DE8915765U1 - Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben

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DE8915765U1 DE8915765U DE8915765U DE8915765U1 DE 8915765 U1 DE8915765 U1 DE 8915765U1 DE 8915765 U DE8915765 U DE 8915765U DE 8915765 U DE8915765 U DE 8915765U DE 8915765 U1 DE8915765 U1 DE 8915765U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 21 172 c IN 4O5O MÖNCHENGLADBACH 3
Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben
Die Erfindung betrfft eine Vorrichtung an ei^r Karde« mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen De-:keistäben, bei der mindestens ein endloser flexibler Riemen zum Vortrieb der Deckeistäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden.
In der Praxis werden die Deckelstäbe mit zwei Deckel ketten über die Gleitführungen gezogen, die jeweils an den beiden äußeren Enden (Deckelköpfe) der Deckelstäbe befestigt sind. Die Befestigung der Deckelkette an einem Deckelstab erfolgt jeweils durch eine Deckelschraube, die axial durch eine Büchse an der Gelenkstelle der Kette in eine Bohrung mit Innengewinde im Deckelkopf eingreift. Die Einbringung des Innengewindes an der Stirnseite des Deckelkopf et ist fertigungstech-
nisch aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Deckelschraube mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden muß, was bei der Montage, z. B. nach einer Neugarnierung o. dgl., zeitaufwendig ist.
Es ist schon vorgeschlagen worden (DE-PS 1 115 621), die Deckelkette durch einen Zahnflachriemen oder ein Flachband zu ersetzen. Das Sand wird auf jedem Deckelkopf jeweils mit einer Klemmplatte durch eine
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Schraube befestigt, wobei die Klemmplatte über den Gleitbogen gleitet. Herstellung und Montage dieses Vorschlages sind ebenfalls in erheblichem iviaße aufwendig. Außerdem stört, daß durch die Schraufcbfestigung des Bandes a-n den Deckelköpfsn in gleicher iV'eise wie bei der Deckel kette &ogr; das Auswechseln der Deckelstäbe, insbesondere im laufenden Betrieb, auf schnelle und einfache Art nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorricntung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine einfache Herstellung und Montage erlaubt und ein schnelles Auswechseln der Deckelstäbe ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspruchs 1.
Durch den unmittelbaren formschlüssigen Eingriff des Riemens mit den Deckelköpfen (außenliegende Enden der Deckelstäbe) ist die Verwendung von zusätzlichen Befestigungselementen wie Schrauben u. dgl. nicht erforderlich. Dadurch sind die Fertigung and Montage der Deckelstäbe in erheblichem Maße vereinfacht. Im Betrieb werden die Enden der Denkelstäbe durch Formschluß zwischen dem Riemen und den Deckelköpfen über die Gleitfunrungen vorwärts gezogen und beim Rücktransport auf der den Gfeitführungen gegenüberliegenden Seite des Wanderdeckels Hegen ä',°i Deckelköpfe lüse auf den Riemen auf und können ungehindert von dort entnommen und ausgewechselt werden. Die Deckelstäbe fallen auch bei loser Auflage auf dem Riemen nicht vom Riemen herab, well sie mit dem Riemen formschlüssig in Eingriff stehen. Vorzugsweise ist der Eingriff zwischen dem Riemen und den Deckelstäben im Betrieb lösbar. Dadurch können auch bei laufendem Wanderdeckel die Deckelstäbe ausgewechselt werden. Zweckmäßig steht die Außenseite des Riemens mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seite der Enden der Deckelctäbe
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in Eingriff. Bevorzugt weist der Riemen auf der Außenseite Ansätze auf, die in Vertiefungen eingreifen, die an den Enden der Deckelstäbe vorhanden sind. Mit Vorteil weist der Riemen auf der Außenseite Vertiefungen auf, die in an den Enden der Deckelstäbe vorhandene Ansätze S eingreifen. Vorzugsweise sind die Ansätze zylinderförmig und die Vertiefungen hohlzyllnderförmig . Zweckmäßig sind die Ansätze konisch, z. B. kegelförmig, und die Vertiefungen konisch, z. B. hohl kegelförmig, ausgebildet. Dadurch können die Ansätze beim Eingriff in die Vertiefungen zentriert werden. Bevorzugt ist der flexible Riemen ein Doppelzahnriemen. Vorteilhaft ist die Innenseite des Riemens als Zahnriemen ausgebildet, der mit zwei Zahnriemenrädern ir Eingriff steht. Vorzugsweise sind im Bereich der Stirnseite des wandernden Deckels zwei Deckelumlenkelemente vorhanden. Zweckmäßig sind die Deckolumlenkelemente gebogene Führungs- und Haltebleche o. dgl. Bevorzugt ist zur Einführung der Deckelstäbe zwischen dem Deckelumlenkelement und der Gleitführung ein gerades Deckelführungselement angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung anschließt. Vorteilhaft drückt der Riemen die Enden der Deckelstäbe auf die Gleitführungen. Vorzugsweise liegen die Deckelstäbe auf der den Gleitführungen abgewandten Seiten iose auf der Außenseite des Riemens. Zweckmäßig ist der Riemen innen z. B. durch zugfeste Stahldrähte, Glasfasern, Aramidfasern o. dgl., armiert. Zweckmäßig ist das obere Trum des Prenrrens durch mindestens ein Stützelement, z. B. Rolle, ebene Auflage o. dgl., abgestützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Deckelkarde mit
Deckelstäben (Wanderdeckel), wobei die Außenseite des Riemens und die Deckelköpfe erfindungsgemäß formschlüssig in Eingriff stehen,
Fig. 2 Wanderdeckel gemäß Fig. 4 mit Doppelzahnriemen, Unterstützungsrollen und unterstützende Auflagen, Fig. 3 ein gerades Doppel führungsei ement vor der geboge-
nen Gleitführung,
Fig. 4a perspektivisch Decke!köpf mit rtüniicyimuriäC-iief Ver
tiefung (Ausnehmung),
Fig. 4b perspektivisch Zahnriemen mit zylinderförmigen An
sätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 4a eingreifen,
Fig. 5a perspektivisch Deckelkopf mit hohlkegelförmiger Vertiefung (Ausnehmung), Fig. 5b in Seitenansicht Zahnriemen mit kegelstumpfförmi-
gen Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 5a eingreifen,
20
Fig. 5c in Seitenansicht Zahnriemen mit kegelstumpfförmigen,
eine Kugelkappe aufweisenden Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 5a eingreift,
Fig. 6a perspektivisch Deckelkopf mit zahnförmigen An
sätzen,
Fig. 6b in Seitenansicht Doppelzahnriemen, dessen eine Seite
mit dem Deckel kopf gemäß Fig. 6a in Eingriff steht, 30
Fig. 7 Flachriemen mit einseitig eingelagerten Stiften,
It « &iacgr; * *
Fig. 8 einen Zahnriemen mit Zähnen auf der Innenseite
und innenverstärkten Ansätzen auf der Außenseite,
Fig. 9a, 9b einen Deckelkopf mit Ansätzen und einen Riemen mit Vertiefungen auf der Außenseite und
Fig. IC
den Bohrungen in den Deckel köpfen.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK 740, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung (Pfeile A bzw. B) der vorderen und hinteren Deckelumlenkrolle 15a, 15b (Zahnriemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil C) der Trommel 4. Die Deckelstäbe 14', 14", 14"' ... 14n werden durch den Doppelzahnriemen 16 in Richtung des Pfeils C über die Gleitführung 17 gezogen. Auf der der Gleitführung 17 gegenüberliegenden, oberen Seite des Wanderdeckels 13 werden die Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils E rückgeführt.
Fig. 2 zeigt im Detail die Vorrichtung (Wanderdeckel) nach Fig. 1, bei der der endlose flexible Riemen 16 zum Vortrieb der Deckelstäbe 14', 14", 14'" ... 14n vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe 14 mit der Unterseite 14b ihrer Deckelköpfe 14a (Enden der Deckelstäbe 14) auf der Greitführung 17 (Flexibelbogen) gleiten. Das Zahnriemenrad 15b, das Zähne 15' aufweist, dreht sich in Richtung des Pfeils B, steht mit den Zähnen 26a, 26b ... 26n auf der Innenseite 16b des Zanriemens 16 in Eingriff und zieh+ das untere Trum 16c des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils D vorwärts. Die Außenseite 16a des Zahnriemens 16 steht mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seite 14c des Deckel kopfes 14a formschlüssig in Eingriff. Der Riemen 16 drückt die Deckelköpfe 14a auf die Gleitführung 17. Dem Zahnriemenrad 15d liegt ein gegebogenes Führungs- und Halteele-
ment 18 gegenüber, durch das die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden. Oas Zahnriemenrad 15a dreht sich in Richtung des Pfeils A1 steht mit den Zähnen 26a, 26b ... 26n auf der Innenseite 16b des Zahnriemens 16 in Eingriff und zieht das obere Trum 16d des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils E. Die Deckelstäbe 14 bzw. die Deckelstabköpfe 14a liegen lose auf der Außenseite 16s des oberen Trums 16d des Riemens auf. Dem Zahnriemenrad 15a liegt ein gebogenes Führunqe- und Halteelement 19 gegenüber, durch das die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden. Das obere Trum 16d ist durch zwei Stützrollen 20, 21 und durch eine ebene Auflage 22 abgestützt. Die Stützrollen 20, 21 sind als Zahnriemenräder ausgebildet, die mit der Innenseite 16b des Riemens 16 in Eingriff stehen.
Nach Fig. 3 laufen das untere Trum 16c des Riemens 16 (Pfeil Q) und die Trommel 4 (Pfeil C) in gleicher Richtung. Zwischen dem Deckelumlenkelement 18 und der Gleitführung 17 ist ein gerades Deckel führungselement 23 angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung 17 anschließt. Das Deckelführungselement 23 ist vor dem Auflauf der Deckel 14 auf die Gleitführung 17 der Trommel 4 angeordnet.
Fig. 4a zeigt einen Teil eines Deckelstabes 14 mit einem Rückenteil 14d
und einem Garnituraufnahmeteil 14e. Am Ende des Deckelstabes 14 ist der Deckelkopf 14a vorhanden, der mit seinen unteren Flächen 14b auf der Gleitführung 17 gleitet. Der Deckelkopf 14a weis, eine senkrecht zur Fläche 14c verlaufende, durchgehende hohlzylinderförmige Bohrung 24 auf. Fig. 4e zeigt den Riemen 16, der auf seiner Außenseite 16a Ansä*:— 25a, 25b ... 25n, z. B. aus Gummi, aufweist. Die Ansätze 25a bis 25n greifen im Betrieb in die entsprechenden Bohrungen 24 in den Deckelköpfen 14a von oben ein. Auf der Innenseite 14b des Rremens 16 sind Zähne 26a ... 26n vorhanden. Der Riemen 16 ist in Längsrichtung durch innenliegende zugfeste und biegsame Stahldrähte 33 armiert.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung wie Fig. 4a, bei der jedoch im Deckelkopf 14a eine ksgelstumpfförmige durchgehende Ausnehmung 28 vorhanden ist,
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die nach unten hin enger wird. Nach Fig. 5b sind auf der Innenseite 16b des Riemens 16 Zähne 26a, 26b ... 26n vorhanden, während auf der Außenseite 16a kegeistumpfförmige Ansätze 29a, 29b ... 29n vorhanden sind, die jeweils in die Ausnehmung 28 eingreift. Fig. 5c zeigt eine Ausbildung wie Fig. 5b, bei der jedoch auf jeden kegelstumpfförmigen Ansatz 29a, 29b... 29n jeweils eine Kugelkappe aufgesetzt ist.
Fig. 6a zeigt einen Teil des Deckeistabes 14, wobei der Deckel kopf 14a an seiner Oberseite 14c Zähne 30a, 30b, 30c mit Zahnlücken 31a, 31b aufweist, die in Richtung der Längsachse des Deckelstabes 14 ausgerichtet sind. Fig. 6b zeigt im Querschnitt einen Düppel zahn riemen 16, bei dem auf der Außenseite 16a Zähne 27a, 27b ... 27n und auf der Innenseite 16b Zähne 26a, 26b ... 26n vorhanden sind. Die Zähne 27a bis 27n des Riemens 16 stehen mit den Zahnlücken 31a, 31b des Deckelstabkopfes 14a und die Zähne 30a, 30b, 30c des Deckelstabkopfes 14a stehen mit den Zahnlücken auf der Innenseite 16b des Riemens 16 unmittelbar in Eingriff.
Die Erfindung umfaßt nach Fig. 7 auch eine Ausführungsform, bei der die Ansätze auf der Außenseite 16a des Riemens 16 beispielsweise dadurch gebildet sind, daß Metallstifte 30a, 30b o. dgl. vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende in dem Riemen 16 z. B, durch Vulkanisation befestigt sind und deren anderes Ende aus der Außenseite 16a hinausragt. Nach Fig. 8 sind die Stifte 30a, 30b vollständig in den Riemen 16 eingelagert und dienen der Verstärkung der über die Außenseite 16a hinausragenden Ansätze 32a, 32b ... 32n.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Kardenseite erläutert; umfaßt Ist auch die jeweils entsprechende Ausbildung auf der anderen Kardenseite. Beispielsweise weist die Karde zwei Flexibelbögen 17 auf; jeder Deckelstab 14 weist zwei Deckelköpfe 14a', 14a" (vgl. Flg. 10) auf usw.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Im Betrieb lösbare Verbindung. Durch unmittelbares Zusammenwirken des Riemens mit den Deckelstab-
11 -
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köpfen 14a werden sowohl der Vortrieb als auch der Rücktransport der Deckeistäbe 14 bewirkt. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen braucht weder zur Herstellung der Verbindung noch zur Lösung der Verbindung zwischen Riemen und Deckelstabköpfen ein zusätzliches -ttelbarec Verbindungselement, wie eine Schraube, betätigt zu werden. Der besondere Vorteil bestaht darin, daß nur über den formschlüssigen Eingriff des Riemens und der Deckelköpfe 14c das Einführen der Deckelstäbe 14 in den Wat irdeckei 13 durch einfaches Einlegen der Deckelstäbe M vif die AuSenzone 16a des oberen Trum 16d des Riemens 16 als auch das Entfernen der Deckelstäbe 14 aus dem Wanderdeckel durch einfache?) Abnehmen vorr oberen Trum des Riemens 16 möglich ist.
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Claims (16)

TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 21 172 c IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3 Ansprüche 10
1) Vorrichtung an einer Karde- &tgr;&eegr;'&Lgr; -änderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser fleribler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16a) des flexiblen Riemens (16) und die Enden (14a) der Deckelstäbe (14·, 14", 14"'... 14n) formschlüssig miteinander in
Eingriff stehen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Riemen 16 und den Deckelstäben 14', 14", 14"' ... 14n im Betrieb lösbar Ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16a) des Riemens X16) mit der der Gleitfläche (14b) gegenüberliegenden Seite (14c) der Enden (14a) der Deckelstäbe (141, 14", 14"'... 14n) in Eingriff steht.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16a) Ansitze (25a...25n;
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: 27a...27n; 29a ... 29n; 30a ... 3On) aufweist, die in Vertiefungen (24,
28; 31a, 31b) eingreifen, die an den Enden (14a) der Deckelstäbe &iacgr; 14) vorhanden sind.
'
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16a) Vertiefungen
■': (35a... 35n) aufweist, die in an den Enden (14a) der Deckeistäbe (14)
&zgr;: vorhandene Ansätze (34) eingreifen.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25a ... 25n) zylinderförmig und die Vertiefungen (24) hohlzylinderförmig sind.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (29a ... 29n) konisch, z. B. kegelförmig, und die
Vertiefungen (28) konisch, z. B. hohlkegelförmig, ausgebildet sind.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekeirnze'.shnet, daß der flexible Riemen (16) ein Doppelzahnriemen ist.
20
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (16b) des Riemens (16) als Zahnriemen ausgebildet ist, der mit zwei Zahnriemenrädern (15a, 15b) in Eingriff steht.
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10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten des wandernden Deckels (13) jeweils ein Deckelumlenktilement (18, 19) vorfanden ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelumlenkelemente gebogene Führungs= und Haltebleche (18, 19) o. dgl. sind.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung der Deckelstäbe (14) zwischen dem Deckelumlankelement (18) und der Gleitführung (17) ein gerades Deckelführungselement (23) angeordnet Ist, das tangential an die gebogene Gleitführung (17) anschließt.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) die Enden (14a) der Deckelstäbe (14) auf die GleitfUhrungen (17) drückt.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelstäbe (14) auf der den Gleitführungen (17) abgewandten Seite lose auf der Außenseite (16a) des Riemens (16) liegen.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) innen z. B. durch zugfeste Stahldrähte (33), Glasfasern, Aramidfasern o. dgl. armiert ist.
16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekannzeichnet, daß das obere Trum (16d) des Riemens (16) durch mindestens ein Stützelement, &zgr;. &THgr;. Rolle (21, 22), ebene Auflage (22) o. dgl. abgestützt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567747A1 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 Trützschler GmbH & Co. KG Deckelstab für eine Karde

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