DE60101783T2 - Anzeigevorrichtung für Flüssigkeitsheizgeräte - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/212Water-boiling vessels, e.g. kettles with signaling means, e.g. whistling kettles

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  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Flüssigkeitsheizgeräten und insbesondere bei elektrisch beheizten Wasserkochgeräten wie Wasserkesseln und Heißwasserbereitern und dergleichen. Die Erfindung betrifft das Vorsehen von Einrichtungen, die dem Benutzer eines solchen Geräts den Betriebszustand des Geräts anzeigen. Ein Flüssigkeitsheizgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der GB-A-2332522 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wasserkessel und Heißwasserbereiter weisen gewöhnlich Steuervorrichtungen zum Abschalten oder Verringern der Energiezufuhr zum Heizelement des Geräts auf, wenn das Wasser im Gerät kocht, und auch für den Schutz des Geräts gegen Heizelement-Übertemperaturen, die zum Beispiel dadurch verursacht werden, daß das Gerät eingeschaltet wird, ohne daß vorher Wasser eingefüllt wurde. Solche Steuervorrichtungen machen gewöhnlich von Bimetallschaltern Gebrauch, die so eingesellt sind, daß sie auf vorgegebene erfaßte Temperaturen ansprechen, obwohl auch bereits elektronische Steuervorrichtungen vorgeschlagen wurden (siehe zum Beispiel die GB-A-2228634).
  • Bei Wasserkesseln und Heißwasserbereitern werden gewöhnlich kleine Anzeigelampen dazu verwendet, den Betriebszustand der Steuervorrichtungen anzuzeigen. So kann zum Beispiel eine Anzeigeleuchte mit einer Kochsensorsteuerung verbunden sein, wobei die Leuchte in Reaktion auf das Ansprechen der Steuervorrichtung beim Kochen des Wassers im Gerät abgeschaltet wird. Eine weitere Anzeigeleuchte kann mit einer Heizelementschutz-Steuervorrichtung (Übertemperatur-Steuervorrichtung) verbunden sein, wobei das Licht angeschaltet wird, um den Benutzer im Falle eines Überhitzens des Heizelements im Gerät und beim Ansprechen der Heizelementschutz-Steuervorrichtung zum Abschalten des Geräts zu warnen. Gewöhnlich werden kleine Neonleuchten (Lampen) für solche Anzeigen verwendet, obwohl in der GB-A-2228634 auch schon LEDs vorgeschlagen wurden, wobei diese Druckschrift des weiteren auch die Verwendung von Anzeigeleuchten für andere Zwecke wie der Anzeige, daß das Wasser auf eine unter dem Kochpunkt liegende Temperatur aufgeheizt ist, die besser zur Kaffeebereitung geeignet ist, oder zur Anzeige des Aufbaus von Ablagerungen am Heizelement des Geräts vorschlägt.
  • Bimetall-Steuervorrichtungen in Wasserkesseln und Heißwasserbereitern ermöglichen das einfache Vorsehen von einigen grundlegenden Zustandsanzeigen. Elektronische Steuervorrichtungen weisen demgegenüber weit mehr Möglichkeiten auf, wie aus der GB-A-2228634 hervorgeht. Wenn die elektronische Steuerung ein Logikelement umfaßt, lassen sich mit geringem Zusatzaufwand auch andere Funktionen als nur das einfache automatische Abschalten beim Kochen und Trockenlaufen verwirklichen, und es können leicht alle möglichen Arten von Betriebszustandanzeigen, Zeitablaufanzeigen und Warnfunktio nen vorgesehen werden. Wegen der viel höheren Kosten haben die elektronischen Steuerungen bisher nicht in Konkurrenz zu den Bimetallsteuerungen gestanden. Die Fähigkeit der elektronischen Steuerungen, mit geringen oder überhaupt keinen Zusatzkosten zusätzliche Funktionen auszuführen, schränkt jedoch den Wettbewerbsvorteil der Bimetallsteuerungen zusehends ein.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die das Wettbewerbs-Gleichgewicht zugunsten der Bimetallsteuerungen in Frage stellt.
  • Erfindungsgemäß (siehe Patentanspruch 1) weist ein elektrischer Wasserkessel oder Heißwasserbereiter oder dergleichen eine Anzeigevorrichtung mit einer Reihe von Lichtemittern auf, die dafür vorgesehen sind, mit dem Aufheizen der Flüssigkeit im Gerät zunehmend aufzuleuchten. Eine solche Anzeige bewirkt, daß der Benutzer mit einem Gradmesser für das Fortschreiten des Aufheizens des Geräts bis zum Kochen und der bis zum Erreichen des Kochpunktes noch verbleibenden Zeit versehen wird, entweder als Funktion der Rate, mit der die Lichtemitter aufleuchten, oder als Funktion der Anzahl der Lichtemitter, die noch zu beleuchten sind. Es wird angenommen, daß eine solche Anzeige für den Benutzer nützlich ist und auf diesen eine gewisse Attraktivität ausübt.
  • Die Reihe der Lichtemitter ist vorzugsweise so angeordnet, daß diese zusammen einen einheitlichen Anzeigebereich ergeben, der zunehmend beleuchtet wird. Zum Beispiel können die Lichtemitter in einer Linie angeordnet sein, die nicht notwendigerweise eine gerade Linie ist, so daß das Fortschreiten des Aufheizens bis zum Kochen beobachtet werden kann, wenn die aufleuchtenden Lichtemitter die Linie fortschreiten. Idealerweise geben die Lichtemitter verschiedene Farben ab, zum Beispiel Grün bei niedrigen Temperaturen, das beim Aufheizen bis zum Kochen über Gelb und Orange bis Rot fortschreitet. Die Größe der Lichtemitter kann innerhalb der Reihe zunehmen, so daß die rote Anzeige für heiß auffälliger ist als die grüne Anzeige für kalt, was eine nützliche Steigerung der Warnung ist, die der Benutzer durch die rote Anzeige erhält, daß nämlich das Gerät eine heiße Flüssigkeit enthält, an der er sich verbrennen kann.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Anzeigevorrichtung kann zusätzlich zu anderen Anzeigevorrichtungen am Gerät vorgesehen werden oder in diese integriert werden. Zum Beispiel kann neben der erfindungsgemäßen Anzeige für das fortschreitende Aufheizen eine geeignete Warnanzeige mit einer Trockenlauf-Heizelementschutzsteuerung verbunden werden, die sofort aufleuchtet, wenn das Gerät leer eingeschaltet wird.
  • Die Reihe von Lichtemittern kann zum Beispiel durch ein Multielement-LED-Array wie dem Balkengraphik-Modul mit zehn Elementen (vertikal oder horizontal) gebildet werden, das von RS Components Ltd erhältlich ist und das eine monolithische integrierte Schaltung mit Anzeigetreibern enthält, die aufeinanderfolgend die LEDs aufleuchten läßt, wenn eine analoge Eingangsspannung über vorgegebene Schwellenwerte ansteigt. Zum Erzeugen einer geeigneten analogen Eingangsspannung, die sich als Funktion der Temperatur ändert, braucht das Heizelement des Flüssigkeitsheizelements nur mit geeigneten Einrichtungen versehen zu werden, die auf die Temperatur unter Abgabe einer solchen Spannung reagieren. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät, bei dem das Heizelement des Geräts vom Dickschichttyp ist, umfaßt eine solche Einrichtung einfach ein Widerstandselement mit einem geeigneten Temperaturkoeffizienten des Widerstands, das auf das Heizelement aufgedruckt ist. Solche Widerstandselemente sind allgemein bekannt. Alternativ kann auch ein diskretes, auf die Temperatur ansprechendes Widerstandselement verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Anzeige kann, insbesondere wenn sie mehrfarbig ist, vorteilhaft dazu verwendet werden, die Flüssigkeitssäule in einem Pegelanzeige-Sichtglas des Geräts so zu beleuchten, daß sich die Farbe mit dem Aufheizen des Wassers ändert. Alternativ kann das Licht der Anzeige den Hauptkörper der Flüssigkeit im Gerät beleuchten, wobei ein großer, transparenter oder lichtdurchlässiger Wandbereich vorgesehen werden kann, der als Sichtglasfenster dient. Der Effekt davon kann sein, daß das Wasservolumen mit einer Farbe leuchtet, die sich beim Aufheizen ändert.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den anhängenden Patentansprüchen genannt und gehen auch aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen klar hervor, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisches Schaltbild einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 ein schematisches Schaltbild einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • Vor einer detaillierten Betrachtung der Ausführungsformen der 1 und 2 wird zuerst eine bevorzugte Einrichtung zum Erhalten der gewünschten Anzeige diskutiert. Gemäß einer ersten Möglichkeit weist ein Dickschicht-Heizelement in Reihe mit der Haupt-Heizleiterbahn oder einem Teil davon einen PTCR-Abschnitt (mit einem linearen Koeffizienten, nicht eine Vorrichtung vom Curietyp) auf, wobei der PTCR-Abschnitt eine niedrige Leistungsdichte besitzt, so daß seine Temperatur in der Nähe der Wassertemperatur liegt und nicht der erhöhten Temperatur der Haupt-Leiterbahn entspricht. Der Spannungsabfall an diesem Abschnitt beträgt nicht mehr als 5 Volt, wenn möglich nur 1 Volt, so daß jede Widerstandsänderung in dem Abschnitt auf die Leistung des Heizelements nur einen unwesentlichen Einfluß ausübt. Der PCTR weist einen Widerstands-Temperaturkoeffizienten von wenigstens 5000 ppm auf, damit sich der Widerstand über den Temperaturanstieg von 80° zwischen kalt und Kochen erheblich verändert. Ein Koeffizient von 6000 ppm ergibt etwa einen Anstieg des Widerstands um 50% und somit einen Spannungsanstieg von 50%. Diese Spannung wird dann zu der oben genannten Multielement- LED-Anzeige geführt, damit die Lampen mit dem Ansteigen der Wassertemperatur zunehmend von Grün bis zu Rot eingeschaltet werden. Parallel zu der LED-Anzeige kann eine weitere rote LED mit einer Einschaltspannung angeordnet werden, die einer Temperatur von über 100°C entspricht, um eine Anzeige für ein Trockenkochen zu erhalten. Alternativ kann wie beschrieben ein linearer PTCR auf der Leiterbahn angeordnet werden. Die am PTCR erhaltene Ausgangsspannung wird zu einer logischen Einrichtung wie einer ASIC geführt, die an Anschlüsse, die mit einer Reihe von LEDs verbunden sind, Ausgangssignale abgibt, um diese einzuschalten, entweder eine nach der anderen mit einem Abschalten des vorhergehenden Lichts oder in einer Folge, bei der das vorhergehende Licht anbleibt, wenn die Temperatur ansteigt. Ein Ratensensor in der logischen Einrichtung kann das Einsetzen eines Trockenkochens durch Erfassen einer zu hohen Anstiegsrate feststellen und viel früher als bei der ersten Möglichkeit ein rotes Warnlicht aufleuchten lassen.
  • Ein Nachteil der obigen Vorschläge ist, daß die Kosten für die integrierte Leiter-LED-Anzeige ziemlich hoch sind. Von RS Components Ltd ist auch ein Standard-LED-Array ohne integrierte Logik erhältlich, das beim Vorsehen einer Anzahl von Abgriffpunkten auf dem gedruckten Heizelement verwendet werden kann, wobei die Temperaturen, an denen die LEDs jeweils aufleuchten, durch die relativen Spannungen an diesen Abgriffpunkten bestimmt werden. Bei diesem System ist es schwieriger, die LEDs so anzuordnen, daß sie immer dann ausgehen, wenn die nächste in der Folge aufleuchtet, dies ist jedoch nicht so wichtig und es wird möglicherweise vom Benutzer sogar bevorzugt, wenn sie nicht ausgehen. Das Schaltbild der 1 zeigt einen einfachen Aufbau, bei dem ein Dickschicht-Heizelement einen Haupt-Leiterbahnbereich in Reihe mit drei parallel geschalteten Abschnitten aufweist, die jeweils einen Spannungsteiler bilden, der als fester Widerstand in Reihe mit einem PTCR ausgebildet ist, der eine Ausgangsspannung für die LEDs abgibt. Die Werte für die festen Widerstände und die Eigenschaften der PTCRs werden so gewählt, daß die grüne LED nahezu sofort beim Einschalten des Geräts aufleuchtet, um zu zeigen, daß das Wasser beginnt sich zu erwärmen, die gelbe LED um 40–50° herum aufleuchtet und die rote LED etwas über 90°C, wobei dies die Temperaturen sind, an denen die jeweiligen Ausgangspannungen die Zündspannungen der LEDs erreichen.
  • Bei der Schaltungsanordnung der 1 leuchten die LEDs nur dann, wenn das Heizelement mit Energie versorgt wird. Dadurch wird keine Anzeige für heißes Wasser oder ein Trockenlaufen erhalten, nachdem das Heizelement abgeschaltet wurde. Um dies zu ändern, kann die Anordnung PTCR/fester Widerstand parallel zum Hauptelement angeordnet und so geschaltet werden, daß sie immer mit Energie versorgt wird, wenn das Gerät mit dem Stromnetz verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung weisen die festen Widerstände viel höhere Werte auf um die vom System verbrauchte Leistung zu begrenzen, in jeder anderen Hinsicht ist das System jedoch dem der 1 sehr ähnlich. Die 2 zeigt eine mögliche Schaltung, bei der geeignete Werte von etwa 80 Ohm für den PTCR und 7,4 kOhm für den Hauptwiderstand eine 2,2 Volt-LED bei etwa 60° einschalten. Es ist anzu merken, daß wegen der kleineren Ströme diese Version eine viel kleinere Änderung (etwa die Hälfte) in der Ausgangsspannung ergibt und daher viel empfindlicher ist auf Toleranzabweichungen in den Widerständen der gedruckten Leiterbahnen und den LED-Zündspannungen.
  • Obwohl es am billigsten ist, die PTCR-Widerstände einfach auf das gedruckte Dickschichtelement aufzudrucken, können Einschränkungen bei den zur Verfügung stehenden Materialien zu den oben erwähnten Toleranzproblemen führen. Für die zusätzlichen Kosten eines diskreten PTCR, möglicherweise vom Curietyp mit einer geeigneten Anomalietemperatur oder mit einem höheren Koeffizienten, läßt sich das Toleranzproblem verringern.
  • Wie erwähnt kann eine farbige Lichtfolge dazu verwendet werden, die Flüssigkeitssäule in einem Sichtglas so zu beleuchten, daß diese beim Aufheizen des Wassers die Farbe ändert. Eine Erweiterung davon ist es, das Licht in den Hauptkörper des Wassers im Behälter oder Kessel zu richten und einen großen transparenten Wandbereich vorzusehen, der als Sichtglasfenster dient. Ein Beispiel für ein solches Fenster ist am Pifco-Milleniumkrug zu sehen, und viele Hersteller verwenden heute große transparente Bereiche auf diese Weise. Der Effekt ist, daß ein leuchtender Wasserkörper beim Aufheizen seine Farbe ändert, was ein potentiell attraktives Merkmal ist.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von bestimmten Ausführungsformen beschrieben, wobei dies so zu verstehen ist, daß die Ausführungsformen nur beispielhaft sind und Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den Patentansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Flüssigkeitsheizgerät mit einer Anzeigevorrichtung in Form einer Reihe von Lichtemittern, die dazu ausgelegt sind, gemäß dem Fortschritt der Flüssigkeitserhitzung in dem Gerät aufzuleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Dickschichtheizelement mit darauf ausgebildeten temperaturabhängigen Widerständen aufweist, und daß die unterschiedlichen Lichtemitter dazu ausgelegt sind, in Reaktion auf die Entwicklung von verschiedenen Spannungen durch die temperaturabhängigen Widerstände mit der Änderung der Temperatur beim Gebrauch des Geräts aufzuleuchten.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Lichtemitter verschiedene Farben ausgeben.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine elektromechanische Kochsensor- und/oder eine Heizelementüberhitzungsschutz-Steuerung vorgesehen ist.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei die Steuerungen) einen Bimetallschalter aufweist bzw. aufweisen.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lichtemitter dafür vorgesehen sind, die Flüssigkeitssäule in einem Sichtglas des Geräts zu beleuchten.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Lichtemitter dafür vorgesehen sind, den Flüssigkeitsinhalt des Geräts zu beleuchten, und wobei mindestens ein Teil der Gerätewand transparent oder lichtdurchlässig ist.
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