DE102015008452A1 - Steckdoseneinheit - Google Patents

Steckdoseneinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102015008452A1
DE102015008452A1 DE102015008452.6A DE102015008452A DE102015008452A1 DE 102015008452 A1 DE102015008452 A1 DE 102015008452A1 DE 102015008452 A DE102015008452 A DE 102015008452A DE 102015008452 A1 DE102015008452 A1 DE 102015008452A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
divisible
subunit
socket unit
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015008452.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Geddert
Ladislaus Schulmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102015008452.6A priority Critical patent/DE102015008452A1/de
Publication of DE102015008452A1 publication Critical patent/DE102015008452A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Bei einer Steckdoseneinheit ist die Steckdoseneinheit eine teilbare Steckdoseneinheit (100) und weist zumindest zwei miteinander lösbar verbindbare oder verbundene und an zumindest einer Solltrennstelle (14) voneinander trennbare oder getrennte Untereinheiten (3, 10) auf, wobei zumindest eine erste Untereinheit (3) zumindest einen Steckdosenteil (1) zur Aufnahme eines Steckers und zumindest ein Verbindungsstück (8) zum elektrischen Verbinden der ersten Untereinheit (3) mit einer zumindest einen zweiten Untereinheit (10), und die zumindest eine zweite Untereinheit (10) zumindest ein Verbindungsgegenstück (9) zum elektrischen Verbinden mit dem Verbindungsstück (8) der ersten Untereinheit (3) und zumindest einen Stecker (11) zum elektrischen Verbinden mit einer Steckdose aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckdoseneinheit.
  • Es ist bekannt, dass in Alten- und Pflegeheimen und in Krankenhäusern elektrisch betriebene Betten verwendet werden. Um die elektrischen Antriebe eines solchen Bettes betätigen zu können, müssen diese mit einer elektrischen Energiequelle verbunden werden. Üblicherweise wird hierzu das Bett im Bereich einer Wandsteckdose positioniert und ein Versorgungskabel mit seinem Netzstecker in die Wandsteckdose eingesteckt. Zum täglichen Pflegeablauf in einem Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim gehört es, dass die Patienten in den Betten in andere Räumlichkeiten verlegt werden. Dies bedeutet, dass das Bett von seiner Position im Zimmer weggerollt wird. Dabei kommt es mehr oder weniger häufig vor, dass hierbei durch Unachtsamkeit oder Eile beim Wegrollen des Bettes vergessen wird, den Netzstecker des Versorgungskabels des Bettes aus der Wandsteckdose zu ziehen. Beim Wegrollen des Bettes können entsprechend mehrere Schäden verursacht werden, wie z. B. dadurch, dass das Versorgungskabel des Bettes aufgrund der Zugbeanspruchung zerrissen oder das Versorgungskabel im Bereich des Netzsteckers lediglich angerissen wird. Ferner können am Netzstecker selbst Beschädigungen auftreten, die z. B. zu einem späteren Wackelkontakt führen. Ebenfalls besteht die Gefahr, dass die Wandsteckdose samt ihres Gehäuses und ihrem Zuleitungskabel aus der Wand gerissen wird, insbesondere, wenn der Netzstecker schräg aus der Steckdose herausgezogen wird. Weitere Beschädigungen können durch Stolpern einer Person über ein auf dem Boden liegendes Versorgungskabel des Bettes einerseits am Versorgungskabel selbst, aber auch seitens der stolpernden Person auftreten. Die Schadensbilder am Versorgungskabel wären dann ähnlich wie vorstehend bereits beschrieben.
  • Aus der WO 87/04570 A1 ist ein elektrisches Verbindungsstück bekannt, das ein Gehäuse in Form eines Pentaprismas aufweist, wobei an jeder der fünf Stirnseiten des Gehäuses eine elektrische Steckeranordnung vorgesehen ist. Die Steckeranordnungen sind jeweils an ein Steckersystem angepasst, wie es für herkömmliche Haushaltssteckdosen in unterschiedlichen Ländern verbreitet ist.
  • Auf einer der Flachseiten des Gehäuses ist ein Steckdoseneinsatz ähnlich einer Schuko-Steckdose vorgesehen, jedoch ohne Schutzleiterkontakt. Der Betrieb des Verbindungsstücks ist daher nur mit schutzisolierten Geräten zulässig, die keinen Schutzkontaktanschluss aufweisen. Der Steckdoseneinsatz kann daher zweipolig beschaltete Stecker der internationalen Bauformen C, E und F nach IEC TR 60083:2009 aufnehmen. Durch Drehen des Steckdoseneinsatzes kann der Steckdoseneinsatz mit jeweils nur einer der Steckeranordnungen elektrisch verbunden werden. Dadurch können elektrische Geräte mit einer Versorgungsleitung mit einem zweipolig beschalteten Stecker der internationalen Bauformen C, E und F wahlweise an Haushaltssteckdosen fünf anderer Steckersysteme angepasst und betrieben werden. Eine Erwähnung oder ein Lösungsvorschlag für das oben beschriebene Problem ist in der Schrift nicht offenbart.
  • Mit der Verhinderung der Folgen einer auf ein elektrisches Anschlusskabel aufgebrachten Zugkraft beschäftigt sich die Offenbarung der CN 103700996 A . Hierzu wird ein Anschlussmodul vorgeschlagen, bei dem das Geräteanschlusskabel mit dem Stecker durch ein Führungsloch in einem Gehäuserahmen geführt wird, so dass Zugkräfte auf das Anschlusskabel so umgelenkt werden, dass der Anschlussstecker in der Steckdose nur axialen Zugkräften ausgesetzt ist. Dadurch wird das Beschädigungsrisiko bei seitlichem Zug verringert. In einer Ausführungsform ist der Stecker in einem trennbaren Modul mit Zugentlastung aufgenommen, so dass der Stecker mitsamt dem Modul von der netzseitigen Stromversorgung getrennt werden kann. Das Modul ist mit der Stromversorgung, die die Anschlusssteckdose enthält, durch Verschraubung oder über ein Scharnier verbunden.
  • Eine gewolltes Entfernen des Anschlusskabels aus der Steckdose der Stromversorgung ist umständlich und ist bei einigen vorgeschlagenen Ausführungsformen nicht ohne Einsatz von Werkzeug möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckdoseneinheit vorzusehen, bei der die vorstehend genannten Beschädigungen an einem Versorgungskabel und/oder dessen Netzstecker auch bei nicht erfolgendem Ausstecken des Netzsteckers aus einer Steckdose, wie einer Wandsteckdose, bei Belasten des Versorgungskabels mit einer starken Zugkraft nicht mehr auftreten und die einfach bedienbar ist.
  • Die Aufgabe wird für eine Steckdoseneinheit dadurch gelöst, dass die Steckdoseneinheit eine teilbare Steckdoseneinheit ist und zumindest zwei miteinander lösbar verbindbare oder verbundene und an zumindest einer Solltrennstelle voneinander trennbare oder getrennte Untereinheiten aufweist, wobei zumindest eine erste Untereinheit zumindest einen Steckdosenteil zur Aufnahme eines Steckers und zumindest ein Verbindungsstück zum elektrischen Verbinden der ersten Untereinheit mit der zumindest einen zweiten Untereinheit und die zumindest eine zweite Untereinheit zumindest ein Verbindungsgegenstück zum elektrischen Verbinden mit dem Verbindungsstück der ersten Untereinheit und zumindest einen Stecker zum elektrischen Verbinden mit einer Steckdose aufweist. Weiterbildungen in den Erfindungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Steckdoseneinheit geschaffen, die aus zumindest zwei Untereinheiten besteht, wobei eine erste Untereinheit einen Steckdosenteil aufweist, in den beispielsweise der Netzstecker eines Versorgungskabels eines elektrisch angetriebenen Betts eingesteckt werden kann. Ferner umfasst die teilbare Steckdoseneinheit eine zweite Untereinheit, die mit einem Stecker, insbesondere einem Kabel mit endseitig angeordnetem Stecker, versehen ist, welcher Stecker in eine vorhandene Steckdose eines Raumes, wie beispielsweise eine Wand- oder Bodensteckdose, eingesteckt werden kann. Die zweite Untereinheit kann mit der ersten Untereinheit elektrisch leitend verbunden werden. Bei Aufbringen einer Zugkraft auf das Versorgungskabel beispielsweise durch Wegrollen des Bettes, ohne Ausstecken des Netzsteckers des Versorgungskabels aus der Steckdoseneinheit, trennen sich die beiden Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit an der Solltrennstelle voneinander. Die zweite Untereinheit verbleibt danach mit ihrem Stecker eingesteckt in der Steckdose, wie beispielsweise einer Wandsteckdose, des Raumes, während die erste Untereinheit der teilbaren Steckdoseneinheit mit dem Versorgungskabel des Betts bzw. dem endseitig an dem Versorgungskabel angeordneten Netzstecker verbunden und somit beim Wegbewegen des Bettes zusammen mit diesem von der zweiten Untereinheit der Steckdoseneinheit entfernt wird.
  • Beim Trennen der beiden Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit voneinander wird auch die elektrische Verbindung, die bei nicht geteilter Steckdoseneinheit durch das Verbindungsstück und das Verbindungsgegenstück der zumindest zwei Untereinheiten geschaffen wird, getrennt. Die elektrischen Antriebe des Betts sind somit nicht mehr an die Stromversorgung angeschlossen, so dass erst nach erneutem Verbinden von erster und zweiter Untereinheit der teilbaren Steckdoseneinheit oder bei direktem Einstecken des Netzsteckers des Versorgungskabels in eine Steckdose eine Energieversorgung der elektrischen Antriebe des Betts möglich ist.
  • Vorteilhaft weist das an der zweiten Untereinheit, die in die insbesondere Wandsteckdose des Raumes eingesteckt verbleibt, vorgesehene Verbindungsstück keine offenliegenden elektrisch leitenden Kontakte auf, die anderenfalls nach dem Trennen der zumindest zwei Untereinheiten voneinander für mit der zweiten Untereinheit in Kontakt kommende Personen gefährlich werden könnten.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich in diesem Zusammenhang, das Verbindungsstück und das Verbindungsgegenstück nach Art von Steckerteil und Buchsenteil auszubilden, insbesondere als Kaltgerätesteckerteil und Kaltgerätebuchsenteil. Hierdurch ist einerseits ein einfaches Verbinden von Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück, somit Steckerteil und Buchsenteil möglich. Ferner können hierdurch die elektrisch über die Wandsteckdose an Netzspannung angeschlossenen Kontakte an Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück nach außen verdeckt bzw. geschützt ausgebildet werden. Der an der zweiten Untereinheit ausgebildete bzw. vorgesehene Kaltgeräte-Buchsenteil weist entsprechend wie jeder Kaltgerätestecker-Buchsenteil nicht ohne weiteres zugängliche Kontakte auf, so dass hierdurch ein Schutz für mit diesem in Berührung kommende Person gegeben ist. Grundsätzlich kann nach dem Trennen der zumindest zwei Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit auch vorgesehen werden, dass das Verbindungsstück der zweiten Untereinheit, die nach dem Trennen von der zumindest einen ersten Untereinheit eingesteckt in einer Wandsteckdose oder sonstige Steckdose in einem Raum verbleibt, eine Abdeckung umfasst, die nach dem Trennen der zumindest zwei Untereinheiten voneinander selbstständig über das Verbindungsstück klappt oder sich darüber schiebt, um die Kontakte des Verbindungsstücks abzudecken und gegen Berührung oder Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen.
  • Um das Trennen der zumindest zwei Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit voneinander anzuzeigen, insbesondere akustisch anzuzeigen, kann zumindest eine Signaleinrichtung zum Ausgeben eines Signals bei Trennen der beiden Untereinheiten voneinander vorgesehen sein, insbesondere eine Signaleinrichtung zum Ausgeben eines akustischen Signals. Das Unterbrechen der Strom- bzw. Spannungszufuhr zu dem oder den elektrischen Antrieben des Bettes aufgrund des Trennens der beiden Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit voneinander wird für eine Pflegeperson somit durch das Signal, insbesondere akustische Signal angezeigt, diese somit darauf aufmerksam gemacht. Anstelle oder zusätzlich zu einem akustischen Signal kann beispielsweise auch ein optisches Signal ausgegeben werden, wobei hierzu alternativ oder zusätzlich eine optische Signaleinrichtung vorgesehen werden kann.
  • Um ein Beschädigen der teilbaren Steckdoseneinheit durch Schlag- oder Stoßbeanspruchung beim Trennen der zumindest zwei Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit voneinander, beispielsweise aufgrund eines Umstürzens der zumindest einen Untereinheit nach dem Trennen von der zumindest einen anderen Untereinheit, zu vermeiden, kann zumindest ein Stoßabsorber zum Schutz der teilbaren Steckdoseneinheit vor Beschädigungen vorgesehen sein, insbesondere die zumindest zwei Untereinheiten von dieser außenseitig mit jeweils zumindest einem stoßabsorbierenden Element versehen sein. Als stoßabsorbierendes Element eignen sich beispielsweise Gummiringe, die an verschiedenen Stellen auf der Außenseite der zumindest zwei Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit angeordnet werden oder sind, oder andere Elemente aus einem stoßabsorbierenden Material.
  • Um beim Zusammenstecken bzw. Fügen der zumindest zwei Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit sicherzustellen, dass Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück vollständig aneinander oder ineinander gefügt sind, somit eine vollständige elektrische Verbindung von diesen vorgesehen ist/nach dem Fügevorgang von diesen erzielt wurde, kann zumindest eine Einrichtung zum Sicherstellen einer solchen vollständigen elektrischen Verbindung von Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück vorgesehen sein. Diese kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass elektrische Kontakte von Verbindungsstück oder Verbindungsgegenstück sehr tief im Innern von diesen angeordnet sind, so dass erst nach vollständigem Ineinanderstecken von Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück eine elektrische Verbindung zwischen diesen geschaffen wird. Ferner kann eine zusätzliche Abfrageeinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise an außenseitigen, beim vollständigen Verbinden der beiden Untereinheiten miteinander aneinander liegenden Flächen vorgesehen ist. Eine solche kann durch Kontakte geschaffen werden, die dort angeordnet sind und bei Aneinanderliegen ein optisches Signal abgeben, wie eine grüne Kontrolllampe zum Leuchten bringen. Ferner kann ein vollständiges Aneinanderliegen der genannten Flächen durch Ausgabe eines Signals an eine Freigabeeinrichtung der teilbaren Steckdoseneinheit angezeigt werden, die das Fließen elektrischen Stromes von der zweiten Untereinheit durch die erste Untereinheit hindurch bis in deren Steckdosenteil hinein freigibt. Elektrischer Strom kann somit durch die teilbare Steckdoseneinheit hindurch erst nach Freigabe durch die Freigabeeinrichtung und dementsprechend nur bei korrektem und vollständigem elektrischen Verbinden von Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück der zumindest zwei Untereinheiten fließen. Hierdurch wird eine besondere Sicherheit geschaffen, da ein unvollständiges Aneinander- oder Ineinanderfügen von Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück insbesondere durch nicht fließenden Strom angezeigt wird, so dass ein ansonsten mögliches Schmoren im Inneren der teilbaren Steckdoseneinheit, deren Untereinheiten nicht ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und sich hieraus ergebende Beschädigungen verhindert werden können.
  • Ferner können zumindest eine Lichtquelle innerhalb der zumindest einen Untereinheit der teilbaren Steckdoseneinheit und zumindest eine Einrichtung zum Messen der Lichtintensität in der Umgebung der Steckdoseneinheit vorgesehen sein. Weiter vorteilhaft kann zumindest eine Einrichtung zum Verändern der von der zumindest einen Lichtquelle ausgesandten Lichtmenge und/oder eine Einrichtung zum automatisierten Ein- und Ausschalten der zumindest einen Lichtquelle vorgesehen sein.
  • Die Einrichtung zum automatisierten Ein- und Ausschalten der zumindest einen Lichtquelle kann, basierend auf den Messwerten der Einrichtung zum Messen der Lichtintensität und/oder in Abhängigkeit von dem Signal eines Bewegungsmelders, die Lichtquelle einschalten, ausschalten oder dimmen. Dementsprechend kann durch das Vorsehen der zumindest einen Lichtquelle innerhalb oder an der zumindest einen Untereinheit der teilbaren Steckdoseneinheit diese als Orientierungslicht bei schwacher Beleuchtung in einem Raum dienen. Insbesondere kann vorgesehen werden, dass bei Feststellen einer Bewegung durch den Bewegungsmelder beispielsweise dann, wenn ein Patient das Bett verlassen möchte, somit seine Füße auf den Boden in der Nähe der teilbaren Steckdoseneinheit stellt, an die Einrichtung zum Verändern der von der zumindest einen Lichtquelle ausgesandten Lichtmenge, also zum Dimmen der Lichtquelle, ein Signal zum Erhöhen der von der zumindest einen Lichtquelle ausgegebenen Lichtmenge bzw. Lichtintensität ausgegeben werden. Dementsprechend wird die zumindest eine Lichtquelle dahingehend gedimmt, dass mehr Licht von dieser abgegeben wird. Bei Wegfall der Bewegung, detektiert durch den Bewegungsmelder, und/oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer kann wieder ein Herunterdimmen der zumindest einen Lichtquelle erfolgen, somit diese wieder unter Abgabe einer geringeren Lichtmenge oder mit geringerer Lichtintensität leuchten. Hierdurch kann somit eine Art von Unterbett-Licht oder Beleuchtung geschaffen werden. Ist die zumindest eine Lichtquelle innerhalb der zumindest einen Untereinheit der teilbaren Steckdoseneinheit vorgesehen, kann ein äußerer Mantel bzw. der entsprechende Gehäuseteil dieser Untereinheit in der teilbaren Steckdoseneinheit zumindest teilweise aus einem transparenten oder transluzenten Material, wie beispielsweise Polycarbonat, bestehen und somit lichtdurchlässig sein.
  • Der Steckdosenteil der ersten Untereinheit kann, ebenso wie der Stecker der zweiten Untereinheit, länderabhängig ausgebildet sein, somit für Deutschland und europäischen Nachbarländer z. B. Österreich, Niederlande, nach Art einer üblichen Schuko-Steckdose und eines üblichen Schuko-Steckers, geeignet für 230 V, AC, 50 Hz. Für Verwendung in den USA wird eine entsprechende Ausbildung in Form eines NEMA-5-Steckers und einer entsprechend ausgestalteten Steckdose, ausgelegt für 120 V, AC, 60 Hz, vorgesehen, für Großbritannien ein Steckverbinder Typ G nach BS 1363.
  • Auch beliebige andere Ausgestaltungen, die jeweils länderabhängig und/oder geräteabhängig ausgebildet werden können, sind hier möglich. Insbesondere ist dabei auch eine länder- und/oder geräteabhängige unterschiedliche Ausgestaltung des Steckdosenteils der ersten Untereinheit und des Steckers der zweiten Untereinheit möglich, wobei die beiden Untereinheiten durch entsprechendes Abstimmen von Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück aufeinander auch beliebig miteinander kombiniert werden können.
  • Besonders zweckmäßig ist die Kombination aus einer ersten Untereinheit mit einer Steckdose CEE 7/3 (Typ F nach IEC TR 60083:2009, auch bekannt als Schuko-Steckdose), und einer zweiten Untereinheit mit einem für das Verwendungsland spezifischen Stecker, z. B. einem Stecker CEE 7/4/Typ F, CEE 7/7, Typ J, Typ G, Typ I, Typ D, Typ N oder Typ M. Sofern die elektrische Kompabilität gewährleistet ist hinsichtlich Spannung und Netzfrequenz, können so Kranken- oder Pflegebetten einheitlich mit einem Anschluss per Schuko-Stecker versehen sein und sind bei Auswahl der Steckdoseneinheit mit passender zweiten Untereinheit in ganz Europa, weiten Teilen Asiens und Afrika einsetzbar, was Lagerhaltung und Vertrieb vereinfacht und verbilligt. Ferner können solche Betten in Katastrophen- oder Epidemiefällen auch aus Depotbeständen schnell und ohne aufwändige Umrüstungen in betroffene Regionen verbracht und eingesetzt werden.
  • Ebenfalls ist es möglich, lediglich zueinander passende Steckdosenteile und Stecker von erster und zweiter Untereinheit miteinander verbindbar zu machen, wobei dies insbesondere durch entsprechend zueinander passende Ausgestaltungen von Verbindungsstück und Verbindungsgegenstück ermöglicht werden kann, z. B. durch Kodierstifte oder Kodierkragen mit komplementären Gegenstücken.
  • Neben der Verwendung der Steckdoseneinheit für den Schutz von Versorgungskabeln elektrischer Antriebe eines elektrisch angetriebenen Bettes kann eine solche Steckdoseneinheit auch für beliebige andere Anwendungen vorteilhaft eingesetzt werden, wie beispielweise in industriellen Anwendungen oder auch bei der Bühnen- und Veranstaltungstechnik. Gerade beim Einsatz unter raueren Bedingungen, wie beispielsweise in industriellen Anlagen oder auch bei der Bühnen- und Veranstaltungstechnik, können die zumindest zwei Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit Gehäuse aus Metall oder einem schlagfesten Kunststoffmaterial aufweisen. Bei der Verwendung der teilbaren Steckdoseneinheit beispielweise für das Anschließen von Krankenhausbetten oder Pflegebetten, die elektrische Antriebe aufweisen, können die Gehäuse der Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit aus üblichem Kunststoffmaterial bestehen, wobei grundsätzlich auch schlagfeste Kunststoffmaterialien hier vorteilhaft sein können, um Beschädigungen der Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit beim Gegenfahren oder versehentlichen Drauftreten möglichst zu vermeiden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen teilbaren Steckdoseneinheit mit einer ersten Untereinheit und einer zweiten Untereinheit, wobei beide Untereinheiten aufeinander gesteckt und nicht voneinander getrennt sind,
  • 2 eine Draufsicht auf die teilbare Steckdoseneinheit gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht der geteilten Steckdoseneinheit gemäß 1 mit voneinander getrennter erster und zweiter Untereinheit,
  • 4 eine perspektivische Draufsicht der geteilten Steckdoseneinheit gemäß 3 wobei die beiden Untereinheiten voneinander getrennt sind,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von unten der geteilten Steckdoseneinheit gemäß 3, und
  • 6 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht der geteilten Steckdoseneinheit gemäß 3.
  • Die 1 bis 6 zeigen eine teilbare Steckdoseneinheit 100 mit einer ersten Untereinheit 3 und einer zweiten Untereinheit 10. Die erste Untereinheit 3 umfasst ein Gehäuseteil 30. Innerhalb des Gehäuseteils 30 der ersten Untereinheit 3 sind zum einen ein Kaltgeräte-Steckerteil 8 als Verbindungsstück zu dem Kaltgeräte-Buchsenteil 9 als Verbindungsgegenstück der zweiten Untereinheit 10, zum anderen ein Steckdosenteil 1 angeordnet. Die zweite Untereinheit 10 umfasst ebenfalls ein Gehäuseteil, das in den 1 bis 6 mit 20 bezeichnet ist, das ein Kaltgeräte-Buchsenteil 9 als Verbindungsgegenstück sowie ein mit diesem verbundenes Kabel 12 mit endseitig angeordnetem Stecker 11 umfasst.
  • Im Rahmen des hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird hier als Kaltgeräte-Steckerteil 8 ein Kaltgeräteeinbaustecker C14 nach DIN EN 60320-1 bzw. IEC 60320 bezeichnet, als Kaltgeräte-Buchsenteil 9 eine Kaltgerätekupplung C13. Die Kaltgerätekupplung ist als Aufbauteil nicht genormt, jedoch handelsüblich, z. B. unter den Typenbezeichnungen 4787 und 5091 bei der Fa. Schurter GmbH, Endingen, DE, erhältlich. Es ist auch möglich, anstelle des Einbausteckers einen Kaltgerätestecker und anstelle der Kaltgerätekupplung eine Kaltgerätebuchse vorzusehen, jedoch ist bei der beschriebenen Ausgestaltung ein Berührungsschutz für die Messerkontakte des Einbausteckers auch ohne den zusätzlichen Berührschutzkragen des Kaltgerätesteckers gegeben, weshalb der Kaltgerätestecker mit Berührschutzkragen üblicherweise nur an flexiblen Anschlussleitungen verwendet wird.
  • Das Kabel 12 ist mit dem Kaltgeräte-Buchsenteil 9 elektrisch verbunden, was insbesondere den 5 und 6 entnommen werden kann. Das Kaltgeräte-Buchsenteil 9 ragt aus dem Gehäuse der zweiten Untereinheit 10 heraus, wie insbesondere in 4 zu sehen. Dieses Kaltgeräte-Buchsenteil 9 kann mit dem Kaltgeräte-Steckerteil 8 auf die metallischen Messerkontakte des Steckerteils der ersten Untereinheit 3 der teilbaren Steckdoseneinheit 100 zusammengesteckt werden. Dies ist insbesondere den 5 und 6 zu entnehmen.
  • Ferner umfasst die etwa zylindrisch ausgebildete erste Untereinheit 3 gegenüberliegend zu dem Steckerteil 8 einen Steckdosenteil 1. In diesen kann ein Netzstecker eines Versorgungskabels beispielsweise eines mit elektrischen Antrieben versehenen Bettes eingesteckt werden, um dieses über die Steckdoseneinheit bzw. deren Stecker 11 beispielsweise mit einer Wand- oder Bodensteckdose in einem Raum zu verbinden und hierüber mit Strom bzw. Spannung zu versorgen. Dementsprechend kann der Steckdosenteil 1 der ersten Untereinheit 3 bezüglich seiner Ausgestaltung angepasst sein an den Netzstecker des Versorgungskabels, der insbesondere länderabhängig unterschiedlich ausgebildet sein kann. In den Figuren sind der Steckdosenteil 1 entsprechend der in Deutschland üblichen Ausbildung als Schuko-Steckdose CEE 7/3 (Typ F nach IEC TR 60083:2009) und der Stecker 11 entsprechend als Schuko-Stecker (Stecker CEE 7/4/Typ F) gezeigt, geeignet für 230 V, AC, 50 Hz. Bei Verwendung der teilbaren Steckdoseneinheit 100 in anderen Ländern können der Steckdosenteil 1 und der Stecker 11 auch eine andere Ausgestaltung aufweisen, wie für die USA als NEMA-5-Stecker und entsprechendem Steckdosenteil für 120 V, AC, 60 Hz und für Großbritannien als Typ G-Stecker nach BS 1363- und Steckdosenteil. Besonders zweckmäßig ist die Kombination aus einer ersten Untereinheit 3 mit einer Steckdose 1 gemäß CEE 7/3 (Typ F nach IEC TR 60083:2009, auch bekannt als Schuko-Steckdose), und einer zweiten Untereinheit 10 mit einem für das Verwendungsland spezifischen Stecker 11, z. B. einem Stecker CEE 7/7, Typ J, Typ G, Typ I, Typ D, Typ N oder Typ M. Sofern die elektrische Kompabilität gewährleistet ist hinsichtlich Spannung und Netzfrequenz, können so Kranken- oder Pflegebetten einheitlich mit einem Anschluss per Schuko-Stecker versehen sein und sind bei Auswahl der Steckdoseneinheit 100 mit passender zweiten Untereinheit 10 in ganz Europa, weiten Teilen Asiens und Afrika einsetzbar, was Lagerhaltung und Vertrieb vereinfacht und verbilligt. Ferner können solche Betten in Katastrophen- oder Epidemiefällen auch aus Depotbeständen schnell und ohne aufwändige Umrüstungen in betroffene Regionen verbracht und eingesetzt werden. Schließlich eröffnet eine solche Ausgestaltung der Erfindng auch einen größeren Markt für gebrauchte Krankenhaus- oder Pflegebetten.
  • Im Inneren des Gehäuseteils 30 der ersten Untereinheit 3 der teilbaren Steckdoseneinheit 100 ist insbesondere eine elektrische Verbindung zwischen dem Steckerteil 8 und dem Steckdosenteil 1 vorgesehen. Diese kann über eine Verkabelung, jedoch auch, wie insbesondere 6 zu entnehmen ist, über eine Platine 4 mit elektronischen Bauteilen vorgesehen werden.
  • Sowohl die erste Untereinheit 3 als auch die zweite Untereinheit 10 der teilbaren Steckdoseneinheit 100 weisen jeweils zwei stoßabsorbierende ringförmig außenseitig an den beiden Untereinheiten 3, 10 bzw. deren Gehäuseteilen 30, 20 angeordnete stoßabsorbierende Elemente 2 auf. Diese dienen dem Schutz der beiden Gehäuseteile 30 und 20 der ersten und zweiten Untereinheit 3 bzw. 10 der teilbaren Steckdoseneinheit 100 vor Beschädigungen durch Stoßbeanspruchung. Anstelle der ringförmigen stoßabsorbierenden Elemente können auch andere Arten von stoßabsorbierenden Elementen bzw. Stoßabsorbern vorgesehen werden, insbesondere auch größerflächige stoßabsorbierende Elemente.
  • Wie insbesondere 5 entnommen werden kann, weist der Gehäuseteil 20 der zweiten Untereinheit 10 eine Durchlassöffnung 13 für das Kabel 12 auf, um die zweite Untereinheit 10 verkippfrei, bei vertikaler Anordnung der Steckdoseneinheit, auf einem Boden aufstellen zu können und zugleich das Kabel 12 besser insbesondere vor einem Abknicken zu schützen. Grundsätzlich ist es auch möglich das Kabel 12 mit einer Kabelzugentlastung zu verstärken sowie eine Durchlassöffnung 13 beidseitig gegenüberliegend anzuordnen (in den Figuren nicht gezeigt). Das Kabel 12 wird durch die Durchlassöffnung 13 besonders sicher nach außen aus dem Gehäuseteil 20 der zweiten Untereinheit 10 herausgeführt. Der Stecker 11 ist als 90°-Winkelstecker ausgebildet, um besonders sicher in beispielsweise einer Wandsteckdose aufgenommen zu werden und beim Ausüben einer Zugkraft auf die teilbare Steckdoseneinheit in der Wandsteckdose zu verbleiben, so dass sich nur die teilbare Steckdoseneinheit an ihrer Solltrennstelle 14, die zwischen den beiden Untereinheiten 3, 10 vorgesehen ist, trennt bzw. teilt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, anstelle eines Winkelsteckers hier einen geraden Stecker zu verwenden, wobei dies von dem jeweiligen Verwendungsfall der teilbaren Steckdoseneinheit abhängig gemacht werden kann.
  • Die Steckdoseneinheit 100 wird insbesondere auf den Boden neben einem Bett aufgestellt oder angeordnet. In den 1 bis 6 ist die Anordnung der Steckdoseneinheit in vertikaler Bauweise dargestellt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, anstelle einer vertikalen Bauweise hier die Bauweise der Steckdoseneinheit 100 in jeder beliebigen Anordnung und Bauweise auszuführen. Ein Versorgungskabel des mit zumindest einem elektrischen Antrieb versehenen Betts wird mit seinem Netzstecker in den Steckdosenteil 1 der teilbaren Steckdoseneinheit eingesteckt. Der Stecker 11 der teilbaren Steckdoseneinheit kann nachfolgend oder bereits zuvor in eine Steckdose, wie eine Wandsteckdose, in einem Raum eingesteckt werden. Bei nicht getrennter Steckdoseneinheit, wie sie z. B. in den 1 und 2 gezeigt ist, fließt nachfolgend Strom durch die Steckdoseneinheit und das Versorgungskabel des Betts zu einem Spannungsteil einer Steuerung oder des oder der elektrischen Antriebe des Bettes. Die teilbare Steckdoseneinheit 100 ist somit zwischen Endverbraucher und Wandsteckdose eingefügt. Der Endverbraucher kann dabei ganz normal betrieben werden. Um Beschädigungen bei Aufbringen einer Zugkraft auf das Versorgungskabel des oder der elektrischen Antriebe des Bettes zu vermeiden, weist die teilbare Steckdoseneinheit 100 die Solltrennstelle 14 auf, an der gezielt die beiden Untereinheiten 3, 10 voneinander getrennt werden können. Wird das Bett bewegt, ohne den Stecker 11 zuvor aus der Wandsteckdose entfernt zu haben, werden die erste Untereinheit 3 mit dessen innenliegendem Kaltgeräte-Steckerteil 8 von der zweiten Untereinheit 10 mit ihrem Kaltgeräte-Buchsenteil 9 durch die auftretende Zugbeanspruchung voneinander getrennt, also der Buchsenteil von dem Steckerteil abgezogen.
  • Durch das bewusste Trennen der beiden Untereinheiten 3, 10 werden Beschädigungen an Versorgungskabel, Kabel 12, Stecker 11 und (Wand-)Steckdose verhindert. Die für das Auseinanderziehen der beiden Untereinheiten 3, 10 benötigte Kraft ist sehr viel geringer als die Kraft, die nötig wäre, um Beschädigungen an Versorgungskabel, Kabel 12 und Stecker 11 oder auch (Wand-)Steckdose zu verursachen. Die Stromzufuhr zu dem elektrischen Antrieb des Betts wird unterbrochen. Bei Vorsehen einer Signaleinrichtung (in den Figuren nicht gezeigt) kann bei Trennen der beiden Untereinheiten 3, 10 voneinander ein Warnton ertönen, der darauf aufmerksam macht, dass die Steckdoseneinheit 100 an der Solltrennstelle 14 auseinander gezogen wurde und entsprechend die beiden Untereinheiten 3, 10 und somit Steckerteil 8 und Buchsenteil 9 von diesen voneinander und somit das Bett von der Energieversorgung getrennt wurden. Während des oder nach dem Trennen der beiden Untereinheiten 3, 10 voneinander kann die Steckdoseneinheit 100 umfallen. Durch Vorsehen der stoßabsorbierenden Elemente 2 wird diese hierbei jedoch gegen eine Beschädigung geschützt. Zusätzlich zu den genannten Komponenten kann die Steckdoseneinheit zumindest eine Leuchtdiode 6, insbesondere Leuchtdioden unterschiedlicher Farben, und eine automatische Dimm- und/oder Einschaltfunktion aufweisen, um eine Beleuchtbarkeit der Steckdoseneinheit 100 vorzusehen.
  • Ferner kann ein Dämmerungssensor 7 zum Erfassen der aktuellen Lichtintensität in dem jeweiligen Raum, in dem die Steckdoseneinheit 100 angeordnet ist, vorgesehen sein. Die beiden Gehäuseteile 30, 20 der beiden Untereinheiten 3, 10 bestehen zumindest in dem Bereich, in dem die Leuchtdioden vorgesehen sind, z. B. aus einem transparenten oder transluzenten Material, wie z. B. Polycarbonat, um lichtdurchlässig zu sein. Es kann eine solche Ansteuerung der Leuchtdioden 6 vorgesehen sein, dass bei Feststellen von eintretender Dunkelheit diese zunächst schwach leuchten, also eine nur geringe Lichtmenge abgeben bzw. mit nur geringer Lichtintensität leuchten. Sie dienen dabei als Orientierungslicht im Raum, stören einen Patienten, der in dem oder einem benachbarten Bett liegt, dabei jedoch nicht. Sobald der Patient das Bett verlassen möchte, in dessen Nähe die Steckdoseneinheit positioniert ist, und seinen Fuß oder seine Füße auf den Boden stellt, wird durch einen Bewegungsmelder 5 diese Bewegung erfasst und die Leuchtdioden 6 dahingehend angesteuert, dass die Lichtintensität, mit der diese leuchten, erhöht wird. Dies kann für eine vorgegebene bzw. vorgebbare Dauer erfolgen. Ebenso ist es möglich dann, wenn durch den Bewegungsmelder 5 keine Bewegung mehr festgestellt wird, nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne die Lichtintensität wieder zu reduzieren. Nach Erhöhen der Lichtintensität leuchten die Leuchtdioden 6 den Raum stärker aus, damit der Patient z. B. den Weg zur Toilette besser findet. Diese Funktion der Steckdoseneinheit dient als Unterbett-Licht. Solche Unterbett-Lichter können an elektrisch betriebenen Betten optional, auch von Herstellern von Antriebssystemen der elektrisch angetriebenen Betten, angeboten und vertrieben werden.
  • Die teilbare Steckdoseneinheit 100 ist vorteilhaft vor Spritzwasser geschützt, nicht nur, wenn beiden Untereinheiten 3, 10 zusammengefügt sind, sondern auch, wenn diese voneinander getrennt sind, da die Gehäuseteile 30 und 20 dies ermöglichen, in Kombination mit dem Vorsehen des Kaltgeräte-Buchsenteils 8.
  • Die teilbare Steckdoseneinheit ist somit einzusetzen als Sicherheitssteckdose zum Schutz gegen ein Zerreißen oder Abreißen von Kabeln elektrisch betriebener Geräte, welche selbst oder in Anordnung an anderen Gegenständen örtlich versetzt und bewegt werden können, wie dies z. B. bei elektrisch betriebenen Krankenhaus- oder Pflegebetten der Fall ist, sowie zum Schutz der Steckdosen, insbesondere Wandsteckdosen, in die die Stecker der Kabel eingesteckt werden, und dadurch zum Vermeiden von ansonsten bei Beschädigung der Steckdosen und/oder Kabel und/oder Stecker erforderlichen Instandsetzungskosten. Weiterhin kann so vermieden werden, dass beispielsweise Wandsteckdosen herausgerissen werden und dadurch ein Schutz vor der Berührung spannungsführender Bauteile nicht mehr gewährleistet ist. Die durch die erfindungsgemäße Steckdoseneinheit 100 verbesserte Sicherheit ist insbesondere im Krankenhaus- und Pflegebereich von besonderer Bedeutung, da Die teilbare Steckdoseneinheit kann auch in der Industrie Verwendung finden, auch in einer Ausgestaltung für raue Umgebungsbedingungen, wie z. B. in der Bühnen- und Veranstaltungstechnik. Hierbei können die Gehäuseteile der Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit 100 aus einem sehr stabilen Material, wie Metall und/oder schlagfestem Kunststoff, bestehen. Soll in diesem Falle keine Beleuchtung der Steckdoseneinheit vorgesehen werden, wird diese weder Bewegungsmelder noch Leuchtdioden aufweisen. Ferner kann die Formgebung der Untereinheiten der teilbaren Steckdoseneinheit beliebig sein, angepasst an die jeweiligen Vorgaben im Hinblick auf optische Erscheinung und Praktikabilität bei der Verwendung am jeweiligen Einsatzort.
  • Neben den im Vorstehenden beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsvarianten von teilbaren Steckdoseneinheiten können noch zahlreiche weitere gebildet werden, auch beliebige Kombinationen der genannten Merkmale, bei denen jeweils die Steckdoseneinheit eine teilbare Steckdoseneinheit ist, die eine beliebige Formgebung aufweisen kann und die zumindest zwei miteinander lösbar verbindbare oder verbundene und an zumindest einer Solltrennstelle voneinander trennbare oder getrennte Untereinheiten aufweist. Zumindest eine der Untereinheiten weist dabei zumindest einen Stecker zum elektrischen Verbinden mit einer Steckdose, insbesondere einer Wandsteckdose, in einem Raum und zumindest ein Verbindungsstück zum elektrischen Verbinden dieser ersten Untereinheit mit der zumindest einen zweiten Untereinheit auf. Die zumindest eine erste Untereinheit weist zumindest ein Verbindungsstück zum elektrischen Verbinden mit dem Verbindungsgegenstück der zweiten Untereinheit und zumindest einen Steckdosenteil zur Aufnahme eines Steckers eines Verbrauchers, der über die teilbare Steckdoseneinheit mit der Steckdose, insbesondere Wandsteckdose, verbunden und mit Strom bzw. Spannung versorgt werden soll, auf.
  • Auch wenn hier im Rahmen der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für das Verbindungsstück 8 und das Verbindungsgegenstück 9 auf sogenannte Kaltgerätesteckverbindungsteile Bezug genommen wird, sind selbstverständlich nicht nur die entsprechenden Warm- oder Heißgeräteausführungen oder Hochstromvarianten als erfindungsgemäß anzusehen (C15/16, C15A/16A, C19/20, C21/22 nach DIN EN 60320-1 bzw. IEC 60320), sondern auch jede andere mehrpolige Steckverbindungspaarung aus zueinander komplementären Elementen, die für einen Fachmann im Rahmen der hier beschrieben Anwendungsgebiete geeignet erscheint.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckdosenteil
    2
    Stoßabsorbierendes Element
    3
    Erste Untereinheit
    4
    Platine mit elektronischen Bauteilen
    5
    Bewegungsmelder
    6
    Leuchtdiode
    7
    Dämmerungssensor
    8
    Kaltgeräte-Steckerteil
    9
    Kaltgeräte-Buchsenteil
    10
    Zweite Untereinheit
    11
    Stecker
    12
    Kabel
    13
    Durchlassöffnung
    14
    Solltrennstelle
    20
    Gehäuseteil von 10
    30
    Gehäuseteil von 3
    100
    Teilbare Steckdoseneinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 87/04570 A1 [0003]
    • CN 103700996 A [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEC TR 60083:2009 [0004]
    • BS 1363 [0018]
    • IEC TR 60083:2009 [0020]
    • DIN EN 60320-1 [0031]
    • IEC 60320 [0031]
    • IEC TR 60083:2009 [0033]
    • BS 1363- [0033]
    • IEC TR 60083:2009 [0033]
    • DIN EN 60320-1 [0043]
    • IEC 60320 [0043]

Claims (10)

  1. Steckdoseneinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckdoseneinheit eine teilbare Steckdoseneinheit (100) ist und zumindest zwei miteinander lösbar verbindbare oder verbundene und an zumindest einer Solltrennstelle (14) voneinander trennbare oder getrennte Untereinheiten (3, 10) aufweist, wobei zumindest eine erste Untereinheit (3) zumindest einen Steckdosenteil (1) zur Aufnahme eines Steckers und zumindest ein Verbindungsstück (8) zum elektrischen Verbinden der ersten Untereinheit (3) mit einer zumindest einen zweiten Untereinheit (10), und die zumindest eine zweite Untereinheit (10) zumindest ein Verbindungsgegenstück (9) zum elektrischen Verbinden mit dem Verbindungsstück (8) der ersten Untereinheit (3) und zumindest einen Stecker (11) zum elektrischen Verbinden mit einer Steckdose aufweist.
  2. Teilbare Steckdoseneinheit (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück und das Verbindungsgegenstück nach Art von Steckerteil und Buchsenteil ausgebildet sind, insbesondere als Kaltgeräte-Steckerteil (8) und Kaltgeräte-Buchsenteil (9).
  3. Teilbare Steckdoseneinheit (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Signaleinrichtung zum Ausgeben eines Signals bei Trennen der beiden Untereinheiten (3, 10) vorgesehen ist, insbesondere eine Signaleinrichtung zum Ausgeben eines akustischen Signals.
  4. Teilbare Steckdoseneinheit (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Stoßabsorber (2) zum Schutz der teilbaren Steckdoseneinheit vor Beschädigungen vorgesehen ist, insbesondere die zumindest zwei Untereinheiten (3, 10) außenseitig mit jeweils zumindest einem stoßabsorbierenden Element versehen sind.
  5. Teilbare Steckdoseneinheit (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einrichtung zum Sicherstellen einer vollständigen elektrischen Verbindung von Verbindungsstück (8) und Verbindungsgegenstück (9) vorgesehen ist.
  6. Teilbare Steckdoseneinheit (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lichtquelle (6) innerhalb der zumindest einen Untereinheit (3, 10) und zumindest eine Einrichtung (7) zum Messen der Lichtintensität in der Umgebung der Steckdoseneinheit vorgesehen sind.
  7. Teilbare Steckdoseneinheit (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Einrichtung zum Verändern der von der zumindest einen Lichtquelle (6) ausgesandten Lichtmenge und/oder eine Einrichtung zum automatisierten Ein- und Ausschalten der zumindest einen Lichtquelle (6) vorgesehen ist.
  8. Teilbare Steckdoseneinheit (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum automatisierten Ein- und Ausschalten der zumindest einen Lichtquelle (6) basierend auf den Messwerten der Einrichtung (7) zum Messen der Lichtintensität und/oder in Abhängigkeit von dem Signal eines Bewegungsmelders (5) die Lichtquelle (6) einschaltet, ausschaltet oder dimmt.
  9. Verwendung der teilbaren Steckdoseneinheit (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Anschließen zumindest eines Versorgungskabels eines Betts mit zumindest einem elektrischen Antrieb an eine Steckdose, insbesondere eine Wandsteckdose.
  10. Verwendung der teilbaren Steckdoseneinheit (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Anschließen eines Versorgungskabels einer Bühnen- und Veranstaltungstechnik an eine Steckdose, insbesondere eine Wandsteckdose.
DE102015008452.6A 2015-07-02 2015-07-02 Steckdoseneinheit Withdrawn DE102015008452A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015008452.6A DE102015008452A1 (de) 2015-07-02 2015-07-02 Steckdoseneinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015008452.6A DE102015008452A1 (de) 2015-07-02 2015-07-02 Steckdoseneinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015008452A1 true DE102015008452A1 (de) 2017-01-05

Family

ID=57582663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015008452.6A Withdrawn DE102015008452A1 (de) 2015-07-02 2015-07-02 Steckdoseneinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015008452A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017131223A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Otto Bock Healthcare Products Gmbh Steckersystem

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004570A1 (en) 1986-01-20 1987-07-30 Heinrich Kopp Gmbh & Co. Kg Electric connector (adapter)
DE20014987U1 (de) * 2000-08-09 2000-10-26 Lee, Chiu-Shan, Hsintien, Taipeh Universeller elektrischer Adapter
US7209048B1 (en) * 2003-03-11 2007-04-24 Pace Joseph R Device for monitoring and alerting of a power disruption to electrical equipment or an appliance
DE202007009307U1 (de) * 2007-07-03 2007-09-13 ABL SURSUM Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co. KG Elektrischer Steckverbinder mit Stoßfänger und/oder Kabeleinführungstülle aus elastischem Material
CN202363659U (zh) * 2011-11-01 2012-08-01 宁波正一电器有限公司 一种感光插座
WO2014036876A1 (zh) * 2012-09-07 2014-03-13 慈溪市艾美特电子有限公司 带夜灯的转换插座
CN103700996A (zh) 2013-11-19 2014-04-02 江苏康众数字医疗设备有限公司 一种电源插头保护装置

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987004570A1 (en) 1986-01-20 1987-07-30 Heinrich Kopp Gmbh & Co. Kg Electric connector (adapter)
DE20014987U1 (de) * 2000-08-09 2000-10-26 Lee, Chiu-Shan, Hsintien, Taipeh Universeller elektrischer Adapter
US7209048B1 (en) * 2003-03-11 2007-04-24 Pace Joseph R Device for monitoring and alerting of a power disruption to electrical equipment or an appliance
DE202007009307U1 (de) * 2007-07-03 2007-09-13 ABL SURSUM Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co. KG Elektrischer Steckverbinder mit Stoßfänger und/oder Kabeleinführungstülle aus elastischem Material
CN202363659U (zh) * 2011-11-01 2012-08-01 宁波正一电器有限公司 一种感光插座
WO2014036876A1 (zh) * 2012-09-07 2014-03-13 慈溪市艾美特电子有限公司 带夜灯的转换插座
CN103700996A (zh) 2013-11-19 2014-04-02 江苏康众数字医疗设备有限公司 一种电源插头保护装置

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BS 1363-
DIN EN 60320-1
IEC 60320
IEC TR 60083:2009

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017131223A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-27 Otto Bock Healthcare Products Gmbh Steckersystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102022103091A1 (de) Steckdose mit erhöhtem Personenschutz und Verfahren zum Betrieb einer solchen Steckdose
EP2916414B1 (de) Überwachungsmodul zur Schutzleiterüberwachung
DE102015008452A1 (de) Steckdoseneinheit
DE202016008574U1 (de) Spannungsdetektorvorrichtung
DE102006037119A1 (de) Einsteckvorrichtung, Einsteckgegenstand sowie Anordnung aus einer Einsteckvorrichtung und einem Einsteckgegenstand
DE102008006429C5 (de) Identifizierbares Kabel
DE202021101194U1 (de) CEE-Steckverbindung
DE202020104392U1 (de) Bausatz von mit Strom betreibbaren Komponenten
DE102008003774B4 (de) Solar-Beleuchtungsset
DE20105656U1 (de) Sicherheitsvorrichtung für elektrisch angetriebene Pflege- und Krankenbetten
DE102015001890C5 (de) Notleuchte
EP3134944B1 (de) Kopplungselement für ein elektrisch betriebenes gerät und damit ausgebildetes system
DE202008017248U1 (de) Identifizierbares Kabel
EP2642180B1 (de) Beleuchtungsvorrichtung zum Einstecken in eine Netzsteckdose
AT512258A1 (de) Modulares beleuchtungssystem
DE10121231A1 (de) Steckdose zur Steckdosenleiste erweiterbar
AT14828U1 (de) Steckvorrichtung zur elektrischen Verbindung zweier Leitungen sowie erste und zweite Gehäuseteile mit Steckvorrichtung
DE10018074A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE202015106378U1 (de) Beleuchtungsanlage
DE102006039020B3 (de) Leuchte mit Tastsensor
DE102015202958A1 (de) Steckerteil, Buchsenteil, elektrische Steckverbindung und elektrisch betriebener Gegenstand
DE202008004807U1 (de) LED-Leuchte
EP0916893A2 (de) Leuchte mit besonders vielseitigen Ausstattungsmöglichkeiten
DE102017130599A1 (de) Steckverbindersystem
DE20113320U1 (de) Mobile elektronische Kurzzeitsicherheitssteckkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee