DE8909417U1 - Vorrichtung für eine Waffe - Google Patents

Vorrichtung für eine Waffe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A5/00Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
    • F41A5/18Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated
    • F41A5/24Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock gas-operated by direct action of gas pressure on bolt or locking elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

PATWLT Fasanen*tr. 7
DIPL.-IHQ. VERMER LOREMZ 7920 Heiden*·!«
02.05.1989 -ag Akte: DH 2083
Anmelder:
Johann Uhl
Krede&tr. &Igr;&Oacgr;
Vorrichtung für eine Haffe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Waffe zum Verschieben von kleinkalihriger Munition, mit einem Waffenlauf mit einer Laufbohrung und mit einem Verschlu/techlitten.
Beim Verschieben von kleinkalibriger Munition treten mitunter Probleme durch die geringe Rückstoßkraft auf. Insbesondere betrifft dies Munition, die zu Übungszwecken verwendet wird und die im allgemeinen eine relativ geringe Ladung besitzt, über die Rück-
• · «»2™ ■ · · · ·· r 9
Stoßkraft soll jedoch der Verschluß der Waffe zum Ausstoßen der Hülse der abgefeuerten Patrone und zum Nachladen mit einer neuen Patrone geöffnet werden. Ist die Rückstoßkraft zu gering, so öffnet der Verschluß nicht richtig, wodurch es zu einer Ladehemmung kommt bzw, der Verschluß manuell betätigt werden muß.
Bekannt ist es auch, bei großkalibrigen Waffen ein sogenanntes Wechselsystem vorzusehen, bei des; der Lauf und der Verschlußschlitten ausgewechselt werden und zum Verschießen von kleink&libriger Munition ein Waffenlauf mit einer entsprechend reduzierten Laufbohrung und einem Verschlußschlitten mit den restlichen Waffenteilen verbunden wird. Auch hier stellt sich das Problem einer geringen Rückstoßkraft in gleicher Weise.
Statt einem Wechselsystem ist es auch bereits bekannt, in den Waffenlauf einer großkalibrigen Waffe ainen Einstecklauf einzuschieben, wobei in diesem Falle noch größere Probleme mit der geringen Rückstoßkraft vorhanden sind, da der Originalverschlußschlitten auf die großkalibrige Munition ausgelegt und im allgemeinen entsprechend Schwergewichtig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, da/9 der Ver schluß auch trotz der geringeren Rückstoßkraft durch eine kleinkalibrige Munition richtig aufgeht und damit jjj ein einwandfreies öffnen der alten Hülse und ein entsprechendes Nachladen gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da/3 von der Laufbohrung in dessen hinteren Bereich aus dessen Umfangswand eine Gasdruckbohrung abzweigt, die zur hinteren Stirnseite des Haffenlaufes führt und die zur Erhöhung der Rückstoßkraft auf den Verschlußschlitten mit einem an dem Verschlußschlitten angeordneten Gegenglied, das die durch die Gasdruckbohrung erzeugte Gasdruckkraft aufnimmt, zusammenarbeitet.
Durch die erfindungsgemäße Gasdruckbohrung gewinnt man praktisch eine zusätzliche Druckfläche und damit Rückstoßkraft. Dabei ist die Stärke der zusätzlichen Rückstoßkraft lediglich abhängig von der Größe der Druckfläche bzw. dem Durchmesser oder Querschnitt der Bohrung.
Dies bedeutet, daß auch bei einem Verschießen von Munition mit geringer Ladung ein öffnen des Verschlusses gewährleistet ist, denn durch die zusatz-
liehe Druckfläche kann die erforderliche Rückstoßkraft in entsprechenden Umfange erhöht werden. Die Lage und Ausgestaltung der Gasdurckbohrung kann beliebig sein. 60 kann z. B. die Gasdruckbohrung durch eine in die Laufbohrung ragende Querbohrung und eine sich daran anschließende parallel zur Laufbohrung erstreckende Hauptbohrung gebildet sein.
Der Querschnitt der Gasdruckbohrung kann dabei beliebig sein.
In vorteilhafter Weise wird man die Querbohrung im Bereich des vorderen Ende&rgr; einer sich im Lauf befindenden Patronenhülse in die Laufbohrung ragen lassen.
Diese Anordnung hat sich als am vorteilhaftesten herausgestellt. Befindet sich die Querbohrung zu weit im hinteren Bereich der Laufbohrung, so ist der erzeugte zusätzliche Druck für die Gasdruckbohrung zu gering bzw. kommt zu spät. Befindet sich die Querbohrung jedoch zu weit vorne, so besteht die Gefahr, da/9 sie durch das Blei der Patrone verstopft wird. Dabei ist lediglich dafür zu sorgen, da/3 die Anordnung der Gasdruckbohrung und des damit zusammenarbeitenden Gegengliedes so gewählt ist, da/8 beim Verschieden der Patrone kein nennenswerter Druckverlust für die Patrone
auftritt.
£ine erfindungsgemäße Ausgestaltung hierfür kann darin bestehen, daß in die Gasdruckbohrung ein an den Durchmesser bzw. Umfang der Gasdruckbohrung angepaßter Stift mit geringem Spiel ragt, der an dem Verschlußschlitten angeordnet ist und stirnseitig aus ihm herausragt .
Durch den im gespannten Zustand und auch beim Abfeuern der Patrone sich noch in der Gasdruckbohrung befindenden Stift ist gewährleistet, daß es beim Abfeuern nicht zu einem Druckverlust kommt. Trotzdem wirkt sofort auf die vordere Stirnseite des als Kolben wirkenden Stiftes der Gasdruck und erzeugt damit zusammen mit der bekannten Rückstoßkraft durch die Laufbohrung selbst die erforderliche Kraft zum einwandfreien öffnen 3es Verschlußschlittens.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß aus der hinteren Stirnseite des Waffenlaufes ein Stift ragt, durch den die Gasdruckbohrung geführt ist, und daß der Verschlußschlitten im bereich des Stiftes mit einer Bohrung versehen ist, dessen Durchmesser bzw. Umfang an den Durchmesser bzw. Umfang des Stiftes angepaßt ist.
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-6-
Diese Maßnahme erstellt praktisch die kinematische Umkehrung der zuvor beschriebenen Lösung dar, denn in diesem Falle ist der als Kolben wirkende Stift fest mit dem Waffenlauf verbunden und die Bohrung in dem Verschlußschlitten wirkt als Kolbenraum, in dem die Druckkraft erzeugt wird, welche dann auf die Stirnseite der Bohrung in Richtung auf eine öffnung des Verschlusses wirkt.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung kann darin bestehen, daß in die Gasdruckbohrung ein Kolben eingefügt ist, der eine derartige Lage und Position besitzt, daß der Kolben im eingeschobenen Zustand in der Gasdruckbohrung aufgenommen ist und im druckbeaufschlagten Zustande teilweise aus der hinteren Stirnseite des Waffenlaufes herausragt.
In diesem Falle wird der erzeugte Gasdruck dazu verwendet, daß der Kolben als Hammer wirkt und auf die vordere Stirnseite des Verschlußschlittens aufschlägt, womit ebenfalls eine Verstärkung der normalen durch die Laufbohrung erzeugten Rückstoßkraft erzeugt wird.
Aus Sicherheitsgründen ist es dabei von Vorteil, wenn der Kolben mit einer Anschlageinricntung bzw. Kegbe-
grenzung versehen ist, damit er nicht aus dem Waffenlauf herausfallen kann.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung für die Anschlageinrichtung kann darin bestehen, daß die Anschlageinrichtung durch einen Ansatz im Gehäuse der Laufbohrung gebildet ist, an dem der Kolben mit einer Stufe anschlägt.
Dabei kann in einfacher Weise der Anschlag durch einen in eine Querbohrung des Waffenlaufes eingesteckten Querstift gebildet sein, während z.B. die Stufe durch eine Abflachung des Kolbens im hinteren Bereich gebildet sein kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl für eine Originalwaffe zum Verschießen von kleinkalibriger Munition geeignet, wobei lediglich in den vorhandenen Waffenlauf die Gasdruckbohrung einzubringen ist, als auch für ein Wechselsy&bgr;tem für eine großkalibrige Waffe zum Verschießen von kleinkalibriger Munition. In diesem Falle ist es lediglich erforderlich, den Wechsellauf entsprechend mit einer Gasdruckbohrung zu versehen .
Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Vorrieh-
tung auch bei Benutzung von Einstecklauf en verwenden, wobei in diesen Fa Ie lediglich dafür zu sorgen ist, daß in der Originallaufbohrung eine Gasdruckbohrung vorhanden ist und diese mit einer Querbohrung in dem eingesetzten Haffenlauf fluchtet.
sind arei Aiisfühmngsbeispiele dar Erfindung anhand Ci; £«sichm2ngsn prinzipmä^ig beschrieben.
Es zeigt:
Figuren IA und IB: Längsschnitte durch eine erste
Ausführungsform in zwei verschiedenen Stellungen
Figuren 2A und 2B: Längsschnitte durch eine zweite
Ausfuhrungsform in zwei verschiedenen Stellungen
Figuren 3A und 3B: Längsschnitte durch eine dritte
Ausfuhrungsform in zwei verschiedenen Stellungen
Figur 4: einen Schnitt nach der
Linie IV-IV der Figur IA
Figur 5: einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 2A Figur 6: einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 3A.
Aufbau und Wirkungsweise einer Haffe sind allgemein betefeftnt, weshalb diese hier rsdckfc naher besebrislw^- werden. Aus diesem Grunde sind nachfolgend nur «He erfindJ«Si5gs^@.v;^ntlichrm Teile, nämlich ein Waffenlauf 1 ait einer Laufbohrung 2 uf;d ein Verschlu/techlitten 3, von dem ?ar der vordere Teil dargestellt ist, prinzipmä^ig beschrieben.
Allen drei dargestellten Ausführungsbeispielen gemeinsam ist eine Querbohrung 4, die im hinteren Bereich aus der Umfangswand der Laufbohrung 2 rechtwinklig dazu abweicht. Die Querbohrung 4 Kündet im Bereich des vorderen Endes einer Hülse 5 einer in der Laufbohrung 2 sich befindenden Patrone 6 in die Laufbohrung 2.
An die Querbohrung 6 schlißt sich eine Hauptbohrung 7 an, die sich parallel zur Laufbohrung erstreckt und an der hinteren Stirnwand 8 des Waffenlaufes 1 mündet (Fig. IA, IB und 3A, 3B). Gemä0 Figuren 2A und 2B mün-
-,&eegr;
det die Hauptbohrung 7 entsprechend aus einem über die hinteren Stirnseite 8 hinausragenden Stift 9.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren IA und IB und Figur 4 ragt aus der vorderen Stirnseite 10 des VerschlußSchlittens 3 ein Stift parallel zur Laufbohrung 2 heraus. Der Stift 11 ist so angeordnet und besitzt einen derartigen Querschnitt bzw. Durchmesser, daß er mit geringem Spiel in die Hauptboh- ang 7 der Gasdruckbohrung eingeschoben werden kann. Aus der Figur LA ist die eingeschobene Position ersichtlich, d.h. die Position im gespannten Zustand der Waffe und unmittelbar nach dem Abfeuern der Patrone 6. Wie ersichtlich wird der Gasdruck der Patrone 6 über die Querbohrung 4 in die Hauptbohrung 7 geleitet und wirkt damit auf die vordere Stirnwand des Stiftes 11. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Druckkraft auf den Verschlu/9schlittens 3 in Pfeilrichtung erzeugt, die lediglich abhängig von der Grö/)e der Druckfläche, d. h. der Stirnfläche des Stiftes 11 und den Gasdruck ist.
In cten Figuren 2A, 2B und Figur 5 ist das gleiche Prinzip wie bei dem Ausführungebeispiel nach den Figuren IA, IB und 4 dargestellt, und zwar lediglich in kinemat i scher Umkehrung.
Wie ersichtlich, besitzt in diesem Falle der Waffenlauf 1 einen Stift 9, der aus dessen hinteren Stirnwand 8 herausragt und in eine Bohrung 12 in dem Verschlußschlitten 3 in gespannter Position eingeschoben ist. Die Hauptbohrung 7 der Gasdruckbohrung ist dabei auch durch den Stift 9 geführt und mündet an dessen Stirnseite. Dies bedeutet, da/? nunmehr zwischen dem Boden der Bohrung 12 und der Stirnseite des Stiftes 9 ein Druckraum gebildet ist, auf den die erzeugte Gasdruckkraft wirkt. Die Bohrung 12 ist deshalb notwendig, um zu verhindern, da/3 beim Abfeuern der Patrone 6 der erzeugte Gasdruck nicht sofort abgeleitet wird. Aus diesem Grunde wird man auch für ein entsprechendes geringes Spiel zwischen dem Stift 9 und der Bohrung 12 sorgen.
gestaltung dargestellt, die nach dem gleichen Grundprinzip wie die beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele arbeitet.
Wie ersichtlich ist in die Gasdruckbohrung 7 ein verschiebbarer Kolben 13 eingeschoben, der eine derartige Länge besitzt, da/9 er in gespannter Position vollständig in der Gasdruckbohrung 7 aufgenommen ist bzw. so-
weit eingeschoben ist, da/9 seine hintere Stirnseite 14 mit der Stirnseite 8 des Waffenlaufes 1 bündig ist (oder tiefer liegt). Der Kolben 13 ist in dem der Querbohrung 4 zugewandten Bereich von zylindrischen Durchmesser, im hinteren Bereich hingegen abgeflacht, wodurch sich eine Stufe 15 ergibt. Die Stufe 15 wirkt in Verbindung mit einem Querstift 16, der in eine Querbohrung des Waffenlaufes 1 eingesteckt ist und der eine derartige Lage besitzt, da/9 er wenigstens teilweise durch die Gasdruckbohrung 7 quer hindurchgeführt ist, als Anschlageinrichtung. Wie aus der Figur 3B ersichtlich ist, wird der Kolben 13 beim Abfeuern der Patrone 6 nach hinten geschleudert und schlägt an dem Querstift 16 an. Gleichzeitig trifft jedoch die vordere Stirnseite 14 wie ein Hammer auf die Stirnseite 10 des Verschlußschlittens und erzeugt damit zusammen mit der üblichen Rückstellkraft eine erhöhte Rückstell-

Claims (10)

  1. Pa»>Hti|nsprüche
    I. Vorrichtung für eine Waffe zum Verschieben von kleinkalihriger Munition, mit einem Waffenlauf mit einer Ijiufhohruna und mit &ogr;&idiagr;&eegr;&ogr;&pgr;&igr; Verer.hi uflerihl &iacgr; tten
    dadurch gekennzeichnet, daß
    von der Laufbohrung (2) in dessen hinteren Bereich aus dessen Umfangswand eine Gasdruckbohrung (4, 7) abzweigt, die wenigstens bis zur hinteren Stirnseite (8) des Waffenlaufes (l) führt und die zur Erhöhung der Rückstoßkraft auf den Verschlüssen!.itten (3) mit einem an dem Verschlußschlitten angeordneten Gegenglied (10,
    II, 12), das die durch Gasdruckbohrung (4, 7) erzeugte
    Gasdruckkraft aufnimmt, zusammenarbeitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/9
    die Gasdruckbohrung durch eine in die Laufbohrung (2) ragende Querfcohrung (4) und eine sich daran anschließende und parallel zur Laufbohrung (1) verlaufende Hauptbohrung (7) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/9
    die Querbohrung (4) im Bereich des vorderen Endes einer sich im Lauf befindenden Patronenhülse in die Laufbohrung ragt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
    ir» rl &igr; &ogr; CacilriiplfhAhrnnrt / "7 \ oim av\ /4a** &Pgr;&eegr;&ngr;&eegr;&Kgr;&eegr;&ogr;&bgr;&bgr;&agr;&ngr; V-v»tj
    Umfang der Gasdruckbohrung angepaßter Stift (11) mit geringem Spiel ragt, der an dem Verschlußschlitten (3) angeordnet ist und stirnseitig aus ihm herausragt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
    aus der hinteren Stirnseite (8) des Waffenlaufes (1) ein Stift (9) ragt, durch den die G'sdruckbohrung (7)
    -3-
    geführt ist, und daß der Verschlußschlitten (3) im Bereich des Stiftes (9) »it einer Bohrung (12) versehen ist, dessen Durchmesser bzw. Umfang an den Durchmesser bzw. Umfang des Stiftes (9) angepaßt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
    in die Gasdruckbchrung (7) ein Kolben (13) eingefügt ist, der eine derartige Lage und Position besitzt, daß der Kolben (13) im eingeschobenen Zustand in der Gasdruckbohrung (7) aufgenommen ist und im druckbeaufschlagten Zustande teilweise aus der hinteren Stirnseite (8) des Haffenlaufes (1) herausragt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Kolben (13) mit einer Anschlageinrichtung (15, 16) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anschlageinrichtung durch einen Ansatz im Gehäuse der Laufbohrung (2) gebildet ist, an dem der Kolben (13) mit einer Stufe (15) anschlägt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, &aacgr;&&bgr; der Anschlag durcl einen in eine Querbohrung der Laufbohrung (2) eingesetzten Querstift (16) gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, da£ die Stuf® {1,5} in d^m Kolben (13) durch eise Abflachu-&sgr; des Kolbens im hinteren Bereich gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013004107A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-11 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Lagerung eines Gaskolbens in einem Waffensystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013004107A1 (de) * 2013-03-11 2014-09-11 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Lagerung eines Gaskolbens in einem Waffensystem
WO2014139905A1 (de) 2013-03-11 2014-09-18 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Lagerung eines gaskolbens in einem waffensystem

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