DE8910978U1 - Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben

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DE8910978U1
DE8910978U1 DE8910978U DE8910978U DE8910978U1 DE 8910978 U1 DE8910978 U1 DE 8910978U1 DE 8910978 U DE8910978 U DE 8910978U DE 8910978 U DE8910978 U DE 8910978U DE 8910978 U1 DE8910978 U1 DE 8910978U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

J &igr; J=
TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 21 172 d IN 4050 MÖNCHENGLADBACH 3
Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Daskalstäben 10
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung an einer Karde mit wandernder-' Dsc^el aus mit Garnitur versehenen Deöslstäben, bei der mindestens ein endloser fiexibler Riemen zürn v>r;-ieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleitin ur.' anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite w;eder rückgeführt werden.
In der Praxis werden die Deckelstäbe mit zwei Deckelketten über die Gleitführungen gezogen, die jeweils an den beiden äußeren Endfcn (Deckelköpfe) der Deckelstäbe befestigt sind. Die Befestigung der Deckelkette an einem Deckelstab erfolgt jeweils durch eine Deckelschraube, die axial durch eine Büchse an der Gelenkstelle der Kette in eine Bohrung mit Innengewinde im Deckelkopf eingreift. Die Einbringung des innengewindes an der Stirnseite des Deckelkopfes ist fertigungstechnisch aufwen dig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Deckelschraube mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden muß, was bei der Montage, z. B. nach einer Neugarnierung o. dgl., zeitaufwendig ist.
Es ist schon vorgeschlagen worden (DE-PS 1 115 621), die Deckelkette
durch einen Zahnflachriemen oder ein Flachband zu ersetzen. Das Band wird auf jedem Dackelkopf jeweils mit einer Klemmplatte durch eine
Schraub= befestigt, wobei die Klemmplatte über den Gleitbogen gleitet. Hersteilung und Montage diests Vorschlages sind ebenfalls in erheblichem MaBe aufwendig. Außerdem stört, daß durch die Schraubbefestigung des Bsntjes an den Decke!k3r^«?n in gleicher Weise wie bei der Deck.dkette das Auswechseln der Dt:J<elstabe, insbesondere im laufenden
Betrieb, auf schnelle und einfache Art nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine einfache Herstellung und Montage erlaubt und ein schnelles Auswechseln der Deckelstäbe ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch den unmittelbaren formschlüssigen Eingriff des Riemens mit den Deckelköpfen (außenliegende Enden der Deckeistäbe) ist die Verwendung von zusätzlichen Befestigungselementen wie Schrauben u. dgl. nicht erforderlich. Dadurch sind die Fertigung und Montage der Deckelsf.äbe in erheblichem Maße vereinfacht. Im Betrieb werden die Enden der Deckelstäbe durch Formschluß zwischen dem Riemen und den Deckelköpfen über die Gleitführungen vorwärts gezogen und beim Rücktransport auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite des Wanderdückels liegen die Deckelköpfe lose auf den Riemen auf und können ungehindert von dort entnommen und ausgewechselt werden. Die Deckelstäbe fallen auch bei loser Auflage auf dem Riemen nicht vom Riemen herab, weil sie mit dem Riemen formschlüssig in Eingriff stehen. Vorzugsweise ist der Eingriff zwischen dem Riemen und den Deckelstäben im Betrieb lösbar. Dadurch können auch bei laufendem Wanderdeckel die Dackelstäbe ausgewechselt werden. Zweckmäßig steht die Außenseite des Riemens mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seit'; der Enden der Deckelstäbe in Eingriff. Bevorzugt weist der Riemen auf der Außenseite Ansätze auf,
die in Vertiefungen eingreifen, die an den Enden der Deckelstäbe vorhanden sind. Mit Vorteil weist der Riemen auf der Außenseite Vertiefungen auf, die in an den Enden der Deckelstäbe vorhandene Ansät?* eingreifen. Vorzugsweise sind die Ansätze zylinderförmig und die Vertiefungen hohlzylinderförmig. Zweckmäßig sind die Ansätze konisch,
z. B. hohlkegelförmig, ausgebildet. Dadurch können die Ansätze beim Eingriff in die Vertiefungen zentriert werden. Bevorzugt ist der &iacgr;&idiagr;&egr;&kgr;&iacgr;&ugr;&iacgr;&egr; Riemen ein Doppelzahnriemen. Vorteilhaft ist die Innenseite des Riemens als Zahnriemen ausgebildet, der mit zwei Zahnriemenrädern in Eingriff steht. Vorzugsweise sind im Bereich der Stirnseite des wandernden Deckels zwei Deckelumlenkelemente vorhanden. Zweckmäßig sind die Deckelumlenkelemente gebogene Führungs- und HaltebKche o. dgl. Bevorzugt ist zur Einführung der Deckelstäbe zwischen dem Deckelumlenkelement und der Gleitführung ein gerades Deckelführungselement angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung anschließt. Vorteilhaft drückt der Riemen die Enden der Deckelstäbe auf die Gleitführungen. Vorzugsweise liegen die Deckelstäbe auf der den Gleitführungen abgewandten Seiten lose auf der Außenseite des Riemens. Zweckmäßig ist der Riemen innen z. B. durch zugfeste Stahldrähte, Glasfasern, Aramidfasem o. dgl., armiert. Zweckmäßig ist das obere Trum des Riemens durch mindestens ein Stützelement, &zgr;. B. Rolle, ebene Auflage o. dgl., abgestützt. Vorzugsweise weist der Riemen auf der Außenseite Ansätze auf, deren Vorderflächen jeweils mit einer AuBenflache der Deckelköpfe in Eingriff stehen. Mit Vorteil stehen die Rückenflächen der Ansätze jeweils mit einer abgeschrägten Außenfläche der Deckelköpfe in Eingriff.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser flexibler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstsbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt
-A-
werden, ist die Gleitführung durch ein Kunststoffelement gebildet, das auf der den Enden der Deckelstdbe zugewandten Seite des Flexibelbogens angeordnet ist und den Flexibelbogen mindestens um einen Abstand a überragt. Zweckmäßig weist der Flexibelbogen eine Ausnehmung, z. B. eine Nut auf, in die das Kunststoffelement eingelagert ist.
Mit Vorteil weisen die Deckelumlenkelemente eine Ausnehmung für die Einlagerung des Kunststoffelements auf. Bevorzugt ist das Kunststoffelement mit seinem einen Ende an der Einlaufseite der Deckelstäbe befestigt. Zweckmäßig stehen die Deckelumlenkrollen mit den Rückenteilen der Deckelstäbe in Eingriff.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
15
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Deckelkarde mit Deckelstäben (Wanderdeckel), wobei die Außenseite des Riemens und die Deckelköpfe erfindungsgemäß
formschlüssig in Eingriff stehen,
Fig. 2 Wanderdeckel gemäß Fig. 1 mit Doppelzahnriemen, Unterstützungsrollen und unterstützenden Auflagen, 25
Fig. 3 ein gerades Doppelführungselement vor der gebogenen Gleitführung,
Fig. 4a perspektivisch Deckelkopf mit hohlzylindrischer Vertiefung (Ausnehmung),
Fig. 4b perspektivisch Zahnriemen mit zylinderförmigen Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 4a eingreifen,
Flg. 5a Fig. 5b
Fig. 5c perspektivisch Deckelkopf mit hohlkegelförmiger Vertiefung (Ausnehmung),
in Seitenansicht Zahnriemen mit kegelstumpfförmigen Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Figur 5a eingreifen,
in Seitenansicht Zahnriemen mit kegelstumpf förmigen, eine Kugelkappe aufweisenden Ansätzen, die in die Vertiefungen gemäß Fig. 5a eingreift,
Fig. 6a Fig. 6b
Fig. 7 perspektivisch Deckelkopf mit zahnförmigen Ansätzen,
in Seitenansicht Doppelzahnriemen, dessen eine Seite mit dem Deckelkopf gemäß Fig. 6a in Eingriff steht,
Flachriemen mit einseitig eingelagerten Stiften,
Fig. B einen Zahnriemen mit Zähnen auf der Innenseite und innenverstärkten Ansätzen auf der Außenseite,
Fig. 9a, 9b einen Deckelkopf mit Ansätzen und einen
Riemen mit Vertiefungen auf der Außenseite,
Fig. 10 Seitenansicht eines Deckelstabes mit durchgehenden Bohrungen in den Deckelköpfen,
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Fig. 11&agr; Ws Mc einen Zahnriemen mit dachförmigen Ansätzen und angepaßte Deckelköpfe,
Fig. 12a Seitenansicht des Flexibelbogens und der
5 Umlenkelemente mit eingelagertem Kunst-
stoffelament,
Fig. 12b Seitenansicht des Kunststoffelements,
10 Fig. 12c Schnitt durch die Ausführungsform nach
Fig. 12a,
Fig. 12d die Befestigung des K'mststofielements,
15 Fig. 13 den Eingriff der Deckelumlenkrollen mit den
Rückenteilen der Deckelstäbe und
Fig. 14 eine Anordnung, bei der das Kunststoffelement
dem Flexibelbogen nicht überragt. 20
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Fig. 1 zeigt eire Karde, z. B. TRÜTZSCHLER-EXACTACARD DK 740, |
mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel 13. Die Drehrichtung (Pfeils A bzw. B) der vorderen und hinteren Deckelumlenkrolle 15a, 15b (Zahnriemenräder) ist entgegengesetzt zur Drehrichtung (Pfeil C) der Trom- ;
mel 4. Die Deckelstäbe 14', 14", 14'" ... 14n werden durch den Doppelzahnriemen 16 in Richtung des Pfeils C über die Gleitführung 17 gezogen. Auf der der Gleitführung 17 gegenüberliegenden, oberen Seite des Wänderdeckeis 13 werden die Deckelstäbe 14 in Richtung des Pfeils E rückgeführt.
Fig. 2 zeigt im Detail die Vorrichtung (Wandercbckei) nach Fig. 1, bei der der endlose flexible Riemen 16 zum Vortrieb der Deckelstäbe 14', 14", 14·" ... 14n vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe 14
mit der Unterseite 14b ihrer Deckelköpfe 14a (Enden der Deckelstäbe 14) &iacgr;
auf der Gleitführung 17 des Flexibelbogens 17a gleiten. Das Zahnriemenrad 15b, das Zähne 15* aufweist, dreht sich in Richtung des Pfeils B, steht mit den Zähnen 26a, 26b ... 26n auf der Innenseite 16c des Zahnriemens 16 in Eingriff und zieht das untere Trum 16c des Zahnriemens in Richtung des Pfeils D vorwärts. Die Außenseite 16a des Zahnriemens steht mit der der Garnitur gegenüberliegenden Seite 14c des Deckelkopfes 14a formschlüssig in Eingriff. Der Riemen 16 drückt die Deckelköpfe 14a auf die Gleitführung 17. Dem Zahnriemenrad 15d liegt ein gebogenes Führungs- und Halteelement 1&THgr; gegenüber, durch das die Deckelstäbe bei der Umlenkung gehalten werden. Das Zahnriemenrad 15a dreht sich in Richtung des Pfeils A, steht mit den Zähnen 26a, 26b ... 26n auf der Innenseite 16b des Zahnriemens 16 in Eingriff und zieht das obere Trum 16d des Zahnriemens 16 in Richtung des Pfeils E. Die Deckelstäbe 14 bzw. die Deckelstabköpfe 14a liegen lose auf der Außenseite 16a des oberen Trums 16d des Riemens auf. Dem Zahnriemenrad 15a liegt ein gebogenes Führungs- und Halteelement 19 gegenüber, durch das die Deckelstäbe 14 bei der Umlenkung gehalten werden. Das obere
Trum 16d ist durch zwei Stützrollen 20, 21 und durch eine ebene Auflage 22 abgestützt. Die Stützrollen 2O5 21 sind als Zahn riemen räder ausgebildet, die mit der Innenseite i&b des Riemens 16 in Eingriff stehen.
Nach Fig&ldquor; 3 Saufen das untere Trum 16c des Riemens 16 (Pfeil G) , vid
die Trommel 4 (Pfeil C) in gleicher Richtung. Zwischen dem Deckelum- !enkfeiement 18 im isr Gleitführung 17 ist ein gerades Deckelführungselement 23 angeordnet, das tangential an die gebogene Gleitführung 17 anschließt. Das Decke· führungselement 23 ist vor dem Auflauf der &Ggr; 10 Decke1 Ii auf die Gleitführung 17 der Trommel 4 angeordnet.
Fig. 4a zeigt einen Teil eines Deckelstabes 14 mit einem Rückenteil 14d und einem Gamituraufnahmeteil 14e. Am Ende des Deckelstabes 14 ist der Deckelkopf 14a vorhanden, der mit seinen unteren Flächen 14b auf der Gleitführung 17 gleitet. Der Deckelkopf 14a weist eine senkrecht zur Fläche 14c verlaufende, durchgehende hohlzylinderförmige Bohrung 24 auf. Fig. 4e zeigt den Riemen 16, der auf seiner Außenseite 16a Ansätze 25a, 25b ...25n, z. B. aus Gummi, aufweist. Die Ansätze 25a bis 25n greifen im Betrieb in die entsprechenden Bohrungen 24 in den Deckelköpfen 14a von oben ein. Auf der Innenseite 16b des Riemens 16 sind Zähne 26a ... 26n vorhanden. Der Riemen 16 ist in Längsrichtung durch innenliegende zugfeste und biegsame Stahldrähte 33 armiert.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung wie Fig. 4a, bei der jedoch im Deckelkopf 14a eine kegelstumpf form ige durchgehende Ausnehmung 2&THgr; vorhanden ist, die nach unten hin enger wird. Nach Fig. 5b sind auf der Innenseite 16b des Riemens 16 Zinne 26a, 26b ... 26n vorhanden, während auf der Außenseite 16a kegelstumpfförmige Ansätze 29a, 29b ... 29n vorhanden sind, die jeweils in die Ausnehmung 28 eingreift. Fig. 5c zeigt eine Ausbildung wie Fig. 5b, bei der jedoch auf jeden kegelstumpfförmigen Ansatz 29a, 29b ... 29n jeweils eine Kugelkappe aufgesetzt ist.
Fig. 6a zeigt einen Teil des Deckelstabes 14, wobei der Deckelkopf 14a an seiner Oberseite 14c Zähne 30a, 30b, 30c mit Zahnlücken 31a, 31b aufweist, die in Richtung der Längsachse riss Deckelstabes 14 ausgerichtet s^id. Fig. 6b zeigt im Querschnitt einen Doppäüzahnriemen 16, bei dem auf der Außenseite 16a Zähne 27a, 27b ... 27r: und auf a%r Snnerisciite 16b Zähne 2.6a, 26b ... 26 voitranden sind» Die Zähne 27a bis 27n des Riemens 16 stehen mit den ZahnlücKen 31a, 31b des Deckelstabkopfes 14a und die Zähne .nia, 30b, 30c des Decke kopfs isbes 14a stehen nut &idigr;.&pgr; Zahnlücken auf der Innenseite 16b des Riemens 16 unmittelbar in Eingriff.
Da; Erfindung umfaßt nach Fig. 7 auci. eine Ausführungsform, bei der die Ansätze auf der Außenseite is»£ -^s Riemens 16 beispielsweise daujrch gebildet sind, daß Metallstifte 30a, 30b o. dgl. vorgesehen sind, die mit ihrem einen Ende in dom Riemen 16 &zgr;. &THgr;. durch Vulkanisation befestigt sind «_n deren anderes Ende aus der Außenseite 16a hinausragt. Nach Fig. 8 sind die Stifte 30a, 30b vollständig in den Riemen 16 eingelagert und dienen der Verstärkung der über die Außenseite 16a hinausragenden Ansätze 32a, 32b ... 32n.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Kardenseite erläutert; umfaßt ist auch die jeweils entsprechende Ausbildung auf der anderen Kardenseite. Beispielsweise weist die Karde zwei Flexibelbögen 17a auf; jeder Deckelstab 14 weist zwei Deckelköpfe 14a', 14,-j" (vgl. Fig. 10) auf usw.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine im Betrieb lösbare Verbindung. Durch unmittelbares Zusammenwirken des Riemens mit den Deckelstabköpfen 14a werden sowohl der Vortrieb als auch der Rücktransport der Deckelstäbe 14 bewirkt. Im Gegensatz zu den bekannten V ordentungen braucht weder zur Herstellung der Verbindung noch zur Lösung der Verbindung zwischen Riemen und Deckelstabköpfen ein zusätzliches mittelbares Verbindungselement, wie eine Schraube, betätigt zu werden.
-10-
-&Iacgr;&Ogr; -"
Der besondere Vorteil besteht darin, daß nur über den formschlüssigen Eingriff des Riemens und der Deckelköpfe 14c das Einführen dar Deckelstäüe 14 in den Wanderdeckel 13 durch einfaches Einlegen der Deckelstäbe !4 in den Wanderdecke! 13 durch «Ivfäches Einlegen der Deckelstäbe 14 auf die Außenzone 16a des oberen Trum 16d des Riemens 16 als auch das Entfernen der Deckelstäbe 14 aus dem Wanderdeckel durch einfaches Abnehmen vom oberen Trum des Riemens 16 möglich ist.
Fig. 9a zeigt einen Deckelkopf 14b mit einem Ansatz 34 auf der- Oberseite 14c, der in eine Ausnehmung 35a, 35b im Riemen 16 (vgL Fig. 9b) eingreift.
Nach Fig. 11a bis lic weist der Riemen 16 auf der Außenseite 16a etwa dachförmige Ansätze 36a ... 36n auf, deren Vorderfläche 36* jeweils mit einer Außenfläche 14h der Deckelköpfe 14a in Eingriff stehen.
Die Vorderfläche 36' und die Außenfläche 14h bilden in bezug auf die Fläche 16a einen Winkel von etwa 90°. Die Rückfläche 16" der Ansätze 36a bis 36n stehen jeweils mit einer abgeschrägten Außenfläche 14g der Deckelköpfe 16a in Eingriff. Mit dem Pfeil H ist die Laufrichtung der Deckel 14 und des Riemens 16 bezeichnet.
t Fig. 12a zeigt den Flexibelbogen 17a, an dessen beiden Enden die Umlenkelemente 16 und 19 angeschlossen sind. Entsprechend Fig. 12c ist in den oberen Bereich des Flexibelbogens 17a und in den Deckelumlenk elementen 16 und 19 eine Nut 14b eingebracht, in die ein Kunststoffele ment 37a eingelagert ist, das entsprechend Fig. 12b stabförmig gebogen ist. Das Kunststoffelement 57a üb**iragt den Flexibelbogen 17a um den Abstand a und ist mit seinem einen Ende an der Einlaufseite A der Deckelstäbe 14 befestigt. Auf diese Weise tee durch das Kunststoffele ment 37a eine Gleitführung 37 (Gleitfläche) gebildet, auf der die Flä chen 14c der Deckelköpfe 14a unmittelbar aufliegend gleiten. Auf diese Weise ist ein Flexibelbogen 17a mit integrierten bogenförmig«! Deckel-
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umlenkelementen 18, 19 und Führungsnut 17b für eine Kunststoffgleitbahn gebildet. Durch die einlaufenden Deckelstäbe 14 wird die Kunststoffgleitbahn in die unter Fig. 12b gezeigte Form gebracht und in der Führungsnut 17b des Flexibelbogens 17a und der intergrierten Decke Ium lenkbögen IS, 19 fixiert. Das Kunststoffelement 37a besteht zweckmäßig aus einem sogenannten selbstschmierenden Kunststoff, z. B. einem hochmolekularen Niederdruck-Polyethylen, so da0 eine wartungsfreie Wanderdeckellaufbahn entsteht. Insbesondere entfällt die Schmierung der bekannten Deckelkette, die arbeitsaufwendig ist und durch Aufnahme von Fasern zur Verschmutzung führt. Der Werkstoff zeichnet sich durch sehr geringen Verschleiß und lange Lebensdauer und sehr gute Gleiteigenschaften und geringe Reibverluste aus. Ein solcher Werkstoff weist bei gleitender trockener Reibung gegen die Flächen 14c der metallischen Deckelköpfe 14a insbesondere durch eine paraffinähnliche Oberfläche selbstschmierende Eigenschaften auf.
Die Deckelumlenkrollen 15a, 15b können nach Fig. 13 mit Vorteil auch mit den Rückenteilen 14d der Deckelstäbe 14 in Eingriff stehen.
Die Flächen 14b der Deckelköpfe 14a (vgl. Fig. 4a) stehen entweder mit den Gleitflächen der Umlenkelemente 18, 19 gemäß Fig. 1, 2, 3 und 13 oder mit der die Umlenkelemente 18, !9 überragenden Gleitfläche 37 des Kunststoffelements 37a gemäß Fig. 12 unmittelbar in Kontakt.
Mit 38 ist in Fig. 3 die Garnitur des Deckelstabes 14 bezeichnet.
Nach Fig. 12d ist das Kunststoffelement 37a mit seinem einen Ende 37b an der Einlaufseite A1 der Deckelstäbe 14 durch eine Klemmeinrichtung 39 befestigt, die an einem auf dem Deckelumlenkbogen 19 befestigten Steg 40, einem Gegenklemmelement 41 und einer Schraube 42 mit Gegenmutter 43 besteht.
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Fig. 14 zeigt eine Ausbildung, bei der das Kunststoffelement 37a in der Anmeldung 17b derart angeordnet ist, daß die Gleitführung in einem Abstand b unterhalb der oberen Begrenzung des Flexibelbogens 17a angeordnet ist. b
Es kann zweckmäßig sein, daß die Gleitführung 17 und/cder die Flächen 14b mindestens teilweise durch ein selbstschmierendes Element aus einem mit öl und/oder Fett getränkten metallischen Werkstoff, z. B. Lagerwerkstoff, gebildet sind. 10 Ein Vorteil besteht darin, daß die Deckelstäbe 14 durch den flexiblen Riemen vorwärts gezogen werden, wobei eine Deckelumlenkrolle 15a, 15b als Zugantriebselement dient.
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Claims (26)

Ansprüche
1) Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser flexibler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden,'dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16a) des flexiblen Riemens (16) und die Enden (Ua) der Deckelstäbe (14; 14', 14", 14·" ... 14n) formschlüssig miteinander in Eingriff stehen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Riemen (16) und den Deckelstäben (141, 14··, 14··· ... 14n) im Betrieb Bsbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (16a) des Riemens (16) mit der der Gleitfläche (14b) gegenüberliegenden Seite (14c) der Enden (14a) der Deckelstäbe (14; 14', 14··, 14··· ... 14n) in Eingriff steht.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemer (16) auf der Außenseite (16a) Ansätze (2!?a.-25n;
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27a ... 27&eegr;; 29a ... 29&eegr;; 30a ... 30&eegr;) aufweist, die in Vertiefungen (24, 28; 31a, 31b) eingreifen, die an den Enden (Ua) der Deckelstäbe (14) vorhanden sind.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16a) Vertiefungen (35a ... 35n) aufweist, die in an den Enden (14a) der Deckelstäbe (14) vorhandene Ansätze (34) eingreifen.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (25a ... 25n) zylinderförmig und die Vertiefungen (24) hohlzylinderförmig sind.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (29a ... 29n) konisch, z. B. kegelförmig, und die Vertiefungen (28) konisch, z. B. hohlkegelförmig, ausgebildet sind.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Riemen (16) ein Doppelzahnriemen ist.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (16b) des Riemens (16) als Zahnriemen ausgebildet ist, der mit zwei Zahnriemenrädem (15a, 15b) in Eingriff steht.
10} Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnseiten des wandernden Deckels (13) jeweils ein Deckelumlenkelement (18, 19) vorhanden ist. 30
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelumlenkelemente gebogene Führung?- und Haltebleche (18, 19) o. dgl. sind.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnat, daß zur Einführung der Deckelstäbe (14) zwischen dem Deckelumlenkelement (18) und der Gleitführung (17) ein gerades Deckelführungselement (23) angeordnet ist, das tangential an die gebogene Gleit- führung (17) anschließt.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) die Enden (14a) der Deckelstäbe (lä)
auf die Gleitführungen (17; 37) drückt. 10
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelstäbe (14) auf der den Gleitführungen (17; 37) abgewandten Seite lose auf de" Außenseite (16a) des Riemens (16) liegen.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) innen z. B. durch zugfeste Stahldrähte (33), Glasfasern, Aramidfasem o. dgl. armiert ist.
16) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum (16d) des Riemens (16) durch mindestens ein Stützelement, &zgr;. B. Rolle (20, 21) ebene Auflage (22) o. dgl. abgestützt ist.
17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (16) auf der Außenseite (16a) Ansätze (36a...36n) aufweist, deren Vorderflache (36·) jeweils mit einer Außenfläche (14h) der Deckelköpfe (14a) in Eingriff stehen.
18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche (36") der Ansätze (36a ... 36n) jeweils mit einer abgeschrägten Außenfläche (14g) der Deckelköpfe (14a) in Eingriff stehen.
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19) Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben, bei der mindestens ein endloser flexibler Riemen beim Vortrieb der Deckelstäbe vorhanden ist und bei der die Deckelstäbe mit ihren beiden Enden auf Gleitführungen gleiten und anschließend auf der
S den Gleitführungen gegenüberliegenden Seite wieder rückgeführt werden, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (37) durch ein Kunststoffeierr^nt (37a) gebildot ist, das auf der den Enden (14a) der Deckeistäbe (14) zugewandten Seite ds« Fiexic-tsioogens <17a) angeordnet ist.
10
20) Vorrichtung nach . \:.&m der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der FSsxibelbogen (17a) eine Ausnehmung (17b), z. B. eins Hut aufweist, in die das Kunststoffelerüöiit (37a) eingelagert ist.
21) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelumlenkelemente (18, 19) eine Ausnehmung (17b) für die Einlagerung des Kunststoffelements (37a) aufweisen.
22) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement (37a) mit seinem einen Ende (37b) an der Einlaufstelle (A1) der Deckelstäbe (14) befestigt (39) ist.
23) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffelement (37a) den Flexibelbogen (17a) mindestens teilweise um einen Abstand (a) überragt.
24) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (17) und/oder die Flächen (14b) mindestens teilweise durch ein selbstschmierendes Element aus ein^rn mit öl und/oder Fett getränkten metallischen Werkstoff, z. B. Lagerwerkstoff, gebildet sind.
25) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelumlenkrollen (15a, 15b) mit den Rückenteilen (14d) der Deckel-Stäbe (14) in Eingriff stehen.
26) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Oeckelstäbe (14) durch den flexiblen Riemen (16) vorwärts (c) gezogen werden, Wwt/üi eir.e Decksiürnlsr.kroÜs (ISs, 15b) s!s Zugsritrisbselemsnt dient.
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