den Kaffeefänger (25) aufweist.
  6. 6. Kaffeemühle nach dien Ansprüchen i b-is. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (26) des Fülltrichters (23) in der vorderen Hälfte des Trichters liegt, wobei der hintere Teil des Trichters über den schräg liegenden Motor (io,) hinweg nach hinten herausgezogen ist.
  7. 7. Kaffeemühle nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch .gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Fülltrichters (23) auf dem Flansch (21) des oberen Motorlagerschilds (ig) abgestützt ist und daß die Befestigungsschrauben (27) des Lagerschilds (i9) etwa am mittleren Teil des Fülltrichters (23) angreifen, wobei durch das Anziehen der Schrauben (27) der etwas konisch gehaltene Auslaufstutzen (2g) des Fülltrichters (23) in die Einlauföffnung des Mahlwe@@kgehäuses (2o) hineingedrückt wird. B.
  8. Kaffeemühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Fülltrichters (23) mit dem oberen Motorlagerschild (ig) unter Zwischenschaltung elastischer Mittel (30) erfolgt. 9@.
  9. Kaffeemühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung des Mahlwerkgehäuses (2o) mit einem elastischen Ring (31) ausgekleidet ist, in den der Auslaufstutzen (29) des Fülltrichters (23) hineingedrückt wird. io.
  10. Kaffeemühle nach den Ansprüchen i bis g" dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse an der unteren und oberen Stirnseite Öffnungen (32, 33, 34) aufweist, die einen im wesentlichen senkrechten Kühlluftstrom ermöglichen, wobei vorzugsweise zwischen Ständerblechpaket (ii) und dem dieses umgebenden Gehäuseteil (16) Durchzugkanäle vorhanden sind. i i .
  11. Kaffeemühle nach den Ansprüchen, i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (35) des Mahlwerks fest in das Mahlwerkgehäuse (20) eingebaut ist und die Einstellung des Feinheitsgrades der Mühle durch axiale Verschiebung -der Motorwelle (13) und damit des Mahlkegels (14) vom unteren Ende der Welle her erfolgt.
  12. 12. Kaffeemühle nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellende der Welle (13) durch eine Kugel (37) abgestützt ist, gegen die ein im unteren Lagerschild (15) geführter Gewindestift (36) drückt, dessen Stellung durch eine z. B. aus einer Zahnscheibe (39) und einer Druckfeder (4o) bestehende Sperrvorrichtung gesichert ist.
DEL10308A 1951-10-09 1951-10-09 Elektrische Haushaltkaffeemuehle Expired DE891727C (de)

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