DE8910720U1 - Lager für die Drehzapfen von Boden- oder Tauchrollen in Schmelzbädern - Google Patents

Lager für die Drehzapfen von Boden- oder Tauchrollen in Schmelzbädern

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    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE HEMMErtlCtJ i &Idigr;&Agr;&Ogr;&Igr;&&eegr;:' gÜüSSe'·'. POLJLMEIER · MEY · VALENTIN
23 313 h-ni 30-8-1989
Bernhard Weik, 4018 Langenfeld
fur die Drehzapfen von in
Die Erfindung bezieht sich auf Lager für die Drehzapfen bzw. tür.' Söf aiess &af«9schobene und as is? festgelegte Zapfenbüchse.'i von Boden- oder t&vtckcolien in Schmelzbädern, bestehend au? in Ausnehmungen at 2nde von Rollentragarmen eiiisetz- und festlegbaren, entgegen der Lagerdtuckrichtung offenen Lagerschale.
Da die während des Betriebes ständig getaucht in dem heißen Schmelzbad, bapw. Zinkbad, befindlichen Lagerschalen und Zapfenbuchsen der Rollen nicht nur mechanisch, sondern auch durch die Schmelze selbst sehr stark beansprucht werden, hat man diese Elemente bisher aus einer sehr widerstandsfähigen Metallegierung hergestellt und so ausgebildet angeordnet, daß sie sich nach Lösen und Entfernen von Festlegegliedern ausbauen und durch Austauschelemente ersetzen ließen, da die Standfestigkeit auch der verwendeten Metallegierungen in der aggressiven Schmelze verhältnismäßig begrenzt ist.
Dtr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standfestigkeit der Lagerschalen und ggfs. auch der Zapfenbüchsen erheblich zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lagerschalen und/oder die Zapfenbücheen aus einem heiß gepreßten, harten, schmelzbadfesten Keramikwerkstoff beet'ehen. Wie die Erfindung weiter vorsieht, soll dabei die
PATENTANWÄLTE HEMMERIOhJ fyULllEfc -iGfttfcSEi- fSOL*UiEIER - MEY - VALENTIN ~ 2 ~
an die Drehzapfen bzw. an die auf diese aufgeschobenen Zapfenbüchsen der Rollen anlegbare Wandung der Lagerschalen von einem Paar, in einem stumpfen Winkel verlaufender ebener Flächen gebildet werden. Die entsprechende Anordnung dieser beiden ebenen Flächen in der Ausnehmung am Ende des Rollen-'-agarms und die Bemessung des stumpfen Winkels erlauben es, die Läge dec Drehachse des Or^i-rü^fens der Rolle zum Rollentragarm nicht nur genau zu positionieren, sondern auch während des Betriebes in dieser Lage zu halten. Ps wird damit der Neigung, insb. der Bodenrolle entgegengewirkt unter dem Zug des von ihr umgeführten, durch das Schmel; ,»ad bewegten Bandes innerhalb das Lagerspiels nach oben zu steigen und wieder herabzufallen und dadurch den Lagerverschleiß ctark zu erhöhen. Die bei dieser Ausbildung der Lagerschale erhöhte Flächenpressung zwischen Drehzapfen bzw. Zapfenbüchse und Lagerflächen wird von der erheblich größeren Oberflächenhärte des Keramikwerkstoffs ohne Schwierigkeiten aufgenommen .
Für die Drehzapfen bzw. die Siapfenbüchsen von Tauchrollen, die an ihrer, in Einbaulage der Lagerschalenwandung abgewandten Umfangsseite von dem Ende eines Haltezangenhebels beaufschlagt werden, können erfindungsgemäß die beiden ebenen Lagerflächen so angeordnet werden, daß die von ihnen gebildete Innenkante gegenüber dem Ende des Haltezangenhebels verläuft. Die ebenen Lagerflächen können auch von einem Paar, winklig zueinander in die Ausnehmung am Ende des Rollentragarme eingesetzter quaderförmiger Platten aus Keramikwerkstoff gebildet werden, deren einander zugewandte Außenflächen die an den Drehzapfen bzw. die Zapfenbüchse angelegten Lagerwandungen bilden. Diese Ausbildungsform bringt einmal eine erhebliche Ersparnis an Keramikwerkstoff mix; sich und verringert die Werkzeugkosten für die Herstellung der Legerkörper. Wie die Erfindung weiter vorsieht, können
7 I
PATENTANWÄLTE HEMME«lcÄ f ilÜLiiER!'oeOSSE*: POULMEIER · MEY ■ VALENTIN " 3 "
dabei einseitig offene, in die Ausnehmung am Ende des Rollentragarms einsetz- und feetlegbare RechteckkMsten verwendet werden, in die die quaderförmigen Platten einsetzbar sind. Dabei können einander zugewandte Seitenwandungen der Rechteckkäeten an sich bekannte, hinterechnittene Schwalbenschwanznuten und die quader förmigen Platten entsprechend geneigt verlaufende Seitenwandungen aufweisen, die das Herausfallen der quaderförmigen Platten bei der Überkopf-Anordnung verhindern.
Die Zapfenbohrungen der aus Keramikwerkstoff bestehenden Zapfenbücheen können erfindungsgemäß auch als regelmäßige Vierecke ausgebildet werden, um sie drehfest mit den Drehzapfen der Rollen zu verbinden; eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Zapfenbohrung des Drehzapfens als Zylinder mit einem Paar kreissehnenförmig verlaufender Abplattungen ausgebildet ist oder daß bei zylinderförmiger Ausbildung der Zapfenbohrung der der Stirnseite der Rolle zugewandte Ringrand der Zapfenbüchse eine in Richtung auf die Stirnseite offene Ausnehmung aufweist, die in einen am Drehzapfen der Rolle angeordneten Mitnahmeansatz einschiebbar ist. Ferner kann der der Stirnseite der Rolle zugewandte Ringrand der Sapfenbüchee einen von einein mit See Rolle verbindbaren Formring umfaßt werden, der damit eine axiale Verschiebesicherung für die Zapfenbüchse bildet. Der Formring besteht dabei zweckmäßig aus einem schweißbaren Werkstoff.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den Rollentragarra von der Seite gesehen,
• · · I
PATENTANWÄLTE UEMMthjifrt; ,MUlifrA ^Ö*eVwLlMEIER · MEY ■ VALENTIN " 4 ~
. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausbildungsform eines Rollentragarms von der Seite gesehen,
Fig. 4 eine weitere Ausbildungsform des Rollentragarms nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B durch Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausbildungsform des Rollentragarms von der Seite gesehen,
Fig. 7 die Teilansicht einer Rolle mit Drehzapfen und Zapfenbüchse von der Seite gesehen,
Fig. 8 und 9 Schnitte nach der Linie E-E durch Fig. 7 in verschiedenen Ausbildungsformen,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie F-F durch Fig. 7,
Fig. 11 die Seitenansicht einer Rolle mit Drehzapfen und Zapfenbüchse teilweise geschnitten und
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie G-G durch Fig. 11.
Der Rollentragarm 1 nach Fig. 1 weist an seinem nach unten gerichteten freien Ende eine topfförmige Ausnehmung 2 auf (vgl. Fig. 2), in die dio Lagerschale 3, hier auf Absätzen 2a der Ausnehmung 2 aufliegend, eingeschoben ist. Die Lagerschale 3 (vgl. Fig. 2) wird dabei mit Hilfe des Keilstücks 9, das in eine Kulissenführung Ib oberhalb der Ausnehmung 2 eingeschobenen Keils 4 axial gesichert. In die Ausnehmung ragt ein Kopfbolzen 5, gegen dessen Stirnseite sich der
PATENTANWÄLTE HEMMEAIcfe.'-lJt/LtEFi ''UfcdSiE*! PüllLMEIER · MEY · VALENTIN
-nicht dargestellte - Drehzapfen der Rolle anlegt. Die dem -nicht dargestellten Drehzapfen - der Rolle zugewandte Wandung der Lagerschale 3 weist zwei ebene Flächen 3a, 3b auf, die hier in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 weist das Ende des Rollentragarms 6 in eine etwa waagerechte Richtung; dieser Rollentragarm ist in erster Linie für die Halterung der Stabilisier ungsrollen bestimmt/ und der Drehzapfen 7 wird hier /Inrr-h einen an Aom Ro 1 1 on f r aaa r m auf nicht da r &agr; es te 1 1 to
Weise zangenartig gelagerten Haltezangenhebel 8 in die Lagerschale 3' gedrückt/ die hier auf ebenfalls nicht dargestellte Weise in einer Drehhaiterung 8 in den eingezeichneten Pfeilrichtungen zur Justierung drehverscboben werden kann. Die Lagerschale weist ebenfalls in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufende ebene Flächen 3a und 3b auf, und die Anordnung ist so getroffen, daß das Ende 8a des Haltezangenhebels 8 der von den ebenen Lagerflächen 3a, 3b gebildeten Innenkante 3c gegenüberliegt. Bei der Ausbildung nach den Fig. 4, 5 und 6 sind in die Ausnehmung 2 des Rollentragarms 1 anstelle der Lagerschale 3 quaderförmige Platten 9 und 10 aus Keramikwerkstoff, die in Rechteckkästen 11 und 12 eingesshsben «indr eingesetzt- Die Rechteckkösten 11 und 12 werden entsprechend der Anordnung nach Fig. 1 und 2 durch einen Keil 4 festgelegt, ihre einander zugewandten Seitenwandungen bilden hinterschnittene Schwalbenschwanznuten und die quaderförmigen Platten 9, 10 weisen entsprechend diesen Nuten verlaufende Seitenwände auf.
Die Ausbildung des Roilenatragarms 6 nach Fig. 6 entspricht der nach Fig. 3 mit der Maßgabe, daß hier am Ende des Rollentragarms 6, wie bei der Ausbildung nach Fig. 4, ebenfalls Rechteckkästen II1 und 12· mit quaderförmigen Platten 10' bzw. 9* eingesetzt sind.
PATENTANWÄLTE HEMMEiUCH:''»|IOL|.Efj '«&bgr;^&bgr;&phgr;&Egr;*; *Pe|.LMEIER · MEY ■ VALENTIN ~ 6 "
Die Rolle 13 nach Fig. 7 weist stirnseitig den Drehzapfen 14 auf, auf den die ZapfenbUchse 15 (vgl. auch Pig. &thgr;, 9 und 10) aufgeschoben ist. Die Zapfenbohrung der ZapfenbUchse 15 ist zylindrisch/ und die Büchse weist an ihrem Ringrand, der der Stirnseite der Rolle 13 zugewand ist, eine in Richtung auf diese Stirnseite offene Ausnehmung 21 (Pig. 10) auf, die einen auf dem Drehzapfen 14 angeordneten Mitnahmeansatz 16 umfaßt. Wie aus Fig. 8 und 9 hervorgeht, können Drehzapfen 14' bzw. 14'* und die Zapfenbohrungen der entsprechenden
j Zapfenbüchsen 7,5' bzw. 15* · auch regelmäßige Vieleckquer-
[ schnitte aufweisen.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 11 und 12 weist die auf den Drehzapfen 18 aufgeschobene Zapfenbüchse 17 eine Zapfenbohrung auf, die einen Zylinder mit einem Paar kreissehnenförmig verlaufender Abplattungen 17' bildet (Fig. 12). Die der Stirnseite der Rolle 13 zugewandte Ringstirn der ZapfenbUchse ist als Ringbund 17*' ausgebildet, der von einem mit der Rolle 13 verbindbaren Formring 19 umfaßt wird. Dieser Formring 19 besteht aus einem schweißbaren Werkstoff, der seine Verbindung mit der Rolle 13 durch Schweißnähte 20 erhält.

Claims (9)

  1. ■gjnifaaij -"F^iULiVicicn MtY ■ v/\i_tiN I IN *
    &pgr; (I «c ti
    PATENTANWÄLTE HEMMf R^";MÜJ-LcJR "PRQ^l; 1^LLMEIER MEY ■ VALENTIN
  2. 2.13 h-ni 30-8-1989
    Bernhard Weik, 4018 Langenfeld
    Schutzansprüche |
    1. Lager für die Drehzapfen bzw. für auf diese aufgeschobene >T und axial festgelegte Zapfenbüchsen von Boden- oder § Tauchrollen in Scfenelzbädern, bestehend aus in Ausnehmun- gen am Ende von Rollentragarmen einsetz- und festlegba- | ren, entgegen der Lagerdruckrichtung offenen Lagerscha- fc len,
    dadurch gekennzeichnet, §1
    daß die Lagerschalen (3; 31; 9, 10; 91, 10') und/oder die f
    Zapfenbüchsen (15; 15'; 15'', 17) aus einem heißgepreß- |- ten, harten, schmelzbadfesten Keramikwerkstoff bestehen.
    2. Lager nach Anspruch 1, f dadurch gekennzeichnet, daß die an die Drehzapfen (7; 14; 14'; 14'*; 18) bzw. an
    die auf diese aufgeschobenen Zapfenbüchsen (15; 15'; ;
    15'*; 17) anlegbare Wandung der Lagerschale von einem *
    Paar, in einem stumpfen Winkel (cM zueinander verlaufen- ?
    der ebener Flächen (3a, 3b) gebildet wird. '.;
  3. 3. Lager nach Anspruch 2,
    für die Drehzapfen von Tauchrollen, die an ihrer der Wandung der Lagerschalen abgewandten Umfangsseite von dem Ende eines Haltezangenhebels beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet,
    - 8 - i
    PATENTANWÄLTE HEMM^RI^H*·'AiOliLEJi'.^ROSSE! 'PdLLMEIER · MEY · VALENTIN ~ 8 ~
    daß die von den beiden ebenen Lager flächen (3a, 3b) gebildete Innenkante (3c) gegenüber dein Ende (8a) des Haltezangenhebels (8) verläuft.
  4. 4. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    gekennzeichnet durch
    ein Paar winklig zueinander in das En.de des ilollentragarras (1? 6) eingesetzter quaderförmiger Platten (9 Ißf S1 lö·) aus keramischem Werkstoff, deren einander zugewandte AuSatiflachen die an den Drehzapfen (14; 14'; 14 '; 13; 7} änle^i ?ren Lagerwandungen bilden.
  5. 5. Lager nach den Ansspxüchen 3 und/oder 4,
    gekennzeichnet durch
    einseitig offene, in das Ende der Rollentragarme (1; 6) einsetz- und festlegbare Rechteckkästen (11, 12; 11', 12'), in die die quaderförmigen Platten (9, 10; 9', 10') einsetzbar sind.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß einander zugewandte Seitenwandungen der Rechteckkästen (11, 12; 11% 12') an eich bekannte, hinterschnittene Schwalbenschwanznuten, und die quaderförmigen Platten (9, 10; 9', 10') entsprechend geneigt verlaufende Seitenwandungen aufweisen.
  7. 7. Lager nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zapfenbohrungen der Zapfenbuchsen (15*; 15'*) als regelmäßige Vielecke ausgebildet sind.
    • * * &igr; #i
    PATENTANWÄLTE HEMMEpIQ^'-&Mgr;&thgr;^&Egr;&eeacgr;'-dROSaaj-^OLLMEIER · MEY · VALENTIN
    • u j ·
  8. 8, Lager nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zapfenbohrungen der Zapfenbüchsen (17) als Zylinder mit einem Paar kreissehnenförmig verlaufender Abplattungen (17') ausgebildet sind.
  9. 9. Lager nach Anspruch S,
    dadurch gekennzeichnet;
    daß ein der Stirnseite der Rolle {12} sygswandter Riagbundrand (17") dsr Zapfenbüchse (Iv; von einem aiii, der Rolle (13) verbindbarcn Foar^ii^g (19) umfaßbar ist.
    D. Lager nach Ansyi-oh 7
    dadurch g© *&idigr;&eegr; &eegr; zeichnet,
    ä-e bei Isieiöförmigem Querschritt der Zapfenbohrung der Zapfenbüchse (15) der &zx. Filmseite der Rolle (13) zugevandte Ringrand der Zapfenbüchse (15) eine, in Richtung auf diese Stirnseite offene Ausnehmung (21) aufweist, die auf einen rn Drehzapfen (14) angeordneten Mitnahmeansatz (16) aufschiebbar ist.
    • · · · fll
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