DE8910637U1 - Elektrische Waage für Schüttgüter - Google Patents

Elektrische Waage für Schüttgüter

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

-4-Elektrische Waage für'Schüttgüter
Die Erfindung betrifft eine Waage für Schüttgüter, bei der das Gewicht der in einen Behälter abgefüllten Schüttgüter von Meßdosen aufgenommen und in ein auswertbares elektrisches Signal umgewandelt wird* Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Waage, die für das Abfüllen von Schüttgütern in sack- oder schlauchartige Behälter, insbesondere sogenann.r.e Big-Bag-Säckej bestimmt ist.
In der chemischen Grundstoffindustrie., der Kunststoff verarbeitenden Industrie sowie in der Landwirtschart ist es üblich, Schüttgüter wie Cn *:■ sikallen-. Kunststoffodix auch Düngergranulate in Silos aufzubewahren, aus denen sie über Entleerungsstutien in Behälter umgefüllt werden, in denen definierte Mengen der Schüttgüter zu den Abnehmern und Endverbrauchern transportiert werden.
Während ein Abfüllen in freistehende Behälter wie Eimer und Fässer unter gleichzeitigem Auswägen der abgefüllten Menge ohne weiteres unter Verwendung üblicher Waagen möglich ist, bei denen die Behälter auf den Brückenplatten der Waagen stehen, ist es beim Abfüllen in Säcke und ähnliche nicht freistehende Behälter erforderlich, daß die Säcke beim Abfüllen auf üblichen Waagen aufgehalten werden, bis sie gefüllt sind und von selbst stehen. Auf diese Weise durchgeführte Füll- und Wägevorgänge binden daher Personal, das zusätzlich dem beim Abfüllen entstehenden Staub direkt ausgesetzt ist.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung üblicher, auf dem Boden aufstehender Waagen mit Brückenplatten für die geschilderten Zwecke liegt darin, daß die üblichen Waagen aufgrund der Verwendung von Brückenplatten der erforderliehen Abmessungen und der erforderlichen Festigkeit
f . f ·
sperrig und/oder schwer und/oder unhandlich sind und daher
für eine Verwendung an verschiedenen Einsatzorten, d.h. beispielsweise an verschiedenen Silos oder Silostutzen, nicht optimal geeignet sind«
5
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Waage für Schüttgüter, cH.e in Säcke und ähnliche Behälter, insbesondere in sogenai:.ite Big-Bag-Säcke, abgefüllt werden, so auszugestalten, daß beim Abfüllen und gleichzei-LO tigen Auswägen der Schüttgüter kein Abstützen der Säcke erforderlich ist, und daß gleichzeitig eine vergleichsweise leichte mobile Waage erhalten wird, die ohne Schwierigkeiten schnell an verschiedenen Einsatzorten verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Waage gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, daß sie die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Grundmerkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Waage ist so ausgestaltet, daß sie auf einfache Weise in einer solchen Höhe verwendet werden kann, daß die zu füllenden Behälter während des Abfüllens und Auswägens frei an ihr hängen können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht eine elektrische Waage für Schüttgüter aus zwei rahmenartigen Teilen, die etwa koaxial zueinander angeordnet sind und durch die von den Rahmen umgebenen offenen Flächen hindurch ein Abfüllen von Schüttgütern in einen an einem der Rahmen hängenden Behälter ermöglichen. Einer der Rahmen, <ler sogenannte Tragrahmen/ enthält alle für die Montage bzw. das Abstellen der Waage erforderlichen Teile und bildet die tragende Basis der Waage. Der zweite Rahmen, der als BrUckenrahmen
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bezeichnet wird, ist mit dem Tragrahmen über Meßdosen verbunden, die die für das Auswägen erforderliche gewisse Beweglichkeit des Brückenrahmens gegenüber dem Tragrahmen gewährleisten. Am Brückenrahmen hängt der Behälter. 5
Je nach Art der verwendeten Meßdos^n, d.h. nach Art ihrer Kraftaufnahme und Umwandlung in ein elektrisches Signal, sind unterschiedliche Anordnungen von Tragrahmen und Brückenrahmen möglich. Gemäß der bevorzugten Grundausführung liegt der Brückenrahmen auf den am Tragrahmen montierten Meßdosen auf. Die Meßdosen nehmen in diesem Fall Druckkräfte auf. Es ist bei Verwendung entsprechend gestalteter Meßdosen jedoch auch möglich, den Brückenrahmen unter den Tragrahmen zu hängen, so daß die Meßdosen Zugkräfte aufnehmen. Schließlieh ist es auch möglich, Tragrahmen und Brückenrahmen konzentrisch anzuordnen, wenn man Meß^osen verwendet, die Biegekräfte in Meßsignale umwandeln oder die in radiale Tragarme integriert werden können.
In jedem Fall greift das Gewicht des Behälters und der abgefüllten Schüttgüter ausschließlich am Brückenrahmen an. Dazu ist dieser mit Befestigungsvorrichtungen versehen, die ein freies Anhängen des Behälters an dem Brückenrahmen ermöglichen. Geeignete einfache Befestigungsvorrichtungen sind Haken. Derartige Haken sollten so gestaltet sein, daß sie ein freies Hängen des Behälters ermöglichen und zu einer gleichmäßigen Gewichtsverteilung führen. Im Falle einer speziell für das Auswägen von Big-Bag-Säcken gestalteten Waage mit einem unter dem Brückenrahmen angeordneten Tragrahmen sind vier Haken an den Ecken eines rechteckigen Brückenrahmens angeordnet. Dadurch, daß der Brückenrahmen einen größeren Umfang hat als der Tragrahmen, können die Haken frei nach unten geführt werden, bis sie unter die Grundfläche des Tragrahmens reichen. An diese vier Haken können die an den Big-Bag-Säcken vorgesehenen Schlaufen eingehängt werden.
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Der Tragrahmen weist üblicherweise Einrichtungen auf, die seine Montage am Verwendungsort ermöglichen. Eine einfache Befestigungsmöglichkeit ist dann gegeben, wenn eine rechteckige oder quadratische Rahmenform gewählt wird und zwei parallele Rahmen-Seitenteile als wenigstens einseitig offene Hohlprofile ausgebildet sind, die auf geeignete Winkelträger aufgeschoben werden können. Diese Ausgestaltung hat, eine geeignete Dimensionierung vorausgesetzt, den weiteren großen Vorteil, daß eine derartige Waage ohne weiteres auch auf die Gabel eines Gabelstaplers aufgeschoben
werden kann, der mit aufmontierter Wange unter ein Silo .
fahren kann, die gefüllten Säcke absetzen oder an einen ,;
anderen Ort transportieren kann und eine Verwendung der rj
Waage an nahezu jedem beliebigen Einsatzort ermöglicht. Die
bei dieser Ausführungsform erhöhte Mobilität der Waage ]
stellt oinen besonderen Vorteil dar, der nicht nur bei der Verwendung von weichen, sackartigen Behältern zum Tragen kommt, sondern der auch dann ausgenutzt werden kann, wenn die Behälter steif sind, so daß sie an sich auch auf einer üblichen Waage mit Brückenplatte abgefüllt werden könn- &iacgr; ten. So kann die Waage ohne weiteres auch zur Abfüllung von t Flüssigkeiten oder Pasten in an der Waage hängende Eimer, Jj Kanister oder Fässer verwendet werden. \\\
Die flache, relativ leichte Ausgestaltung der Waage gewähr- *
leistet einen geringen Platzbedarf. Um sie aufstellen zu |
können, wenn sie nicht benötigt wird, ist es vorteilhaft, :|
am Tragrahmen Standbeine anzubringen, die ein Abstellen &iacgr;
der Waage ermöglichen, ohne daß die Haken für das Anhängen ff
der Säcke oder anderen Behälter Bodenkontakt haben. Es ist §
dabei grundsätzlich auch noch möglich, eine derartige Waa- §
ge noch vielseitiger verwendbar auszugestalten, indem ei- I ne Brückenplatte als Zubehör mitgeliefert wird, die bei stehender Anordnung der Waage auf dieser aufgelegt werden kann und deren Gewicht bei der Nullpunkt-Einstellung ausgeglichen wird.
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Ferner kann die Waage auch noch dadurch ausgestaltet werden, daß am Tragrahmen weitere Hilfseinrichtungen montiert werden, die den eigentlichen Abfüllvorgang erleichtern. So kann beispielsweise der Tragrahmen mit einem Einfüll-
& stutzen verbunden werden, der am Siloausgang anliegt und die Schüttgüter in den darunterhängenden Behälter leitet.
Auch wenn aus Gründen der Fertigung und der Erleichterung der Montage in der Regel rechteckige, insbesondere qua ■■ dratische Rahmen bevorzugt werden, ist ohne weiteres einzusehen, daß die Rahmen auch rund oder mehreckig, z.B. sechs- oder achteckig ausgestaltet sein können, wenn &Idigr;- das aus besonderen Gründen gewünscht wird oder vorteilhaft
erscheint. Der Begriff "Rahmen" bezeichnet in der vorlieij 15 genden Beschreibung zwar in der Regel allseitig geschlossene Konturen aus geeigneten Metallprofilen, beispielsweise Ü-Trägern, die "Rahmen" können jedoch auch offene Seiten
aufweisen oder plattenförmig ausgestaltet sein, solange ' die Platten im Zentralbereich miteinander fluchtende Durch-
gangsöffnungen aufweisen, durch die hindurch Schüttgüter &iacgr; in einen darunterhängenden Behälter gefüllt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf zwei Figuren noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Waage mit einem Einfüllstutzen für Schüttgüter;
und
35
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Waage.
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Bezugnehmend auf Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Waage einen Tragrahmen 1 auf, der durch Verbinden, beispielsweise Verschweißen von U-Profilschienen hergestellt wurde und eine etwa quadratische Form aufweist und eine freie Durchgangsöffnung 2 umgibt. Auf dem Tragrahmen 1 sind über geeignete Lager und Befestigungen Meßdosen 6, im vorliegenden Fall vier Meßdosen 6, angeordnet, auf denen ein Brückenrahmen 3 aufliegt. Tragrahmen 1, Meßdosen 6 und Brückenrahmen 3 sind miteinander fest verschraubt. Der Brückenrahmen weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form auf und sLeht daher an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über den quadratischen Tragarm 1 hinaus. In diesem überstehenden Bereich sind lange Haken angeordnet, die bis unter den Tragrahmen 1 reichen und an denen die Schlaufen von Big-Bag-Säcken aufgehängt werden können. In der gezeigten Ausführungsform weist der Tragrahmen an zwei seiner Seiten parallele Träger 8 auf, die durch Aufschweißen von Grundplatten auf U-Profile die Form von Hohlträgern haben. Diese Träger können auf an Gebäudeteilen fest installierte Winkeleisen oder auch auf die Gabel eines Gabelstaplers aufgeschoben werden, wodurch die Waage am Einsatzort montiert wird bzw. an den Einsatzort gebracht werden kann. Die Winkeleisen oder die Gabel des Gabelstaplers greifen in die Hohlräume 7 dieser Träger ein.
In der gezeigten Ausführungsform weist die Waage einen Einfüllstutzen 9 auf, der auf dem Tragrahmen 1 aufsitzt und mit diesem fest oder lösbar verbunden ist. Dieser Einfüllstutzen 9 kann verwendet werden, um die Schüttgüter gezielt in einen an den Haken 5 hängenden Behälter zu leiten. Dieser Stutzen 9 kanu jedoch auch weggelassen werden, z.B. dann, wenn am Siloauslaß ein bewegliches Rohr vorhanden ist, das durch die zentrale Öffnung der Waage direkt in den zu füllenden Sack hineinreicht.
In der gezeigten Ausführungsform weist der Tragrahmen 1 ferner noch Standbeine 10 auf, die von angeschweißten
Winkelschienen gebildet werden. Diese weisen eine solche Länge r.uf, daß die gesamte Waage auf ihnen abgestellt werden kann, ohne daß der Einfüllstutzen 9 oder die Haken 5 dabei den Boden berühren. Die Standbeine 10 können, wie in den Figuren gezeigt, angeschweißt sein, können selbstverständlich aber auch lösbar mit dem Tragrahmen 1 verbunden sein.
Auch wenn im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Verwendung der Waage primär für granulatförmige Schüttgüter erläutert wurde, kann sie jedoch ohne weiteres auch für andere Schüttgüter, beispielsweise für Getreide oder andere landwirtschaftliche Produkte, verwendet werden. Sie kann ferner auch direkt für das Abfüllen von Flüssigkeiten der verschiedensten Art in Behälter beliebiger Art verwendet werden.

Claims (12)

.C**&trade;· Dr. Steffen AhCRAE DW.-Phys. Dtater FLACH Dlpt.-Ing. Dtetmar HAUtS Ch D Rtohard KNB OR Sep. 1989 Az.j 82O AS Anm.: KOEWA Waagen- und Maschinenfabrik GmbH & Co. SancL-ttraße 8591 Elektrische Waage für Schüttgüter Ansprüche
1. Elektrische Waage für Schüttgüter, bei der das _ Gewicht der in einen Behälter abgefüllten Schüttgüter von Meßdosen aufgenommen und in ein auswertbares elektrisches Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet , dc3 sie aufweist:
- einen Tragrahmen (1) mit einer Durchgangsöffnung (2),
- einen im wesentlichen koaxial dazu angeordneten, ebenfalls eine Durchgangsöffnung aufweisenden Brückenrahmen (3) mit einer oder mehreren Befestigungsvorrichtung (en) (5) für einen mit den Schüttgütern zu
füllenden, an dem Brückenrahmen (3) hängenden Behälter,
-2-
- wobei der Brückenrahmen (3) mit dem Tragrahmen (1) über Meßdosen (6) verbunden ist, die das gesamte Gewicht des Brückenrahmens (3) sowie eines daran hängenden, die Schüttgüter aufnehmenden Behälters aufnehmen.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenrahmen (3) aui den Meßdosen (6) aufliegend übs»r dem Tragrahmen (1) angeordnet ist und da2. er als ir) Befestigungsvorrichtungen (5) an seiner Un.urseite gleich mSMg verteilte Haken, Klsssaen oder Klammern aufweist.
3. Waage nach iiiiprvrh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken eine solch: Länge aufweisen, daß sie bis unter die Grundfläche des Tragrahmens P) reichen.
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ^rücianrahmen (3) an den mit dem Tragrahmen (1) verbundenen Me^dosen (6) hängt.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Brücksnrihnens (3) größer ist als der des Tragrahmens (1).
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) mit Montagevorrichtungen (7) für seine Montage an stationären Winkelträgern oder der Gabel eines Gabelstaplers versehen ist.
7. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) zwei parallele Seitenträger (8) aus einem endseitig offenen Hohlprofil oder einem nach unten offenen U-Profil aufweist.
-3-
8. Waage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (1) für seine Montage in hängender Anordnung mit Befestigungsbügeln versehen ist.
9. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetr daß der Tragrahmen (1) und der Brückenrahmen (3) rechteckig, insbesondere quadratisch, sind.
10. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchgangsöffnung des Tragrahmens (1) ein mit dem Tragrahmen (1) dauerhaft oder lösbar verbundene! Einfüllstutzen für das Einfüllen der Schüttgüter in den Behälter angeordnet ist.
11. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daP an dem Tragrahmen (1) Standbeine zum Abstellen der Waage auf dem Boden angeordnet sind.
12. Waage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, ZU
daß die Standbeine lösbar mit dem Tragrahmen verbunden sind.
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