DE8903010U1 - Textile Wärmeeinrichtung - Google Patents

Textile Wärmeeinrichtung

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DE8903010U1
DE8903010U1 DE8903010U DE8903010U DE8903010U1 DE 8903010 U1 DE8903010 U1 DE 8903010U1 DE 8903010 U DE8903010 U DE 8903010U DE 8903010 U DE8903010 U DE 8903010U DE 8903010 U1 DE8903010 U1 DE 8903010U1
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textile
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/032Heaters specially adapted for heating by radiation heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine textile Wärmeeinrichtung, bestehend aus einem Textilkihper (Decke, Kissen, Rolle etc.) und mindestens einem darin angeordneten Heizorgan.
Üblich ist es, in textlien Wärmeeinrichtungen, wie Heizdecken etc., ein üblicherweise als Heizspirale ausgebildetes elektrisches Heizorgan anzuordnen. Der Betriebszustand eines solchen Heizorgans ist visuell nicht wahrnehmbar. Vor allem aber können Störungen im Heizorgan zu gefährlichen Folgen führen.
Der Erfindung liept daher die Aufgabe zugrunde, eine textile Wärmeeinrichtung zu schaffen, die einen sicheren und visuell wahrnehmbaren Betrieb gestattet sowie vorzugsweise eine physiologisch günstige Strahlung abgibt.
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Zur Losung dieser Aufgabe weist die Erfindung die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die
j Anordnung wärraeabstrahlender, sichtbarer Leuchtkörper wird
&zgr; einmal erreicht, daß der Benutzer mit bloßem Auge erkennen
;: kann, ob die Warneinrichtung intakt bzw* eingeschaltet
ist. Zum anderen ergibt sich aus der Tatsache, daß die textile Wäraeeinrlchtung neben Wärme auch sichtbares Licht
ic abstrahlt, eine positive Beeinflussung des Benutzers. Dies
gilt insbesondere dann, wenn ditä Wärmeeinrichtung rotes Licht abstrahlt, das bekanntlich besonders wirksam ist und als besonders angenehm empfunden wird.
; Dieser Effekt wird beispielsweise dadurch erreicht, daß
als Heizorgan Leuchtkörper in Form vorzugsweise rotes Licht und Wärme abstrahlender Glühlampen eingesetzt werden. Vorzugsweise sind die Leuchtkörper in aus durchscheinendem Material bestehenden Hüllrohren angeordnet. Es kann vorteilhaft sein, für die Wandungen der Hüllrohre ein rotes, durchscheinendes Material zu verwenden. So wird erreicht, daß von der Wärmeeinrichtung ange lehm wärmendes rotes Licht abgegeben wird, ohne daß die Leuchtkörper an sich rotes Licht abstrahlen. Die Hüllrohre schützen im übrigen die in ihrem Innern angeordneten Leuchtkörper und deren Verdrahtung vor mechanischen Beschädigungen. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn Hüllrohre mit fluoridierenden roten Wandungen, sogenannte Tubelight-Rohre verwendet werden.
Die Leuchtkörper des elektrischen Heizorganes sind vorteilerhafterweise in Parallelschaltung hintereinander liegend in dem Textilkörper der Wärmeeinrichtung angeordnet. Es wird somit erreicht, daß beim Auefall fLner oder mehrerer Leuchtkörper die Funktion der
- 3 &mdash;
Wärmeeinrichtung voll erhalten bleibt. Im übrigen ist hier die bei der Verwendung von Heizspiralen im Falle einer Störung gegebene Brandgefahr mit Sicherheit aufgeschlossen.
Sofern die Leuchtkörper mit einer Niederspannung (etwa 12 Volt) gespeist werden, ist die erfindunqsgemäße Wärmeeinrichtung, ohne daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, absolut sicher und benutzerfreundlich. In diesem Fall werden die Leuchtkörper vorzugsweise über eine Niedervoltdiode mit Spannung versorgt.
Insbesondere sofern eine Niederspannung zum Einsatz kommt und die Leuchtkörper in Hüllrohren angeordnet sind, können die Leuchtkörper über preiswerte, lediglich lackisolierte Leiter mit Spannung versorgt werden. Sofern die von den Leuchtkörpern an die Leiter führenden Anschlußleiter erfindungsgemäß in jeweils entgegengesetzter Richtung geführt sind, ist es möglich, bei den Anschlußleitern eine Isolierung sogar gänzlich entfallen zu lassen Die Verdrahtung der Leuchtkörper ist somit sehr kostengünstig durchzuführen.
Die Möglichkeit einer einfachen, preiswerten Verdrahtung wird auch dadurch günstig beeinflußt, daß die Leuchtkörper zusammen mit ihrer Verdrahtung, vorteilhafterweise gegen mechanische Belastungen geschützt, in einem bzw. mehreren Hüllrohren angeordnet sind. Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn das bzw. die Hüllrohre mit den Leuchtkörpern im Textilkörper der Wärmeeinrichtung in eine Zwischenschicht aus vorzugsweise Flies eingebettet ist, die von einer Deckschicht aus vorzugsweise Velour umhüllt ist. So sind die Leuchtkörper bzw. die Hüllrohre
gegen mechanische Beschädigungen gut geschützt und zudem vom Benutzer nicht oder zumindest nicht störend fühlbar.
Einem Schutz vor Beschädigungen und einer Fixierung der Lage der Hüllrohre dient im übrigen auch die Anordnung von Füllstücken aus Schaumstoff in den Zwischenräumen '/ tischen den Hüllrohren. Insbesondere sofern die letzteren Maßnahmen vorgesehen sind, zeichnet sich die erfindungsgemäße textile Wärmeeinrichtung zusätzlich zu den bereits beschriebenen Vorteilen durch einen hohen Komfort für den Benutzer aus.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine textile Wärmeeinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Hüllrohr, in dem
ein Leuchtkörper mit seiner Verdrahtung sichtbar ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine textile Wärmeinrichtung, aus dem die Anordnung der Hüllrohre
mit den Leuchtkörpern ersichtlich ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer textlien Wärmeeinrichtung,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine als Nackenrolle
ausgebildete textile Wärmeeinrichtung.
In der Zeichnung ist mit 10 eine textile Wärmeeinrichtung
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bezeichnet, die einen Textilkörper 11 aufweist, in dem ein Heiz^rgan 12 angeordnet ist, das von wärmeabstrahlenden sichtbaren Leuchtkörpern 13 gebildet ist. Die Leuchtkörper
13 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Nledervolt-Glühlampem kleinster Abmessung ausgebildet. Verwendet werden beispielsweise handelsübliche Niedervolt-Glühlampen 11V/O,84W mit einem Duichmesser von ca. 3 mm. Durch die Anordnung elnpi Vielzahl dieser Nie dervnlt-Glühlampen kann die erforderliche Heizleistung augebracht werden. Diese werden über eine Niedervoltdiode 14, oder aber auch beispielsweise über einen Transformator mit der erforderlichen Niedervolt-Spannung versorgt. Das Heizorgan 12 ist über einen Schalter 15 einundausschaltbar.
Die Leuchtkörper 13 (Niedervolt-Glühlampen) sind zusammen mit ihrer Verdrahtung (Leiter 16, Anschlußleiter 17) im Innern von Hüllrohren 18 angeordnet. Bei den Hüllrohren 18 handelt es sich beispielsweise um handelsübliche Tubelight-Rohre mit fluoreszierenden, rot eingefärbten Wandungen und einem Querschnitt von 7 &khgr; 8 mm. Es ist somit möglich, z. B. aus Kostengründen auch weißes Licht abstrahlende Leuchtkörper 13 einzusetzen, ohne auf den Effekt des roten Lichtes verzichten zu müssen.
In einem Öberbrückungsbereich 19 verläuft die Verdrahtung (Leiter 16) außerhalb der Hüllrohre 18. Wie aus Figur 2 der Zeichnung ersichtlich, ist die Verdrahtung der Leuchtkörper 13 innerhalb der Hüllrohre 18 so gestaltet, daß von den Leuchtkörpern 13 in jeweils entgegengesetzter Richtung Anschlußleiter 17 an die mit der Niedervoltdiode
14 verbundenen Leiter 16 geführt sind. Während die Leiter 16 vorzugsweise in einfacher Weise mittels einer Lackierung isoliert sind, entfällt aufgrund ihrer
entgegengesetzten Anordnung die Notwendigkeit einer derartigen Isolierung bei den Anschlußleitern 17.
Aus der Fiyir 3 der Zeichnung ist ersichtlich, daB die Hüllrohre 18 mit den Leuchtkörpern 13 sowie den Leitern 16 und den Ansc hlußleitern 17 in dfr t< xt-ilen Wärmeeinrichtuncj in eine Zwischenschicht 20 aus Flies eingebettet sind. Die Zwischenschicht 20 ist /on einer Deckschicht 21 aus Velour umhüllt.
Aus einem in der Figur 4 der Zeichnung daLyeutellten Ausführunqsbeispiel ist ersichtlich, dafl zwischen den Hüllrohren 18 Füllstücke 22 aus Schaumstoff angeordnet sein können. Auch hier ist zusätzlich eine Zwischenschicht 20 aus Flies vorgesehen, die von einer Deckschicht 21 aus Velour umhüllt ist. Hier sind die Hüllrohre 18 optimal, auch gegen Verschieben geschützt, in die textile Wärmeeinrichtung 10 eingebettet.
Bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Nackenrolle 23. Hier sind Hüllrohre 18 in einen Flieswickei 24 eingebettet. Eine Deckschicht 21 aus Velour stellt die Umhüllung dar.
Es versteht sich, daß erfindungsgemäß ; Is Leuchtkörper 13 nicht nur Glühlampen, sondern Leuchtkörper jeder Art eingesetzt werden können, sofern sie Wärme abstrahlen und von ihren Abmessungen her in eine textile Wärmeeinrichtung integrierbar sind. So ist beispielsweise auch der Einsatz spezieller, Wärme abstrahlender Leuchtdioden denkbar. Wie bereits ausgeführt, ist es besonders vorteilhaft, wenn die textile Wärmeeinrichtung neben Wärme Rotlicht abstrahlt. Dieses schließt jedoch nicht aus, daß gegebenenfalls auch weißes oder andersfarbiges Licht abgegeben werden kann. Im
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übrigem 1st es selbstverständlich auch möglich, insbeondere sofern beispielsweise eine große Heizleistung benotigt wird, Leuchtkörper 13 zu verwenden, die mit der üblichen Netzspannung (220 V) betrieben werden.
Die Leuchtkörper 13 können unter bestimmten Voraussetzungen durchaus auch ohne Hüllrohr 18 in die textile Warmeeinrichtung 10 eingebettet werden. Die Formgebung der Hüllrohre 18 ist keineswegs auf einen etwa quadratischen Querschnitt beschränkt. E3 ist möglich, je nach den Erfordernissen auch Hüllrohre 18 mit rundem bzw. ausgeprägtem rechteckigen Querschnitt einzusetzen. Des weiteren hat man die Wahl zwischen einer starren oder einer flexiblen, biegsamen Gestaltung der Hüllrohre 18. Im letzteren Fall kann das Hüllrohr 18 in seiner Form den Gegebenheiten angepaßt werden und die textile Warmeeinrichtung 10 auoh einstückig durchziehen.
Bei dem Textllkörper kann es sich um alle Arten von wärmenden Decken, aber auch um Kissen und beispielsweise auch Nackenrollen handeln. Weiterhin ist die Erfindung z. B. auch in Unter- bzw. in Oberbetten sowie in Liegen und gegebenenfalls auch in Kleidungsstücke integrierbar.
Meissner, Bolte & Partner
■ » ··■· M · t
Karl-Heinz Naujox
Krähenberg 4A
2863 Sitterhude
-8-
10. März 1989 Anmelder: MOD-11-DE
Siegrid Köhler An Knoops Park 3A
2820 Bremen-St. Magnus
Bezwgszeichenlls
10 Textile Warmeinrichtung
11 Textilkörper
12 Heizorgan
13 Leuchtkörper
14 Niedervoltdiode
15 Schalter
16 Leiter
17 Anschlußleiter
18 Hüllrohr
19 Oberbrückungsbereich
20 Zwischenschicht
21 Deckschicht
22 FüllstUcke
23 Nackenrolle
24 Vlieswickel

Claims (15)

Ansprüche ;
1. Textile Wärmeeinrichtung, bestehend aus einem Textilkörper (Decke, Kissen, Rolle etc.) und Mindestens einem darin angeordneten elektrischen Heizorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Heizorgan (12) von Wärme abstrahlenden, sichtbaren Leuchtkörpern (13) gebildet ist.
2. Textile Wärmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme abstrahlenden, sichtbaren Leuchtkörper (13) des elektrischen Heizorgans (12) als kleine Glühlampen ausgebildet sind.
3. Textile Heizelnrichtug nach den Ansprüchen 1 und 2,
&igr;-&idiagr; "rl
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dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (13) als kleine Niedervolt-Glühlampen ausgebildet sind.
4. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper i13J als kleine- rotes Licht abstrahlende Glühlampen ausgebildet sind.
5. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (13) in einem bzw. in mehreren Hüllrohren (18) angeordnet sind, die aus einem durchscheinenden Material bestehen, derart, daß das Licht der Leuchtkörper (13) abgestrahlt wird.
6. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Hüllrohre (18) aus einem roten, durchscheinenden Material bestehen, derart, daß rotes Licht abgestrahlt wird.
7. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Hüllrohre (18) aus einem fluoreszierenden, roten und durchscheinenden Material bestehen.
8. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Hüllrohre (18) einen etwa quadratischen Querschnitt haben.
9. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 biö 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (13) in Parallelschaltung hintereinanderliegp'id in
dem Textilkörper (11) angeordnet sind.
10. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (13) über eine Niedervoltdiode (M) mit Spannun &igr; versorgt werden.
11. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dan die Leuchtkörper (13) über lackisolierte Leiter (16) mit der Niedervoltdiode (14) verbunden sind.
12. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtkörper (13) über in jeweils, entgegen esetzter Richtung angeordnete Anschlußleiter (17) ohne Isolierung mit den an die Niedervoltdiode (14) geführten Leitern (16) verbunden sind.
13. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiter (17) und die Leiter (16) zusammen rr-it den Leuchtkörpern (13) in riem b~w. den Hüllrohren (18) angeordnet sind.
14. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Hüllrohre (18) mit den Leuchtkörpern (13) in den Textilkörper (11) in eine Zwischenschicht (20) aus vorzugsweise Flies eingebettet ist,die von einer Deckschicht (21) aus vorzugsweise Velour umhüllt ist.
15. Textile Wärmeeinrichtung nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi-
-A-
chenräume zwischen den Hüllrohren (18) mit den Leuchtkörpern (13) durch Füllstücke (22) aus Schaumstoff ausgefüllt 1st.
Meissner, Bolte und Partner
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914937U1 (de) * 1989-12-19 1990-04-19 Liebherr, Heinrich, 8353 Osterhofen Textiler Wärmespender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8914937U1 (de) * 1989-12-19 1990-04-19 Liebherr, Heinrich, 8353 Osterhofen Textiler Wärmespender

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