DE891653C - Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung eines eine Quecksilber-dampfroehre enthaltenden Pauszylinders in Lichtpausmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung eines eine Quecksilber-dampfroehre enthaltenden Pauszylinders in Lichtpausmaschinen

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Publication number
DE891653C
DE891653C DEST3944A DEST003944A DE891653C DE 891653 C DE891653 C DE 891653C DE ST3944 A DEST3944 A DE ST3944A DE ST003944 A DEST003944 A DE ST003944A DE 891653 C DE891653 C DE 891653C
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DE
Germany
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cylinder
cooling
tracing
tube
pause
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Expired
Application number
DEST3944A
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English (en)
Inventor
Herbert Stegenwalner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschb Ing H Stegenwalner K G
Original Assignee
Maschb Ing H Stegenwalner K G
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/26Cooling

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines eine Quecksilberdampfröhre enthaltenden Pauszylinders in Lichtpausmaschi.nen Gegenüber den bekannten Einrichtungen zur Kühlung eines Pauszylinders in Lichtpausmaschinen besteht das Verfahren nach dem Patent 873:205 darin, daß. der Luftstrom von der Mitte des Pauszylinders her oder zu dessen Mitte hin beide Hälften des Pauszylinders gleichzeitig durchströmt und kühlt, wobei dem von der Mitte zu den Enden des Pauszylinders fließenden Luftstrom, der sich auf diesem Wege erwärmt, noch nicht erwärmte Frischluft beigemischt wird.
  • Die Vorrichtung nach diesem Patent kennzeichnet sich dadurch, daß das im Innern des Pauszylinders parallel zur Längsachse desselben angeordnete, als Kühlluftleitung dienende Rohr in seiner Mitte mit Austrittsöffnungen für die Kühl-Luft versehen und an beiden Enden durch Luftleitungen mit dem Gebläse, vorzugsweise mit dessen. Druckseite, verbunden ist. Durch die von der Mitte her einsetzende doppelseitige Kühlung des Pauszylinders wird eine bisher nicht erreichte ,Gleichmäßigkeit der Temperatur des Pauszylinders erzielt, und es läßt sich die Kühlung beliebig intensivieren, so daß große Pausleistungen bei hoher Ausleuchtung durch die Leuchtröhre und größer Transportgeschwindigkeit erzielbar sind. Die Kühlung nach diesem Patent ist deshalb besonders für Lichtpausmaschinen hoher Leistung geeignet.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents, wobei das neue Verfahren darin besteht, dafl der von dem Gebläse erzeugte Luftstrom eine Hälfte des Pauszylinders etwa von der Mitte her zu seinem Ende hin durchströmt und dabei Außenluft von dem anderen Ende des Pauszylinders her ansaugt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn Teilluftströme auf der Ansaugseite des Pauszylinders in diesen einmünden und zusammen mit dem Hauptluftstrom die Ansaugwirkung ausüben.
  • Gegenüber dem Patent 873 205 kennzeichnet sich die Vorrichtung nach dem Zusatzpatent dadurch, daßi das im Innern des Pauszylinders parallel zur Längsachse desselben angeordnete, als Kühlluftleiturig dienende Rohr etwa in der Mitte des Pauszylinders eine Austrittsöffnung für die Kühlluft aufweist und das Kühlrohr einseitig mit dem .Gebläse verbunden ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Rohr durch den Pauszylinder hindurchgeht, außerhalb desselben gehaltert ist und vor seiner seitlichen Austrittsöffnung eine schräg zur Längsachse des Rohres gestellte Trennwand befestigt ist, welche das Innere des Rohres abschließt und die ebenfalls schräge seitliche Austrittsöffnung tangiert. In diesem Fall kann man auch ein Rohr mit zwei gegenüberliegenden seitlichen Austrittsöffnungen verwenden, so wie es in der Lichtpausmaschine nach dem Hauptpatent benutzt wird. Die eine Seite des. Rohres, welche nicht mit dem Gebläse verbunden ist, dient dann lediglich zur doppelseitigen Halterung des Rohres. Es ist aber auch möglich; daß das Rohr frei tragend in den Pauszylinder hineinragt und etwa die halbe Länge des Pauszylinders aufweist.
  • Um das Ansaugen der Außenluft durch den Pauszylinder zu erleichtern und eine schnelle Luftbewegung insbesondere beim Einschalten derLichtpausmaschine zu erzielen, kann man zweckmäßig das Rohr zwischen seiner Austrittsöffnung und der an das Gebläse angeschlossenen Seite innerhalb des Pauszylinders mit mehreren über seine Länge verteilt angeordneten düsenartigen Löchern versehen, deren Richtung vorteilhaft schräg zur Längsachse des Rohres und zu dessen Austrittsöffnung hin angeordnet ist, damit eine gute Ansaugwirkung erzielt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn in den Seitenwandungen der Lichtpausmaschine gegenüber dem an beiden Seiten offenen Pauszylinder Öffnungen zum Ausblasen und Ansaugen der Kühlluft angeordnet sind. Es ist zweckmäßig, daß die Öffnung auf der Ansaugseite durch einen ihr zugeordneten Schieber in ihrem Querschnitt einstellbar ist. Durch Betätigung des,Schiebers läßt sich dieKühlwirkung regulieren. .Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß ein kleineres Gebläse als bei der doppelseitigen Kühlung nach dem Hauptpatent ausreicht, da die eine Seite des Pauszylinders selbsttätig durch Nachsaugen der Außenluft gekühlt wird. Außerdem sind die Herstellungskosten geringer, und es ist ohne weiteres durchführbar, die Kühlvorrichtung nachträglich an Lichtpausmaschinen anzubringen. Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Lichtpausmaschine mit Untersatz, Fig. 2 die Aufhängung des Pauszylinders und die Anordnung des Kühlrohres und der Leuchtröhre in seinem Innern, Fig. 3 das tKühlrohr in teilweisem Schnitt und Fig. 4 dieKühleinrichtung in schematischer Dar-Stellung.
  • In der Lichtpausmaschine sind der aus Glas bestehende Pauszylinder mit i und die Transportdecke mit 2 bezeichnet, welche über Walzen 3, 4, 5 und 6 geführt ist. Das Kühlrohr ist mit 7 und die Quecksilberhochdruckröhre mit B bezeichnet. Das Kühlrohr besitzt die seitliche Öffnung g und kann außerdem eine dieser gegenüberliegende Öffnung io aufweisen. Zwischen beiden Öffnungen verbleibt der schräg liegende Steg ii am Umfang des Kühlrohres, der zur Aufnahme und Halterung der schrägliegenden Trennwand i2 dient, welche durch Schrauben 13 mit dem Rohr 7 verbunden ist.
  • Das Gebläse ist mit 14 und der Elektromotor mit 15 bezeichnet. Das Gebläse hat den Druckstutzen 16 und den Saugstutzen 17. Mit dem Druckstutzen 16 ist das Rohr 18 verbunden, an welchem die starre oder flexible Rohrleitung ig befestigt ist, welche die Verbindung mit dem Rohr 7 herstellt. In dem Rohr 18 ist die Drosselklappe 2i angeordnet; die mit dem Gestänge 22 verbunden ist, welches die Handhabe 23 trägt.
  • Der schrankförmige Untersatz 24 ist ebenso wie in dem Hauptpatent durch die Trennwand 25 in zwei .Kammern 26 und 27 unterteilt. In der Klammer 26 steht der Transformator 28, und' in der Kammer 27 befindet sich das Gebläse 14 mit dem Elektromotor 15. Der "Saugstutzen 17 ist mit dem Ansaugrohr 29 verbunden, das durch die Trennwand 25 hindurchtritt und zweckmäßig vor dem Transformator z8 mündet. In der gegenüberliegenden Außenwand 3o befindet sich die Ansaugöffnung 31, und in den Seitenwänden der Lichtpausmaschine befinden sich die Austrittsöffnungen 32 und auf der gegenüberliegenden Seite die Ansaugöffnungen 33, die durch einen Drehschieber 34 in ihrem Querschnitt einstellbar sind.
  • Dias Rohr 7 besitzt auf der mit dem Gebläse verbundenen Seite mehrere vorzugsweise schräge Löcher 3-5, die schräg zur Längsachse des Rohres und zu dessen Austrittsöffnungen hin angerechnet sind. Die Richtung des aus der Austrittsöffnung g austretenden Luftstromes ist durch den Pfeil 36 angedeutet, Während idie nachgesaugte Lnzft durch die Meile 37 angedeutet sein soll. Durch die Löcher 35 treten Teilluftströme 38 aus. .
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die von dem Gebläse 14 durch die Öffnung 31 angesaugte Luft kühlt zunächst den Transformator und gelangt dann zum Ansaugstutzen 17 und tritt durch: den Druckstutzen 16 wieder aus. Von dort gelangt die Druckluft durch die starre bzw. flexible Rohrleitung ig in das Kühlrohr 7 und tritt etwa in der Mitte des Pauszylinders in Richtung des Pfeiles, 36 aus und durchströmt gemäße der Darstellung Fig. 4 die linke Seite des Pauszylinders. Dabei wird die-Luft aus der rechten Seite des Pauszylinders mitgerissen, eine Wirkung, die durch die Teilluftströme 38 begünstigt wird, und veranlaßt das Ansaugen von Außenluft in Richtung der Pfeile 37. Die durch den angesaugten Luftstrom erzielte Kühlung der rechten Zylinderseite kann durch Veränderung des Durchströmquerschnittes der Öffnungen 3,3 reguliert werden. Auf diese Weise wird eine vollkommen gleichmäßige Kühlung des Pauszylinders erreicht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Kühlung eines eine Quecksilberdampfröhre enthaltenden Pauszylinders in Lichtpausmaschinen durch einen von einem Gebläse erzeugten Luftstrom mittels einer in Längsrichtung des Pauszylinders in seinem Innern verlaufenden Knihlluftleitung, nach Patent 873 2o5, dadurch gekennzeichnet, daß! der von dem .Gebläse erzeugte Luftstrom eine Hälfte des Pauszylinders etwa von der Mitte zu seinem Ende durchströmt und dabei Außenluft von dem anderen Ende des Pauszylinders her ansaugt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß, Teilluftströme auf der Ansaugseite des Pauszylinders in diesen einmünden und zusammen mit. dem Hauptluftstrom die Ansaugwirkung ausüben.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß, das im Innern des Pauszylinders parallel zur ;Längsachse desselben angeordnete, als Kühlluftleitung dienende Rohr (7) etwa in der Mitte des Pauszylinders eine Austrittsöffnung (9) für die Kühlluft aufweist, und das Kühlrohr einseitig mit dem Gebläse verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) durch den Pauszylinder hindurchgeht, außerhalb desselben gehaltert ist und vor seiner seitlichen Austrittsöffnung (9) eine schräg zur Längsachse des Rohres gestellte Trennwand (i2) befestigt ist, welche das Innere des Rohres abschließt und die ebenfalls schräge seitliche Austrittsöffnung (9) tangiert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) frei tragend in den Paus.zylinder (r) hineinragt und etwa die halbe Länge des Pauszylinders aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) zwischen seiner Austrittsöffnung (9) und der an das Gebläse (i4) angeschlossenen Seite innerhalb des Pauszylinders mehrere über seine Länge verteilt angeordnete düsenartige Löcher (35) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung,der Löcher (35) schräg zur Längsachse" des Rohres (7) und zu dessen Austrittsöffnung (9) hin angeordnet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß: in den Seitenwandungen dei Lichtpausmaschine gegenüber dem an beiden Seiten offenen Pauszylinder Öffnungen (32, 33) zum Ausblasen und Ansaugen der Kühlluft angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (33) auf der Ansaugseite durch einen ihr zugeordneten Schieber (34) in ihrem Querschnitt einstellbar ist.
DEST3944A 1951-10-06 1951-10-06 Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung eines eine Quecksilber-dampfroehre enthaltenden Pauszylinders in Lichtpausmaschinen Expired DE891653C (de)

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DE (1) DE891653C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052240B (de) * 1954-10-06 1959-03-05 Henrik Adrian Olsson Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine

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DE1052240B (de) * 1954-10-06 1959-03-05 Henrik Adrian Olsson Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine

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