DE8915765U1 - Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben - Google Patents
Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen DeckelstäbenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel
aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben
Die Erfindung betrfft eine Vorrichtung an ei^r Karde« mit wanderndem
Deckel aus mit Garnitur versehenen De-:keistäben, bei der mindestens
ein endloser flexibler Riemen zum Vortrieb der Deckeistäbe vorhanden
ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden
Seite wieder rückgeführt werden.
In der Praxis werden die Deckelstäbe mit zwei Deckel ketten über die
Gleitführungen gezogen, die jeweils an den beiden äußeren Enden (Deckelköpfe) der Deckelstäbe befestigt sind. Die Befestigung der
Deckelkette an einem Deckelstab erfolgt jeweils durch eine Deckelschraube, die axial durch eine Büchse an der Gelenkstelle der Kette in
eine Bohrung mit Innengewinde im Deckelkopf eingreift. Die Einbringung
des Innengewindes an der Stirnseite des Deckelkopf et ist fertigungstech-
nisch aufwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Deckelschraube
mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden muß, was bei der Montage, z. B. nach einer Neugarnierung o. dgl., zeitaufwendig
ist.
Es ist schon vorgeschlagen worden (DE-PS 1 115 621), die Deckelkette
durch einen Zahnflachriemen oder ein Flachband zu ersetzen. Das Sand
wird auf jedem Deckelkopf jeweils mit einer Klemmplatte durch eine
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Schraube befestigt, wobei die Klemmplatte über den Gleitbogen gleitet.
Herstellung und Montage dieses Vorschlages sind ebenfalls in erheblichem iviaße aufwendig. Außerdem stört, daß durch die Schraufcbfestigung des
Bandes a-n den Deckelköpfsn in gleicher iV'eise wie bei der Deckel kette
&ogr; das Auswechseln der Deckelstäbe, insbesondere im laufenden Betrieb,
auf schnelle und einfache Art nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorricntung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine einfache Herstellung und
Montage erlaubt und ein schnelles Auswechseln der Deckelstäbe ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmaie
des Anspruchs 1.
Durch den unmittelbaren formschlüssigen Eingriff des Riemens mit den
Deckelköpfen (außenliegende Enden der Deckelstäbe) ist die Verwendung von zusätzlichen Befestigungselementen wie Schrauben u. dgl. nicht erforderlich.
Dadurch sind die Fertigung and Montage der Deckelstäbe in erheblichem Maße vereinfacht. Im Betrieb werden die Enden der Denkelstäbe
durch Formschluß zwischen dem Riemen und den Deckelköpfen über die Gleitfunrungen vorwärts gezogen und beim Rücktransport auf
der den Gfeitführungen gegenüberliegenden Seite des Wanderdeckels
Hegen ä',°i Deckelköpfe lüse auf den Riemen auf und können ungehindert
von dort entnommen und ausgewechselt werden. Die Deckelstäbe fallen auch bei loser Auflage auf dem Riemen nicht vom Riemen herab, well
sie mit dem Riemen formschlüssig in Eingriff stehen. Vorzugsweise ist der Eingriff zwischen dem Riemen und den Deckelstäben im Betrieb lösbar.
Dadurch können auch bei laufendem Wanderdeckel die Deckelstäbe ausgewechselt werden. Zweckmäßig steht die Außenseite des Riemens
mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seite der Enden der Deckelctäbe
« * * I 4 e Il
in Eingriff. Bevorzugt weist der Riemen auf der Außenseite Ansätze auf,
die in Vertiefungen eingreifen, die an den Enden der Deckelstäbe vorhanden
sind. Mit Vorteil weist der Riemen auf der Außenseite Vertiefungen auf, die in an den Enden der Deckelstäbe vorhandene Ansätze
S eingreifen. Vorzugsweise sind die Ansätze zylinderförmig und die Vertiefungen
hohlzyllnderförmig . Zweckmäßig sind die Ansätze konisch, z. B. kegelförmig, und die Vertiefungen konisch, z. B. hohl kegelförmig,
ausgebildet. Dadurch können die Ansätze beim Eingriff in die Vertiefungen
zentriert werden. Bevorzugt ist der flexible Riemen ein Doppelzahnriemen. Vorteilhaft ist die Innenseite des Riemens als Zahnriemen ausgebildet,
der mit zwei Zahnriemenrädern ir Eingriff steht. Vorzugsweise sind im Bereich der Stirnseite des wandernden Deckels zwei Deckelumlenkelemente
vorhanden. Zweckmäßig sind die Deckolumlenkelemente
gebogene Führungs- und Haltebleche o. dgl. Bevorzugt ist zur Einführung der Deckelstäbe zwischen dem Deckelumlenkelement und der Gleitführung
ein gerades Deckelführungselement angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung anschließt. Vorteilhaft drückt der Riemen die
Enden der Deckelstäbe auf die Gleitführungen. Vorzugsweise liegen die
Deckelstäbe auf der den Gleitführungen abgewandten Seiten iose auf der
Außenseite des Riemens. Zweckmäßig ist der Riemen innen z. B. durch zugfeste Stahldrähte, Glasfasern, Aramidfasern o. dgl., armiert. Zweckmäßig
ist das obere Trum des Prenrrens durch mindestens ein Stützelement,
z. B. Rolle, ebene Auflage o. dgl., abgestützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Deckelstäben (Wanderdeckel), wobei die Außenseite des Riemens und die Deckelköpfe erfindungsgemäß
formschlüssig in Eingriff stehen,
nen Gleitführung,
tiefung (Ausnehmung),
sätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 4a eingreifen,
gen Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 5a eingreifen,
20
20
eine Kugelkappe aufweisenden Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 5a eingreift,
sätzen,
mit dem Deckel kopf gemäß Fig. 6a in Eingriff steht, 30
It « &iacgr; * *
und innenverstärkten Ansätzen auf der Außenseite,
Fig. 9a, 9b einen Deckelkopf mit Ansätzen und einen Riemen
mit Vertiefungen auf der Außenseite und
Fig. IC
den Bohrungen in den Deckel köpfen.
Fig. 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-EXACTACARD DK 740, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze
6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10,
Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung (Pfeile A
bzw. B) der vorderen und hinteren Deckelumlenkrolle 15a, 15b (Zahnriemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil C) der Trommel 4. Die
Deckelstäbe 14', 14", 14"' ... 14n werden durch den Doppelzahnriemen 16
in Richtung des Pfeils C über die Gleitführung 17 gezogen. Auf der der Gleitführung 17 gegenüberliegenden, oberen Seite des Wanderdeckels 13
werden die Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils E rückgeführt.
Fig. 2 zeigt im Detail die Vorrichtung (Wanderdeckel) nach Fig. 1, bei
der der endlose flexible Riemen 16 zum Vortrieb der Deckelstäbe 14', 14",
14'" ... 14n vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe 14 mit der Unterseite 14b ihrer Deckelköpfe 14a (Enden der Deckelstäbe 14) auf der Greitführung
17 (Flexibelbogen) gleiten. Das Zahnriemenrad 15b, das Zähne 15' aufweist, dreht sich in Richtung des Pfeils B, steht mit den Zähnen 26a,
26b ... 26n auf der Innenseite 16b des Zanriemens 16 in Eingriff und
zieh+ das untere Trum 16c des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils D
vorwärts. Die Außenseite 16a des Zahnriemens 16 steht mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seite 14c des Deckel kopfes 14a formschlüssig in
Eingriff. Der Riemen 16 drückt die Deckelköpfe 14a auf die Gleitführung 17. Dem Zahnriemenrad 15d liegt ein gegebogenes Führungs- und Halteele-
ment 18 gegenüber, durch das die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten
werden. Oas Zahnriemenrad 15a dreht sich in Richtung des Pfeils A1
steht mit den Zähnen 26a, 26b ... 26n auf der Innenseite 16b des Zahnriemens 16 in Eingriff und zieht das obere Trum 16d des Zahnriemens 16 in
Richtung des Pfeils E. Die Deckelstäbe 14 bzw. die Deckelstabköpfe 14a
liegen lose auf der Außenseite 16s des oberen Trums 16d des Riemens auf.
Dem Zahnriemenrad 15a liegt ein gebogenes Führunqe- und Halteelement 19
gegenüber, durch das die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden.
Das obere Trum 16d ist durch zwei Stützrollen 20, 21 und durch eine ebene
Auflage 22 abgestützt. Die Stützrollen 20, 21 sind als Zahnriemenräder ausgebildet,
die mit der Innenseite 16b des Riemens 16 in Eingriff stehen.
Nach Fig. 3 laufen das untere Trum 16c des Riemens 16 (Pfeil Q) und die
Trommel 4 (Pfeil C) in gleicher Richtung. Zwischen dem Deckelumlenkelement 18 und der Gleitführung 17 ist ein gerades Deckel führungselement 23
angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung 17 anschließt. Das Deckelführungselement 23 ist vor dem Auflauf der Deckel 14 auf die Gleitführung
17 der Trommel 4 angeordnet.
und einem Garnituraufnahmeteil 14e. Am Ende des Deckelstabes 14 ist der
Deckelkopf 14a vorhanden, der mit seinen unteren Flächen 14b auf der
Gleitführung 17 gleitet. Der Deckelkopf 14a weis, eine senkrecht zur Fläche
14c verlaufende, durchgehende hohlzylinderförmige Bohrung 24 auf. Fig. 4e
zeigt den Riemen 16, der auf seiner Außenseite 16a Ansä*:— 25a, 25b ... 25n,
z. B. aus Gummi, aufweist. Die Ansätze 25a bis 25n greifen im Betrieb in die entsprechenden Bohrungen 24 in den Deckelköpfen 14a von oben ein.
Auf der Innenseite 14b des Rremens 16 sind Zähne 26a ... 26n vorhanden.
Der Riemen 16 ist in Längsrichtung durch innenliegende zugfeste und biegsame
Stahldrähte 33 armiert.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung wie Fig. 4a, bei der jedoch im Deckelkopf
14a eine ksgelstumpfförmige durchgehende Ausnehmung 28 vorhanden ist,
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die nach unten hin enger wird. Nach Fig. 5b sind auf der Innenseite 16b
des Riemens 16 Zähne 26a, 26b ... 26n vorhanden, während auf der Außenseite
16a kegeistumpfförmige Ansätze 29a, 29b ... 29n vorhanden sind, die jeweils in die Ausnehmung 28 eingreift. Fig. 5c zeigt eine Ausbildung wie
Fig. 5b, bei der jedoch auf jeden kegelstumpfförmigen Ansatz 29a, 29b... 29n
jeweils eine Kugelkappe aufgesetzt ist.
Fig. 6a zeigt einen Teil des Deckeistabes 14, wobei der Deckel kopf 14a
an seiner Oberseite 14c Zähne 30a, 30b, 30c mit Zahnlücken 31a, 31b aufweist, die in Richtung der Längsachse des Deckelstabes 14 ausgerichtet
sind. Fig. 6b zeigt im Querschnitt einen Düppel zahn riemen 16, bei dem auf
der Außenseite 16a Zähne 27a, 27b ... 27n und auf der Innenseite 16b Zähne 26a, 26b ... 26n vorhanden sind. Die Zähne 27a bis 27n des Riemens 16
stehen mit den Zahnlücken 31a, 31b des Deckelstabkopfes 14a und die Zähne 30a, 30b, 30c des Deckelstabkopfes 14a stehen mit den Zahnlücken auf
der Innenseite 16b des Riemens 16 unmittelbar in Eingriff.
Die Erfindung umfaßt nach Fig. 7 auch eine Ausführungsform, bei der die
Ansätze auf der Außenseite 16a des Riemens 16 beispielsweise dadurch gebildet
sind, daß Metallstifte 30a, 30b o. dgl. vorgesehen sind, die mit ihrem
einen Ende in dem Riemen 16 z. B, durch Vulkanisation befestigt sind und deren anderes Ende aus der Außenseite 16a hinausragt. Nach Fig. 8 sind
die Stifte 30a, 30b vollständig in den Riemen 16 eingelagert und dienen
der Verstärkung der über die Außenseite 16a hinausragenden Ansätze 32a, 32b ... 32n.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Kardenseite erläutert; umfaßt Ist
auch die jeweils entsprechende Ausbildung auf der anderen Kardenseite.
Beispielsweise weist die Karde zwei Flexibelbögen 17 auf; jeder Deckelstab 14 weist zwei Deckelköpfe 14a', 14a" (vgl. Flg. 10) auf usw.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Im Betrieb lösbare Verbindung.
Durch unmittelbares Zusammenwirken des Riemens mit den Deckelstab-
11 -
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köpfen 14a werden sowohl der Vortrieb als auch der Rücktransport der
Deckeistäbe 14 bewirkt. Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen
braucht weder zur Herstellung der Verbindung noch zur Lösung der Verbindung zwischen Riemen und Deckelstabköpfen ein zusätzliches -ttelbarec
Verbindungselement, wie eine Schraube, betätigt zu werden. Der besondere
Vorteil bestaht darin, daß nur über den formschlüssigen Eingriff des Riemens
und der Deckelköpfe 14c das Einführen der Deckelstäbe 14 in den Wat irdeckei 13 durch einfaches Einlegen der Deckelstäbe M vif die
AuSenzone 16a des oberen Trum 16d des Riemens 16 als auch das Entfernen
der Deckelstäbe 14 aus dem Wanderdeckel durch einfache?) Abnehmen
vorr oberen Trum des Riemens 16 möglich ist.
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Claims (16)
1) Vorrichtung an einer Karde- &tgr;&eegr;'&Lgr; -änderndem Deckel aus mit Garnitur
versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser fleribler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und
bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden
Seite wieder rückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16a) des flexiblen Riemens (16) und die Enden (14a)
der Deckelstäbe (14·, 14", 14"'... 14n) formschlüssig miteinander in
Eingriff stehen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Riemen 16 und den Deckelstäben 14', 14", 14"'
... 14n im Betrieb lösbar Ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenseite (16a) des Riemens X16) mit der der Gleitfläche (14b)
gegenüberliegenden Seite (14c) der Enden (14a) der Deckelstäbe (141,
14", 14"'... 14n) in Eingriff steht.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16a) Ansitze (25a...25n;
- 2 -
* mm··
: 27a...27n; 29a ... 29n; 30a ... 3On) aufweist, die in Vertiefungen (24,
28; 31a, 31b) eingreifen, die an den Enden (14a) der Deckelstäbe
&iacgr; 14) vorhanden sind.
'
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16a) Vertiefungen
■': (35a... 35n) aufweist, die in an den Enden (14a) der Deckeistäbe (14)
&zgr;: vorhandene Ansätze (34) eingreifen.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (25a ... 25n) zylinderförmig und die Vertiefungen
(24) hohlzylinderförmig sind.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (29a ... 29n) konisch, z. B. kegelförmig, und die
Vertiefungen (28) konisch, z. B. hohlkegelförmig, ausgebildet sind.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekeirnze'.shnet,
daß der flexible Riemen (16) ein Doppelzahnriemen ist.
20
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite (16b) des Riemens (16) als Zahnriemen ausgebildet
ist, der mit zwei Zahnriemenrädern (15a, 15b) in Eingriff steht.
25
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Stirnseiten des wandernden Deckels (13) jeweils
ein Deckelumlenktilement (18, 19) vorfanden ist.
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelumlenkelemente gebogene Führungs= und Haltebleche (18, 19) o. dgl. sind.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einführung der Deckelstäbe (14) zwischen dem Deckelumlankelement (18) und der Gleitführung (17) ein gerades
Deckelführungselement (23) angeordnet Ist, das tangential an die
gebogene Gleitführung (17) anschließt.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (16) die Enden (14a) der Deckelstäbe (14) auf die GleitfUhrungen (17) drückt.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelstäbe (14) auf der den Gleitführungen (17) abgewandten Seite lose auf der Außenseite (16a) des Riemens (16)
liegen.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riemen (16) innen z. B. durch zugfeste Stahldrähte (33), Glasfasern, Aramidfasern o. dgl. armiert ist.
16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekannzeichnet,
daß das obere Trum (16d) des Riemens (16) durch mindestens ein Stützelement, &zgr;. &THgr;. Rolle (21, 22), ebene Auflage (22)
o. dgl. abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8915765U DE8915765U1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8915765U DE8915765U1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben |
Publications (1)
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DE8915765U1 true DE8915765U1 (de) | 1991-05-23 |
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ID=6845967
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DE8915765U Expired - Lifetime DE8915765U1 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8915765U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0567747A1 (de) * | 1992-04-30 | 1993-11-03 | Trützschler GmbH & Co. KG | Deckelstab für eine Karde |
-
1989
- 1989-07-04 DE DE8915765U patent/DE8915765U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0567747A1 (de) * | 1992-04-30 | 1993-11-03 | Trützschler GmbH & Co. KG | Deckelstab für eine Karde |
FR2690693A1 (fr) * | 1992-04-30 | 1993-11-05 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Barre de chapeau de carde à éléments de glissement et de fixation et son procédé de fabrication. |
US5473795A (en) * | 1992-04-30 | 1995-12-12 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Flat bar with gliding pins for carding machine travelling flats |
ES2085208A2 (es) * | 1992-04-30 | 1996-05-16 | Truetzschler & Co | Chapon para una carda |
DE4304148B4 (de) * | 1992-04-30 | 2008-03-13 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Deckelstab für eine Karde |
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