DE8909698U1 - Kabelkanal - Google Patents

Kabelkanal

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DE8909698U1
DE8909698U1 DE8909698U DE8909698U DE8909698U1 DE 8909698 U1 DE8909698 U1 DE 8909698U1 DE 8909698 U DE8909698 U DE 8909698U DE 8909698 U DE8909698 U DE 8909698U DE 8909698 U1 DE8909698 U1 DE 8909698U1
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cable duct
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Scheible Versorgungsanlagen 7340 Geislingen De GmbH
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Scheible Versorgungsanlagen 7340 Geislingen De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

rasanenstr. 7
DIPL.-IMG. WEEKER LOSZlIZ 7920
10.08.1989 Gd
Akte: SHE 2144
Anmelder:
Scheible Versorgungsanlagen GmbH
Richthofenstra/5e 35
Kabelkanal
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal zur Unterflurverlegung mit einem durch Seitenwände begrenzten Kanal, mit einem Abdeckteil und mit Auflageflachen für das Abdeckteil.
Kabelkanäle dieser Art werden zumeist im Boden von Gebäuden verlegt, wobei das Abdeckteil begehbar oder sogar befahrbar ist. In einfacher Weise besteht der Kanal aus einer Blech- oder Betonwanne, wobei seitlich Winkeleisen vorgesehen sind, die Auflageflächen für das Abdeckteil bilden.
Zn einem Kabelkanal dieser Art werden z.B, Stark- und
Schwachstromkabel, Hydraulikleitungen zur Bedienung von Maschinen, Druckluftleitungen, die Kühlsiittelversorgung, Wasserleitungen, u.dgl. verlegt. Ebenso kann ein derartiger Kanal axt Wanne im Bedarfsfalle bei einer flüssigkeitsdichten Ausbildung auch direkt zum Transport von Flüssigkeiten dienen.
ffitufig sind Beeinflußungen der verschiedenartigsten Leitungen und Kabel jedoch zu befürchten, weshalb in einem derartigen fall gesonderte Kabelkanäle verwendet oder besondere Vorsorgema£nahmen i:ur Vermeidung einer gegenseitigen 8ceinflu£ung getroffen werden mausen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelkanal derart auszubilden, da^ er bei einer einfachen Ausgestaltung zum Transport bzw. zur Verlegung von verschiedensten leitungen und Kabel verwendet werden kann und zwar ohne da/? es zu nachteiligen gegenseitigen Beeinflussungen kommt.
^ wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/3 die beiden Seitenwände als wenigstens annähernd geschlossene HoMprofile ausgebildet sind, die auf der Oberseite jeweils eine Auflageschulter als Auflagefläche aufweisen.
i Durch die erf indüngsgemäp« Ausbildung des Kabelkanales
alt den seitliehen Hohlprofilen wird ein doppelter
Nutzen erreicht. Zu» einen dienen sie nit ihren Auflageschultern als Auflageflächen für das aufzubringende Abdeckteil für den Kabelkanal, und zum anderen |
können im Inneren der Hohlprofile weitere Leitungen j oder Kabel verlegt werden, die von den Kabeln und Leitungen im Hauptkanal zwischen den beiden Hohlprofilen
getrennt sind.
Je nach Ausbildung und Material 4er Hohlprofile können
die in deren Inneren angeordneten Kabel, Leitungen i
&ogr;.dgl. von dem Hauptkanal flüssigkeits- und/oder gas- i
dicht abgeschottet und/oder elektrisch abgeschirmt |
sein. Auf diese Weise können z.B. Steuerledtungen, |
Schwachstromkabel, Telefonkabel u.dgl. ohne Beein- E
flußung oder !Beeinträchtigung von den Leitungen und |
Kabeln im dazwischenliegenden Hauptkanal verlegt wer- |
den. Iq Bedarfsfalle ist auch ein Flüssigkeits- oder |
Gastransport durch die Hohlprofile möglich. i
6 Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestal- s tung besteht darin, daß die Auflagesclsultern im Vergleich zu einfachen Winkeleisen eine wesentlich
größere Auflagefläche ergeben, wodurch eine größere
Sicherheit und Stabilität für das darauf sich abstüt-
-4-zende Abdeckteil gegeben ist.
Zn einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß jeweils neben der Auflageschulter auf der von dem anderen Hohlprofil abgewandten Seite sich eine Erhöhung anschließt.
Durch die Erhöhungen neben den Auflageschultern werden seitliche Anschlagflächen bzw. Punkte für die Abdeck-
deckplatte seitlich unverrückbar bzw.geführt auf der Oberseite des Kabelkanales liegen kann.
In einfacher Weise können die beiden Hohlprofile durch Abstandshalter miteinander verbunden sein, welche z.B. in einfacher Weise Flacheisen sein können, die auf Abstand voneinander angeordnet sich entlang des Kabelkanales erstrecken. Dabei können die Abstandshalter bereits bei der Herstellung des Kabelkanales fest mit den Hohlprofilen verbunden sein oder sie werden nachträglich beim Einbau entsprechend mit den beiden Hohlprofilen verbunden.
Die Verbindung kann lösbar, z.B. über Schrauben, KlesBcverbisder oder fest, z.B. dnrch Verschweißen, erfolgen.
-5-
Von Vorteil ist es, wenn die beiden Hohlprofile auf ihren Unterseiten auf den einander zugewandten Seiten Erweiterungen aufweisen.
Auf diese Weise wird eine größere Standfläche für die beiden Hohlprofile gebildet.
Die Abstandshalter, z.B. Flacheisen,, können dabei zwi-
damit eine definierte Kanalbreite, oder in einer anderen Ausgestaltung können sie auf die Erweiterungen Aufgelegt oder darunter gelegt werden und die Erweiterungen dabei durch eine Klemmverbindung festhalten. Hierzu kann aan z.B. die Abstandshalter durch Schrauben in ein Bodenteil einschrauben und dasit die Erweiterungen zwischen der Unterseite der Abstandshalter und dem Bodenteil festklemmen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß man damit entsprechend den Ortsverhältnissen ggfs. die Kanalbreite anpassen bzw. variieren kann.
Im allgemeinen wird man jedoch den erfindungsgemä/Jen Kabelkanal in entsprechenden Rastermaßen bereits bei seiner Herstellung ausbilden, damit er sowohl nachträglich in Böden verlegt werden kann als auch bereits
-6-
bei einem Neubau sich in das vorhandene Rastersysfcem einpaßt.
Wenn der erfindungsgemäße Kabelkanal bei einem Neubau verwendet werden soll, kann man diesen in vorteilhafter Weise z.B. mit Haueranker versehen, über die der Kabelkanal bei der Herstellung in den Betonboden mit
&ggr; eingegossen werden kann.
filen auf Abstand voneinander oder über die Länge verteilt an die Hohlprofile angeschweißt sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Hohlprofile kann auf verschiedene Weise erfolgen, wie z.B. als Strangpreßprofil oder als Tiefziehteil.
Ia Bedarfsfalle kann ein Bodenteil für den Kabelkanal vorgesehen sein, der z.B. als Blechwanne ausgebildet ist.
Eine derartige Blechwanne hat den Vorteil, daß man auf diese Weise ggfs. die Schachttiefe erhöhen kann, wobei ggfs. lediglich die seitlichen Hohlprofile entsprechend durch Abstandshalter höher anzuordnen sind.
——=—*-
JlIs Blechwanne kann z.B. in einfacher Welse eise im Querschnitt gesehen U-Form vorgesehen sein. Wenn die Blechwanne dicht ausgeführt ist, kann der Hauptkanal im Bedarfsfalle auch eine Flüssigkeit aufnehmen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmä/3ig beschrieben.
&iacgr; Ss ««igt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs- i gemäßen Kabelkanales, f
Fig. 2 ausschnittsweise drei verschiedene Abdeckteile für den Kabelkanal.
Der erfindungsgemä^e Kabelkanal weist zwei Hohlprofile 1 als Seitenwände auf. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist jedes der beiden Hohlprofile 1 auf der Oberseite mit einer horizontalen Auflageschulter 2 versehen, die fast vollständig der Breite des is wesentlichen rechteckigen Hohlprofiles entspricht. Lediglich die jeweils äußeren Bereiche, d.h. die voneinander abgp-wandten Bereiche der beiden Hohlprofile 1 sind rait einer Erhöhung 3 versehen, die durch eine entsprechende Unbordelung der oberen Wand und der hinteren Sei-
"i'iz &zgr;'..' ·..*: &igr; -j
-B-
tenwand des Hohlprofiles 1 entstanden ist. Dies bedeutet, die Dicke der Erhöhung 3 bägt ungefähr die doppelte Wandstärke.
Von der unteren Wand jedes Hohlprofiles 1 aus erstreckt sich nach innen zu, d.h. jeweils zu dem anderen Hohlprofil 1 gerichtet, eine Erweiterung 4. l*ie Erweiterung 4 ist ebenso »i· di· trhöhting 3 durch ein· entsprechend* Usbördelung der unteren Wand de« Hohlprofiles &igr; und der vorderen seitenwand gebildet und besitzt damit ebenfalls die doppelte Wandstärke des Hohlprofiles l.
Die Erweiterung 4 ist is Gegensatz 2ur Erweiterung 3 IS am hoch, so d&ß durch Umkehrung des Hohlprofiles ein verstärktes Abdeckteil aufgebracht werden kann, um so den Verwendungsbereich zu vergrößern.
Ein derartiges Hohlprofil 1 ist einfach herzustellen, z.B. als Strangpre£profil, wobei als Ausgangsb^sis ggfs. auch ein Rechteckprofil verwendet werden Jcann, in das die Erhöhung 3 und die Erweiterung 4 eingeformt worden sind.
Wie weiterhin aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die beiden Hohlprofile 1 der beiden Seitenwände identisch
-S-
ausgebildet raid lediglich spiegelbildlich bzw. seitenverkehrt zueinander angeordnet. Dies bedeutet, daß zur Herstellung des erfindungsgemä£en Kabelkanales lediglich ein einziger Typ von Hohlprofil erforderlich ist, welcher als Materwars auf Vorrat gehalten werden kann.
Der gewünschte Abstand der beiden Hohlprofile 1 voii- 4inand*r und damit dl· Breit· d·* Kabelkanal** wird durch Abstandshalter S, di* flach*isen sein können, festgelegt.
entsprechend der Länge de* gewünschten Kabelkanales *ind eine entsprechende Anzahl von Abstandshaltern 5 über di.» Länge verteilt auf Abstand voneinander angeordnet. Die Abstandshalter 5 liegen zwischen den Erweiterungen 4 und können z.B. durch Verschweißen bereits werkseitig mit den Erweiterungen 4 verbunden werden. Auf diese Heise kann der Kabelkanal bereits werkseitig fertiggestellt sein.
Die Verbindung des auf öiese Weise hergestellten KabelKanales mit dem Boden kann über Bohrungen 6 in den \ Abstandshaltern 5 erfolgen. Durch die Bohrungen 6 wer
den entsprechend Schrauben gesteckt, die mit dem Untergrund, z.B. in einen vorhandenen Betonboden, oder •ine Blechauflage oder eine Blechwanne, die den Boden
des Kabelkanales im Bedarfsfalle bildet (nicht dargestellt) geschraubt werden.
Falls man eine Einstellbarkeit des Kabelkanales bezüglich seiner Breite vor Ort beibehalten möchte, kann man auch statt einer festen Schweißverbindung der Abstandshalter 5 mit den beiden Hohlprofilen 1, z.B. über die Erweiterungen 4 auch eine entsprechend lösbare Verbindung vorsehen* Dies kann z.B. durch eine Klebeverbindung erfolgen. In diesem Falle werden die Abstandshalter 5 entsprechend auf die Erweiterungen 4 aufgelegt und vor einem Anziehen von durch die Bohrungen 6 gesteckte und in den untergrund geschraubte Schrauben wird der Abstand der beiden Hohlprofile l voneinander eingestellt. Herden anschließend die Schrauben (nicht dargestellt) fest angezogen, ist ebenfalls durch Klemmschluß der Abstand der beiden Hohlprofile 1 voneinander und damit die Kanalbreite festgelegt.
Statt einer Befestigung des Kabelkanales über Schrauben, die durch die Bohrungen 6 gesteckt sind, kann auch eine Befestigung über Maueranker 7 erfolgen.
In diesem Falle werden an den Seitenwänden der Hohl- profile 1 und/oder auch auf oer Unterseite der Hohl-
profile auf Abstand voneinander über die Länge des Kabelkanales verteilt Maueranker 7 befestigt, z.B. durch Verschweißen. Diese Lösung wird man dann vorsehen, wenn der Kabelkanal bei eines« Neu- oder Umbau in einen noch zu verlegenden Boden eingebracht wird. Dabei er- |
r folgt die ortsfeste Verbindung mit dem Betonboden über i
die entsprechend einbetonierten Maueranker 7. j
Auf die Auflageschultern 2 der beiden Hohlprofile 1
f wird sin Abdedcfeeil 8 lOSS Oder ffigfcvftTfa&idiagr; ndha&tgr;· aiifae«- *
legt. Zum Abheben des Abdeckteiles 8 kann dieses ent- ■ sprechend mit öffnungen 9 versehen sein, die zusammen I
Kit entsprechenden Werkzeugen zum Abheben dienen kön- | nen. |
Die beiden Hohlprofile 1 und das Abdeckteil 8 können - j je nach Anwendungsfall - eine derartige Stabilität be- :»
sitzen, da/3 der Kabelkanal begehbar oder sogar durch | Fahrzeuge befahrbar ist.
In der Fig. 2 sind drei verschiedene Ausführungsfonaen für das Abdeckteil 8 dargestellt. Hie ersichtlich kann das Abdeckteil 8 ein Tränenblech, ein Riffelblech oder ein glattes Stahlblech sein. Ebenso sind selbstverständlich auch andere Ausgestaltungen möglich.
♦ · ♦ ♦
In vorteilhafter Weise wird man den Kabelkanal bezüglich seiner Höhe und seiner Breite so ausbilden, da/3 •r in die üblichen in der Industrie oder bei Bauwerken verwendeten Rastenna/3e pa/3t. Dies ist z.B. der Fall, wenn die Gesamthöhe des Kabelkanales 60 mm beträgt, wobei in diesem Falle sich die Auflageschultern 2 in einer Höhe von 48 mm befinden, womit diese Höhe die zur Verfügung stehende Höhe für die Aufnahme von Kabeln in dem Kanal ist.
Die Breite des Kabelkanales beträgt vorteilhafterweise SO oder 160 mm bzw. ein entsprechendes Vielfaches davon, da z.B. Industriefußböden im n80er"-Maß verlegt werden. Dies gilt z.B. für Holzpflaster fußböden, die auch eine Gesamthöhe von 60 mm besitzen. In einem derartigen Falle lä/Jt sich der erfindungsgeinä/3e Kabelkanal problemlos in einen vorhandenen IndustriefujS-boden einbringen oder bei dessen Herstellung mit einplanen.
Während in dem zwischen den beiden Hohlprofilen gebildeten Hauptkanal in üblicher Weise Starkstromkabel, Hydraulikleitungen, Druckluftleitungen, Wasserleitungen, Kühlmittelversorgungsleitungen u.dgl. verlegt werden können, steht durch die beiden Hohlprofile beidseits dieses Hauptkanales noch jeweils ein ge-
-13-
•Ghlossener und von dem Hauptkanal völlig abgetrennter Xusatzkanal zur Verfücjung, in den z.B. Steuerkabel, Telefonleituncjen u.dgl. verlegt werden können.

Claims (1)

  1. J Anmelder:
    iSSt, 7
    DZPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Eaidenhe
    10.08.1989 Gd SKS 2144
    j tcheible Versorgungsanlagen GmbH
    Hichthofenstra^e 35
    9340 Geislingen
    Schutz a nsprüche :
    1. Kabelkanal zur Unterflurverlegung mit einem durch $«itenwände begrenzten Kanal, mit einem Abdeckteil tind »it Auflageflächen für das Abdeckteil, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden Seitenwände als wenigstens annähernd geschlossene Hohlprofile (1) avisgebildet sind, die auf der Oberseite jeweils eine Auflageschulter (2) als Auflagefläche aufweisen.
    2. Kabelkanal nach Anspruch 1,
    -2-
    dadurch gekennzeichnet, daß \
    die Hohlprofile (1) flüssigkeit^- und/oder gasdicht |'
    ausgebildet sind. |
    3. Kabelkanal nach Anspruch 1 oder 2, | dadurch gekennzeichnet, daß "■
    die Hohlprofile {1) aus einem elektrisch abgeschinaten
    Material bestehen oder ein derartiges Material i
    aufweisen. \
    4. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1-3, | dadurch gekennzeichnet, da/9 ?
    jeweils neben der Auflageschulter (2) auf der von dem \
    anderen Hohlprofil (1) abgewandten Seite sich eine |
    Erhöhung (3)anschließt. |
    5. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet, dsß | die beiden Hohlprofile (1) durch Abstandshalter (5) I miteinander verbunden sind. |
    6. Kabelkanal nach Anspruch 5, &iacgr; dadurch gekennzeichnet, daß ' mehrere Abstandshalter (5) auf Abstand voneinander \ über die Länge des Kanales verteilt angeordnet sind.
    mmm * m 09 &bgr; § t
    • ■ 1 *
    -3-
    7. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) auf ihren Unterseiten auf den einander zugewandten Seiten Erveiterungen (4) aufweisen.
    8. Kabelkanal nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da/5 die Abstandhalter (S) «riechen den finreiterungen (4) angeordnet sind.
    9. Kabelkanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, d&ß die Abstandshalter als flacheisen (5) ausgebildet sind.
    10. Kabelkanal nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5) zwischen die Erweiterungen (4) geschweißt sind.
    11. Kabelkanal nach eines: der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (5)auf bzw. in ein Bodenteil aufgeschraubt bzw. eingeschraubt sind.
    »· a« r\
    -4-
    ca »e
    12. Kabelkanal nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, die Erweiterungen (4 ) unter die Flacheisen (5; geklemmt sind, wobei die Flacheisen mit einem Bodenteil des Kanales verbunden sind.
    13. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch (fikiiiiitiichnit , daß die Hohlprofil· (1) mit Mauerhaken (7) versehen sind.
    14. Kabelkanal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den Hohlprofilen (l)auf Abstand voneinander und über die Länge verteilt mehrere Mauerhaken (7) angeschweißt sind.
    15. Kabelkanal nach einen der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) als Strangpreßprofile oder als Tiefziehteilft hergestellt sind.
    16. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (1) im Querschnitt gesehen jeweils wenigstens annähernd eine Rechteckform aufweisen, wobei die Erhöhungen (3 ) auf der Oberseite und/oder
    • · « · I III* · · « I
    -5-
    die Erweiterungen (4) auf der Unterseite durch vorgezogene üiabördelungen der Wände der Hohlprofile (1) gebildet sind.
    17. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß seine Breite ein Rastenita/? von 80 mm oder ein Vielfaches davon aufweist.
    18. Kabelkanal nach einem der Anspräche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet/ da£ seine Höhe ein Kasten»/} von 60 mm aufweist.
    19. Kabelkanal nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden durch eine Blechwanne gebildet ist.
    20. Kabelkanal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, äa0 die Blechwanne im Querschnitt gesehen wenigstens annähernd eine U-Form aufweist.
DE8909698U 1989-08-12 1989-08-12 Kabelkanal Expired DE8909698U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994001907A1 (en) * 1992-07-11 1994-01-20 Carson-Brooks Plastics Inc. Cable channelling
NL1034619C2 (nl) * 2007-11-01 2009-05-06 Infra & B V Vloersamenstel alsmede profiel geschikt voor een dergelijk vloersamenstel.
DE102014005548A1 (de) 2014-04-16 2015-10-22 Detlef Wittkopp Kabelkanalsystem
DE102015000289A1 (de) 2015-01-17 2016-07-21 Detlef Wittkopp Kabelkanalsystem

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994001907A1 (en) * 1992-07-11 1994-01-20 Carson-Brooks Plastics Inc. Cable channelling
NL1034619C2 (nl) * 2007-11-01 2009-05-06 Infra & B V Vloersamenstel alsmede profiel geschikt voor een dergelijk vloersamenstel.
WO2009058001A1 (en) * 2007-11-01 2009-05-07 Infra + B.V. A floor assembly as well as a section suitable for such a floor assembly
DE102014005548A1 (de) 2014-04-16 2015-10-22 Detlef Wittkopp Kabelkanalsystem
DE102014005548B4 (de) * 2014-04-16 2017-04-06 Detlef Wittkopp Kabelkanalsystem
DE102015000289A1 (de) 2015-01-17 2016-07-21 Detlef Wittkopp Kabelkanalsystem

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