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Die Erfindung betrifft ein Bett,
insbesondere ein Kranken- und/oder Pflegebett, mit einer daran angeordneten
Beleuchtungseinrichtung.
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Betten mit daran angeordneten Beleuchtungseinrichtungen
sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung
dient dem im Bett Liegenden als eine zum Raumlicht unabhängig bedienbare
Lichtquelle, die beispielsweise als Leselampe Verwendung finden
kann. Von Vorteil einer am Bett angeordneten Beleuchtungseinrichtung ist
insbesondere ihre individuelle Verwendbarkeit durch den im Bett
Liegenden.
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Allerdings sind die aus dem Stand
der Technik bekannten Beleuchtungseinrichtungen für Betten nicht
frei von Nachteilen. So geben die im Zusammenhang mit bekannten
Beleuchtungseinrichtungen als Lichtquelle genutzten Glühlampen
oder Halogen-Strahler zum Teil eine erhebliche thermische Strahlung
ab. Hierdurch bedingt kann es bei einer unachtsamen Verwendung der
Beleuchtungseinrichtung zu einer Inbrandsetzung des Bettes kommen. So
ist es in der Vergangenheit wiederholt dazu gekommen, daß infolge
einer unachtsamen Verwendung der Beleuchtungseinrichtung der einzuhaltende Mindestabstand
zwischen Beleuchtungseinrichtung einerseits und Bettauflage andererseits
nicht eingehalten wurde, was dann zu einer Inbrandsetzung der Bettauflage,
das heißt
der Matratze, der Bettdecke oder des Kopfkissens, führte. Insbesondere
bei einer unbemerkten Inbrandsetzung des Bettes, die sich beispielsweise
ergeben kann, wenn die im Bett liegende Person bei eingeschalteter
Beleuchtungseinrichtung einschläft,
kann es zu schweren Brandverletzungen der im Bett liegenden Person
kommen.
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Von Nachteil bei den vorbekannten
Beleuchtungseinrichtungen ist ferner, daß es aufgrund der thermischen
Strahlung der Lichtquelle zu thermisch bedingten Materialausdehnungen
einzelner Baukomponenten der Beleuchtungseinrichtung kommt. Hierdurch
begründet
lassen sich aus dem Stand der Technik bekannte Beleuchtungseinrichtungen
nur unzureichend gegenüber
Feuchtigkeit, wie beispielsweise Wasser, Urin oder dergleichen,
abdichten. Insbesondere bei einer Verwendung der Beleuchtungseinrichtung
für ein
Kranken- und/oder Pflegebett ist dies von Nachteil, denn zeigt die
Praxis, daß je
nach Krankheitsbild des bettlägrigen
Patienten auch unkontrollierte Flüssigkeitsverluste auftreten.
Bei einer nur unzureichenden Abdichtung der Beleuchtungseinrichtung
gegenüber
Feuchtigkeit kann dies zu elektrischen Kurzschlüssen führen, was im schlimmsten Fall
einen lebensbedrohenden Stromschlag sowohl für die im Bett liegende Person
als auch für
das Pflegepersonal zur Folge haben kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, unter
Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Bett mit einer daran angeordneten
Beleuchtungseinrichtung vorzuschlagen, bei welchem das von der Beleuchtungseinrichtung
ausgehende Gefahrenpotential auf ein Minimum reduziert ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit
der Erfindung vorgeschlagen ein Bett, insbesondere ein Kranken-
und/oder Pflegebett, mit einer daran angeordneten Beleuchtungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Beleuchtungseinrichtung eine Kaltlichtquelle aufweist.
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In vorteilhafter Weise emittiert
die Kaltlichtquelle keinerlei thermische Strahlung. Die vorbeschriebenen
Nachteile des Standes der Technik können so überwunden werden. Weder besteht
bei der Verwendung einer Kaltlichtquelle Brandgefahr, noch kommt
es zu thermisch bedingten Abdichtungsproblemen der Beleuchtungseinrichtung
gegenüber Feuchtigkeit.
Die Verwendung einer Kaltlichtquelle ist mithin in vorteilhafter
Weise sowohl für
die im Bett liegende Person als auch für das Pflegepersonal mit deutlich
verringertem Sicherheitsrisiko verbunden. Zum einen wird die Brandgefahr
nahezu ausgeschlossen, zum anderen kann die eine Kaltlichtquelle aufweisende
Beleuchtungseinrichtung zuverlässig gegenüber Feuchtigkeit
abgedichtet werden, so daß auch
das Stromschlagrisiko auf ein Minimum verringert werden kann. Gegenüber herkömmlichen
Betten erweist sich damit das erfindungsgemäße Bett als sehr viel sicherer
in seiner Verwendung.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung ist die Kaltlichtquelle eine Licht emittierende Diode
(LED). Leuchtdioden (Light Emitting Diodes) gehören zu den Elektrolumineszenzstrahlern.
Sie sind Halbleiterdioden, die nach Anlegen der Durchlaßspannung
aus der Sperrschicht heraus Licht emittieren. Sie basieren auf Halbleiterverbindungen
und emittieren in vorteilhafter Weise keinerlei thermische Strahlung.
Darüber
hinaus sind Leuchtdioden stoß- und
vibrationsfest, so daß sie
sich insbesondere zur Anordnung an einem Bett, insbesondere an einem Kranken-und/oder Pflegebett
eignen. Darüber
hinaus sind Leuchtdioden im Unterschied zu herkömmlichen Glühlampen brummfrei und nahezu
trägheitslos. Auch
emittieren Leuchtdioden keine UV-Strahlung.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung ist die Beleuchtungseinrichtung spritzwasser- , vorzugsweise
strahlwassergeschützt
ausgebildet. Dies betrifft in vorteilhafter Weise sowohl die Beleuchtungseinrichtung
selbst als auch die für
die Beleuchtungseinrichtung notwendigerweise vorzusehende Stromversorgung.
Erreicht werden kann eine spritzwassergeschützte bzw. strahlwassergeschützte Ausbildung
durch die Anordnung entsprechender Dichtmittel, wie beispielsweise
O-Ringen, spritzwassergeschützt bzw.
strahlwassergeschützt
ausgebildeten Anschlußsteckern,
Kabelführungen
und dergleichen. Die spritzwasser- bzw. strahlwassergeschützte Ausbildung
der Beleuchtungseinrichtung hat den Vorteil, daß auch bei einer im oder am
Bett auftretenden Feuchtigkeit elektrische Kurzschlüsse sicher
ausgeschlossen werden können.
Weder die im Bett liegende Person noch das Pflegepersonal wird so
der Gefahr von Stromschlägen
ausgesetzt. Die strahlwassergeschützte Ausbildung der Beleuchtungseinrichtung
hat zudem den Vorteil, daß die
Beleuchtungseinrichtung direkt im oder am Bett angeordnet sein kann.
Auch ist es möglich,
die Beleuchtungseinrichtung als integraler Bestandteil des Bettes auszubilden.
Auf eine ergonomische Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung
kann so im besonderen Rücksicht
genommen werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung ist vorgesehen, daß die
Beleuchtungseinrichtung zum Zwecke der Stromversorgung an die elektrisch
betätigbare
Verstelleinrichtung des Bettes, vorzugsweise den Liegeflächenmotor,
angeschlossen ist. Bei einer solchen Ausgestaltung der Stromversorgung
für die
Beleuchtungseinrichtung kann in einfacher Weise auf bereits am Bett
angeordnete elektrische Einrichtungen zurückgegriffen werden. Dies vereinfacht
zum einen die Integration der Beleuchtungseinrichtung am Bett sowie
zum anderen die Ausbildung einer entsprechenden Stromversorgung für die Beleuchtungseinrichtung.
Die elektrisch betätigbare
Verstelleinrichtung ist vorzugsweise strahlwasser-, zumindest aber
spritzwassergeschützt
ausgebildet, so daß es
unter Zwischenschaltung der elektrisch betätigbaren Verstelleinrichtung
für den Anschluß der Beleuchtungseinrichtung
an das allgemeine Stromnetz keiner weiteren besonderen Ausführung bedarf.
Lediglich ist es erforderlich, die zwischen elektrisch betätigbarer
Verstelleinrichtung einerseits und Beleuchtungseinrichtung andererseits auszubildende
Stromversorgung strahlwassergeschützt bzw. spritzwassergeschützt auszubilden,
was auf einfache Weise dadurch erreicht werden kann, daß entsprechend
ausgebildete Steckverbindungen Verwendung finden. Derlei Steckverbindungen
können
beispielsweise sogenannte IP-Steckverbindungen
gemäß Normung
nach EN60529 sein. Dabei finden vorzugsweise IPX4- bzw. IPX5-Stecker
Verwendung, wobei IPX4-Stecker spritzwassergeschützt und IPX5-Stecker strahlwassergeschützt ausgebildet sind.
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Für
den Anschluß der
Kaltlichtquelle an das von der elektrisch betätigbaren Verstelleinrichtung des
Bettes ausgehende, stromführende
Kabel finden vorzugsweise mittels O-Ringen wassergeschützt ausgebildete
Diodenbuchsen Verwendung. Auch die übrigen Bauteile der Beleuchtungseinrichtung
sind vorzugsweise mittels O-Ringen wassergeschützt ausgebildet. Das stromführende Kabel
ist zwecks Wasserschutz als PVC-Kabel oder als EPR-Kabel ausgebildet.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung ist die Beleuchtungseinrichtung in ihrer relativen Lage
zum Bett verschiebbar an diesem angeordnet. Dies erlaubt eine individuelle
Anordnung der Beleuchtungseinrichtung am Bett durch die im Bett
liegende Person. Auch kann die Beleuchtungseinrichtung auswechselbar
am Bett angeordnet sein, so daß sie
bedarfsweise entfernt werden kann, was insbesondere bei der Verwendung
eines Bettes als Kranken- und/oder Pflegebett von Vorteil ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung weist die Beleuchtungseinrichtung zur Anordnung am Bett
ein Halteelement auf, das vorzugsweise elastisch verformbar ausgebildet
ist. So kann das Halteelement beispielsweise als Schwanenhals ausgebildet
sein, was es der im Bett liegenden Person ermöglicht, die Beleuchtungseinrichtung
hinsichtlich ihres Beleuchtungsbereiches individuell zu verstellen.
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Vorgeschlagen wird mit der Erfindung
des weiteren eine Beleuchtungseinrichtung für ein Bett, insbesondere für ein Kranken-
und/oder Pflegebett, mit Mitteln zur Anordnung am Bett, die gekennzeichnet
ist durch eine Kaltlichtquelle. Erreicht werden durch eine derartige
Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung die schon vorbeschriebenen
Vorteile. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung
sind in den Ansprüchen
12 bis 15 angegeben.
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Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung
strahlt in vorteilhafter Weise keinerlei thermische Energie aus,
so daß zum
einen keinerlei Brandgefahr besteht, sowie zum anderen die Möglichkeit geschaffen
ist, die Beleuchtungseinrichtung gegenüber Feuchtigkeit vollends abzudichten.
Die Gefahr elektrischer Kurzschlüsse
ist damit gleichfalls gebannt, so daß die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung
weitestgehend risikofrei für
eine im Bett liegende Person am Bett angeordnet werden kann.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand
der Figuren. Dabei zeigen.
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1:
in einer schematischen Perspektivdarstellung die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung
in einer beispielhaft dargestellten Ausführungsform;
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2:
in einer schematischen Darstellung die Stromversorgung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung;
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3:
in einer schematischen Seitenansicht das erfindungsgemäße Bett
in einer ersten Ausführungsform
und
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4:
in einer schematischen Seitenansicht das erfindungsgemäße Bett
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
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1 zeigt
in einer schematischen Perspektivdarstellung die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung 1.
Die Beleuchtungseinrichtung 1 umfaßt eine in einem Gehäuse 2 angeordnete
Kaltlichtquelle 3, ein Halteelement 4 sowie eine
Befestigungseinrichtung 5 zur Anordnung der Beleuchtungseinrichtung 1 an
einem Holm 6 eines in der 1 nicht
gezeigten Bettes.
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Die Kaltlichtquelle 3 der
Beleuchtungseinrichtung 1 ist bevorzugterweise durch eine
Licht emittierende Diode gebildet, die weder UV-Strahlung noch IR-Strahlung
abgibt. Gebildet sein kann die Leuchtdiode beispielsweise durch
einen III-V-Halbleiter,
die aus den Elementen der 3. und 5. Gruppe des Periodensystems
bestehen. Die Leuchtdiode gibt keinerlei thermische Strahlung ab,
so daß für die im Bett
liegende Person keinerlei Brandgefahr besteht.
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Das Halteelement 4 gemäß 1 ist als sogenannter Schwanenhals
ausgebildet. Das die Kaltlichtquelle 3 tragende Gehäuse 2 kann
somit von der im Bett liegenden Person individuellen Einstellungswünschen gerecht
werdend relativ zum Holm 6 des Bettes positioniert werden.
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Zur vorzugsweise auswechselbaren
Anordnung der Beleuchtungseinrichtung 1 an einem Bett dient
die in 1 beispielhaft
dargestellte Befestigungseinrichtung 5. Diese wird wahlweise
am Holm 6 eines Bettes befestigt und kann auch im montierten Zustand
relativ zum Holm 6 in ihrer Lage zum Holm 6 verschoben
werden. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung 1 als
integraler Bestandteil des Bettes auszubilden. Erfindungswesentlich
ist allein, daß die
Beleuchtungseinrichtung 1 eine Kaltlichtquelle 3,
beispielsweise in Form einer Leuchtdiode, aufweist.
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Die Beleuchtungseinrichtung 1 ist
gegenüber Feuchtigkeit
spritzwassergeschützt
oder strahlwassergeschützt
ausgebildet. Zu diesem Zweck verfügt die Beleuchtungseinrichtung 1 über entsprechende Dichtmittel,
wie z. B. O-Ringe. Auch können
natürlich andere
geeignete Dichtmittel eingesetzt werden.
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2 zeigt
in einer schematischen Darstellung die Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtung 1.
Zu erkennen ist hier, daß die
Beleuchtungseinrichtung 1 zwecks Stromversorgung mittels
eines Stromkabels 9 an eine elektrisch betätigbare
Verstelleinrichtung 7 des Bettes angeschlossen ist. Als
elektrisch betätigbare
Verstelleinrichtung 7 kann beispielsweise ein Liegeflächenmotor
zur wahlweisen Einstellung der die Matratze des Bettes aufnehmenden
Liegefläche
oder ein Hubmotor für
die Höhenverstellung
des Bettes dienen. Das Stromversorgungskabel 9 ist spritzwassergeschützt oder
strahlwassergeschützt
ausgebildet, zu welchem Zweck beispielsweise ein PVC-Kabel oder
ein EPR-Kabel Verwendung finden kann. Die elektrisch betätigbare
Verstelleinrichtung 7 ist ihrerseits mittels eines entsprechend
wassergeschützten
Stromkabels 10 an das allgemeine Stromnetz 8 angeschlossen.
Zur Ankopplung des Stromkabels 9 an die elektrisch betätigbare Verstelleinrichtung 7 dienen
gleichfalls wassergeschützt
ausgebildete Anschlußstecker,
beispielsweise sogenannte IP-Stecker, die entsprechend der Norm
EN60529 ausgebildet sind. Der Stromanschluß der Beleuchtungseinrichtung 1 an
die elektrisch betätigbare
Verstelleinrichtung 7 des Bettes hat den Vorteil, daß es für einen
spritzwassergeschützten
oder strahlwassergeschützten
Anschluß der
Beleuchtungseinrichtung 1 an das allgemeine Stromnetz 8 lediglich
erforderlich ist, eine spritzwassergeschützte oder strahlwassergeschützte Stromverbindung
zwischen Beleuchtungseinrichtung 1 und elektrisch betätigbarer
Verstelleinrichtung 7 auszubilden, da die elektrisch betätigbare
Verstelleinrichtung 7 bereits spritzwassergeschützt oder
strahlwassergeschützt an
das allgemeine Stromnetz 8 angeschlossen ist. Der Anschluß der Beleuchtungseinrichtung 1 an
die elektrisch betätigbare
Verstelleinrichtung 7 ermöglicht mithin eine weniger
montageaufwendige Verbindung der Beleuchtungseinrichtung 1 mit
dem allgemeinen Stromnetz 8. Es versteht sich jedoch von selbst,
daß die
Beleuchtungseinrichtung 1 auch ohne Zwischenschaltung einer
elektrisch betätigbaren
Verstelleinrichtung 7 an das allgemeine Stromnetz 8 anschließbar ist.
Entscheidend für
die Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtung 1 ist lediglich,
daß diese spritzwassergeschützt oder
strahlwassergeschützt ausgebildet
ist, so daß die
Gefahr von durch Feuchtigkeit bedingten Kurzschlüssen auf ein Minimum reduziert
ist.
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Die 3 und 4 zeigen in schematischer Seitenansicht
ein erfindungsgemäßes Bett,
wobei 3 eine erste Ausführungsform
und 4 eine zweite Ausführungsform
des Bettes 11 entnommen werden kann.
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Gemäß der Ausführungsform nach 3 verfügt das erfindungsgemäße Bett 11 über eine
Beleuchtungseinrichtung 1, die am kopfseitigen Endteil 12 des
Bettes 11 angebracht ist. Elektrisch verbunden ist die
Beleuchtungseinrichtung 1 mit einer elektrisch betätigbaren
Verstelleinrichtung 7, die unterhalb des Bettrahmens 13 des
Bettes 11 angeordnet ist.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4 verfügt das erfindungsgemäße Bett 11 über eine
Beleuchtungseinrichtung 1, die mittels einer entsprechend
ausgebildeten Befestigungseinrichtung 5, wie sie beispielsweise
in 1 dargestellt ist,
am zuoberst angeordneten Holm 6 des Bettes 11 angeordnet
ist.
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Die vorbeschriebenen Beispiele sollen
lediglich der näheren
Erläuterung
der Erfindung dienen und sind in keiner Weise beschränkend. Insbesondere
liegt es im Bereich der Erfindung, die Beleuchtungseinrichtung 1 in
einer anderen als in den Fign. dargestellten Art und Weise am Bett 11 anzuordnen. Auch
kann die Beleuchtungseinrichtung 1 als integraler Bestandteil
des Bettes, beispielsweise als Bestandteil eines der Endteile 12 des
Bettes 11 ausgebildet sein.
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- 1
- Beleuchtungseinrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Kaltlichtquelle
- 4
- Halteelement
- 5
- Befestigungseinrichtung
- 6
- Holm
- 7
- elektrisch
betätigbare
Verstelleinrichtung
- 8
- allgemeines
Stromnetz
- 9
- Stromversorgungskabel
- 10
- Stromversorgungskabel
- 11
- Bett
- 12
- Endteil
- 13
- Bettrahmen