DE891627C - Tontraeger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Toenen - Google Patents

Tontraeger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Toenen

Info

Publication number
DE891627C
DE891627C DET5079A DET0005079A DE891627C DE 891627 C DE891627 C DE 891627C DE T5079 A DET5079 A DE T5079A DE T0005079 A DET0005079 A DE T0005079A DE 891627 C DE891627 C DE 891627C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
magnetic
layer
head
intermediate layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET5079A
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar August Ericsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE891627C publication Critical patent/DE891627C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer

Landscapes

  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

  • Tonträger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen DieErfindung;betrifftTonträger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Törnen oder Signalen, welches aus einer ein magnetisches Pulver enthaltenden Folie @(Bandaufzeichnerfolie) bestehen, die auf einer harten Unterlage, z. B. einer Platte oder Zylinder, aus einem nicht magnetisierbaren Material mittels einer Zwischenschicht befestigt ist.
  • Es sind Tonträgge.r bekannt, @diie als magneti,.sche Schicht eine lose Folie benutzen, die auf einer weichen und verformbaren Unterlage, z. B. einer mit Velour oder Velvet bedeckten Platte oder Scheibe liegt. Um einen befriedigenden Kontakt zwischen :einer solchen Folie und dem Tonkopf zu erhalten, muß der letztere mit verhältnismäßig starkem Druck gegen die Folie gepreßt wenden. Die Folie neigt @demzufolgedazu, nach verhältnismäßig kurzer Zeit zu brechen. Manchmal konnten Tonträger, wie bisher bekannt, mit einer Höchstzahl von zehntausend Abspielungen benutzt werden. In vielen Fällen isst jedoch gefunden worden, @daß der Träger bereits nach nicht mehr als zehn Abspielungenbeschädigt war. Für gewisse Verwendungen ist selbst idie maximal ausnutzbare Lebens-,dau,er von üblichen Tonträgern nicht ausreichend, und in jedem Fall i,st die Gefahr einer Zerstörung ,des Tonträgers nach wenigen Abspielungen höchst unerwünscht.
  • Lose Folien, die auf einer nachgiebigen Unterlage albgestützt sind:, haben aber auch unbefriedigendeTonwiedergabeeigenschaften. Es ist gefunden worden"daß nach einer Benutzungszeit mechanische Schwingungen in der Folie in ider Richtung auftraten, in der öer Tonkopf bewegt wird, unid zwar deshal@b, weil (dile troclceneiFolie:,dazu neigt, an dem Kopf zu haften und für eine gewisse Strecke von wenigen Hunidertstelmillimetern von,dem Kopf in Richtung seiner Bewegung mitgeführt wird. Solche mechanischen Schwingungen oder Vibrationen (dien Folie verursachen eine Frequenzmödulationbeim Abspielen ides aufgezeichneten Tones, oder können eine Frequenzmadulatüon verursachen, -die sich :als Geräusch in Form eineis Pfeiftones bemerkbar macht.
  • Wenn Töne a auf ,dem Tonträger ,durch Spuren auf-,ggezeichnet werden, die dicht aneinanderliegen, ist es auch urierwünscht, wenn (die Folie sich seitlich bewegen kann. Eine solche seitliche Bewegung ermöglicht es dem Tonkopf, sich einer .benachbarten Spur wähnend -der Wiedergabe zu nähern und, verursaöht (dadurch ein Übersprechen zwischen Aden verschiedenen Tonspuren, und, zwar ,das sogenannte Echo. Wenn lose Folien verwendet werden, ist es ,demzufolge notwendig, einen verhältnismäßig weiten Albstand zwischen: den Spanen während der Aufzeichnung aufrechtzuerhalten, um die Möglichkeit des Echos zu vermei!dien.
  • Es ist nun augenscheinlich, (daß es rbeii Tonträgern der oben angeführten, allgemeinen Artwesentlich ist, daß die magnetische Schicht oder Folie [des Trägers sich nicht in verschiedenen Richtungenbewegen kann., sondern gezwungen wird:, eine bestimmte Lage relativ zu dem Magnetisierkopf beizubehalten, natürlich unibeachtlich der Bewegung des Kopfes. Es ist erwogen worden, eher eine harte Unterlage als eine biegsame- Unterlage für die Folie zu verwenden. Jethoch hat die Erfahrung gezeigt, daß sehr kleine unebene Stellen auf ider Oberfläche einer harten Unterlage, die praktisch unvermeidbar sind, und auch z. B. die auf rder Folie liegenden Staubteilchenbereits -einen Kratzton veru:rsachen, edier dem Nadelkratzgeräusch ,bei übliche Phonographen ähnlich ist.
  • Es .sind auch Tonträger unter Verwendung einex magnetischen Folie, die :aus einer magnetischen Schicht besteht, :bekannt, welche unmittelbar auf einer Schicht nachgiebigen Materiales, wie Kautschuk,befestigt ist. Eine solche magnetische Folie ist auf einer starren Platte oder einem Zylinder befestigt und wird von ihnen abgestützt. Tonträger dieser Art sind jedoch nicht zweckentsprechend, weil ,die nachgiebigen Eiigensch@aaften ,des Kautschuks derart sind, (daß,die Kautschukschicht, nachdem sie von ,dem Aufzieichnungskopf zusammengedrückt worden Ist, augenblicklich wiedler ihre urspriing-1dche Farm annimmt. Demzufolge werden Schwankungen oder ein Zittern in (dem wiedergegebenen Ton hervorgerufen.
  • Gemäß ider Erfindung wird daher vorgeschlagen, daß die Zwischenschicht zwischen Folie ,und :harter Unterlage solche, plastischen Eigenschaften hat, idaß der Tonkopf durch seinen Druck gegen die Folie die Zwischenschicht allmählich verformt, wodurch die Teile (der Tonträgerob,erfläche, (die während der Aufzeichnung und. Wiedergarbe mit (dem Tonkopf in Berührung stehen,, spiegelartig glatt werden, unabhängig von irgendwelchen Unebenheiten der harten Unterlage und eventuell in; ,der Zwischenschicht befindlichen Staubteilchen. Vorteilhafterweise besteht ,die Zwischenschicht aus einem erhärtenden Lackmaterial.
  • Durch die erfindizngägemäßeAusrbilidungdes Tonträgers wird tuchguter Kontakt zwischen idemTonkopf und der magneiti-schen: Folie erreicht, ohne rdaß man einen schweren Kontaktdiruck ausübt, wodurch die ausnutzbare Lebensdauer (des Tonträgers sehr verlängert wird und .auch (die Abnutzung des Tonkopfes verringert wird.
  • An Hand der Zeichnung wird in, ider einzigen Figur als Beispiel eine bevorzuigte Ausführungsform,der Erfindung erläutert.
  • Wie sich aus der Zeichnung im einzelnen ergibt, hat der dargestellte Tonträger gemäß der Erfindung eine im wesentlichen starre oder harte Schicht r, die z. B. aus: Metall, Papier, einem plastischen Material, wie Bakelit, aPerti.nax oder einem anderen geeigneten Material, hergestellt ist. Diese Sehdicht ist in Form einer Scheibe dargestellt, sie kann aber auch ,zylinidrisohe Form haben. Diese Scheibe dient als Unterlage für eine Zwischenschicht 2, ,dies wiederum idie magnetisierbare Folie oder Schicht 3,4 trägt. Die drei Schichten @sinid z. B. durch Kleben miteinander verbunden, so daß, sie .sich nicht relativ zueinandfer bewegen können. Die untere Schicht 3 der magnetisderbaren Folie kann aufs einem plastischen Material hergestellt sein, und in edier oberen Schicht 4 sind magnetische Teilchen eingebettet, oder idiese Schicht wird von magnetischen Teilchen gebildet, Die Schicht 4 wird von einem Tonkopf 5 berührt, der einen Spalt 6 hat. Der Tonkopf hat die übliche Konstruktion, und eine ins einzelne gehende Beschreibung ides Tonkopfes, wird für das Verständnis ,der Erfindung nicht für erforderlich gehalten.
  • Gemäß der Erfindung ist ,das Material der Zwischenschicht so gewählt, idaß (diese Schicht verbä.`ltnismäßig langsam zu ihrer urisprünglichen Gestalt zurückkehrt, nachdem sie durch einen Druck, ,der eine kurze Zeitdauer wirksam wird, verformt worden ist. Demzufolge wird ein Staubteilchen, das auf der Oberfläche der Folie liegt und in ,das Material der Folie durch ,den D ruck des Tonkopfes hineingedrückt wird, keine mechanischen Vibrationen in Richtung nach oder von dem Tonkopf hervorrufen. Infolgedessen werden mechanische Vibrationen dieser Art durch (die Eigenschaft der Zwischenschicht, nu(r langsam ihre ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen, vermieden. Wenn jedoch die Zwischenschicht für eine längere Zeitdauer oder wiederholt -dein Einflwß einer Kraft ausgesetzt wird, (die die Zwischenschicht zu: verformen sucht, wird sie allmählich eine Verformung entsprechend der so verlängerten und wiederholten, Beeinflussung annehmen. Mit anderen Worten, die Zwischenschicht ist nicht nur verformbar, sondern auch in Abhängigkeit von einem wiederholten langen Druck formerhaltenid. Drücke der letzterwähnten Art treten z. B. infolge unebener Stellen in der Oberfläche der Stützschricht r auf. Wenn auch die Stützfläche !dieser Schicht natürlich so (glatt wie möglich gemacht wird, ist es praktisch sehr schwierirg oder wenigstems sehr teuer, eine vollkommen glatte Oberfläche zu schaffen. Ixt, (der Zeichnung ist idie Unebenheit der Stützfläche der Schicht z ,durch eine unregelmäßige Linie 7 (dargestellt. Wenn sich neun der Tonkopf 5 über die entsprechende Fläche der oberen Schicht q. bewegt, wird -der Druck des Tonkopfes allmählich die Schicht :2 zwingen, siech mit ,seiner unteren Fläche genau der Gestalt der Fläche 7 anzupassen. Die berührte Fläche der Schicht q. wird infolgedessen nach wiederholtem Vorbeigehen des Tonkopfes entweder während der Aufzeichnung oder der Wiieidiergaabe vollkommen, glatt werden. Wenn z. B. angenommen wird, daß eine Erhöhung in der Oberfläche der Schicht 7 vorhanden ist, wird sich eine solche Erhöhung zu Anfang .selbst alis Buckel in der Oberfläche :der Schicht q. zeigen. Wenn neun dler Tonkopf über dein Buckel geht; w@i,rd die Dicke der Schicht 2 gegenüber dem Buckel allmählich verringert, bis (der Buckel in der Oberfläche der Schicht q. aus.geflacht ist.
  • Bei einem scheibenförmigen Tonträger folgt der Tonkopf wie bekannt einer Spiralbahn, wohingegen im Fall eines zylindrischen Tonträgers der Tonkopf einiea Schraubenbewegung um denZylinder ausführt. In jeide.m Fall wird die berührte Oberfläche der Schicht q. .allmählich ausgeglättet, bis ,sie eine spiegelühnliche Gestalt annimmt. Demzufolge befindet sich der Tonkopf in dem gleichen Abstand von der magnetischen Schicht und ein bestimmter konstanter Teil des magnetischen Fe.lides des Tonkopfes wird (durch das magnetische Materiial der Folie beschlossen. Dias Ergebnis ist, idaß die beabsichti:gten Schwankungen oder Änderungen -dies magnetisierenden Stromes des Tonkopfes während der Aufzeichnung und Wiedergabe vollständig von dem Tonvoliumen gesteuert werden. Dies ist ein höchst wichtiger Vorteil gegenüber (den üblichen Tonköpfen, bei denen Änderungen in dem Magnetisierungs.strom unabhängig von dem Tonwert infolge der Unebenheiten in der berührten Fläche der magnetischen Folie auftrelten müssen. Ein Tonträger ,gemäß der Erfindung besteht in !der Tat aus einem festen Körper, dessen natürliche Erschütterungen -beseitigt sind oder wenigstens so unterbunden sind, daß (diese Erschütterungen den Ton nicht beeinflussen können. Weil diie magnetische Folie. mittels der Zwischenschicht fest mit ihrer Unterlage verbunden isst, wird überdies jedes Gleiten oder Rutschen der Folie relativ zu der Unterlage verhindert. Dies ergibt nicht nur verbesserte Toneigenscfhaften,sondern auch eine erhÖhte mechanische Festigkeit der Folie.
  • Die Zwischenschicht kann einen besonderen Lackzement wie einen Alkylcarbamiid@l:ack aufweisen, (der im flüseigen Zustand auf (die Unterlage gegossen wird und (darauf erhärtet, so (daß eine Schicht mit (-einer Dicke von etwa o,2 mm gebildet wird, die (die vorerwähnten plastischen Eigenschaften hat. Es ist natürlich aiu,ch möglich, eine geeignete erhärtende plastische Masse mit den vorgenannten Eigenschaften zu verwenden. Die magnetische Folie kann aus einer sehr (dünnen Sch,eisbe bestehen"die .aus plastischem Papier oder ähnlichem Materiial hergestellt ist. Die Scheibe kann. eine Dicke von o"o;5 mm haben und ein magnetisches Pulver enthalten und wird vorzugsweise aus, einem magnetischen Blatt @derselben Art ausgeschnitten, wie es beider Herstel.l(ung von Magnetbäindern für Bandaufzeichner verwendet wird. Es ist augenscheinlich unvermeidliich, daß während, der Herstellung des Tonträgers Fremdteilchen, wie Staub, sich auf der Oberfläche des Lackes ansammeln, der die Zwischenschicht bilidet, und an dieser Fläche haften. Solche Teilchen befinden sich,dann unter der magnetischen Folie, nachdem diese an die Lackschicht zementiert oder gekliebt ist. Diese Fremdteilchen verursachen offenbar entsprechende Buckel auf der oberen Seite der magnetischen Schicht. Derartige Buckel verursachen die vorgenannten. S törung ein der Tonwiedergabe und können auch. eine unzweckmäßige Abnutzung ades Magnetkopfes, hervorrufen. Wenn nun die magnetische Folie auf einer harten Unterlage ruhen würde, würden die genannten Buckel dauernd vorhanden sein. Jedoch wegen der verformbaren und nachgiebigen Eigenschaften einer Zwischenschicht gemäß der Erfindung wird (diese Schicht allmählich. durch den Druck am Kopf so verformt, @d!aß all (die anfänglich vorhandenen unebenen Stellen (der berührten Fläche der Schicht q. .ausgegl.ättet werden. Die Figur zeigt, daß eine Anzahl von Stauibteilchiean 8, die sich an fänglich als Buckel :auf (der oberen Fl;äche de r Folie q. zeigten, in,die Zwischenschicht 2 ,dusrch (den Ko@ntalztdruck :des Kopfes gedrückt worden sind und infolge der Plastizität oder Zus;amm-enidirüekbark,#"it dieser Schicht darin verbleiben.
  • Die Kontaktfläche des Kopfeis 5 ist in Wirklichkeit auch etwas unoiben, wenn sie neu ist, aber sie wird (allmählich abgenutzt, @um vollständig glatt zu werden. Im allgemeinen. ist die Kontaktfläche "des Kopfes zu Anfang etwas wellig. Infolgedessen ist der Tonkopf mit der magnetischen Folie nur an sehr kleinen Oberflächenstellen in Berührung, so daß der Druck des Tonkopfes auf die Folie ziomlich hoch ist. Wenn neun die Kontaktfläche des Tonkopfes geglättet wird, vergrößert sich infolgedessen (die Berührungsfläche entsprechend, (so d.aß (der Ko,utaIc"tdruck zwischen dem Tonkopf und der Folie vermindert wird. Mit anderen Worten; die Kraft, mit der Staubteilchen 8 ,in die Zwischenschicht gedrückt werden, wird zu Beginn hoch sein., aber sich allmählich vermindern. Dies hat den Vorteil, daß die am meisten ausgeprägten unebenen. Stellen der magnetischen Folie, die auch am meisten. unerwünscht s,ind" nasch und zu Beginn beseitigt werden, während :die leichten Unebenheiten langsame r verschwinden. Wiebereits,erwähnt, kann die Magnetfolie schei@b-enfö,rrnig oder zylindrisch sein. Zylindrische Folien sind besonders zweckmäßig, wenn lange Aufzeichnungen beabsichtigt sind. In einigen Fällen ist es, auch möglich, andere Formen als Scheiben- odor Zylinderform für die Magnetfolie vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Tonträger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Tönen oder Signalen, welcher @auis einer ein magnetisches Pulver enthaltenden Folie (Bandaufzeichnerfolie) besteht, diie auf eineu harten Unterlage, z. B. einer Platt oder Zylinder, aus einem nicht m.agnetis,ierbarren Material mittels. einer Zwischenschicht befestigt ist, @daduxch gekennzeichnet, @daß iclie Zwi,so'hen-@schicht .solche plastischen Eigenschaften hat, @daß ,der Tonkopf durch ,seinen Druckgeigen ,die Foliie die Zwischenschicht allmählich verformt, wo-@dwrch ,die Teile dLir Tonträgeiroberfiäche, die während id-er Aufzeichnung und Wiedergabe mit dem Tonkopf in Berührung stehen, spiegelartig glatt werden, unabhängig von ir>g'enidwelch@en Unebenheiten der harten ,Unterlage und eventuiell in der Zwischenschicht befindlichen Stauvtei lohen. z. Tonträger nach Anspruch r, idadurch gekennzeichnet, -daß die. Zwischenischic'ht aaus einem erhärtenden Lackmaterial besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 637 6q.2.
DET5079A 1950-10-26 1951-10-26 Tontraeger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Toenen Expired DE891627C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE891627X 1950-10-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891627C true DE891627C (de) 1953-10-01

Family

ID=20377945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET5079A Expired DE891627C (de) 1950-10-26 1951-10-26 Tontraeger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Toenen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891627C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3022078A (en) * 1956-01-25 1962-02-20 Tdk Electronics Co Ltd Magnetic record sheet for a magnetic recording and reading apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637642C (de) * 1934-11-29 1936-11-02 Aeg Traegerbahn fuer magnetisierbare Lautschrifttraeger mit pulverfoermigem Auftrag

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637642C (de) * 1934-11-29 1936-11-02 Aeg Traegerbahn fuer magnetisierbare Lautschrifttraeger mit pulverfoermigem Auftrag

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3022078A (en) * 1956-01-25 1962-02-20 Tdk Electronics Co Ltd Magnetic record sheet for a magnetic recording and reading apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3873969T2 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe im kontakt mit magnetisierbarer hochgeschwindigkeitsplatte.
DE1287633B (de)
DE2061327C3 (de)
DE2361802B2 (de) Schreib/Lesekopf für flexible magnetisierbare Aufzeichnungsträger
DE2741162A1 (de) Abnehmer-vorrichtung fuer bildplattenspieler
DE891627C (de) Tontraeger zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Toenen
DE2633672C2 (de) Abschirmelement für eine Magnetbandkassette
DE1474428A1 (de) Mehrspurmagnetkopf zum Aufzeichnen,Wiedergeben und/oder Loeschen magnetischer Aufzeichnungen
DE587916C (de) Verfahren zur Herstellung von Lautschrifttraegern
EP0275447A1 (de) Magnetisch anisotropes Aufzeichnungsmedium
DE3419285C2 (de)
DE1447154A1 (de) Kreisscheibenfoermiger Aufzeichnungstraeger fuer zwei Tonschriften
DE2638331A1 (de) Zwischenlage fuer schallplatten
DE2063998A1 (de) Magnetischer Ubertragerkopf
DE60302404T2 (de) Urinformationsträger für magnetische Übertragung
CH296052A (de) Tonträger für die magnetische Aufnahme und Wiedergabe von Tönen.
DE2403401A1 (de) Magnetisierbares aufzeichnungsmedium
DE864927C (de) Magnetsystemanordnung fuer magnetische Schallaufzeichnungen, Schallwiedergabe und Loeschung
DE604040C (de) Metallischer Lautschrifttraeger
DE823664C (de) Verfahren und Anordnung zur magnetischen Tonaufzeichnung
DE607882C (de) Plattenfoermiger Tonaufzeichnungstraeger
DE757878C (de) Schallplatte mit Seitenschrift
DE69218884T2 (de) Magnetkopf mit Kernteil aus polykristallinem MnZn-Ferroferrit
DE868364C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Lichttonaufzeichnung mit Reintonschrift
DE1087820B (de) Blattfoermiger Magnetogrammtraeger und Verfahren zu seiner Herstellung