DE8914937U1 - Textiler Wärmespender - Google Patents

Textiler Wärmespender

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DE8914937U1
DE8914937U1 DE8914937U DE8914937U DE8914937U1 DE 8914937 U1 DE8914937 U1 DE 8914937U1 DE 8914937 U DE8914937 U DE 8914937U DE 8914937 U DE8914937 U DE 8914937U DE 8914937 U1 DE8914937 U1 DE 8914937U1
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textile
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LIEBHERR HEINRICH 8353 OSTERHOFEN DE
Schonert Steppwarenfabrik 3559 Allendorf De GmbH
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LIEBHERR HEINRICH 8353 OSTERHOFEN DE
Schonert Steppwarenfabrik 3559 Allendorf De GmbH
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    • H—ELECTRICITY
    • H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00—Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • H—ELECTRICITY
    • H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00—Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/032—Heaters specially adapted for heating by radiation heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Anmelder: 1. Heinrich Liebherr Prokurist 8353 Osterhofen
2. Schonert Steppwarenfabrik GmbH 3559 Allendorf-Battenfeld
Wärmespender
An s e> TC ö c: i~i&
Die Erfindung betrifft einen textlien bestehend aus einem Textilkörper wie Unterbett, Decke Kopfkissen oder ähnlichem mit einem oder mehreren darin angeordneten isolierten Heizkordeln als Heizorgan und parallel dazu ein·&pgr;> oder «nehreren Kontrcl! ichtorganen, besuchend aus mehreren Leuchr U. öden in Reihenschaltung, wobei sich die Anzahl der angeordneten Leuchtdioden und die Länge der Heiükordel aus dem Ohmvw?5. t der Heizkordel und der Betriebsspannung ergibt.
Gegenübe'' den herkömmlichen textlien Wärmespendern die unter Verwendung von Heizspiralen oder Heizkordeln im Gebrauch sind, liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, die sichere Funktion und den eingeschalteten Zustand dem Anwender deutlich anzuzeigen. Diese Anzeige erfolgt durch einen optisch wahrnehmbaren Lichteffekt, der nahe den Wärmequellen abgestrahlt wird.
Durch die Verwendung von Lumeniszenzdiöden, welche sich durch sehr geringe Stromauf naljne bei einer Betriebsspannung von nur ca.2 Volt als sichere, rotlichtstrahlende Kontrolllichtquelle eignen, wird eine physiologisch günstige, beruhigende Beeinflussung des Benutzers erreicht.
Durch die Verwendung einer Niederspannung von 12-14 Volt mittels einer externen Sromversorgung, mit Temperatürsicherung, ist die sichere, dosierte Wärmeabgabe über die isolierte Heizkordeln gewährleistet.
Zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen und Belastungen der in Reihenschaltung angeordneten Leuchtdioden, sind diese in feste, runde oder eckige Kunststoff-Hohlkörper untergebracht. Es können eine oder mehrere Reihen von Leuchtdioden angeordnet u/erden. Damit für den Benutzer die Kunststoffteile nicht störend fühlbar sind, sind diese in durchsichtige Weichtextilien, Polsterfolien, Vlies oder ähnliches eingebettet. Die zwischen den festen Kunststoffkörpern vorhandenen Leerräume sind aufgefüllt mit Schaumstoffen, Vlies oder anderen weichen Text!!materialien.
Aus.
el
Diese Erfindung u/ird mit den anschließend erläuterten Zeichnungen dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine textile Wärmespende— einrichtung.
Figur 2 zeigt den Querschnitt eines Kunststoffmantel, in dem einige Leuchtdioden mit Ihrer Anordnung in Reihe dargestellt sind.
Figur 3 zeigt einen Kunststoffmantel (Rohr), u/ie in Fig.2 dargestellt, über den eine Heizkordel spiralförmig geschlungen ist.
Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch den Körper einer textlien Wärmespende-Einrichtung. Hier ist die Anordnung der Kunststoffmantel mit den darin eingebrachten Kontroll-Leuchtdioden und den Heizkordeln sowie den Füllmaterialien und den textlien Schichten aus Vlies, Velour, Lamnhk&r oder ähnlichem Material dargestellt.
ti * ·
Mit Fig 1. der Zeichnung ist unter Ol ein textiler Warmespender bezeichnet, der eine Textilhülle 02 aufweist, in der Heizkordel-Spiralen 03 eingearbeitet sind, die mit einer Niedervoltspannung von 12-14 Volt betrieben werden. Parallel zu den Heizkordel-Spiralen sind Leuchtdiodenreihen 12 + 04, Fig.2 eingebracht.
Die Leuchtdiodenreihen 12 sind in einem Kunststoffmantel zum Schut.2 vor mechanischen Beschädigungen untergebracht. Ober diesen Kunststoffmantel 08 sind spiralförmig die Heiskordel 03 gaerhlungon, Fig.3.
Die Spannungsversorgung erfolgt durch einen externen Transformator, über den Schnurzwischenschalter 05 ist der textile Wärmespender ein- und ausschaltbar. Durch die Einarbeitung der Leuchtdiodenreihen 12 u/ird die Funktion und der Betriebszustand (ein- oder ausgeschaltet) zuverlässig optisch angezeigt.
Der Anschluss an die Spannungsversorgung erfolgt durch die Niedervoltleitung 06 über die Anschlusspunkte 11 an die Ansschlussleitungen 07, Leuchtdioden 04, und Heizkordel 03. Die Niedervoltleitung 06 besteht aus lackisoliertem Leitern. Die Anschlusspunkte 11 die ausserhalb einer Kunststoffmantelung liegen, sind verlötet und mit einer isolierenden und fixierenden Masse versehen.
Mit Fig.4 wird ein Querschnitt durch einen textlien Wärmespender gezeigt. Als textile Deckschicht 10 ist die äussere Umhüllung benannt, bestehend vorzugsweise aus Velour. Zwischen dieser äusseren Umhüllung befindet sich die Wärme abstrahlende Einrichtung, dargestellt mit den Heizkordeln 03 welche um die Kunststoffmäntel 08 spiralförmig geschlungen sind, und über die Leiter 06 mit Niedervoltspannung versorgt werden. Ober die Anschlussleiter 07 werden die der Funktionskontrolle und der physiologischen Beruhigung des Anwenders dienenden, optisch sichtbaren Leuchtdioden mit Spannung versorgt. Die vorgenannten Einrichtungen sind eingebettet in die textlien Zwischenschichten und anderen Füllmaterialien 09.
Bei dem textlien Wärmespender mit optisch sichtbarer Kontrollanzeige durch Leuchtdioden kann es sich um alle Arten von Decken, Unterbetten Kissen usw. handeln. Die Erfindung ist jedoch auch in Sitz- oder Liegemöbeln und Kleidungsstücken integrierbar.
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• · tf t· 4 * * · · k
Anmelder: 1. Heinrich Liebherr Prokurist 8353 Osterhofen
2. Schonert Steppu/arenfabrik GmbH. 3559 Allendorf-Battenfeld
Zeichnunq:
01 Textiler U/ürmespender
02 Text i Ih(Il Ie
03 Heizkordel-Spirale
04 Leuchtdioden
05 Schnurschwischenschalter
06 Niedervoltleitung
07 AnschlusslGiturigcm für LED Reihen
08 Kunststoffmantel
09 Füllschichten
10 Textile Deckschicht
11 Anschlusspunkte
12 Leuchtdiodenreihen

Claims (9)

  1. Anmelder: 1. Heinrich Liebherr ProWuräkt: &353 Osterhtifieni
  2. 2. Schonert Steppwarenfabrik'ÖrnbYl. 3Sfe9 "Alleh'dofie-Battenfeld
    le Wärmespönder
    1. Textiler Wärmespender (01), bestehend aus einem Textilkörper u/ie Decke, Unterbett, Kissen usu/.(02) und einem oder mehrerer darin eingebrachter elektrischer Heizorgane (03), dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Heizorgane aus Wärme abgebenden, isolierten Heizkordeln (03) bestehen und die Funktion durch Lichtquellen (04), direkt dei den Hsiscrgsnsn sichtbar angezeigt y/ird =
    2. Textiler Wärmespender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme abgebenden Heizkordel (03) in einem oder mehreren Teilen um feste Kunststoff körper (08) u/ie Rohre, Stäbe usw.
    (') spiralförmig (Fig.3) geschlungen sind.
  3. 3. Textiler Wärmespender nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme abgebenden Heizkordel 03, in einem oder mehreren Abschnitten an den jeweiligen Anschlußenden (11) mit den Niedervoltleitungen (06) verlötet und mit isolierender Vergußmasse fixiert sind.
  4. 4. Textiler Wärmespender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Lichtquellen als kleine Licht abgebende Leuchtdioden (04) ausgebildet sind.
  5. 5. Textiler Wärmespender nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht abgebenden Leuchtdioden (03) in einer oder mehrerer Reihenschaltungen (Fig.2) angeordnet sind und durch sichtbare Liehtabgnbe als Funktionskontrolle dienen.
  6. 6. Textiler Wärmespender nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch < ) gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (03) einzeln oder in
    Reihenschaltung in einer Kunststoffmantelung (08) untergebracht sind.
  7. 7. Textiler Wärmespender nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmantelung (03) der Leuchtdioden aus Licht durchlässigen, klaren oder bunten Rohren oder Stäben besteht.
  8. 8. Textiler Wärmespender nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der Heizkordel (03) und der Leuchtdiodenreihen (12) über lackisolierte Leiter (07) erfolgt.
  9. 9. Textiler Wärmespender nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme abgebende Heizkordel (03) mit den Leuchtdioden (04) im Kunststoffmantel (08) in weichem Textil- oder Kunstfasermaterial oder Schaumstoff (09) eingearbeitet ist und von einer Hülle oder Deckschicht (10) aus Velour oder ähnlichem eingefaßt ist.
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