DE8916109U1 - Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Dosen - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Dosen

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67B3/06Feeding caps to capping heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Sti«.: a 1 f il 1-Dosen verschl uß im Füllkopf alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
ii d-Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Dosen
Die Erfindung betrifft e— eine Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einer unter erhöhtem Druck stehenden, kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, ur|d zum Verschließen der gefüllten Dosen mit einem Deckel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Füllen von Dosen mit einer Flüssigkeit, wie beispielsweise einem stillen oder kohlensäurehaltigen Getränk, geschieht in einem Dosenfüller, dem die Dosen in einer Reihe nacheinander zugeführt werden. Mittels Füllköpfen wird die Flüssigkeit aus einem Vorrat in die Dosen abgefüllt, die dann zu einer Verschließe inhe 11 we 11ergefördert werden, wo sie mit einem Deckel verschlossen werden. Auf diese Weise werden stille Flüssigkeiten ebenso wie insbesondere CO?-haltige Flüssigkeiten, wie Limonaden oder Bier, behandelt. Besonders kritisch ist die Förderstrecke zwischen dem Dosenfüller und der Verschließeinheit, die speziell bei Anlagen hoher Leistung sehr lang sein kann und daher durch aufschäumende oder überschwappende Flüssigkeit zu Störungen und Qualitätsverlust Anlaß geben kann.
Bei Betriebsunterbrechungen der Anlage stehen die gefüllten Dosen möglicher-weise lange unverschlossen in der Förderstrecke, was durch Aufschäumen und Zutritt von Lu ft sauer stoff ebenfalls zur Qualitätsminderung der abgefüllten Flüssigkeit führen kann. Es besteht daher der Wunsch, diese Förderstrecke mögliehst kurz zu machen, was aber aus konstruktiven Gründen nur begrenzt möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -e-tfl—e - eine weitere Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben.
Gelöst—wird———bre-i—nm—ee—d-e-e—— egeee—A-e-fe—e——Φ&&—ee
Stw.: alfil1-Dosenversch1uß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
—&zgr;-&agr;—ene—cee gee—arrä—irn—d-e-e—W-e-eenchn—m-i-t———— .
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß —e—d-a-&thgr;—d4-e—hg ————2-tnn—i der gefüllten Dosen, eine Transfereinrichtung zum Förjie^lTder gefüllten Dosen vom Dosenfüller zur Verse h &Igr;&iacgr;^&bgr;-&thgr;&idiagr;&Tgr;&Ggr;&eegr;&tgr; iehtung und eine Deckelzuführeinrichtung aufwei^-fe-; und daß der Dosenfüller Mittel zum Fördern der &zgr;uJui-i'Tende&eegr; Dosen entlang einer vorgegebenen Dosenbaihru-fcnTa^entlang einer wenigstens abschnittsweise mit derJD-e-sifn bahn korrespondierenden Bahn bewegte Füllorgane
——e—e—ebh—ererr— it den im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Merkmale eigenständig erfinderischer Weiterbildungen und vorteilhafte sowie zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nach der Erfindung werden die gefüllten Dosen noch vor Erreichen der Verschließeinrichtung zugedeckt, so daß der Sauerstoffzutritt schon vor dem eigentlichen Verschließen unterbrochen wird.
&rgr; a 3 mi ^ r d mit den M j r k &pgr;&igr; j I &iacgr; 11 dar Ansprüche 2 8 und 9 erreicht.
ed—gne—ne—ee———d-e-e—A-h— pe —cHre—ege—de-e—ee——— ——4e-e—B—— ■ Dadurch wird die Zeit des Luftzutritts zur abgefüllten Flüssigkeit äußerst kurz gehalten, was negative Einflüsse auf die Qualität der Flüssigkeit in den Dosen verhindert und eine weitgehend aseptische Behandlung der Flüssigkeit bedeutet.
Durch das Niederhalten der Deckel auf den gefüllten Dosen mit einer entsprechend vorgegebenen Kraft wird das Aufschäumen der Flüssigkeit auf dem Weg zur Verschließeinrichtung weitgehend
Stw.: a 1 f i 11-Dosen ve rsch 1 uG im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
unterdrückt, so daß auch Betriebsstörungen mit längeren Stillstandszeiten ohne wesentliche negative Folgen für die Qualität der Dosenfüllung bleiben. Die gefüllten Dosen können geradlinig vom Dosenfüller zur Verschließeinrichtung gefördert werden, wobei auch längere Förderwege toleriert werden können, weil die Dosen schon frühzeitig zugedeckt sind. Als besonders vorteilhaft werden aber die Ausführungsformen der Erfindung angesehen, nach denen die gefüllten Dosen entlang einer gekrümmten Bahn vom Dosenfüller zur Uerschließeinrichtung gefördert werden. Das wird vorzugsweise mit den Merkmalen von den Ansprüchen erreicht, welche die Ausbildung des Decke 1förderers als Kreisförderer betreffen. Auch bei hoher Förderleistung, also bei hoher Bahngeschwindigkeit der gefüllten Dosen zwischen dem Dosenfüller und der Uerschließeinrichtung, ist wegen der aufgelegten Deckel ein Auslaufen bzw. Überschwappen der Flüssigkeit zuverlässig ausgeschlossen. Außerdem hat diese Maßnahme den Worteil, daß sich durch die gekrümmte Führung der Förderbahn zwischen dem Dosenfüller und der Uerschließeinrichtung ein kurzer Förderweg ergibt, was eine kompakte Zuordnung der Aggregate zueinander ermöglicht.
Die kreisförmige Ausbildung des Deckelförderers bedingt auch kurze Zuführwege der Deckel zur Uereinigungszone im Dosenfüller. Als konstruktiv und funktionell besonders gelungen wird die Ausbildung des Deckelförderers gleichzeitig als Dosenförderer zur Werschließeinrichtung angesehen, wobei die gefüllten Dosen die Deckel in die Uerschließeinrichtung befördern. Durch diese Mehr fach funkt ion des Deckelförderers ergibt sich eine konstruktiv kompakte, funktionell sinnvolle und zuverlässige und wirtschaftlich rationelle Lösung für das Problem des Werschließens der gefüllten Dosen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung aller Aggregate der Uorrichtung auf einem gemeinsamen Maschinenbett ermöglicht
Stw.: alfill-Dosenverschluß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
03. SipUs^vU* A<\°i1
eine Modulbauweise, die das Kombinieren mehrerer solcher Vorrichtungen zu großen Abfüllanlagen hoher Leistung gestattet, wobei jedes Modul seinerseits bezüglich Dosendurchsatz und Fü1Ierabmessungen optimal ausgelegt werden kann. Durch Kombination mehrerer Module mit optimalem Le istungs/Abmessungsverhältnis können Abfüllanlagen großer Leistung zusammengestellt werden, deren Raumbedarf weit unter dem einer einzigen Abfüllvorrichtung gleicher Leistungsfähigkeit liegt. Es ist daher vorteilhaft, die Abfü11-Leistung auf mehrere solcher Module optimaler Auslegung zu verteilen, wenn eine hohe Abfü11-Leistung gefordert ist, anstatt eine einzige Abfüllvorrichtung entsprechend großer Leistung vorzusehen, die wegen der von der Leistung und damit von der Anzahl der Füllorgane abhängigen Abmessungen überproportionale räumliche Ausmaße hat. Die Verteilung einer geforderten großen Abfül1-Leistung auf mehrere Module mit optimalem Leistung/Abmessung-Verhältnis erfordert bei gleicher Gesamtleistung geringeren Raumbedarf. Darüber hinaus können in Gestalt derartiger Abfüllmodule auf einfache Weise Leistungsreserven bereitgehalten werden. Außerdem ist eine solche aus Module zusammengestellte Abfüllanlage durch Ab- oder Zuschalten einzelner Module leicht auf unterschiedlichen Leistungsbedarf einstellbar. Ein weiterer Vorteil der Modulbauweise besteht darin, daß jedes Modul mit geringem Aufwand gegen die Umgebung abgekapselt werden kann, was Umgebungseinflüsse auf den Abfüllvorgang und die Qualität der Flüssigkeit in den offenen Dosen verringert und Geräuschbelästigungen der Umgebung herabsetzt.
Stw.: a 1fi11-Dosenuersch1uß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
Ö3. i
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
Figur 2 eine Draufsicht auf die für das Verständnis der
Erfindung wesentlichen Teile der Vorrichtung nach der Figur 1 in schematiseher Darstellung, 15
Figur 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung entlang der Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 die Darstellung einer Einzelheit der Vorrichtung nach der Figur 2 in einem Schnitt entlang der
Linie IV-IV und
Figur 5 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung nach Figur 2 in der Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Figur
Stw.: a 1fi11-Dosenverschluß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
In Figur 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zürn Abfüllen von Flüssigkeiten in Dosen, insbesondere zum Abfüllen einer C0&ldquor;-haltigen Flüssigkeit unter Druck nach der Erfindung perspektivisch dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Dosenfüller 1, einer Verschließeinrichtung 2, einer Deckelzuführung 3 und Dosen fördermitte In 4 und 6 zum Zu- und Abfördern der leeren und der gefüllten Dosen 7, 8 resp. Der Dosenfüller 1 weist in bekannter Weise einen Ringkessel 9 auf, der in Pfeilrichtung 9a umläuft und der die über Verbindungsleitungen 9b zugeführte, abzufüllende Flüssigkeit enthält. Die leeren Dosen 7 werden nacheinander einzeln mittels einer Förderschnecke 4a und einem Zuführstern 4b in die Dosenaufnahmen 11 des Dosenfüllers überführt, die in
als Trägerring
Figur 1 schematisch/angedeutet sind. Den Dosenaufnahmen 11 sind in Um fangsrichtung nebeneinander axial auf die Dosen ausgerichtete Füllorgane 12 zugeordnet, deren Aufbau und Funktion ebenso wie die des Dosenfüllers selbst an sich bekannt sind und daher hier keiner weiteren Beschreibung bedürfen. Ein derartiges Füllorgan ist beispielsweise in der Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben, die am Tage der vorliegenden Anmeldung unter dem Titel "Vorrichtung zum Füllen von Behältern" und dem Aktenzeichen der Anmelderin "alfill-Akte 6" eingereicht wurde. Zum Füllen der Dosen 7 mit einer kohlensäurehaltigen, unter erhöhtem Druck stehenden Flüssigkeit werden die Dosen nach dem Aufsetzen des jeweiligen Füllkopfes 12 im Umfangsabschnitt A zunächst durch Anlegen von Druck vorgespannt, dann im Umfangsabschnitt B gefüllt und schließlich im Umfangsabschnitt C vom Druck entlastet, bevor sie gefüllt vom Dosenfüller abgenommen werden. Im Umgangsabschnitt D können den Füllorganen gegebenenfalls zugeordnete, in der Zeichnung nicht gezeigte Dosierbehälter für den nächsten Füllzyklus gefüllt werden.
Das Dosenfördermitte 1 6 zum Abfördern der gefüllten und geschlossenen Dosen 8 weist einen Förderstern 6a und eine
Stw.: a 1fi11-Dosenverschluß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
03- &Lgr; ■ -
Förderstrecke 6b auf.
Der Dosenfüller 1, die Verschließeinrichtung 2, die Deckelzuführung 3 und die Dosen fördermittel 4 und 6 sowie evtl. weitere erforderliche Aggregate sind auf einem gemeinsamen Maschinenbett 13 angeordnet und von einem gemeinsamen Gehäuse 14 umgeben. Damit ist ein Dosenfüll- und Verschließmodul 16 konzipiert, das hinsichtlich Leistung und Abmessung optimiert und mit weiteren derartigen Modulen 16a zu einer Abfüllanlage beliebig hoher Leistung kombiniert werden kann, wobei das Verhältnis Leistung zu Abmessung zu höheren Leistungen der Anlage hin gegenüber einer einzigen Abfüllvorrichtung gleichgroßer Leistung immer besser wird.
Figur 2 zeigt die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung in einer Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 3.
In Figur 2 ist zu erkennen, daß die Deckelzuführung 3 einen Deckelspeicher 17 zum Bereithalten eines Vorrats 17a von Deckeln 18, einen Deckelzubringer 19 und einen Deckel förderer 21 aufweist. Der Deckelspeicher 17 enthält den Deckelvorrat 17a in Form eines Stapels von Deckeln 18, die mittels an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Vereinzelungsmitteln einzeln abgenommen und vom Deckelzubringer 19 nacheinander übernommen werden. Der Deckelzubringer weist eine gekrümmte Führungsbahn 19a für die Deckel 18 und ein in Pfeilrichtung 22a umlaufendes Antriebselement 22, das mit in die Deckelführungsbahn 19a eingreifenden Mitnehmern22b die Deckel vom Speicher 17 zum Deckel for derer 21 bewegt, auf.
Der Deckelförderer 21 ist als Kreisförderer ausgebildet, der an seinem Umfang in vorgegebenem Abstand zueinander Mitnehmer 21a
Stw.: a 1 fi11-Dosenwerschluß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
aufweist. Mit den Mitnehmern 21a greift der Deckel förderer won unten in eine Führungsbahn 21b ein, die sich im wesentlichen horizontal an die Führungsbahn 19a des Deckelzubringers 19 anschließt und die Deckel 18 zum Dosenfüller 1 führt. Die durch die Führungsbahn 21b vorgegebene Bewegungsbahn der Deckel überschneidet die Bewegungsbahn der gefüllten Dosen auf dem in Pfeilrichtung 1a umlaufenden Dosenfüller 1 in einer Vereinigungszone 23, in der das jeweilige Füllorgan 12 won der betreffenden Dose abgehoben ist und die Deckel 18 nacheinander auf aufeinanderfolgende Dosen 8 aufgelegt werden. Die Deckel werden vom Decke 1förderer 21 also etwa horizontal zwischen der Dosenöffnung und dem gerade abgehobenen Füllorgan 12 in die Vereinigungszone 23 eingeführt, so daß jede gefüllte Dose 8 unmittelbar nach dem Füllvorgang und dem Abheben des Füllorgans mit einem Deckel 18 bedeckt wird.
Der Deckelförderer 21 ist an seinem Umfang mit Dosenaufnahmen 24 versehen, in welche die gefüllten Dosen während des Auflegens der Deckel 18 in der Vereinigungszone 23 übergeben und zusammen mit den Deckeln zur Verschließeinrichtung 2 gefördert werden.
Um die Deckel 18 bei der Bewegung zur Verschließeinrichtung auf den Dosen festzuhalten, sind Niederhalter 26 in Gestalt gabelförmiger Druckhebel 27 vorgesehen, deren Finger 27a die Deckel in gegenüberligenden Randabschnitten auf die Dosenöffnung drücken. Auf diese Weise werden die Deckel bei dem Transport in die Verschließeinrichtung 2 zuverlässig auf den Dosen festgehalten und so fest angedrückt, daß das Aufschäumen der Flüssigkeit und ein Überschwappen bei der Bewegung auf der gekrümmten Bahn auch bei hoher Geschwindigkeit verhindert sind.
Jeder Dosenaufnahme 24 des Decke 1förderers 21 ist ein mit umlaufender Druckhebel 27 zugeordnet. Einzelheiten dieser Anordnung
StW.: a 1 fil1-Dosenverschluß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
03. Sk^
sind der Figur 3 zu entnehmen, die einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 darstellt. Hiernach ist der Deckelförderer 21 als umlaufender Förderstern ausgebildet, der in den Aufnahmen an seinem Umfang die gefüllten Dosen 8 hält und fördert und der über eine Welle 28 angetrieben wird. Die Welle 28 ist oben in einem stationären Gehäuse 29 drehbar gelagert und won einem nicht gezeigten Antrieb angetrieben. Außen am feststehenden Gehäuseteil ist eine Lagerstelle 29a vorgesehen, an der eine Trägerscheibe 31 axial versetzt zum Deckel förderer 21 und synchron mit ihm drehbar gelagert ist. Die T rager scheibe 31 trägt sternförmig angeordnet die Druckhebel 27, die gegen die Kraft einer Druckfeder 32 axial zu den Dosen 8 schwenkbar gelagert sind. Die Bewegung der Druckhebel 27 axial zu den Dosen wird durch eine Steuerkurve 33 gesteuert, welche die Welle 28 konzentrisch umgibt und von einem am Gehäuse 29 angebrachten sternförmigen Halter 34 getragen wird. Jeder Druckhebel 27 trägt eine frei drehbar gelagerte Steuerrolle 36, die bei der Rotation des Deckelförderers und der Trägerscheibe 31 auf der Steuerkurve abrollt. Die Steuerkurve 33 ist so ausgebildet und angeordnet, daß die Druckhebel 27 in der Vereinigungszone 23 auf die Deckel 18 abgesenkt werden und diese mit der Kraft der Feder 32 auf die Dosenöffnung drücken. Anstelle der Feder 32 sind natürlich auch andere Kraftelemente denkbar. In der Verschließeinrichtung 2 werden die Druckhebel 27 durch die Steuerkurve 33 wieder von den Deckeln abgehoben, sobald sich dort ein in der Zeichnung nicht gezeigter, an sich bekannter Gegendruckstempel auf die Deckel abgesenkt hat und die Dosen mit den Deckeln auf die Verschließeinrichtung abgegeben sind, wo sie beispielsweise durch Umbördeln des Deckelrands verchlossen werden.
In Figur 3 ist das Füllorgan 12 in seiner abgehobenen Position, die es in der Uereinigungszone 23 einnimmt, gezeigt.
Stw.: a 1fi11-Dosenversch 1uß im Füllkopf alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
Figur 4 zeigt im Detail einen Schnitt entlang der Linie IW-IV der Figur 2. Zu erkennen ist dort die Führungsbahn 21b des Deckel forde re rs 21, auf der ein Deckel 18 zur Vereinigungszone bewegt wird. Der Druckhebel 27 wird hier durch die Steuerkurve mit Abstand über dem Deckel gehalten. Die Führungsbahn ist, wie Figur 4 zeigt, an dem Halter 34 befestigt, der auch die Steuerkurve 33 trägt.
Ein weiteres Detail des Deckelförderers 21 ist in einer Ansicht in Richtung des Pfeils V der Figur 2 in Figur 5 dargestellt. Diese Figur zeigt den Decke 1förderer 21 mit den Mitnehmern 21a und den Dosenaufnahmen 24. Oberhalb des Deckelförderers 21 verläuft die Steuerkurve 33, die die Steuerrollen 36 der Niederhalter 26 führt. Eine obere Steuerkurve 37, die parallel zu der Steuerkurve 33 verläuft, bewirkt, daß die Niederhalter auch dann zur unteren Steuerkurve 33 heruntergeführt werden, wenn die Druckfedern 32 als Rückstellkraft versagen sollten. Damit wird verhindert, daß die Niederhalter zu hoch in die Vereinigungszone 23 einlaufen und mit den Füllorganen 12 kollidieren. Die Steuerkurve 37 dient also der Betriebssicherheit der Vorrichtung.
Die in der vorliegenden Anmeldung beschriebene und beanspruchte Vorrichtung und das Verfahren sind vorzugsweise zum Füllen von Dosen entwickelt worden. Selbstverständlich umfassen die An-Sprüche das Füllen der unterschiedlichsten Arten von Behältern, die nach dem Füllen mit Deckeln verschlossen werden, wie beispielsweise auch das Füllen von Flaschen, die anschließend mit Kronkorken verschlossen werden. Der verwendete Begriff "Dosen" schließt also andere mit Deckeln verschließbare Behälter mit ein.
Der Antrieb der Trägerscheibe 31 erfolgt von der Antriebswelle 28 aus über Zahnräder 39 und 41a, eine im Gehäuse gelagerte Übertragungswelle 42 und die Zahnräder 41b und 38.
Stw.: a 1fi11-DosenVerschluß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - 2000 Hamburg 60,
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl N der Füllorgane 12 am Füller nicht wesentlich größer ist als der Quotient aus der Anzahl der maximal pro Minute zu füllenden Behälter 7 und der Anzahl der Füllzyklen jedes Füllorgans 12 pro Minute. Jeder Füllzyklus, der wie oben im Zusammenhang mit Figur 1 bereits beschrieben, beim Abfüllen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit aus einer Vorspannphase A, einer Füllphase B, einer Entlastungsphase C und einer Uorbereitungsphase D besteht, erfordert einen Umlauf des Füllers, so daß die Anzahl der Füllzyklen mit der Zahl der Füllerumdrehungen übereinstimmt. Die Anzahl der Füllorgane 12 des Füllers sollte hiernach nicht größer sein als etwa ein Fünfzehntel der Anzahl der maximal pro Minute gefüllten Behälter 8. Ein Optimum des Verhältnisses von geforderter Füllerleistung zur Baugröße des Füllers ergibt sich, wenn die Anzahl der Füllorgane 12 etwa gleich ist einem Zwanzigstel der Anzahl der maximal pro Minute zu füllenden Behälter, insbesondere Dosen. Legt man eine Zykluszeit der Füllorgane 12 von etwa 3 Sekunden zugrunde, was bei Verwendung der oben erwähnten schnellen Füllventile möglich ist, so ergibt sich als Optimum ein Füller, der mit etwa 50 Füllorganen pro Minute 1000 Behälter, insbesondere Dosen,füllt. Würde man die Leistung des Füllers durch Erhöhung der Anzahl der Füllorgane erhöhen, so würden seine Abmessungen überproportional zunehmen. Eine Verdoppelung der Fülleistung erfordert aus physikalischen Gründen wegen der auf die Flüssigkeit in den Behältern wirkende Fliehkraft etwa eine Vervierfachung der Anzahl der Füllorgane. Die Erfindung sieht daher die beschriebene Optimierung des Füllers vor, wobei größere AbfülIe istungen durch Aneinanderreihung mehrerer derart optimal als Module ausgestalteter Füller in einer Abfüllanlage ermöglicht werden. Dadurch ergeben sich hohe Leistungsflexibi1ität und, bezogen auf die Abfü1leistung, ein relativ geringer Platzbedarf.

Claims (8)

Stw.: alfill-DosenVerschluß im Füllkopf alfill-Akte 10 - Hamburg, den 03. September 1993 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Füllen von Dosen mit einer Flüssigkeit, insbesondere mit einer unter erhöhtem Druck stehenden, kohlensäurehaltigen Flüssigkeit, und zum Verschließen der gefüllten Dosen mit einem Deckel mit einem Dosenfüller (1), welcher Mittel (11, 12) zum Fördern der zu füllenden Dosen (7) entlang einer vorgegebenen Dosenbahn und entlang einer wenigstens abschnittsweise mit der Dosenbahn korrespondierenden Bahn bewegte Füllorgane (12) zum Füllen nacheinander entlang der Dosenbahn geförderter Dosen (7) aufweist, einer Verschließeinrichtung (2), einer Transfereinrichtung (3) zum Fördern der gefüllten Dosen vom Dosenfüller zur Verschließeinrichtung, einer Deckelzuführeinrichtung (3), welche einen die Deckel (18) entlang einer die Bewegungsbahn der gefüllten Dosen (8) in einer im Dosenfüller liegenden Vereinigungszone (23) überschneidenden Deckelbahn (21b) fördernden Deckelförderer (21) aufweist, und Mitteln (21, 21a, 21b) zum Auflegen der Deckel (18) auf die gefüllten Dosen (8) in der Vereinigungszone (23), dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (26) zum Niederhalten der auf die gefüllten Dosen (8) aufgelegten Deckel (18) wenigstens während des Förderns der Dosen (8) in der Transfereinrichtung (3) vom Dosenfüller (1) zur Verschließeinrichtung (2) vorgesehen sind .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelförderer (21) als umlaufender Förderer mit Mitteln (21a, 21b) zum Fördern von Deckeln (18) und mit Aufnahmen (24) zum Übernehmen der gefüllten Dosen (8) vom Abgabeende der Dosenbahn des Dosenfüllers (1) ausgebildet ist und daß er gleichzeitig als die gefüllten Dosen (8) zusammen mit den aufgelegten Deckeln (18) vom Dosenfüller (1) zur Verschließeinrichtung (2) fördernder Dosenförderer ausgebildet ist.
Stw.: alfill-DosenVerschluß im Füllkopf alfill-Akte 10 - Hamburg, den 03. September 1993
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vereinigungszone (23) zum Zusammenführen von Dosen (8) und Deckeln (18) vom Abgabeende der Dosenbahn des Dosenfüllers (1) her stromauf entlang der Dosenbahn erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Deckelförderer (21) eine zur Vereinigungszone (23) hin ausgerichtete, stationäre Deckelführungsbahn (21b) zugeordnet ist und daß der Deckelförderer (21) in die Führungsbahn (21b) eingreifende und die Deckel (18) nacheinander einzeln entlang der Führungsbahn in die Vereinigungszone (23) bewegende Mitnehmer (21a) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederhalter (26) Druckhebel (27) vorgesehen sind, welche die Deckel (18) jeweils mit vorgegebener Kraft auf die Dosen (8) drücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhebel (27) gabelartig ausgebildet sind und die Deckel
(18) mit Druckfingern (27a) jeweils am Deckelrand auf die Dosen (8) drücken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (26) an einem konzentrisch zum Deckelförderer (21) axial zu ihm versetzten Trägerelement (31) angeordnet sind und synchron mit dem Deckelförderer umlaufen und daß die Niederhalter axial zu den Dosen (8) gesteuert bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dosenfüller (1), die Verschließeinrichtung (2), die Transfereinrichtungen (4, 6) und die Deckelzu-
&igr; Stw.: alfill-OosenVerschluß im Füllkopf
alfill-Akte 10 - Hamburg, den 03. September 1993
5 führeinrichtung (3) auf einem gemeinsamen Maschinenbett (13) angeordnet sind.
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