DE8912416U1 - Flanschenspule aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Glasfasergarnen - Google Patents

Flanschenspule aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Glasfasergarnen

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DE8912416U1 DE8912416U DE8912416U DE8912416U1 DE 8912416 U1 DE8912416 U1 DE 8912416U1 DE 8912416 U DE8912416 U DE 8912416U DE 8912416 U DE8912416 U DE 8912416U DE 8912416 U1 DE8912416 U1 DE 8912416U1
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Flanschenspule aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Glasfasergarnen, mit einem im wesentlichen zylindrischen, eine Wickelfläche bildenden Mantel, an den sich an seinem einen Ende ein radial nach außen vorstehender Flansch und an seinem anderen Ende ein konzentrischer Ringbund mit reduziertem Durchmesser anschließt, und mit einem nahe dem Ringbund innerhalb des Mantels angeordneten Stützelement, das eine zentrale Führungshülse aufweist.
Bei den bekannten Flanschenspulen dieser Art ist das Stützelement ein separat hergestelltes Element, das anschließend in der Flanschenspule plaziert wird. Das Stützelement ist dabei mittels einer Schnappverbindung oder durch Klebung mit dem Mantel der Flanschenspule verbunden. Das Stützelement hat eine Führungshülse, in die das obere Ende eines Aufnahmedorns zentrierend eingreift. Eine weitere Zentrierung erfolgt im Flanschenbereich.
Es wird nun angestrebt, die von einer solchen Flanschenspule aufzunehmende Garnmenge beträchtlich zu erhöhen und darüber hinaus auch die beim Spul Vorgang angewandten Dreh- i'\ zahlen zu steigern.
Die Erhöhung der von einer Flanschenspule aufzunehmenden Garnmenge hat zur Folge, daß bisher vonhand ausgeführte Um-Steckvorgänge automatisiert und zukünftig maschinell vorgenommen werden müssen. Daraus ergeben sich bei Spulen der hier betroffenen Art Schwierigkeiten hinsichtlich der Art und der Größe der aufzunehmenden Kräfte. Die angestrebte Erhöhung der Drehszahlen führt zu gesteigerten Forderungen hinsichtlich der Zentrierung der Flanschenspule auf dem Aufnahmedorn.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Flanschen-spule der eingange erwähnten Art derart aus-
,1 zubilden, daß sie für ein maschinelles Handling auch bei
I erhöhten Garnmcngen und Drehzahlen geeignet ist.
% Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Flanschenspule
5 der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Stützelement ein homogenes, einstückig mit der Flanschenspule gespritztes Bauteil ist, das sich unmittelbar an das mit dem Ringbund versehende Ende äer Flanschenspule anschließt,
i und daß die Führungshülse allein über axial gerichtete
% 10 Stege an den Mantel angeschlossen ist.
&uacgr; Die erfindungsgemäße Ausbildung des Stützelements erlaubt
I _ es bei einfacher Herstellung zum automatisierten Handling
y der bespulten Flanschenspule einen durch den Ringbund hin- 15 durch eingeführten Tragdorn aufzunehmen und die von diesem aufgewandten Kräfte auf den Mantel dsr Spule zuverlässig zu
•J übertragen. Dabei können insbesondere aufgrund der einstüc-
■: kigen Ausbildung enge Toleranzen beim Innendurchmesser der
I Führungshülse eingehalten werden, welche die Zentrierung
20 der Flanschenspule auf einem von dem Flanschende her einge-
j: führten Aufnahmedorn und damit die Rund laufei genschaften
erheblich verbessern.
% Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung ermöglicht
■■; 25 das Entformen der mit einem Stützelement versehenen Flan-{"") schenspule.
j Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß die Stege radial angeordnet sind. Dadurch 30 ergibt sich eine optimale Abstützung der Führungshülse am / Mantel.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß die dem mit dem Flansch versehenen Ende ' 35 (Fußende) zugewandten Kanten der Stege in Richtung auf das mit dem Ringbund versehene Ende (Kopfende) zur Führungshülse hin geneigt verlaufen. Dadurch wird das Einführen des Aufnahmedorns in die Führungshülse verbessert.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß die dem mit dem Ringbund versehenen Ende (Kopfende) zugewandten Kanten der Stege in Richtung auf das mit dem Flansch versehene Ende (Fußende) zur Führungshülse hin geneigt verlaufen. Auf diese Weise kann die Einführung eines durch den Ringbund hindurchreichenden Tragdorns oder dergleichen vereinfacht werden.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß die Führungshülse in einem dem mit dem Flansch versehenen Ende (Fußende) zugewandten Randbereich
in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet ist. Durch eine r- solche Nachgiebigkeit kann ein Anliegen des Randbereiches an dem Aufnahmedorn zuverlässig sichergestellt werden, wodurch die Rundlaufei genschaften verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß die Stege in dem Randbereich einen Spalt zur Außenfläche der Führungshülse freilassen. Somit wird eine begrenzte Verformbarkeit im Randbereich vorgegeben.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß im Randbereich der Führungshülse über deren Innenfläche nach radial innen vorstehende Ansätze vor— gesehen sind. Die Ansätze sind dabei so plaziert und be-
( messen, daß es immer zu einem Angreifen der Ansätze an der Umfangsflache des Aufnahmedorns kommt. Erforderlichenfalls wird dabei der Randbereich nach außen verformt. Jedenfalls ergibt sich ein straffer Sitz der Führungshülse auf dem Aufnahmedorn.
Die erfindungsgemaße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß die Ansätze als Nocken ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß der Randbereich durch von seinem freien Ende ausgehende Schlitze in mehrere Segmente aufgeteilt ist. Diese Segmentbildung erleichtert das Ausweichen des Randbereichs nach außen, sofern dies beim Einführen des
Aufnahmedorns in die Führungshülse erforderlich wird.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß der Randbereich ein in Umfangsrichtung wellenförmiges Profil hat. Daraus können sich hinsichtlich der Entformbarkeit der Herstellung Vorteile ergeben.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgeabildet sein, daß die Wandstärke der Führungshülse im Randbereich reduziert ist.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß die Führungshülse, in ihrem Randbereich mit nach radial innen wirksamen Federelementen versehen ist. Dabei kann der Randbereich der Führungshülse starr bleiben oder sich ebenfalls verformen.
Die erfindungsgemäße Flanschenspule kann ferner so ausgebildet sein, daß der Randbereich durch Ausschnitte zum Teil umgrenzte Zonen aufweist, in denen nach radial innen vorstehende Nocken angeordnet sind. Dabei verformen sich lediglich die die Nocken tragenden Zonen nach radial außen.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Flanschenspule so ausgebildet sein, daß sie im Bereich des Flansches einen Aufnahmering aufweist, der wie der Randbereich der Führungshülse ausgebildet ist. Der Aufnahmedorn wird üblicherweise im Stützelement sowie im Bereich des Flansches geführt. Demzufolge können alle Merkmale, die zu einem straffen, optimal zentrierten Sitz des Aufnahmedorns in der Führungshülse führen, auch an dem Aufnahmering im Bereich des Flansches benutzt werden.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flanschenspule anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig.1: eine - auf der linken Seite im Schnitt dargestellte - Seitenansicht einer Ausführungsform der
Fi g.5: g.1O
Fi g.6:
Fi g.7:
Fi g.8:
Fig.9:
Fi
erf i ndungsgemäßen F1anschenspu1e,
Fig.2: eine Darstellung des Kopfbereichs der Flanschenspule nach Fig.1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.3: einen Schnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig.2,
Fig.4: einen Teilschnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig.2 bei einer zweiten Ausführungsform, bei der der Randbereich der Führungshülse in Segmente unterteilt ist,
einen Schnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig.4,
Fig.6: einen Teilschnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig.2 bei einer dritten Ausführungsform,
einen Schnitt nach der Linie 7 - 7 in Fig.6,
,^ !■».«. einen Teilschnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig.2 bei einer vierten Ausführungsform,
Fig.9: einen Schnitt nach der Linie 9 - 9 in Fig.8,
einen Teilschnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig.2 bei einer fünften Ausführungsform und
Fig.11: einen Schnitt nach der Linie 11 - 11 in Fig.10.
Die hier betroffene Flanschenspule besteht aus Kunststoff. Sie hat einen zylindrischen Mantel 1, der mit Durchbrechungen 2 versehen ist. An ihrem einen Ende, das nachfolgend als Fußende bezeichnet wird, weist die Flanschenspule einen nach radial außen vorstehenden Flansch 3 auf, der einen radial verlaufenden Scheibenteil 4 hat, von dem in Fig.1 nach (") unten hin drei konzentrische Ringe 5, 6, 7 ausgehen. Der Ring 5 fluchtet dabei mit der Zylinderfläche des Mantels 1. Der am weitesten radial außen liegende Ring 7 hat auf seiner Außenfläche eine Fadenreservenut 8.
30
An den Mantel 1 schließt sich an dem anderen Ende der Flanschenspule, das nachstehend als Kopfende bezeichnet wird, ein konzentrischer Ringbund 9 an, der in seinem Durchmesser gegenüber dem des Mantels 1 stark reduziert ist. Am übergang zwischen dem Mantel 1 und dem Ringbund 9 ist eine Ringschulter 10 vorgesehen. Innerhalb des Mantels 1 ist ein Stützelement 11 angeordnet, das eine konzentrische Führungshülse 12 hat, die über axiale und dabei radial gerichtete geschlossene Stege 13 an dem Mantel 1 abgestützt ist.
- 9 -'
Die Stege 13 schließen sich an die Innenfläche der Ringschulter 10 unmittelbar an. Das Stützelement 11 ist mit dem übrigen Teil der Flanschenspule demnach homogen und einstückig verbunden.
5
Die Stege 13 haben an ihrem dem Fußende zugewandten Ende Kanten 14, die ausgehend vom Mantel 1 nach radial innen verlaufen und dabei zum Kopfende hin geneigt sind. Diese Kanten 14 fluchten mit dem dem Fußende zugewandten Rand 15 der Führungshülse 12.
Die Führungshülse 12 hat einen dem Fußende zugewandten «~ Randbereich 16, in dem die Stege 13 einen Abstand zur Außenfläche der Führungshülse 12 freilassen, sodaß hier jeder Steg 13 einen Schlitz 17 bildet.
Von dem inneren Rand der Ringschulter 10 gehen Kanten 18 der Stege 13 aus, welche mit dem oberen Rand 19 der Führungshülse 12 fluchten und dabei nach radial innen gerichtet sind.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird eine Ausführungsform beschrieben, die sich allein durch eine besondere Ausgestaltung des Randbereichs 16 der Führungshülse 12 auszeichnet. Der Randbereich 16 ist dabei durch Schlitze 25 in vier Segmente 26
&Lgr; unterteilt, welche jeweils einen konisch nach innen sich verjüngenden Rand 27 und einen Ansatz 28 haben, der über die Innenfläche 29 der Führungshülse 12 hinaus nach radial innen vorsteht. Der Ansatz 28 ist wulstartig ausgebildet.
30
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6, 7 sind im Randbereich 16 der Führungshülse 12 auf deren Innenfläche 29 tropfenartige Ansätze 30 vorgesehen, die nach radial innen vorstehen.
35
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8, 9 ist im Randbereich 16 der Führungshülse 12 die Wandstärke reduziert. Das Profil dieses Randbereichs 16 stellt sich dabei in Umfangs-
*'10 - "
richtung wellenförmig dar. Es wird durch diese Ausbildung plastisch verformbar in radialer Richtung.
Im Randbereich 16 der Ausführungsform nach Fig. 10, 11 sind durch jeweils zwei axial verlaufende Langlöcher 31 verformbare Zonen 32 geschaffen, die jeweils einen nach radial innen über die Führungsfläche 29 der Führungshülse 12 hinaus nach radial innen vorstehenden Ansatz 33 tragen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10, 11 ist eine Aufweitung des Randbereichs 16 insgesamt nicht erforderlich. Folglich sind bei dieser Ausführungsform zwischen den Stegen 13 und dem Randbereich 16 keine Schlitze vorgesehen.
Die besondere Ausgestaltung des Randbereichs 16 in den verschiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flanschenspule dient dazu, hier eine straffe Führung auf dem oberen Ende eines nicht dargestellten Aufnahmedorns herbeizuführen, der vom Fußende her in die Flanschenspule eingeführt wird, um diese beim Spulvorgang anzutreiben.
Der Aufnahmedorn wird üblicherweise auch an dem am weitesten innen liegenden Ring 5 des Flansches 3 aufgenommen und geführt. Folglich liegt an diesem Ring 5 die gleiche Problematik vor wie im Randbereich 16 der Führungshülse 12:
ein Spiel zwischen dem Aufnahmedorn einerseits und dem Ring 5 beziehungsweise Randbereich 16 ist zu vermeiden, um optimale Rundlaufei genschaften auch bei hohen Drehzahlen sicherzustellen. Aufgrund der gleichen Problematik an den beiden bezeichneten Elementen sieht die Erfindung vor, die zur Lösung dieses Problems vorstehend in Verbindung mit dem Randbereich 16 beschriebenen Merkmale auch mit dem Ring 5 zu kombinieren.

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König
    Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen
    Jos. Zimmermann GmbH & Co. KG, 5100 Aachen
    Gebrauchsmusteranmel dung
    10
    15
    Flanschenspule aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme
    von Glasfasergarnen
    Ansprüche
    1. Flanschenspule aus Kunststoff, insbesondere zur Aufnahme von Glasfasergarnen, mit einem im wesentlichen zylindrischen, eine Wickelfläche bildenden Mantel, an den sich an seinem einen Ende ein radial nach außen vorstehender Flansch und an seinem anderen Ende ein konzentrischer Ringbund mit reduziertem Durchmesser anschließt, und mit einem nahe dem Ringbund innerhalb des Mantels angeordneten Stützelement, das eine zentrale Führungshülse aufweist, da- &zgr; durch gekennzeichnet, daß das Stützelement (11) ein homogenes, einstückig mit der Flanschenspule gespritztes Bauteil ist, das sich unmittelbar an das mit dem Ringbund (9) versehende Ende der Flanschenspule anschließt, und daß die Führungshülse (12) allein über axial gerichtete Stege (13) an den Mantel (1) angeschlossen ist.
    2. Flanschenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) radial angeordnet sind.
    35
    3. Flanschenspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mit dem Flansch (3) versehenen Ende (Fußende) zugewandten Kanten (14) der Stege (13) in Richtung auf das mit dem Ringbund (9) versehene Ende
    (Kopfende) zur Führungshülse (12) hin geneigt verlaufen.
    4. Flanschenspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem mit dem Ringbund (9) versehenen Ende (Kopfende) zugewandten Kanten (18) der Stege (13) in Richtung auf das mit dem Flansch (3) versehene Ende (Fußende) zur Führungshülse (12) hin geneigt verlaufen.
    5. Flanschenspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (12) in einem dem mit dem Flansch (3) versehenen Ende (Fußende) - zugewandten Randbereich (16) in radialer Richtung nachgiebig ausgebildet ist.
    15
    6. Flanschenspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (13) in dem Randbereich (16) einen Spalt (17) zur Außenfläche der Führungshülse (12) freilassen.
    20
    7. Flanschenspule nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich (16) der Führungshülse (12) über deren Innenfläche (29) nach radial innen vorstehende Ansätze (28;30;33) vorgesehen sind.
    25
    ( ) 8. Flanschenspule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als Nocken (30;33) ausgebildet sind.
    9. Flanschenspule nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (16) durch von seinem freien Ende ausgehende Schlitze (25) in mehrere Segmente (26) aufgeteilt ist.
    10. Flanschenspule nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (16) ein in Umfangsrichtung wellenförmiges Profil hat.
    11. Flanschenspule nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
    ,&igr; dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Führungs-
    '· hülse (12) im Randbereich (16) reduziert ist.
    12. Flanschenspule nach einem der vorhergehenden An-5 sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse k (12), in ihrem Randbereich (16) mit nach radial innen wirk-
    jf samen Federelementen versehen ist.
    ■ 13. Flanschenspule nach Anspruch 12 , dadurch gekenn-
    ·; 10 zeichnet, daß der Randbereich (16) durch Ausschnitte (31) f zum Teil umgrenzte Zonen (32) aufweist, in denen nach ra-
    % dial innen vorstehende Nocken (33) angeordnet sind.
    14. Flanschenspule nach einem der Ansprüche 5 bis 13, 15 dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des Flansches (3) einen Aufnahmering (5) aufweist, der wie der Randbe- X reich (16) der Führungshülse (12) ausgebildet ist.
    • it*
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