DE8912522U1 - Wärmedämmkörper zum Anbringen an einem zu isolierenden Gegenstand - Google Patents

Wärmedämmkörper zum Anbringen an einem zu isolierenden Gegenstand

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Description

G 89 12 522.3 Ferdinand Thomas Lerchenstraße 17 8520 Erlangen
Wärmedämmkörper zum Anbringen an einem zu isolierenden Gegenstand
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmedämmkörper, der zur Isolierung eines Wärme- oder Kältespeichers, eines Bauwerkes, eines Kanals, eines Behälters, eines Apparates oder eines Gerätes eingesetzt werden kann.
Es ist bekannt, einen Körper, der zur Umgebung eine Temperatur-
differenz aufweist, mit einer Umhüllung aus Isoliermaterial zu versehen. Als Isoliermaterial wird vorwiegend Glas-, Stein-, oder Schlackenwolle sowie Kork und geschäumter Kunststoff, wie z.B. Styropor, verwendet. Je nach Dicke der Isoliermatten kann eine hohe oder weniger hohe Reduzierung der Wärmeleitung er zielt werden. In der Praxis sind der Dicke der Isoliermatten meist aus räumlichen Gründen Grenzen gesetzt. Ein Problem dieser Isolierungen ist.* daß in Richtung des Wärmestromes im Gas enthaltener Wasserdampf diffundiert. Ausfallendes Wasser bzw. Eisbildung verschlechtert die Isolierung und kann zur Zerstörung der Dämmschicht führen. Es werden daher Wasserdampfsperrschichten vorgesehen, welche die Diffusion herabsetzen und einen Feuchtigkeitsschutz gewährleisten. Als Materialien für die Sperrschichten dienen meist Metall- und Plastikfolien. An den Stoßstellen lassen sich die Folien jedoch nicht ohne aufwendige Verschweißungen gasdicht verschließen.
Zur Lagerung und zum Transport von heißen Flüssigkeiten oder tiefgekühlten bzw. verflüssigten Gasen bedient man sich sogenannter Dewar-Gefäße, das sind geschlossene Doppelmantelbehälter in Kugel- oder Zylinderform aus Glas oder Metall, deren Zwischenraum zur Verringerung der Wärmeleitung evakuiert
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ist. Zur Vermeidung /on Wärmeübergang infolge von Strahlung ist es auch bekannt, im Zwischenraum solcher Doppelmantelbehälter Isolierfolien, -matten und/oder -materialien einzusetzen bzw. Innenwände zu versiegeln. Durch die zylinderförmige 5 oder runde Ausführung der Behälterwände werden Druckbeanspruchungen verhältnismäßig leicht aufgenommen. Jedes doppelwandige Gefäße bildet für sich eine geschlossene Einheit. Für unterschiedliche Größen der zu isolierenden Gefäße bedarf es unterschiedlicher Fertigungsvorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmedämmkörper für zu isolierende Gegenstände anzugeben, der für die Isolierung ebener oder gekrümmter Flächen unterschiedlicher Form und Größe eingesetzt werden kann, einen guten Feuchtigkeitsschutz gewährleistet und - bezogen auf die Dicke - f inen erheblich niedrigeren Wärmeübergang erlaubt als die bisher für derartige Isolierungen verwendeten Isolierkörper bzw. -materialien.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wärmedämmkörper gelöst, der aus einem gasdichten evakuierten Hohlkörper aus starrem Material gebildet ist und die Gestalt eines Polyeders hat, dessen Grundriß derart ausgebildet ist, daß mehrere Hohlkörper aneinandergereiht eine möglichst lückenarme Überdeckung einer zu isolierenden Fläche oder eines zu isolierenden Gegenstandes bilden.
Auf diese Weise können zur Isolierung unterschiedlich großer Flächen oder Gegenstände gleiche Hohlkörper dienen, die mosaikartig aneinandergereiht werden können. Es ist nicht erforderlich, zur Isolierung unterschiedlich großer Gefäße unterschiedliche Fertigungsvorrichtungen vorzusehen. Dadurch werden die Fertigung und Lagerhaltung erheblich vereinfacht. Gegenüber den bekannten Isoliermatten oder -platten bei gleicher Dicke eine wesentlich höhere Wärmedämmung erzielt. Andererseits kommt man bei gleicher Wärmedämmung mit einer erheblich kleineren Dicke des Wärmedä.mmkörpers aus. Der erfindungsgemäße Wärmedämmkörper kann daher
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auch dort eingesetzt werden, wo Wärmedämmatten oder -platten zu einer großen, nicht mehr akzeptablen Dicke der Isolierung führen würden. Gegenüber den Isoliermatten ist der erfindungsgemäße Wärmedämmkörper darüber hinaus wassergeschützt. Die Wärmedämmelemente können sowohl in horizontaler, vertikaler als auch schräger Lage angebracht werden. In Kombination mit einer Druckkräfte aufnehmenden Konstruktion können sie auch als Isolierkörper in Decken bzw. Böden verwendet werden.
Der als Hohlkörper ausgebildete Wärmedämmkörper kann aus keramischem Material sein.
Besonders günstig ist es, den als Hohlkörper ausgebildeten Wärmedämmkörper aus einem lichtdurchlässigen Material, insbesondere aus Glas, zu fertigen. Dadurch kann er zum Belichten eines Raumes in eine öffnung eines Gebäudes oder eines Tür- oder Fensterrahmens eingesetzt werden.
Ein Wärmedämmkörper aus Glas ist sehr preiswert und kann am Ende seiner Benutzungszeit einem einfachen Recyclingverfahren zugeführt werden. Darüber hinaus eignet sich ein Wärmedämmkörper aus Glas auch unmittelbar als wetterfeste Fassadenverkleidung.
Der Hohlkörper kann auch aus einem Glaskeramik-Material sein. 25
Es ist zweckmäßig, den Hohlkörper zumindest so weit zu evakuieren, daß der Unterdruck kleiner ist als 50 mbar.
Zur schnelleren Herstellung des Vakuums bzw. zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Vakuums können Absorptionsmittel oder Getter in den Hohlkörper eingebracht sein.
Es ist günstig, den Hohlkörper aus zwei zumindest annähernd gleichen Teilen, insbesondere flachen Halbschalen, zu bilden, die mit ihren konkaven Seiten aneinandergesetzt und verschweißt sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die Innenfläche des Hohlkörpers einen annähernd ellipsenförmigen Querschnitt hat.
Die beiden Halbschalen können zur Aufnahme von Druckkräften zumindest in der Randzone verteilte, sich gegenseitig druckbelastende Stützen haben, wobei die Ränder der Halbschalen als umlaufende Lippen ausgebildet sind, die miteinander gasdicht verschweißt sind.
Die beiden Halbschalen des Hohlkörpers können auch je einen umlaufenden Stützring haben, wobei die Ränder der Halbschalen als umlaufende Lippen ausgebildet sind, die miteinander gasdicht verschweißt sind.
Dabei ist es aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft, die umlaufenden Lippen der beiden Halbschalen unter Zwischenlage eines Steges miteinander zu verschweißen. Zur Vorbeugung gegen Einbeulen aufgrund äußerer Druckkräfte ist es vorteilhaft, den Steg durch Rippen zu verstärken.
Zum Schutz der Lippen und/oder des Steges vor mechanischen Einwirkungen kann an jeder Halbschale oder am Lippenelement selbst ein die Lippen bzw. den Steg im Durchmesser überragender Schutzring angeordnet sein.
Es ist zweckmäßig, den Hohlkörper oder den umlaufenden Stützrand jeder Halbschale des Hohlkörpers von mindestens einem Zugspannungen aufnehmenden Ring zu umgeben. Dadurch wird eine Reduzierung der Wanddicke des Hohlkörpers ermöglicht. Der Ring kann aus Stahl, insbesondere ferritischem Stahl, sein. Besonders vorteilhaft ist es, den Ring aus Chrom-, Nickel- oder Chromnickelstahl zu fertigen, wenn der Wärmedämmkörper im Kältebereich eingesetzt wird. Die genannten Stähle kennen keinen Steilabfall der Kerbschlagzahigkeit wie übliche Stähle. Zweckmäßigerweise wird der Ring warm, d.h. mit Temperaturen von einigen hundert Grad Celsius aufgezogen, um eine Druckvorspannung zu erzeugen
und damit Zugspannungen abzubauen.
In vorteilhafter Weise ist der Hohlkörper zumindest teilweise mit einer Schutzschicht, insbesondere mit Isolierstoff (Isolierschaumstoff) umkleidet.
Eine weitere Einsparung an Material für den Hohlkörper kann dadurch erreicht werden, daß der Hohlkörper durch ein Netzwerk von Rippen verstärkt ist. Diese Verstärkung kann sowohl innen als auch außen angebracht sein.
Um Halterungsmittel in Gestalt von Stützen oder Ankern zwischen aneinandergereihten Hohlkörpern ohne wesentliche Verschlechterung der Wärmeleitung durchführen zu können, ist es günstig, an dem Hohlkörper zumindest eine Abschrägung oder Aussparung vorzusehen, um ein Halterungsmittel in Gestalt einer Stütze oder eines Ankers zwischen zwei aneinandergereihten Hohlkörpern durchzuführen.
Zur Verringerung des Wärmeübergangs infolge Strahlung ist es vorteilhaft, im Inneren des Wärmedämmkörpers angeordnete Strahlenschutzschilden beidseitig mit hohem Reflexionseigenschaften auszubilden.
Zur Wärmeisolierung eines Gegenstandes, insbesondere eines Bauwerks, eines Wärme- oder Kältespeichers, eines Behälters, eines Apparats oder eines Geräts ist es vorteilhaft, mehrere flache, evakuierte Hohlkörper mit polygonaler Grundfläche flächendeckend aneinanderzureihen und die Fugen zwischen den Hohlkörpern durch einen Wärmeisolierstoff auszufüllen. Vor dem Aneinanderreihen können die Hohlkörper zumindest teilweise mit einer Schutzschicht, insbesondere Isolierschicht, überzogen bzw. abgedeckt werden.
Über dem in einer ersten Schicht angeordneten Hohlkörpern kann eine zweite Schicht aus Hohlkörpern angeordnet sein, deren Fugen gegen die Fugen der ersten Schicht versetzt sind. Dadurch
ist es möglich, Wärmebrücken in ihrer Wirkung so klein wie möglich zu halten, da die Wege für die Wärmeleitung gegenüber einer einschichtigen Wärmeisolierung erheblich verlängert werden.
Um über den Hohlkörpern auch eine Deckschicht anordnen zu können, die hohe Druckkräfte erzeugt, ist es zweckmäßig, auf einer waagrechten, senkrechten oder schrägen Fläche mindestens eine Schicht aus Hohlkörpern anzubringen, zwischen den Hohlkörpern in vorgegebenen Abständen Halterungsmittel in Gestalt von Stützen einzubringen, zwischen den Stützen gewölbte Körper aus leichtem Material anzuordnen und auf den Stützen ruhend eine tragende Deckschicht aufzubringen.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers, von dem mehrere aneinandergereiht einen flächendeckenden Wärmedämmkörper bilden, wird aus einem starren Material, insbesondere aus Glas, Keramik oder Glaskeramik, ein hohles Polyeder mit einer Öffnung gebildet, das in seinem Grundriß derart gestaltet wird, daß mehrere Hohlkörper aneinandergereiht eine möglichst lückenarme Überdeckung einer zu isolierenden Fläche oder eines zu isolierenden Gegenstandes bilden. Nach der Fertigung des Polyeders wird dieses evakuiert und jede Öffnung gasdicht geschlossen, insbesondere zugeschmolzen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
FIG 1 einen evakuierten Hohlkörper mit quadratischer Grund-
fläche aus Glas in einer Draufsicht;
FIG 2 den in FIG 1 dargestellten Hohlkörper im Querschnitt;
FIG 3 einen evakuierten Hohlkörper mit rechteckiger Grundfläche;
FIG 4 einen aus Halbschalen gebildeten Hohlkörper im Schnitt;
FIG 5 eine Draufsicht auf einen evakuierten Hohlkörper mit
sechseckiger Grundfläche;
FIG 6 einen anderen aus zwei Halbschalen gebildeten Hohlkörper
im Schnitt;
FIG 7 eine Draufsicht auf den Hohlkörper gemäß Figur 6; FIG 8 einen weiteren aus zwei Halbschalen gebildeten Hohlkörper im Schnitt mit einem inneren Stützring; FIG 9 einen Teilschnitt einer Halbschale mit einem Schutzring; FIG 10 einen mit inneren Rippen versehenen Steg; FIG 11 einen mit einer äußeren Schutzschicht versehenen
evakuierten Hohlkörper;
FIG 12 einen Wärmedämmkörper mit einer zweischichtigen Anordnung von evakuierten Hohlkörpern mit sechseckiger Grundfläche;
FIG 13 eine Decken- bzw. Bodenisolation eines Gebäudes im Schnitt; FIG 14 eine Außenwandisolation im Schnitt und FIG 15 eine Isolation eines mobilen Behälters im Querschnitt.
In Figur 1 ist eine Draufsicht eines evakuierten Hohlkörpers 1 aus Glas gezeigt, dessen Querschnitt in Figur 2 dargestellt ist. Der evakuierte Hohlkörper 1 hat eine quadratische Grundfläche 2a und rechteckigförmige seitliche Außenflächen 4a, 5a, 6a, 7a. Die Deckfläche ist mit 3a bezeichnet. Die Innenflächen 2b, 3b, 4b, 5b, 6b, 7b gehen abgerundet ineinander über. Eine der Wände hat eine öffnung 8, die nach dem Evakuieren des Hohlkörpers 1 gasdicht verschlossen wird. Dies kann beispielsweise durch Zuschmelzen erfolgen. Das nach dem Evakuieren im Hohlraum verbleibende Gas hat einen Druck von höchstens 50 mbar. Infolge des atmosphärischen Außendrucks entstehen sowohl Druck- als auch Zugbeanspruchungen. Da Glas hohe Druckbeanspruchungen, aber nur geringe Zugbeanspruchungen aushält, müßten die Wände des evakuierten Hohlkörpers 1 an sich für die zulässigen Zugspannungen ausgelegt werden, was bei einem hohen Vakuum zu dicken Wänden und zu einer hohen Wärmeleitung über die Wände führen würde. Um die Wärmeleitung so klein wie möglich zu halten und einen materialsparenden Aufbau zu erreichen, sind die Innenflächen 2b 7b im Gegensatz zu den Außenflächen der Wände konkav gestaltet und die Innenflächen 2b - 7b gehen abgerundet ineinander über, so daß sich im Bereich der Ecken, in denen vorwiegend Zugspan-
nungen auftreten, eine größere Wandstärke ergibt als im mittleren Bereich der sechs Wände.
Für eine Serienfertigung der Hohlkörper kann ein bei Glasflaschen übliches Herstellungsverfahren angewendet werden.
Zumindest an der Außenseite der Wände, an der die Öffnung 8 zum Evakuieren des Hohlkörpers 1 angeordnet ist, kann eine Einbuchtung 9 vorgesehen sein, um vorstehende Teile der gasdichten Verschlußstelle aufzunehmen.
Zur Wärmeisolierung eines Gegenstandes wird - wie die Figuren 12 bis 15 zeigen - an den zu isolierenden Flächen eine entsprechende Anzahl von Hohlkörpern 1 derart aneinandergereiht, daß sie zusammen eine möglichst lückenlose Uberdeckung bilden.
Dabei werden die Hohlkörper 1 bzw. lc, ld, le, If mit ihrer Grundfläche an dem zu isolierenden Gegenstand befestigt. Ihre Schmalseiten sind nur durch kleine Fugen voneinander getrennt, die gegebenenfalls mit Isolierstoff, insbesondere Isolierschaum, ausgefüllt werden.
Die Innenflächen des Hohlkörpers 1 sind zweckmäßigerweise mit einer Strahlen reflektierenden Schicht 10 verspiegelt, um einen Wärmeübergang durch Strahlung klein zu halten (Figur 1, 2)
Zur Belichtung eines Raumes können Hohlkörper aus Glas auch in eine öffnung eines Gebäudes oder in einen Tür- oder Fensterrahmen eingesetzt werden. Hierbei wird zumindest eine Innenfläche der Hohlkörper nur mit einer Schicht von einigen Mikrometern verspiegelt, so daß die Hohlkörper bis zu etwa 10 % bis 80 % licht- durchlässig bleiben.
Wie Figur 3 zeigt, können die Hohlkörper 1 auch eine prismatische Gestalt haben, wobei die Grundfläche, Deckfläche und die übrigen Seitenflächen rechteckförmig ausgebildet sind. Es ist günstig, die Grundfläche, mit der die Hohlkörper an der zu isolierenden Fläche angeordnet werden, aufzurauhen oder mit
einer Riffelung 2al zu versehen. Auf diese Weise ist es möglich, die evakuierten Hohlkörper ähnlich wie Fliesen mittels eines Klebers auf der zu isolierenden Fläche zu befestigen.
In Figur 4 ist im Querschnitt ein evakuierter Hohlkörper 1 gezeigt, der aus zwei zumindest annähernd gleichen flachen Halbschalen la, Ib gebildet ist, die mit ihren konkaven Seiten aneinandergesetzt und an ihren Rändern verschweißt sind.
Eine der beiden Halbschalen, die aus Bunt- oder Weißglas sind, hat eine öffnung 8 zum Evakuieren des Hohlkörpers. Vor dem Aneinandersetzen werden in einer der Halbschalen Strahlungsschilde 11 mit einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet. Zwischen den Strahlungsschilden 11 sind Lagen 12 aus einem
Isoliermaterial , z.B. ein Glasfasernetz, vorgesehen. Die
Strahlungsschilde 11 sind aus einem Strahlen hoch reflektierenden Material, z.B. aus Aluminiumfolien mit glatter Oberfläche.
Der Hohlkörper 1 wird über die Öffnung 8 mindestens auf einen solchen Druck evakuiert, daß die Wärmeleitung des im Inneren des Hohlkörpers noch verbleibenden Gases den Gesamtwärmestrom über den Hohlkörper niefit wesentlich beenflußt. Dabei ist es in der Praxis zweckmäßig, wenn der Unterdruck im Hohlkörper im Bereich von 10 mbar bis 50 mbar ist. 25
Der in Figur 4 gezeigte Hohlkörper hat die Grundfläche eines gleichseitigen Sechsecks, so daß sich durch Aneinanderreihung eine flächendeckende Isolierung ergibt (Figur 5).
in Figur 6 haben die beiden Halbschalen la, Ib Innenstützen 13, um die nach dem Evakuieren auftretenden Druckkräfte besser abzufangen. Diese Stützen 13 sind in der Randzone verteilt und auch in der Mitte angeordnet. Die zu verschweißenden Ränder der beiden Halbschalen können dann als schmale Lippen 14 ausgebildet sein.
Der Grundriß dieses Hohlkörpers ist - wie Figur 7 zeigt - viereckig, so daß sich bei Aneinanderreihung mehrerer Hohlkörper
eine Netzstruktur ergibt.
Figur 8 zeigt einen evakuierten Hohlkörper 1, bsi dem die beiden Halbschalen la, Ib in der Randzone zur Aufnahme der Druckkräfte einen umlaufenden Stützring 15 haben. Der Stützring 15 ist von einem Zugspannungen aufnehmenden Ring 16 umgeben. Dieser Ring 16 ist aus Stahl, insbesondere ferritischem Stahl. Bei Anwendung des Wärmedämmkörpers im Kältebereich wird der Stützring 15 aus Chrom-, Nickel- oder Chromnickelstahl gefertigt. Derartige Ringe kennen keinen Steilabfall der Kerbschlagzähigkeit wie dies übliche Stähle aufweisen. Der Ring wird warm, d.h. mit einer Temperatur von einigen hundert Grad Celsius aufgezogen, um eine Druckvorspannung zu erzeugen und damit Zugspannungen in der Halbschale abzubauen.
Die beiden Halbschalen la, Ib haben einen sehr flachen Rand, wobei nach dem Zusammenfügen der beiden Halbschalen ein Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum wird durch einen verhältnismäßig dünnen ringförmigen Steg 17 überbrückt und an seinen beiden Enden mit den Rändern der Halbschalen gasdicht verschweißt (Schweißstellen 17a, 17b). Über einen Stutzen 18 wird der Hohlkörper evakuiert. Der Stutzen 18 wird nach dem Evakuieren erwärmt, dicht zusammengepreßt und verschweißt sowie soweit gekürzt, daß der Stutzen 18 nicht über die Höhe des Hohlkörpers 1 hinausragt.
Zum Schutz der dünnen Lippen 14 in Figur 6 bzw. des dünnen Steges 17 (Figur 8) ist, wie Figur 9 zeigt, ein die Lippen 14 bzw. den Steg 17 im Durchmesser überragender Schutzring 19 angeordnet. Dieser Schutzring 19 kann aus demselben Material wie der Hohlkörper sein. Der Teilschnitt der Figur zeigt eine Halbschale, bei der über den Umfang verteilte Stützen 13a angeordnet sind, welche die Druckkräfte aufnehmen. Die Stützen schliessen sich über einen am Umfang korbbogenartig ausgebildeten Rand nahtlos aneinander an. Die Stützen 13a bilden mit der Halbschale Ib eine Einheit. Am Gewölbe werden die Stützen 13a von einem
gemeinsamen Zugspannungen aufnehmenden Ring 16 umfaßt.
Um die Herstellung des Vakuums zu beschleunigen bzw. um das erzielte Vakuum aufrechtzuerhalten, können Absorptionsmittel und/oder sogenannte Getter in die Hohlkörper 1 eingebracht werden,
Der Glassteg 17 kann, da er aufgrund seiner Form nur Druckkräfte aufnimmt, sehr dünn gehalten werden. Seine Dicke ist im wesentlichen herstellungsbedingt und beträgt ca. 0,3 bis 1 mm. 10
Zum Schutz des dünnen Steges 17 gegen Einbeulen, ist dieser wie Figur 10 zeigt - an seiner Innenseite mit Rippen 17c versehen.
Die typischen Proportionen von Länge, Breite, Dicke und Wandstärke eines Hohlkörpers aus Glas sind folgendem Beispiel zu entnehmen:
Länge, Breite etwa 30 cm
Dicke ungefähr 4 cm
Wandstärke in der Mitte ungefähr 6 mm.
In Figur 11 ist ein Hohlkörper dargestellt, der zum Schutz gegen äußere mechanische Einwirkungen mit einer Schutzschicht 20 aus Isolierstoff, insbesondere Isolierschaumstoff, umkleidet ist.
In Figur 12 ist eine flächendeckende Schicht Ic aus aneinandergereihten Hohlkörper gezeigt, die eine sechseckige Grundfläche haben. Zur weiteren Herabsetzung der Wärmeleitung ist über der ersten Schicht Ic eine zweite Schicht Id von Hohlkörpern angeordnet, wobei die zweite Schicht Id gegenüber der ersten Schicht Ic derart versetzt ist, daß sich möglichst lange Wege für die Wärmeleitung im Fugenbereich ergeben, um den Wärmeübergang möglichst klein zu halten. Eine weitere Herabsetzung der Wärmeleitung kann durch Anordnung zusätzlicher Schichten entstehen, die ebenfalls versetzt sind.
Wie in Figur 5 näher gezeigt ist, ist bei sechseckiger Grundfläche der evakuierten Hohlkörper die innere Querschnittsfläche etwa zylinder formig gestaltet. Zur sicheren Befestigung der Hohlkörper an zu isolierenden Gegenständen, deren Flächen horizontal schräg dazu oder vertikal verlaufen können, sind die Hohlkörper an mindestens einer Kante mit einer Abschrägung 21 oder einer Einbuchtung versehen, um Halterungsmittel 22 in Gestalt von Ankern oder Stützen durch die durch die Hohlkörper gebildeten Isolierschichten lc, Id hindurchzuführen (Figur 12). Am Rand der Isolierung sind Randelemente le, If, Ig angebracht.
In Figur 13 ist eine Boden- bzw. Deckenisolierung im Querschnitt dargestellt. Auf einer horizontalen Fläche 23 (Decke) sind zwei Schichten lc, Id von sechseckigen Hohlkörpern mit den erwähnten Abschrägungen 21 an den Kanten angeordnet. In die durch die Abschrägungen gebildeten Öffnungen zwischen den aneinandergereihten Hohlkörpern werden in vorgegebenen Abständen Halterungsmittel 22 in Gestalt von Stützen eingeführt, die sich auf Platten 24 abstützen. Jeweils zwischen zwei Stützen sind gewölbte Körper 15 aus geschäumtem Kunststoff derart angeordnet, daß eine Deckschicht 16, im vorliegenden Fall ein schwimmender Estrich, unter Bildung eines Gewölbes im wesentlichen nur auf den Halterungsmitteln 22 (Stützen) gelagert ist.
Figur 14 zeigt eine Isolierung einer Außenwand 27, an der zwei Schichten lc, Id mit versetzten sechseckigen Hohlkörpern angeordnet sind. Zur sicheren Halterung dienen Halterungsmittel 22 in Gestalt von Ankern (Schrauben), die mittels Dübeln 28 in der Außenwand 27 befestigt sind. Die sechseckigen Hohlkörper 1 der zweiten Schicht Id bilden eine wetterfeste Außenhaut der Wand, wobei sich durch Einfärbungen der aus Glas, Keramik oder Glaskeramik bestehenden Hohlkörper beliebige gewünschte Farbgebungen der Wand erzielen lassen. Über der Isolierung kann aber auch eine Außenverkeidung 29 angeordnet werden, wie dies gestrichelt angedeutet ist.
In Figur 15 ist ein Fahrzeug dargestellt, welches zum Transport von warmen, heißen oder gekühlten Waren oder zum Transport von Wärme- oder Kältemitteln mittels eines Behälters 31 dient. Auf dem Fahrzeug 30 ist auf einer Ladefläche 32 der Behälter angeordnet, dessen Isolierung aus aneinandergereihten evakuierten Hohlkörpern 1 gebildet wird, die in Isolierschaum 33 eingebettet flächendeckend aneinandergereiht sind.
Die erfindungsgemäße Isolierung eignet sich auch für eine nachträgliche Anbringung an ortsfesten oder mobilen Gegenständen.

Claims (23)

Ansprüche
1. Wärmdämmkörper, der aus einem gasdichten evakuierten Hohlkörper aus starrem Material gebildet ist und die Gestalt eines Polyeders hat, dessen Grundriß derart ausgebildet ist, daß mehrere Hohlkörper aneinandergereiht eine möglichst lückenarme Überdeckung einer zu isolierenden Fläche oder eines zu isolierenden Gegenstandes bilden.
2. Wärmedämmkörper nach Anspruch 1, bei dem der Hohlkörper (1) aus keramischem Material ist.
3. Wärmedämmkörper nach Anspruch 1, bei dem der Hohlkörper (1) aus Glas ist.
4. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei dem der Hohlkörper (1) zumindest so weit evakuiert ist, daß der Unterdruck kleiner ist als 50 mbar.
5. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Absorptionsmittel oder Getter in den Hohlkörper (1) eingebracht sind.
6. Wärmedämmkörper nach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Hohlkörper aus zwei zumindest annähernd gleichen Teilen zusammengesetzt ist.
7. Wärmedämmkörper nach Anspruch 6, bei dem der Hohlkörper aus zwei flachen Halbschalen (la, Ib) gebildet ist, die mit ihren konkaven Seiten aneinandergesetzt und verschweißt sind.
8. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Inneren angeordnete Strahlungsschutzschilde (11) aus einem Material mit hohen Reflexionseigenschaften ausgebildet sind.
9. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Innenfläche des Hohlkörper einen annähernd ellipsenförmigen Querschnitt hat.
10. Wärmedämmkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die beiden Halbschalen (la, Ib) zumindest in der Randzone verteilte Stützen (13) haben und die Innenfläche der Halbschalen zwischen den Stützen gewölbeartig gestaltet ist, wobei die Ränder der Halbschalen als umlaufende Lippen (14) ausgebildet sind, die miteinander gasdicht verschweißt sind.
11. Wärmedämmkörper nach Anspruch 6, bei dem die beiden Halbschalen (la, Ib) des Hohlkörpers je einen umlaufenden Stützring (15) haben, wobei die Ränder der Halbschalen als umlaufende Lippen (14) ausgebildet sind, die miteinander und mit den Halbschalen gasdicht verschweißt sind.
12. Wärmedämmkörper nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die umlaufenden Lippen (14) der beiden Halbschalen unter Zwischenlage eines Steges (17) miteinander verschweißt sind.
13. Wärmedämmkörper nach Anspruch 12, bei dem der Steg (17) durch Rippen (17c) verstärkt ist.
14. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an jeder Halbschale oder an den Lippen (14) selbst ein die Lippen (14) oder den Steg (17) im Durchmesser überragender Schutzring (19) angeordnet ist.
15. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hohlkörper (1) oder der umlaufende Stützring (15) jeder Halbschale des Hohlkörpers von mindestens einem Zugspannungen aufnehmenden Ring (16) umgeben ist.
16. Wärmedämmkörper nach Anspruch 15, bei dem der Ring (16) aus Stahl, insbesondere ferritischem Stahl, ist.
17. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hohlkörper zumindest teilweise mit einer Schutzschicht (20), insbesondere mit Isolierstoff (Isolierschaumstoff), umkleidet ist.
18. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Hohlkörper durch ein Netzwerk von Rippen verstärkt ist.
19. Wärmedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bsi dem an dem Hohlkörper (1) zumindest eine Abschrägung (21) oder Aussparung vorgesehen ist, um ein Halterungsmittel (22) in Gestalt einer Stütze oder eines Ankers zwischen zwei aneinandergereihten Hohlkörpern durchzuführen.
20. Wärraedämmkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Wärmeisolierung eines Gegenstandes, insbesondere Bauwerks, Wärme- oder Kältespeichers, Behälters, Apparats oder Geräts, bei dem mehrere flache, evakuierte Hohlkörper mit polygonaler Grundfläche flächendeckend aneinandergereiht und die Fugen zwischen den Hohlkörpern durch einen Wärmeisolierstoff ausgefüllt sind.
21. Wärmedämmkörper nach Anspruch 20, bei dem die Hohlkörper zumindest teilweise mit einer Schutzschicht, insbesondere Isolierschicht, überzogen bzw. abgedeckt sind.
22. Wärmedämmkörper nach Anspruch 20 oder 21, bei dem über den in einer ersten Schicht angeordneten Schicht aus Hohlkörpern eine zweite Schicht aus Hohlkörpern angeordnet ist, deren Fugen gegenüber den Fugen der ersten Schicht versetzt sind.
23. Wärmedämmkörper nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem mindestens eine Schicht aus Hohlkörpern (1) angebracht ist, zwischen Hohlkörpern in vorgegebenen Abständen Halterungsmittel
(22) in Gestalt von Stützen angebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111681U1 (de) * 1991-09-19 1993-02-18 Westhydraulik-Becker Behälter-, Apparate- und Stahlbau Dresden GmbH, 02894 Buchholz Beheizbarer isolierter Behälter, insbesondere für die Aufnahme und den Transport von Heißasphalt oder Heißbitumen
DE102011112600A1 (de) * 2011-09-06 2013-03-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Wärmespeicher und Verfahren zur Speicherung thermischer Energie
EP2848596A3 (de) * 2013-09-11 2015-07-29 Sorge, Günther Aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellbarer Vakuumbaustein

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EP3020691A3 (de) * 2013-09-11 2016-07-13 Sorge, Günther Aus unterschiedlichen werkstoffen herstellbarer vakuumbaustein

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