DE1052240B - Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine - Google Patents

Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine

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DE1052240B
DE1052240B DEO4495A DEO0004495A DE1052240B DE 1052240 B DE1052240 B DE 1052240B DE O4495 A DEO4495 A DE O4495A DE O0004495 A DEO0004495 A DE O0004495A DE 1052240 B DE1052240 B DE 1052240B
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DE
Germany
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chamber
development
machine
holes
cylinder
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Pending
Application number
DEO4495A
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English (en)
Inventor
Henrik Adrian Olsson
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/30Details adapted to be combined with processing apparatus
    • G03B27/303Gas processing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Lichtpaus- und Entwicklungsmaschinen bekannt, bei denen die mit einer Lochwand versehene Entwicklungskammer sich im rückwärtigen Teil des Maschinengehäuses in senkrechter Ebene erstreckt und der im Innern mit einer Lichtquelle versehene Belichtungszylinder auf der Bedienungsseite vor der Lochwand der Entwicklungskammer angeordnet ist. Der Transport des Pausgutes erfolgt dabei in der Regel durch endlose Förderbänder. Bei anderen, dem gleichen Zweck dienenden Maschinen ist weiterhin bekannt, das Pausgut durch die Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung mittels eines gemeinsamen Transportbandes zu bewegen.
Die Erfindung hat eine Lichtpaus- und Entwicklungsmasahine dieser Art zum Gegenstand, welche sich gegenüber den bekannten Maschinen einmal durch eine vorteilhafte Raumausnützung, ferner durch bequeme Zugänglichkeit der in Zeitabständen zu reinigenden Entwicklungskammer und schließlich durch eine günstige Wegführung des Pausgutes auszeichnet.
Die Erfindung besteht darin, daß die Rückwand des Maschinengehäuses teilweise einspringend verläuft und zusammen mit einem mit dem übrigen Wandteil bündig abschließenden Deckel eine frei zugängliche Entwicklungskammer bildet. Ein weiteres Merkmal wird darin gesehen, daß die Maschine aus einem die Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung aufnehmenden Teil und zwei zu beiden Seiten desselben sich anschließenden Kammern besteht, wobei in eine derselben die Luft eintritt und von der gegenüberliegenden durch den Mittelteil des Gehäuses und durch den Belichtungszylinder hindurchgesaugt wird. Ein drittes Kennzeichen besteht darin, daß der Belichtungszylinder und die Aufgabe des zu belichtenden Gutes in der oberen Hälfte der Entwicklungskammer vorgesehen ist und die Ausgabe der Kopien in der unteren Hälfte erfolgt.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes in
Fig. 1 im Längs- und in Fig. 2 im Höhenschnitt.
Die Maschine besteht aus einem Gehäuse 1, an deren Stirnseiten je eine Kammer 2 angesetzt ist, welche Kammern aus Blech hergestellt und mit dem Gehäuse 1 zusammengeschweißt sind. In einer jeden der einander zugekehrten Wände 4 und Kammern 2 sind einerseits zwei verhältnismäßig große Löcher 5 und andererseits einige Paare kleinerer Löcher 6 aufgenommen.
Ein aus transparentem Material, vorzugsweise Glas, ausgeführter Paus- bzw. Belichtungszylinder 7 erstreckt sich über die Breite des Gehäuses 1, und zwar in Höhe der Löcher 5, und ist drehbar in den Wänden 4 gelagert, um von einem endlosen, über Antriebs-Lichtpaus- und Entwicklungsmas diine
Anmelder:
Henrik Adrian Olssön, Malmö (Schweden)
Vertreter: M. Dornet, Patentanwalt,
München 2,. Theatinerstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 6. Oktober 1954
Henrik Adrian Olssonr Malmö (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
und Laufrollen 8 bzw. 9 sowie den Zylinder 7 geführten Transportband 10 mitgenommen und gedreht zu werden. Zwischen das Transportband 10 und den Zylinder 7 werden die zum Lichtpausen bestimmten Zeichnungen nebst dem lichtempfindlichen Papier eingeführt und von einer in der Längsachse des Zylinders 7 angebrachten Lichtquelle 11 in Form einer Leuchtröhre belichtet. In der Maschine ist ein Elektromotor 12 angebracht, der über eine Übersetzung 13 und eine aus Wellen, Kettenrädern und Ketten u. dgl. gebildete Transmission 14 mit den Antriebsrollen 8 verbunden ist, um das Transportband 10 in Bewegung zu versetzen.
Die Entwicklungskammer 15 der Maschine wird erfindungsgemäß dadurch gebildet, daß die Rückwand des Maschinengehäuses in ihrer oberen Hälfte einspringt und wie üblich eine gewölbte, durchlöcherte Wand 16 bildet, über welche das Transportband 10 läuft, und durch eine obere Wand 17 und untere Wand 18 begrenzt ist. Die verbleibende Öffnung wird durch einen entfernbaren Deckel 19 verschlossen. Unterhalb der Kammer 15 bilden Zwischenwände eine Abteilung 3 in der Maschine. In der Kammer 15 wird die darin eingebrachte Entwicklungsflüssigkeit in bekannter Weise erhitzt, um als Gas durch die Löcher der Wand 16 zu strömen und auf das Pausgut einzuwirken. Das Transportband 10 wird vom Zylinder 7 über die Lochwand 16 der Entwicklungsabteilung geführt, so daß in an sich bekannter Weise für beide Einrichtungen nur ein einziges Fördermittel vorhanden ist.
Dadurch, daß die Kammer 15 an die Rückwand der Maschine verlegt und durch einen Deckel 19 verschließ'
809 768/179

Claims (3)

bar ist, ist sie leicht zugänglich und die durchlöcherte Wand 16 leicht zu reinigen. In den Löchern der Wand lagert sich nämlich leicht u. a. Talk ab, den man der Transportdecke zuführen muß, damit diese leicht gleitet. * Um die fertigen Lichtpausen von dem zur Entwicklung verwendeten Gas zu befreien, damit die Luft im Arbeitsraum nicht dem Bedienungspersonal unzuträglich wird, sind die an die Kammer 15 angrenzenden Räume durch die Löcher 5, 6, welche in Nähe der Sam- ίο melstellen des Gases angeordnet sind, absaugbar. In den Seitenkammern 2 sind außer einem Teil der obenerwähnten Transmission 14 auch die für den Betrieb der Maschine erforderlichen elektrischen Geräte und andere Betriebseinrichtungen untergebracht. In der einen Kammer 2 ist ferner ein Ventilator 21 vorgesehen, der mit dem Motor 12 über eine durch die Wand der Kammer geführte Welle 22 getrieblich verbunden ist. Die Saugseite des Ventilators 21 ist an die eine Seitenkammer 2 angeschlossen, um aus der anderen Kammer, die mit dem Freien in Verbindung steht, Luft durch den Zylinder 7 anzusaugen und somit die von der Lichtquelle 11 erzeugte Wärme abzuführen. Außerdem sind die Löcher 6 in den einander zugekehrten Wänden der Kammern 2 so verteilt, daß das zum Entwickeln notwendige Gas aus der Maschine und von den Lichtpausen abgesaugt werden kann. Zwischen den Kammern 2 ist eine diese verbindende Fußplatte 20 vorgesehen, auf welche der Motor 12 mit seinem Übersetzungsgetriebe 13 montiert ist. Darüber ist eine Ablage 23 für die fertigen Lichtpausen angeordnet und außerdem durch ein Einsatzblech 24 an dem Transportband 10 ein unterer Hohlraum 25 gebildet. Der durch das Transportband 10 im oberen Verlauf gebildete Hohlraum ist mit 26 bezeichnet. Über der Entwicklungskammer 15 wird durch eine Ablage 27 für die Zeichnungen schließlich ein Hohlraum 28 geschaffen. Sämtliche Hohlräume sind durch Löcher 6 mit den Seitenkammern 2 verbunden. In dem Boden der Ablage 27 kann ein Längsspalt 29 vorgesehen sein, durch welchen die gasvermengte Luft über der Maschine in den Hohlraum 28 gesaugt wird. In einem durch Querverbindung gebildeten Kasten 30 für das lichtempfindliche Papier kann ein von dem Kasten 30 im übrigen getrennter Raum 31 abgeteilt sein, dessen Innenwand einen Längsspalt 32 besitzt und der durch Löcher 6 mit den Kammern 2 in Verbindung steht. Zwischen den Löchern 6 im Hohlraum 26 kann ein Rohr mit gegen den Zylinder 7 gerichtetem Längsspalt angebracht sein, damit sich die Saugwirkung vornehmlich auf diesen Teil des Transportbands 10 erstreckt. Durch die Kammern 2 und durch die in diesen befindlichen Löcher 5, 6 streicht die Luft zum Kühlen des Zylinders 7 und Abführen der Entwicklungsgase, wird ferner am Transportband 10 und den Lichtpausen vorbeigeführt und durch eine Leitung ins Freie geblasen. Die im Gehäuse 1 der Maschine als Teile enthaltenen Verbindungsstücke sind durch Schweißen mit den Kammern 2 verbunden. Zu diesem Zweck ist in den 6u Wänden der Kammern 2 eine Anzahl Löcher 33 enthalten, durch welche beim Zusammensetzen des Gehäuses nicht gezeigte Klemmglieder geführt werden, um die Kanten der Verbindungsstücke gegen die benachbarte Kammerwand in Anlage bringen zu können. Beim Schweißen werden die Klemmglieder zuerst entfernt, gleichzeitig das Schweißen an der gegenüberliegenden Kammerwand vorgenommen, an welcher das Verbindungsstück anliegt. Das im Loch eingeführte geschmolzene Metall zieht beim Erstarren des Verbin- dungsstückes in dichtende Anlage gegen die Kammerwand, und die dichtende Wirkung wird noch durch die Lackierung des Gehäuses 1 verstärkt. Außer dem Umstände, daß auf diese Weise durchgehende Schweißnähte vermieden sind, erleichtert es die Zusammensetzung des Gehäuses 1. Beim Lichtpausen einer Zeichnung wird ein zweckmäßig großes Stück lichtempfindliches Papier dem Kasten 30 entnommen und nebst der zu pausenden Zeichnung durch die Eintrittsöffnung 34 eingeführt. Das Papier und die Zeichnung werden durch den sich drehenden Zylinder 7 zusammen mit dem Transportband 10 nach einer Austrittsöffnung 35 mitgenommen. Beim Austritt aus dieser Öffnung wird die Zeichnung abgelenkt und auf eine durch ein Einsatzblech gebildete Ablage 36 gerollt, während das beim Lauf um die Lichtquelle 11 belichtete lichtempfindliche Papier derart abgelenkt wird, daß es durch eine Einschiebeöffnung 37 in den Raum 28 eingeführt und von dem Transportband 10 in Anlage gegen die Lochwand 16 der Entwicklungskammer 15 mitgenommen wird. Nach dem Verlassen derselben wird die fertigentwickelte Zeichnung durch ein beliebiges und zweckmäßigerweise in der Form einer endlosen Transportdecke ausgeführtes Ablenkorgan 38 abgelenkt und auf die Ablage 23 in Form einer Rolle abgelegt. Während des ganzen Arbeitsvorganges saugt der Ventilator 21 durch die Löcher 6 in den Kammern 2 Luft aus den Teilen der Maschine, in denen Entwicklungsgas besonders auftritt, und weiter aus der einen Kammer 2 durch den Zylinder 7 in die andere Kammer 2, wonach die beim Lauf durch den Zylinder erwärmte und mit Entwicklungsgas vermischte Luft durch eine an die Druckseite des Ventilators 21 angeschlossene, nicht gezeigte Leitung ins Freie gedrückt wird. PAT E N'T ANtS P RÜCHE:
1. Lichtpaus- und Entwieklungsmaschine mit einer sich im rückwärtigen Teil des Maschinengehäuses in senkrechter Ebene erstreckenden Entwicklungskammer und einem auf der Bedienungsseite vor der Lochwand der Entwicklungskammer angeordneten Belichtungszylinder sowie einem über den Belichtungszylinder und die Lochwand der Entwicklungskammer geführten endlosen Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Maschinengehäuses teilweise einspringend verläuft und zusammen mit einem mit dem übrigen Teil der Rückwand bündig abschließenden Deckel (19) die Entwicklungskammer (15) bildet.
2. Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine aus einem die Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung aufnehmenden Mittelteil und zwei Seitenkammern (2) besteht, in deren Innenwänden (4) der beiderseitig offene Belichtungszylinder (7) und Löcher (6) derart angeordnet sind, daß durch einen in der einen Kammer vorgesehenen Ventilator (21) Luft sowohl durch den Belichtungszylinder als auch durch das Gehäuse (1) von einer Kammer zur andern gesaugt wird.
3. Lichtpaus- und Entwicldiungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungszylinder (7) mit seinem Einführungsschlitz (34) für das Pausgut und seinem Auswurfschlitz (35) für die Pausvorlage im oberen Teil der Maschine angeordnet ist und daß Mittel (Förderband 38) vorgesehen sind, die die
DEO4495A 1954-10-06 1955-10-05 Lichtpaus- und Entwicklungsmaschine Pending DE1052240B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE656509C (de) * 1936-04-07 1938-02-09 Wilhelm Kunstaedter Lichtpause- und Entwicklervorrichtung
DE819622C (de) * 1948-04-17 1951-11-05 Gen Aniline & Film Corp Vorder- und Rueckauswurf-Vorrichtung fuer Trockenentwicklungsmaschinen o. dgl.
DE850386C (de) * 1940-11-21 1952-09-25 Quarzlampen Gmbh Lichtpausmaschine mit durchsichtigem, von einem Luftstrom gekuehltem Hohlzylinder zum Auflegen des Pausgutes
DE891653C (de) * 1951-10-06 1953-10-01 Maschb Ing H Stegenwalner K G Verfahren und Vorrichtung zur Kuehlung eines eine Quecksilber-dampfroehre enthaltenden Pauszylinders in Lichtpausmaschinen

Patent Citations (4)

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