DE891089C - Vorrichtung zum teilweisen Oberflaechenhaerten metallischer Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum teilweisen Oberflaechenhaerten metallischer Werkstuecke

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Publication number
DE891089C
DE891089C DED10670D DED0010670D DE891089C DE 891089 C DE891089 C DE 891089C DE D10670 D DED10670 D DE D10670D DE D0010670 D DED0010670 D DE D0010670D DE 891089 C DE891089 C DE 891089C
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DE
Germany
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heating
workpiece
quenching
coil
hardening
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Expired
Application number
DED10670D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Erich Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum teilweisen Oberflächenhärten metallischer Werkstücke Es ist bereits bekannt, für das Oberflächenhärten metallischer Werkstücke einen Induktor zu verwenden, der das Werkstück spulenartig umfaßt. Um die Härtung hervorzurufen, wird das Werkstück nach dem Aufheizen in ein bereitgestelltes Abschreckmittelbad @befördert. Auch für das Gasflarnmenerhitzen sind derartige Maßnahmen bekannt, die mit Aufnahmefutter für das Werkstück arbeiten, wobei das Futter mittels mechanisch oder elektromagnetisch zu erstsperrender Verriegelungen schrittweise aus der Heizstellung in die Abschreckstellung verschwenkt wird. Weiterhin ist bekannt, die Härtung beim induktiven Erhitzen vorzunehmen, indem nach beendetem Aufheizen das Abschreckmittel durch Öffnungen auf die Werkstückoberfläche austritt, die sich zwischen =den Gängen des Heizinduktors befinden oder unmittelbar im Heizinduktor selbst vorgesehen sind.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß beim Oberflächenhärten mit Vorrichtungen, bei denen das Werkstück nach dem Aufheizen in ein bereitgestelltes Abschreckmittelbad gebracht wird, die Härteannahme der gleichmäßig aufgeheizten Oberfläche nicht ausreichend ist, da infolge der Dampfbildung an,der Werkstückoberfläche die Gefahr der Bildung von Weichfleckigkeit besteht. Die Anwendung von Härteeinrichtungen, bei denen das Abschreckmittel zwischen den Induktorwindungenhindurch oder.aus dem Induktor selbst auf die erhitzte Werkstückoberfläche aufgespritzt wird, hat den Nachteil, daß die erhitzte Werkstückoberfläche nicht gleichmäßig von -dem Spritzmittel getroffen wird. Bei derartigen Vorrichtungen verird das Abschreckmittel im allgemeinen nach Beendigung des Aufheizens dem eigentlichen Spritzraum über ein Ventil, beispielsweise ein Magnetventil, zugeführt. Naturgemäß wird eine völlig gleichmäßige Verteilung ges Abschreckmittels in -dem gesamten Spritzraum erst nach einer gewissen Zeit erreicht. Bis zum Ablauf dieser Zeit tritt- durch die in unmittelbarer Richtung des Abschreckmittelstromes liegenden Spritzöffnungen eine größere Menge des .Abschreckmittels aus und beaufschlagt dementsprechend :den diesen Spritzöffnungen benachbarten Teil der erhitzten Werkstückoberfläche stärker, als dies andenübrigen Stellen ;der Fall ist. Ein gleichmäßiges Härtegefüge kann .auf diese Weise nicht oder nur sehr schwer erzielt werden.
  • Diese Nachteile bekannter Einrichtungen machen sich besonders bemerkbar, wenn es sich darum handelt, Werkstücke nur an bestimmten Stellender Oberfläche zu härten, wie dies beispielsweise bei Steuerhebeln, Mitnehmern, Auswerferkrallen, Nockenscheiben, Bremsscheiben u. dgl. erforderlich ist. Hinzu kommt, daß hierbei im allgemeinen eine möglichst geringe Härtetiefe eingehalten werden muß. Naturgemäß nehmen die Schwierigkeiten bei abnehmender Härtetiefe -und Erhitzungstiefe in erheblichem Maße zu, da infolgeder Wärmewanderung nach dem Werkstückinnern im Augenblick des Abschreckens die Gefahr ungleichmäßiger Temperaturen an der Oberfläche besteht, zumal wenn zwi= scher. dem Ende des Aufheizens und ,dem Beginn des Abschreckens eine gewisse Zeit vergeht. Ungleichmäßige Härteannahme ist die Folge.
  • Bekanntlich ist es beim- Erhitzen mit Flammen nicht möglich, Heizstelle und Abschreckstelle unmittelbar nebeneinander anzuordnen, ohne daßhierdurch große Schwierigkeiten entstehen. Es muß daher zwangsläufig einige Zeit vergehen, ehe das Werkstück aus der Heizstellung in die Abschreck-. stellung gelangt, und es hat keinen Sinn, diese Zeitspanne zu verkürzen, obwohl dies aus Gründen rein härtetechnischer Art erwünscht wäre.
  • Beim elektroinduktiven Erhitzen ist es aber an sich möglich, die Abschreckstelle in die Nähe der Heizstelle zu legen, und die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, wie der Transport von der einen Stelle zur anderen in kürzester Zeit erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spule an einer Stelle mit Jochpaketen versehen wird und an einer zweiten Stelle Auslässe für das Spulenkühlwasser besitzt, das dauernd strömt' Diese Stelle bildet -die Abschreckstelle. Das konzentrisch zur Spule angeordnete Werkstück braucht lediglich um einen. gewisser Betrag gedreht oder geschwenkt zu werden, um von. der einen zur anderen Stelle gebracht zu werden.
  • Die Erfindung bedient sich zum elektroinduktiven Teiloberflächenhärten metallischer Werkstücke eines dreh- oder schwenkbaren: Aufnehmers, in den das Werkstück eingelegt wird. Der Aufnehmer aus -Isolierstoff ist der Form des Werkstückes genau angepaßt und hält es in jeder Lage unter Vermeidung seitlicher Verschiebungen u. dgl. sicher fest. Durch mechanisches oder elektromagnetisches Auslösen einer Klinke wird sodann durch Drehung des Aufnehmers das Werkstück in die Aufheizstellung gebracht, d. h. -die am Werkstück zu härtenden Oberflächenteile werden in eine Lage gebracht, in der sie sich in enger Nachbarschaft zu den Aufheizstellen des Induktors befinden. Nach beendetem Aufheizen wird durch mechanisches oder elektromagnetisches Entsperren einer Verriegelung ein weiteres Verschwenken des Werkstückes in die Abschreckstellung vorgenommen. Der Vorgang spielt sich mithin so ab, daß zunächst das Werkstück in den Aufnehmer eingelegt wird, sodann wird beispielsweise durch Fingerdruck auf eine Klinke die Verriegelung-gelöst, worauf sich das Werkstück in die Heizstellung dreht. Nachdem .das Aufheizen -beendet ist, ..wird beispielsweise durch ein einstellbares Zeitm:eßglied (elektrisches Zeitrelais) eine weitere Verriegelung gelöst, wodurch der Aufnehmer bzw. das Werkstück mittels Federkraft oder durch Gewichtszug in die Abschreckstellung gebracht wird.
  • Bei dem angestrebten Härtevorgang ist es besonders wichtig, daß jedes Werkstück sowohl in der Aufheiz- als auch in der A'bschreckstellung stets genau die gleiche Lage zum Heizleiter bzw. zur Abschreckbrause einnimmt; denn nur so läßt sich ,die erforderliche Gleichmäßigkeit der Erzeugung bezüglich Härteannahme und Härtetiefe gewährleisten. Aus ,diesem Grunde ist der Aufnehmer so ausgebildet,- daß sowohl in der Aufheiz- als auch in der Abschreckstellung eine genaue seitliche Halterung des Werkstückes erfolgt. Da die Stellung des Aufnehmers in Drehrichtung durch die Verriegelung -genau fixiert ist und die Lage der Werkstücke seitlich beispielsweise durch Führungsbunde oder Vorsprünge am Aufnehmer gesichert -ist, befindet sich jedes Werkstück während -des Aufheizens und Abschreckens selbsttätig in genau der gleichen Stellung, so daß bei Einshaltung der elektrisch,en und härtetechnischen Faktoren die Ausbildung der Härtezone in jedem Fall ,die gleiche werden muß.
  • Das Kühlwasser für den Heizleiter wird gleich--zeitig als Abschreckmittel benutzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Abschreckmittel dauernd aus der Spritzeinrichtung austritt und seine Zufuhr nicht erst im Augenblick des Abschreckens selbst, beispielsweise durch ein Magnetventil, eingeleitet wird. Es sind somit die Strömungsgeschwindigkeit, der Druck und die zugeführte Menge während des gesamten Abschreckens stets gleich. Diese Tatsache begünstigt eine gleichmäßige Oberflächenhärtung an den gewünschten Stellen. Da außerdem auch der Weg von der Aufheizstellung in die Abschreckstellung sowie ;die Geschwindigkeit -der Bewegung der Werkstücke in jedem Fall gleich sind, sind alle Voraussetzungen gegeben, um stets gleichmäßige Härtezonen, zu erzielen und damit eine gleichmäßige Erzeugung sicherzustellen.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die dem Zweck des O'berflächenhärtens eines Mitnehmerhebels dient, der in Abb. i' bei i .dargestellt ist.
  • Abb. i zeigt eine seitliche ,Ansicht, Abb. 2 einen Teillängsschnitt der Vorrichtung. Das Werkstück i soll an der schraffiert angelegten Stelle i' mit einer Härteschicht versehen werden. Für das Werkstück ist gemäß der Erfindung ein vorzugsweise aus Isolierstoff hergestellter Aufnehmer 2 vorgesehen, der eine den Formen -des Werkstückes entsprechende Ausfräsung hat. Nach -dem Einlegen des Werkstückes in den Aufnehmer wird mittels der Taste 3 die Klinke 4. ausgelöst, worauf sich der Aufnehmer und damit das Werkstück i in die in Abb. i gestrichelt eingezeichnete Stellung i i bewegt. Durch die mit Führungsbunden 5 versehene Deckplatte 6, welche eine Ausfräsung 7 besitzt, wird das Werkstück in Seitenrichtung unverrückbar in der Aufheizstellung i i gehalten. Die Ausfräsung 7 ist gerade so groß, daß das Werkstück i in der Ausgangsstellung ungehindert eingelegt werden kann. Das Aufheizen wird in bekannter Weise durch eine ringförmige Induktionsspule 8 vorgenommen. Der Induktor ist mit Hohlleitern ausgerüstet, wobei der Hohlraum 9 zum Zwecke der Kühlung wasserdurchflossen ist. Gegenüber der Aufheizstellung des Werkstückes ist,die Heizspule mit einem Joch io aus lamellierten Blechen versehen, um an dieser Stelle die Heizströme zu konzentrieren. In Abb. 2 ist zu erkennen, daß der Heizleiter im Bereich der Aufheizzone i i aus zwei parallel geschalteten Rohren 12' und 12" besteht, die von dem Joch io umfaßt sind.
  • Die Bewegung des Werkstückaufnehmers nach dem Auslösen der Klinke 4. :durch Betätigung der Taste 3 wird beispielsweise durch ein Gewicht be-"\,erkstelligt, welches an einem in der Führung 13 laufenden Seil hängt. Seil und Gewicht sind in der Abbildung fortgelassen. Naturgemäß kann an Stelle dieser Mittel auch eine Feder oder ähnliches verwendet werden.
  • Mittels einer Verriegelung 14. wird der Aufnehmer 2 in der gewünschten Heizlage i i festgehalten. An dieser Verriegelung befindet sich über einem Hebel 15 die Schaltstange 16, die in Richtung des Pfeiles 17 bewegt werden kann. Ist nun der Aufheizvorgang beendet, so erhält die Magnetspule 18 Spannung, beispielsweise über ein elektrisches Zeitrelais, in welchem die gewünschte Heizdauer eingestellt werden kann. Der Anker ig zieht entgegen der Federkraft der Feder 2o an und bewegt den Schaltstift 16 in Richtung des Pfeiles 17. Der Aufnehmer 2 wird freigegeben und bewegt sich in der gleichen Drehrichtung unter Einfluß des Zugseiles weiter, bis sich das Werkstück i in der Stellung i i i befindet. In dieser Stellung wird das Abschrecken des erhitzten Werkstückteiles und damit die Härtung vorgenommen. Ein in der Abbildung nicht dargestellter Anschlag sorgt dafür, daß das Werkstück während des Abschreckens in .einer genau bestimmten Lage festgehalten wird. Nach Beendigung des Abschreckens wird der Aufnehmer durch Drehung in Richtung des Uhrzeigers in die Stellung i zurückbewegt und das Werkstück aus der Vorrichtung entnommen. Die Rückbewegung kann von Hand erfolgen oder nach Ablauf der Spritzzeit selbsttätig eingeleitet werden, indem beispielsweise eine zusätzliche Zugfeder angebracht wird.
  • In der gleichen Art, wie bei dem in Abb. i und 2 dargestellten Beispiel kann selbstverständlich auch das Härten beliebig anders geformter Teile durchgeführt werden. Es ist hierzu lediglich erforderlich, den drehbaren Aufnehmer der entsprechenden Werkstückform anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum teilweisen Oberflächenhärten metallischer Werkstücke mittels elektroinduktivem Erhitzen und nachfolgendem Abschrecken, bei welcher ein Aufnahmefutter für die Werkstücke vorgesehen ist, das mittels einer mechanisch oder elektromagnetisch zu entsperrenden Verriegelung ein schrittweises Verschwenken von Heizstellung zu Abschreckstellung gestattet, gekennzeichnet :durch eine Spule, auf deren Umfang durch Anordnung von Magnetjochen eine bevorzugte Heizzone und in geringer Entfernung hiervon durch Anordnung von Auslässen für das Spulenkühlwasser eine Abschreckzone gebildet ist, so daß das konzentrisch zur Spule angeordnete Werkstück durch einfaches Verschwenken nacheinander beiden Stellen zuführbar ist.
DED10670D 1942-04-25 1942-04-25 Vorrichtung zum teilweisen Oberflaechenhaerten metallischer Werkstuecke Expired DE891089C (de)

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DE (1) DE891089C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2868451A (en) * 1956-05-22 1959-01-13 Ibm Magnetic core half adder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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