DE1772394C - Scharnier fur Brillenfassung - Google Patents

Scharnier fur Brillenfassung

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DE1772394C
DE1772394C DE1772394C DE 1772394 C DE1772394 C DE 1772394C DE 1772394 C DE1772394 C DE 1772394C
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DE
Germany
Prior art keywords
hinge
bearing sleeve
screw
support pin
roller
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Thomas Sturbridge Mass. Metcalfe (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Optical Corp
Original Assignee
American Optical Corp
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Brillen- den Ansatz aufnimmt, wenn er einen Flunsch bildet,
fassuugen und bezieht sich speziell auf ein neuarti- so daß die beiden ScharnierplaUen auf diese Weise
ges verbessertes Scharnier zum Befestigen der Bügel lösbar und drehbar aneinander befestigt sind,
am Mittelteil von Brillenfassungen für Korrektions- Ohne lose Schrauben, LugerlUllscn oder andere brillcn, Schutzbrillen u. dgl. 5 übliche Scharnierteile und lediglich unter Verwcn-
Bckanntc Ausführungen von Scharnieren für Bril- dung eines üblichen Schraubenziehers kann das lenfassungen bestehen im wesentlichen aus ineinan- erfindtingsgemüße Scharnier zusammengesetzt werdergreifenden Rollen, die durch Anziehen einer hin- den, indem die auf ihrer Innenseite abgeschrägte durchgesteckten Schraube oder eines Stiftes so anein- Rolle der einen Scharnierplatte über Lagerstifl, ander befestigt werden, daß auf Grund der Reibung io Schraube und Lagerhülse der anderen Scharnierplatte zwischen den sich berührenden Flächen der Rollen geschoben wird und die Schraube festgezogen wird, das Herunterfallen der Bügel unter ihrem eigenen Wenn die Schraube festgezogen wird, indem sie in Gewicht verhindert wird. Zum Verhindern des Her- den Trägerstift eingeschraubt wird, bewirkt der Kopf uiuerfiillens der Bügel werden auch Unterlagscheiben der Schraube, daß ein Teil des unmittelbar anliegen- und/oder Lagerhülsen aus festem, zusammcnclrück- 1.5 den Endes der Lagerhülse einen Flansch bildet oder barem oder aus dehnbarem, metallischem oder nicht- nach außen gedrückt wird und in die öffnung in der metallischem Material verwendet, die die Schraube Rolle des Scharniers eingreift. Dies verhindert ein oder den Zapfen des Scharniers direkt umgeben oder Entfernen der Rolle und befestigt permanent die auf ähnliche Weise damit verbunden sind. Bei den beiden Scharnierplatten drehbar aneinander. Die bekannten derartigen Scharnieren für Brillenfassun- 30 Scharnierplatten können jederzeit durch Lockern der gen müssen jedoch enge Herstellungstoleranzen ein- Schraube und Abnehmen der Rolle von der Lagergehalten werden, damit die Scharnierhälften richtig hülse auseinandergenommen werden. Die natürliche zusammenpassen und zusammenwirken. Weiter Biegsamkeit der Lagerhülse führt dazu, daß sie ihre müssen eine Anzahl von losen Teilen (Schrauben, zylindrische Form an ihrem oberen Ende wieder Unterlagscheiben, Lagerbüchsen und ähnliches) zu- 35 annimmt, so daß die Rolle ohne oder nur mit wenig sammen mit den hauptsächlichsten Teilen der Schar- Behinderung abgenommen werden kann,
niere und oft sogar Spezialwerkzeuge auf Lager F i g. 1 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Ausgehalten, verpackt und an die Optiker verschickt führungsbeispiel der Erfindung, eingebaut in eine werden, die bekanntlich den größten Teil der Schar- Brillenfassung; das Mittelteil und der Bügel sind niere zusammensetzen, insbesondere für solche Bril- 30 gebrochen dargestellt;
len, die dem Gesicht des Kunden angepaßt werden. Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung eines senk-Beim Zusammenbauen und Anpassen der Scharniere rechten Schnittes durch das erfindungsgemäße Scharwurde bisher in den Fabriken und den Geschäften nier für Brillenfassungen Ln auseinandergezogener deshalb viel Zeit verbraucht, denn wegen der kleinen Darstellung;
Maße der verwendeten losen Scharnierteile sind diese 35 Fig. 3 zeigt eine ähnliche vergrößerte Darstellung schwer in das Scharnier einsetzbar und aufeinander eines Schnittes durch eine Scharnierplatte des Scharausrichtbar. Beim Ausrichten besteht immer die Ge- niers, wobei die Teile zusammengefügt sind;
fahr, daß das Gewinde zerstört wird oder die Rollen Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 abbrechen oder beschädigt werden. von Fig. 3;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 40 F i g. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das
Scharnier für Brillenfassungen zu schaffen, das ein- vollständige Scharnier entlang der Linie 5-5 von
fach und billig, aber sehr wirkungsvoll ist und das Fig. 1.
die Benutzung von üblichen, sich gegenseitig über- In Fig. 1 ist ein Teilabschnitt 10 einer Brillenlappenden Scharnierteilen unnötig macht. Es werden fassung aus einem Teil des Mittelteils 12 und einem keine getrennten Scharnierteile verwendet, womit 45 Stück des Bügels 14 gezeigt. Das Scharnier 16 verzeitraubende Herstellungs- und Zusammenbauarbei- bindet drehbar das Mittelteil 12 und den Bügel 14. ten entfallen. Spezialwerkzeuge zum Zusammenbau Das Scharnier 16 besteht aus den Scharnierplatten und/oder zum Anpassen, zum Reparieren oder zum 18 und 20, die an dem Mittelteil 12 und an dem Ersetzen von Teilen sind nicht notwendig. Bügel 14 in üblicher Weise befestigt sein können,
Das erfindungsgcmüße Scharnier für Brillenfas- 50 wie z.B. mit Stiften oder Nieten 22 (Fig. 1). Die sungen kennzeichnet sich dadurch, daß das Schar- Scharnierplatten 18 und 20 können in die Brillenfasnier einen von der ersten Scharnierplatte abstehen- sung eingelassen oder aufgesetzt sein,
den und mit ihr aus einem Stück gefertigten Arm Die Scharnierplatte 18 besteht aus einer Platte 23, hat, der an seinem der Scharnierplatte abgewandten einem seitlichen, abstehenden Arm 26 und einem Hnde einen nach oben stehenden, auf seiner Innen- 55 nach oben stehenden zylindrischen Trägerstift 28. seite mit einem Gewinde versehenen Trägerstift, eine Der Trägerstift 28 ist in Längsrichtung durchbohrt diesen Trägerslift umgebende Lagerhülsc und eine und mit einem Innengewinde versehen (Fig. 2 Schraube trägt, die in den Trägerstift eingeschraubt und 3), so daß eine Schamierschraubc 30 mit Kopf ist und einen Kopf aulweist, der an einem F.nde der 32 eingeschraubt werden kann. Die Platte 24, der Lagcrhülse anliegt und die Lagerhülse in ihrer Lage 60 Arm 26 und der Trägerstift 28 können aus einem auf dein Trägerslifl festhält, und daß eine Scharnier- Stück aus Metali oder in Einzelteilen, die verrolle auf der zweiten Scharnierplattc vorgesehen ist, schweißt, gelötet oder auf andere Art zusammcndie lösbar über den Trügerstift, die Lagerhülse und gefügt werden, hergestellt werden,
die Schraube aul'setzbur und um die Lagerhiilse Bündig über dem Träger 28 sitzt die konische drehbar ist, und tl;iß beim Anziehen der Schraube 65 Lagerhiilse 34, die aus einem relativ starren, aber ein Ansatz an einem linde der Lagerhiilse nach nachgiebigen Material wie z. B. Nylon oder PoIyaul.ien gerichtete Flansche bildet, wobei die Schar- propylen hergestellt ist. Die Lagerhiilse 34 kann nierrolle auf ihrer Innenseite abgeschrägt ist und einen radialen Schlitz 36 (F i g. 2) in ihrem untersten
Teil 38 uiifweiscn. Der Schlitz 36 nimmt den Arm 26 auf und sperrt die Lagerhiilse gegen eine Drehung uuf dem TrUgerstift 28 (F i g, 2 und 3), Ein zylindrischer Ansatz 40 auf der Lagerhiilse 34 ist, wie es am besten in den F i g, 2 und 3 zu sehen ist, auf seiner Innenseite am oberen Ende abgeschrägt, so daß er um abgeschrägten Teil 42 des Schraubenkopfes 32 eng abliegend aufnimmt, wenn die Schraube 30 in den Trägerstift 28 eingeschraubt wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist,
Der Ansatz 40 der Lagerhiilse ist dazu vorgesehen, daß er in der weiter unten beschriebenen Weise einen Flansch bildet oder nach außen gebogen wird, wenn er mit der Scharnierplattc 20 zusammengefügt wird. Sein Querschnitt kann durch eine V-fönnige Kerbe 44 (Fig. 2 und 3) geschwächt sein, und er kann mit senkrechten Schlitzen 46 versehen sein, um die Flanschbildung oder das Nachaußenbiegen zu erleichtern. Geliefert wird die Scharnierplatte 18 in der Form, daß der Ansatz 40 der Lagerhülse 34 nicht umgebogen ist, aber permanent auf dem Tiägerstift 28 durch die Schraube 30 festgehalten wird, genau wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Schraube30 ist in den Trägerstift 28 so weit eingeschraubt, daß der Kopf 32 einen guten, aber leichten Kontakt mit dem a5 auf seiner Innenseite abgeschrägten oberen Ende des Ansatzes 40 der Lagerhülse 34 hat.
Die Scharnierplatte 20 besteht aus einer Platte 48, die seitlich eine Scharnierrolle 50 trägt. Der unterste Teil der Innenseite 52 der Rolle ist konisch abgeschrägt, so daß er in Größe, Neigungswinkel und Richtung auf den konischen Teil 54 der Hülse 34 paßt. Der geringste innere Durchmesser der Rolle 50 an einem kurzen zylindrischen Mittelabschnitt 55 (F i g. 2) ist so ausgebildet, daß er frei den Ansatz 40 der Lagerhülse 34 aufnimmt. Über diesen Mittelabschnitt 55 ist die Rolle 50 auf ihrer Innenseite bei 56 abgeschrägt mit einer Neigung, die entgegengesetzt zu der Neigung des Teils 52 ist.
Die Scharnierplatten 18 und 20, die bei Lieferung an den Augenoptiker gewöhnlich bereits an den entsprechenden Teilen der Brillenfassung, dem Mittelteil und dem Bügel mit Nieten oder auf eine andere Weise befestigt sind, werden auf folgende Weise zusammengesetzt: Die Rolle 50 oder die Scharnierplatte 20 wird einfach über die Lagerhülse 34 der Scharnierplatte 18 aufgesetzt. Dann wird die Schraube 30 so stark angezogen, daß eine Drehbewegung der Teile gegeneinander leicht möglich ist und doch genügend Reibung zwischen der Lagerhiilse 34 und der Rolle 50 vorhanden ist, um ein Herunterfallen des Bügels unter seinem eigenen Gewicht zu verhindern. Beim Anziehen der Schraube 30 bewegt sich der Kopf 32 in den Ansatz 40 der Lagerhülse hinein und bewirkt, daß die beiden durch die Schlitze 46 gebildeten Hälften nach außen gegen die entsprechenden gegenüberliegenden schrägen Seiten 56 ir. der Rolle 50 gedruckt werden, wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Rolle 50 der Scharnierplatte 20 mit dem Trägerstift 28 der Echarnierplatte 18 durch den dazwischenliegenden Ansatz 40 der Lagerhiilse 34 verbunden. Die Lagerhülsc 34 ist gegen eine Drehung auf dem Trägerslift 28 •verriegelt, und die Schraube 30, die keinen Kontakt mit der Rolle 50 hat, wird nicht von der Drehung des Scharniers in Mitleidenschaft gezogen (z. B. gelockert oder festgezogen). Eiine Änderung der Einstellung der Gängigkeit des Scharniers 16 kann während des Zusammenbaus oder zu jedor behelligen splUcrcn Zeit einfach durch ein Drehen der Schraube mit einem gewöhnlichen Schraubenzieher erfolgen.
Das Auseinandernehmen des Scharniers 16 zum Austauschen, Reparieren oder Ersct/cn des Bügels wird dadurch bewerkstelligt, daß die Schraube 30 nur teilweise aus dem Trägerstift 28 herausgeschraubt wird, d. h. zurück ungefähr in die Lage, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und die Rolle50 von der Liigerhülse 34 dann abgezogen wird. Dabei kehrt der Ansatz 40 der Lagerhiilse 34 im wesentlichen in seine ursprüngliche aufrecht siehende Lage zurück, wenn er durch den Abschnitt 55 der Rolle 50 bewegt wird. Auf diese Weise gelangt der Ansatz 40 wieder in seine aufrecht stehende Lage, und das Scharnier kann mit demselben oder einem ausgewechselten Bügel wieder zusammengesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Konstruktion ist es, daß ein gewünschter Neigungswinkel A (F i g. 5) der Gläser, z. B. in einer Bifokalbrille, zwischen dem Mittelteil 12 und dem Bügel 14 leicht eingestellt werden kann. Dazu ist lediglich notwendig, daß der Arm 26 der Scharnierplatte 18 gebogen wird. Es brauchen nicht mehr alle Rollen des Scharniers einzeln gebogen zu werden. Dieses Inklinieren ist bei den bekannten Scharnieren immer mit dem Risiko verbunden, daß sich die Rollen gegeneinander verschieben. Im vorliegenden Fall hat eine Anpassung des Neigungswinkels, z. B. bei Bifokalbrillen, keinerlei Auswirkungen auf die Drehbewegung des Scharniers. Bei bekannten Scharnieren traten bei dieser Anpassung leicht Bruchstellen auf, und die Gängigkeit des Scharniers wurde verändert.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Scharnier für Brillenfassungen mit zwei drehbar zusammengesetzten Scharnierplatten, die jeweils ein Scharnierband zur Befestigung an dem Brillengestell besitzen, dadurch g e kennzeichnet, daß das Scharnier (16Ϊ ei"en von der ersten Scharnierplatte (18) abstehenden und mit ihr aus einem Stück gefertigten Arm (26) hat, der an seinem der Scharnierplatte (18) abgewandten Ende einen nach oben stehenden, auf seiner Innenseite mit einem Gewinde versehenen Trägerstift (28), eine die?en Trägerstift (28) umgebende Lagerhülse (34) und eine Schraube (30) trägt, die in den Trä^erstift (28) eingeschraubt ist und einen Kopf (32) aufweist, der an einem Ende der Lagerhülse (34) anliegt und die Lagerhülse (34) in ihrer Lage auf dem Trägerstift (28) festhält, und daß eine Scharnierrolle (50) auf der zweiten Scharnierplatte (20) vorgesehen ist, die lösbar über den Trägerstift (28), die Lagerhülse (34) und die Schraube (30) aufsetzbar und um die Lagerhülse (34) drehbar ist, und daß beim Anziehen der Schraube (30) ein Ansatz (40) an einem Ende der Lagerhülse (34) nach außen gerichtete Flansche bildet, wobei die Seharnierrolle (50) auf ihrer Innenseite abgeschrägt ist und den Ansatz (40) aufnimmt, wenn er einen Flansch bildet, so daß die beiden Scharnierplatten (18, 20) auf diese Weise lösbar und drehbar aneinander befestigt sind.
2. Scharnier nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (40) der Lagerhiilse Schlitze aufweist.
ί 772
3. Scliamicr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Teil der Länge der Lagerhülsc (34) und der Scharnierrolle (50) auf ihrer Innenseite bzw. auf ihrer Außenseile abgeschrägt sind, so daß sie in ihrer Ab- Γι messung und in ihrem Neigungswinkel übereinstimmen.
4. Scharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (34) gegen eine Drehung um den Trägerstift (28) gesperrt ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Lagerhülse (34) dadurcl gesperrt wird, daß ein Schlitz (36) in der Lager hülse (34) vorgesehen ist, in den der Arm (26 unter knappem Sitz eingepaßt ist.
6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischei Ansatz (40) und dem konischen Teil (54) de Lagerbuchse (34) eine V-förmige Kerbe (44) zu Schwächung des Querschnitts angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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