DE8909344U1 - Steckergehäuse mit wenigstens einer Kammer für einen Steckkontakt - Google Patents

Steckergehäuse mit wenigstens einer Kammer für einen Steckkontakt

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Description

5384/V/f*
- Steckergehäuse mit wenigstens einer Kammer für- einen Steckkontakt -
Die Erfindung bezieht sich auf ein &agr;ceckergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, elektrische Leitungen durch eine Steckverbindung bestehend aus einem Steckergehäuse und einem Gegensteckergehäuse zu verbinden, deren Steckkontakte aneinander aufsteckbar sind. Bei einer solchen Steckverbindung sind insbesondere dann durch Kxiechströme hervorgerufene Schwierigkeiten zu erwarten,, wenn sie für Maschinen und elektromechanische Geräte verwendet wird, die einer Verstaubung bzw. Verschmutzung und/oder der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, wie es zum Beispiel je nach Einsatzort für alle ■ ' Maschinen und Geräte der Fall sein kann, insbesondere bei Haushaltsmaschinen und im Kraftfahrzeugbau eingesetzte elektromechanische Geräte und Aggregate.
Sogenannte Kriechstrom-Probleme ergeben sich insbesondere am rückseitigen Ende des Steckergehäuses, an dem das zugehörige elektrische Verbindungskabel aus dem Steckergehäuse austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckergehäuse der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß vorgenannte Kriechstrom-Probleme beseitigt bzw. reduziert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist durch das das Steckergehäuse umgebende Umgehäuse und dessen besondere Position zum Steckergehäuse jeweils eine Barriere geschaffen, die das Auftreten von Kriechströmen verhindert" oder auf einen vernachlässigbaren Wert reduziert, wodurch die vorbeschriebenen Schwierigkeit-en beseitigt sind und das erfindungsgemäße Steckergehäuse auch in solchen Fällen einsetzbar ist, in denen mit wesentlichen die Kriechstrombilduag fördernden Belastungen zu rechrven ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstig herstellbaren Bauweise die Handhabung beim Anschluß des Steckergehäuses sowie den Anschluß selbst verbessern und darüberhinaus weitere Merkmale zur zusätzlichen Verhinderung von Kriechstrombildung umfassen, sind in den Unteransprüchen beschrieben r
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Steckergehäuse mit einem Umgehäuse in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Steckergehäuse, das mit einem Gegensteckergehäuse in Steckverbindung steht, im axialen Halbschnitt;
Fig. 3 das Steckergehäuse als Einzelteil in einem der Fig. 2 entsprechenden Schnitt;
Fig. 4 das Steckergehäuse in der Seitenansicht von links;
Fig. 5 das Steckergehäuse in der Seitenansicht von rechts;
FIg. 6 einen Teil des Steofcerijehät4ees.,in ^er jünteransicht in etwas vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 das Steckergehäuse In der Draufsicht, d.h. mit Blick auf die Bestückungsseite in etwas vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 das Umgehäuse im axialen Schnitt; Fig. 9 das Umgehäuse in der Seitenansicht von links; Fig. 10 das Umgehäuse in der Seitenansicht von rechts;
' Fig. 11 das Umgehäuse in der Unteransicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das Steckergehäuse 1 in einer in das Umgehäuse 2 eingesetzten Position, in der es mit dem Umgehäuse 2 eine Gehäusekombination bildet. Gemäß Fig. 2 ist die üehäusekombination an ein andeutungsweise dargestelltes Gegensteckergehäuse 3 aufgesteckt, das eine Gegenstecker-Aufnahmekammer 4 aufweist, die von prismatischen Kammerwänden 5 umgeben ist. Die Längsachse der Aufnahkammer 4 ist zugleich die Steckerachse 6.
Wie am besten aus den Fig. 3 bis 7 zu erkennen ist, weist das Steckergehäuse 1 mehrere, hier vier nebeneinander angeordnete, / sich parallel zur Steckerachse 6 erstreckende Kammer 7 für nicht dargestellte Kontaktelemente auf, die geeignet sind, mit nur in Fig. 2 andeutungsweise dargestellten Flachsteckstiften des allgemein mit 9 bezeichneten Gegensteckers zusammenzuwirken, die parallel zur Stecker achse 6 in die Aufnahmekammer 4 vorragen, und deren Anzahl der Anzahl der Kontaktelemente entspricht. Durch die vier nebeneinander angeordneten Kammern 7, die in einer mit EM bezeichneten Mittelebene angeordnet sind, ist eine rechteckige Querschnittsform für das Steckergehäuse 1 vorgegeben, dessen einander gegenüberliegende Breitseiten mit 11,12, Schmalseiten mit 13.14 und vier Seitenwände mit 15 bis 18 bezeichnet sind. Die sich quer zu den Breitseiten 11,12 erstreckenden Kammertrennwände 19 erstrecken sich wie schon die Seitenwände 15 bis IS
Über die gesamte Länge L des Steckergehäuses 1. Die an der Unterseite und. vorderen Stirnende 21 des Steckergehäuses 1 angeordneten Kanunerböden 22 weisen jeweils einen Durchsteckschlitz 23 für den zugehörigen Flachsteckstift 8 auf, der sich quer zur Mittelebene EM, mittig und längs in der zugehörigen Kanuner 7 erstreckt, wobei die Kanunern 7 von rechteckigem bzw. schlitzförmigem Querschnitt sind mit einer bezüglich der Querschnittsform des Steckergehäuses 1 um 90* verdrehten Anordnung, d.h., die Länge 1 der Kammer 7 erstreckt sich jeweils rechtwinklig zur Breite B des Steckergehäuses 1 und die Breite b der Kammern 7 erstreckt sich rechtwinklig zur Dicke D des Steckergehäuses 1, dessen sich längs der Steckachse 6 erstrekkende Länge mit L bezeichnet ist.
Die vorderen Umfangskanten der Durchsteckschlitze 23 sind durch Schrägflächen 24,25 stark gebrochen, wodurch sich an den Breitseiten und an den Schmalseiten der Durchsteckschlitze 23 Einlaufschrägen ergeben, die das Aufstecken des Steckergehäuses 1 oder der Gehäusekombination auf die Flachsteckstifte 8 erleichtern.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung werden die Kanunerböden 22 durch im Bereich der Ecken jeder Kammer 7 angeordnete, von den Wandungen dieser Ecken ausgehende Ansätze 26 gebildet, so daß sich jeweils zwischen zwei quer zur Mittelebene EM einander gegenüberliegenden Ansätzen 26 freie Zwischenräume 27 ergeben, die mit den Durchsteckschlitzen 23 kreuzförmige öffnungen bilden. Die Aufnahme-Tiefe t der Kammern 7 ist jeweils durch Schulterflächen 28 (Fig. 4) bestimmt, die als Widerlager für an den nicht dargestellten Kontaktelementen vorhandenen Verrastungsteilen dienen können, die hinter den Schulterflächen 28 einrasten. Die Schulterflächen 28 können die hinteren Endflächen von Nuten 29 in den einander zugewandten Wandungen der Seitenwände 16,18 und Kammertrennwände 19 gebildet sein, wobei die in der Breite der Zwischenräume 27 bemessenen Nuten 29 nach vorn durchgehend auslaufen können. Rückseitig schließen sich an die Kammern 7 koaxial Kammerverlängerungen 31 bzw. Kabelschächte etwa gleichen
Querschnitts wie die Kammern 7 an, die am rückseitigen Ende 32 des Steckergehäuses 1 auslaufen und somit offen sind.
Auf der mit 11 bezeichneten Breitseite ist wenigstens ein sich parallel zur Steckerachse 6 erstreckender Verrastungshebel 35 hier außermittig angeordnet, der durch einen bezüglich der Länge Ll des Verrastungshebels und der Länge L des Steckergehäuses 1 etwa mittig angeordneten Verbindungszapfen 36 in einem Abstand a von der Breitseite 11 am Steckergehäuse 1 angebunden ist. Am vorderen Ende des Verrastungshebels 35 ist auf der dem Steckergehäuse 1 zugewandten Seite eine vorzugsweise geringfügig hinterschnittene Verrastungsnase 37 mit Anlaufschräge 38 angeordnet, deren Länge etwas geringer ist, als der Abstand a. In der in Fig. 3 dargestellten Stellung befindet sich der Verrastungshebel 35 in seiner Verriegelungsposition. Durch Andrücken des rückseitigen Hebelarmes 39 gegen das Steckergehäuse 1 läßt sich der Verrastungshebel 35 gegen seine Eigenspannung in eine Entriegelungsposition kippen, aus der er nach Freigabe aufgrund seiner Eigenspannung selbsttätig wieder in seine Verriegelungsstellung kippt. Zwecks Vergrößerung der Entriegelungsbewegung ist in der dem Verrastungshebel 35 zugewandten Breitseite 11 dem Hebelarm 29 gegenüberliegend eine Keilnut 41 vorgesehen, in die der Hebels.rs: 39 in seiner Entriegelungsstellung einzutauchen vermag. Es können auf der Breitseite 11 auch zwei Verrastungsarme 35 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sein, wie es noch beschrieben wird.
Beide Breitseiten des Steckergehäuses 1 sind mit einer Mehrzahl Rippen, Stege oder Ansätze besetzt, wobei auf der mit 11 bezeichneten Breitseite Längsstege 42,43 vorgesehen sind, die sich in ü^n vorderen Stirnende 21 zugewandten Drittel der Länge L des Steckergehäuses 1 auf der Breite B des Steckergehäuses 1 verteilt angeordnet sind. Hier ist ein etwa mittig angeordneter Längssteg 42 und ein am dem Verrastungsarm 35 entfernter liegenden Längsrand angeordneter Längssteg 43 vorgesehen.Im Bereich des vorderen Endes des Verrastungshebels 35 ist kein Längssteg vorgesehen. Auf dsr Breitseite 12 sind zwei Gruppen von
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Längsstegen vorgesehen, die durch einen sich über die gekernte Breite B des Steckergehäuses 1 erstreckenden Quersteg 44 voneinander getrennt sind, dessen Abstand zum vorderen Stirnende mit d bezeichnet ist. Vom vorderen Stirnende 21 bis zum Quersteg 44 erstrecken sich mehrere, hier acht Längsstege 45 von gleicher Höhe h wie der Quersteg 14. Zwischen dem Quersteg 44 und einem am rückseitigen Stirnende 32 sich quer auf der Breitseite 12 erstreckenden Randsteg 46 verlaufen an den Kanten und auf der Breite B gleichmäßig verteilte Lftngsstsge 47, die mit dem Randstag 46 und dem Quersteg 44 etwa einander gleiche vertiefte Felder 48 begrenzen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung überragt das rückseitige Ende des Verrastungshebels 35 das rückseitige Stirnende 32 des Steckgehäuses 1 geringfügig um das mit e bezeichnete MaB.
Das Umgehäuse 2 weist, eine quaderförmige Foxin mit einem quer zur Steckerachse 6 rechteckigem Querschnitt und mit einander gegenüberliegenden Breitseiten 51,52 und Schmalseiten 53,54, deren Seitenwände mit 55 bis 58 bezeichnet sind. Letztere begrenzen mit einer vorderen Stirnwand 61 am vorderen Ende G2 des Uüsgshäusss 2 einer; schachtfänaigen, sich ISngs der Steckerachse 6 erstreckenden Aufnahmeraum 63 für das Steckergehäuse 1, der am rückseitigen Ende 64 des Umgehäuses 2 offen ist und von dieser Seite aus eingeschoben werden kann. In der vorderen Stirnwand 61 sind in der längs mit der Mittelebene EM zusammenfallenden Mittelebene EMI des Umgehäuses 2 hintereinander!,isj2nd und sich quer zur Mittelebene EMI erstreckende Durchsteckschlitze 65 vorgesehen, deren Anzahl und Größe den Durchsteckschlitzen 23 des Steckergehäuses 1 entspricht, bei der vorliegenden Ausgestaltung vier Durchsteckschlitze 65, deren vordere Kanten durch Schrägf lachen 6§ stark gebrochen sind, um das Einführen der Flachsteckstifte 8 zu erleichtern.
Der Aufnahr^^raum 63 ist im Bereich der Seitenwand 57 durch eine Stufe 67 verjüngt, die sich in einem Abstand f von der vorderen
Stirnwand 61 befindet. Die gegenüberliegende Seltenwand 55 1st dicker bemessen und von besonderer Form bzw. Profilierung. In dieser Seltenwand 55, deren Dicke mit g bezeichnet 1st, erstrecken sich für ein Steckergehäuse 1 mit zwei Verrastungshebel 35 In einem dem Abstand der Verrastungshebel 35 entsprechenden Abstand voneinander und längs der Steckerachse 6 zwei zum Aufnahmeraum 63 hin offene Nuten 68, deren Länge L2 etwa zwei Drittel der Länge L3 des Umgehäuses 2 entspricht. Die Endflächen der Nuten sind mit 69 bezeichnet. An die Nuten 68 schließen sich nach vorne jeweils ein Schacht 71 mit gegenüber dem Querschnitt der Nuten 68 verjüngtem Querschnitt an, der von der inneren Wandung 72 der Seitenwand 55 einen Abstand i aufweist, wodurch sich ein Wandsteg 74 ergibt. Der Querschnitt der Schächte 71 ist jeweils an den Querschnitt der die Verrastungsirasen 37 tragenden Hebelarme 39 des Steckergehäuses 1 so angepaßt, daß beim Einschieben des Steckergehäuses 1 mit seinem vorderen Stirnende 21 in den Aufnahmeraum 63 die Hebelarme 39 mit Bewegungsspiel in die Schächte 71 einschiebbar sind, wobei sie an den Querkanten 73 zwischen der inneren Wandung 72 und den Endflächen 69 durch die Anlaufschrägen 38 ausgebogen werden. In einem nach vorn gerichteten Abstand j von den Endflächen 69 befinden sich in der Wand 74 zwischen den Schächten 71 und dem Aufnahmeraum 63 jeweils ein Ausschnitt 75 vor dessen hinterer Begrenzungekante die Verrastungsnasen 37 beim Einschieben des Steckergehäuses 1 einrasten, wodurch das Steckergehäuse 1 im Umgehäuse 2 gegen unbeabeichtiges Herausfallen gesichert ist. Durch einen nach innen gerichteten Druck (Pfeil 76) auf das hintere Ende des Verrastungshebels 35, der z.B. mit einem spitzen Gegenstand wie einem Schraubenzieher ausgeübt werden kann, lassen sich die Verrastungshebel 35 in ihre Freigabestellung schwenken, wonach das Steckergehäuse 1 aus dem Umgehäuse 2 nach hinten herausgezogen werden kann. Vorzugsweise sind in der Seitenwand 55 den hinteren Ende des Verraetungehebele 35 gegenüberliegend Ausschnitte 77 vorgesehen, durch die hindurch das Betätigungswerkzeug gesteckt werden kann. Zwecks Materialersparnis und Gewichteerleichterung sind in den Bereichen zwischen der
Schächten 71 sowie zwischen letzteren und den Schmalseiten 53, 54 Ausnehmungen 78,79,81 in der Seitenwand 55 vorgesehen. Aus dem gleichen Grund ist auch die gegenüberliegende Seitenwand 57 zwischen der Stufe 67 und der Stirnwand 61 durch eine oder mehrere längs verlaufende Ausnehmungen 82 verjüngt.
Die in Fig. 8 mit Dl beseictmete Tiefenabmessung der Aufnahmekanijner 63 ist an die Dicke D des Steckergehäuses 1 angepaßt, ren Langsstegen 42,43 gegenüberliegend sind Längsnuten 70 in der Innenfläche Sar Seiten·.·- 'd 55 vorgesehen, wodurch das Einschieben des Steckergehäuse von hinten in das Umgehäuse 2 gewährleistet ist.
Auf wenigstens einer vorzugsweise auf beiden Breitseiten 51,52 sind Querstege 83,84 in gleichem Abstand k vom vorderen Ende 62 des Umgehäuses 2 vorgesehen, die die Einstecktiefe des Umgehäuses 2 in die Aufnahmekammer 4 des Gegensteckergehäuses 3 begrenzen (vgl. Fig. 2). Zur Sicherung des Umgehäuses 2 in seiner in die Aufnahmekammer 4 des Gegensteckers 3 eingesteckten Position dient ein Verrastungsarm 85 mit einer Verrastungsnase 86 und einer Anlauf schräge 87, die automatisch hinter einer nicht dargestellten Verrastungskante einrastet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Verrastungsarm 85 am Umgehäuse 2 und die Verrastungskante an der Kammerwand 5 des Gegensteckergehäuses 3 angeordnet. Der Verrastungsarm 85 befindet sich vorzugsweise in mittiger Position auf einer Breitseite, hier der Breitseite 51, und er wird durch den verbleibenden Steg 89 einer aich in Längsrichtung erstreckenden U-form!gen Aussparung 91 mit zum hinteren Ende 64 gerichteten Schlitzen in der Breitseite 51 gebildet, die sich in dei Wand auch unter dem Verrastungsarm 85 erstreckt, dessen Verrastungsnase 86 in seiner neutralen Verriegelungsstellung die Breitseite 51 überragt. Zur Entriegelung ist der Verriegelungsarm 85 gegen seine Eigenspannung einzubiegen, wobei er in die Aussparung 91 eintaucht, deren Tiefe t entsprechend zu bemessen ist und bei der vorliegenden Ausgestaltung der Tiefe der Ausnehmungen 78, 79, 81 entspricht, die
geringer 1st als die Dicke g der sie enthaltenen Seitenwand 55.
In dar in das Umgehause 2 eingesetzten Position des Steckergehäuses 1, in der sich letzterer im durch die Stufe 67 verjüngten Querschnitt des Aufnahisarauias 63 befindet, weis*E dia den Verrastungshebei 35 abgewandte Seitenwand 17 des StecJasrgehäuses 1 las hinteren Bereich einen Luftspalt oder Abstrand von der Seitenv;««ii 37 ds* Usagehäuses 2 auf,, der der Susaa** aus der Gr<3Ss der Stufe 67 und einem Teil der Höhe m des Querstegs 44 entspricht. Es liegen lediglich die Kammflächen .der Stege 44, 45 an der Seitenwand 57 as-- Dabei ^cann zwischen <len schmalseitigen S&euro;ä±t*;?is?änöen 16, 18 des Stackes £ehä*ü3Si» I und den schmalseitigen Seiter.wänden 56, 58 des Umgebautes 1 unr- Berücksichtigung eines Führungsapieis kein Abstand, ein durch Toleranzen vorgegebener geringer Abstand oder auch ein gewoilcer Abstand vorgesehen sein. Zwischen vier Seitenwand 55 des Umgehäuses 2 und der Seitenwand 15 des Steckergehäuses 1 ist aufgrund der Rippen 42, 43 mit ihrer Höhe &rgr; und der Nut^n 68, 70 eine direkte Anlage wesentlich reduziert. Außerdem überragt das Umgehause 2 das Steckergehäuse 1 issk das MaB q.
Sowohl die Anordnung des Umgehäuses 2 als auch die vorgenannten Maßnahmen ergeben sowohl jeweils für sich als auch in wenigstens teilweiser Kombination insbesondere im hinteren Bereich wirksame Kriechstrecken oder Luftabstände gegen Kriechströme, die sich insbesondere bei feuchten und/oder verschmutzten Oberflächen zwischen dem Steckergehäuse und den nicht dargestellten Kontaktelementen und/oder den sich durch die Kammerverlängerungen 31 zu den Kontaktelementen erstreckenden nicht dargestellten Kabeln anstehen .
Das Steckergehäuse 1 und das Umgehause 2 bestehen aus Kunststoff, und sie sind jeweils einteilig vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt.

Claims (29)

5384/V/fi Ansprüche
1. Steckergehäuse mit wenigstens einer Kammer für ein Kontaktelement, das mit einem Gegenkontaktelement eines Gegenstekkers zusammensteckbar 1st, wobei die Kammer an der Rückseite des Steckergehäuses eine Kontaktelement-Einführöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steckergehäuse (1) in einem Umgehäuse (2) angeordnet ist, dessen das Steckergehäuse (1) aufnehmende Aufnahmekammer (63) an der Rückseite des Umgehäuses (2) offen ist, daß das Umgehäuse (2) das Steckergehäuse (1) rückseitig überragt und daß vorzugsweise wenigstens auf einer Längsseite ein Abstand oder Spalt zwischen der Seitenwand des Steckergehäuses (1) und der des Umgehäuses vorgesehen ist.
2. Steckergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es in der Auf nahmekammer (63) des Umgehäuses (2) einklipsbar ist.
3. Steckergehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daB das Steckergehäuse (1) durch wenigstens einen, Vorzugs-
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weise zwei quer zur Steckachse ( 6) aus federbare Verrastungsarme (38) mit jeweils einer eine Verriegelungskante hintergreifenden Verrastungsnase (37) und einer Anlauf schräge (38) in der Aufnahmekammer (63) verrastbar ist.
4. Steckergehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Verrastungsarme (38) bzw. -nasen (37) am Steckergehäuse (1) und die Verrastungskante am Umgehäuse (2) angeordnet sind.
5. Steckergehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Verrastungsarme jeweils durch einen außenseitig am Steckergehäuse (2) angeordneten, sich im wesentlichen parallel zur Steckachse (6) erstreckenden doppelarmigen Hebel (35) gebildet ist bzw. sind, der sich in einem Abstand (a) von der zugehörigen Seitenfläche des Steckergehäuses (1) erstreckt, durch einen etwa mittig am Hebel (35) angeordneten Verbindungszapfen (36) mit dem Steckergehäuse (1) verbunden ist und vorzugsweise an seinem vorderen Ende die Verrastungsnase (37) trägt.
6. Steckergehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrastungsnase (37) und die Anlauf schräge (38) auf der den Steckergehäuse (1) zugewandten Seite des zugehöriger Hebels (35) angeordnet sind.
7. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daS mehrere, vorzugsweise vier. Kammern (7) für jeweils eir Kontaktelement in einer Längsebene (EM) der Steckgehäuse (2 ] nebeneinander angeordnet sind und das Steckergehäuse (I] eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist.
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8. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer oder Kammern (7) an der Frontseite jeweils durch einen Kammerboden (22) mit einem Durchsteckschlitz (23) von dem ihn durchfassenden Kontaktelement oder Gegenkontaktelement (8) entsprechender Form und Größe begrenzt ist.
9. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Gegenkontaktelemente durch Flachsteckstifte (8) gebildet sind und das oder die Kontaktelemente des Steckergehäuses (1) für den Kontakt mit dem oder den Flachsteckstiften (8) eingerichtet ist bzw. sind.
10. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die breit seit igen äußeren Ränder, vorzugsweise die breitseitigen und die schmalseitigen äußeren Ränder des oder der Durchsteckschlitze (23) durch Schrägflächen (24,25) gebildete Einlaufschrägen aufweisen.
11. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Verrastungsanne (38) auf einer Breitseite
(11) angeordnet sind.
12. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten,
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vorzugsweise breitseitig ein Spalt oder Abstand (p,h) zwischen den einander benachbarten Seltenwänden
(15,55,17,57) des Steckergehäuses (1) und des Umgehäuses (2) vorgesehen 1st.
13. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem gesamten Umfang ein Spalt oder Abstand (&rgr;,&eegr;,&ogr;) zwischen den Seltenwänden des Steckergehäuse^ (1) und des Umgehäuses (2) vorgesehen 1st.
14. Steckergehäuse nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Breitselten (11,12) des Steckergehäuses (1) verteilt Stege, vorzugsweise Längs- oder Querstege
(42,43,44,45,46,47) und/oder Ansätze angeordnet sind.
15. Steckergehäuse nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege oder Ansätze nur im vorderen Bereich des Steckergc»häuses (1) angeordnet sind.
16. Steckergehäuse nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Längsstege (42,43) quer zur Steckachse (6) nebeneinander auf der Seite angeordnet sind, auf der der oder die Verrastungsarme (29) angeordnet sind.
17. Steckergehäuse nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem oder den Verrastungsarmen (35) abgewandten Seite des Steckergehäuses (1) ein Quersteg (44) angeordnet ist, von dem nach vorne und nach hinten die Längsstege (45,47) ausgehen und vorzugsweise der Quersteg (44) und sich von ihm nach vom erstreckenden Längsstege (45) Teil einer
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seitlich vorspringenden Stufe an der zugehörigen Längsseite des Steckergehäuses (1) sind.
18. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dcdurch gekennzeichnet,
daß das Umgehäuse (2) sich im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden (15 bis 18) des Steckergehäuses (1) erstreckende Seitenwände (55 bis 58) und eine die Autnahmekammer (53) vorn begrenzende Stirnwand (61) aufweist, in der in der Anzahl der vorhandenen Kammern (7) Durchsteckschlitze (65) für die Kontakt- oder Gegenkontaktelemente (8) vorgesehen sind.
19. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Seitenwand (58) die dem oder den Verrastungsarmen (35) des Steckergehäuses (1) benachbart liegt, für jeden Verrastungsarm (35) und/oder Längssteg (42,43) innenseitig eine längs verlaufende Nut (68,70) angeordnet ist, in der der verrastungsarm (35) oder Längssxeg (42,43) von hinten längs einschiebbar ist.
20. Steckergehäuse nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (68) nach vorn durch einen de; Verrastungsarm (35) mit Bewegungsspiel aufnehmenden Schacht (71) verlängert ist und in der sich zwischen der Aufnahmekammer (63) und dem Schacht (71) erstreckenden Wand (74) eine Ausnehmung (78) angeordnet ist, deren hintere Begrenzungskante von der Verrastungsnase (37) des zugehörigen Verrastungsarms (35) übergriffen ist.
21. Steckergehäuse nach Anspruch 19 oder 20,
ch gekennzeichnet.
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nach außen offene Ausnehmungen (78,79,81) in der zugehörigen Außenseite des Umgehauses (2) vorgesehen sind.
22. Steckergehäuse nach Anspruch 19 oder 20,
daß der Aufnahmeraum (63) des Umgehauses (2) durch eine Stufe (67) an der der wenigstens einen Nut (68) gegenüberliegenden Seitenwand (57) nach vorn stufenförmig verjüngt ist.
23. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Umgehäuse (2) am Gegenstecker verrastbar oder anklipsbar ist.
24. Steckergehäuse nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise an der die wenigstens eine Nut (68) enthaltenden Seltenwand (55) im Bereich des vorderen Endes des Umgehauses (2) ein sich längs erstreckender Verrastungsarm (85) vorgesehen ist, der seitlich ausbiegbar ist und in der am Gegenstecker aufgesteckten Position des Umgehauses (2) eine Verrastungskante am Gegenstecker hintergreift.
25. Steckergehäuse nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
da6 der vorzugsweise mittig auf der vorhandenen Breitseite (51) angeordnete Verrastungsarm (85) sich in der Ebene der zugehörigen Seitenwand (55) des Umgehäuses (2) erstreckt und seine Verrastungsnase (86) die Außenfläche der Seitenwand (55) überragt.
26. Steckergehäuse nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verrastungsarm (85) sich nach vorn erstreckt und
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daß der Vesxastungsann (85) sich nach vorn erstreckt und durch eine vorzugsweise vom vorderen Ende (62) des Umgehauses (2) ausgehende U-förmige Aushöhlung (91) der Seitenwand (55) gebildet ist.
27. Steckergehäuse nach einen» oder mehreren der Ansprüche I bis 26,
dadurch -ziäks*sixiz.&üi.Mu&t j
daß auf zwei einander gegenüberliegenden, vorzugsweise den breitseitigen Seitenwänden (55,57) des Umgehäuses (2) Querstege (83,84) in einem die Einstecktiefe In den Gegenstecker bestimmenden Abstand (k) vom vorderen Ende (62) vorgesehen sind.
28. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem der Verrastungsnase (86) abgewandten Arm des doppelarmlgen Hebels (35) gegenüberliegend in der benachbarten Seitenwand (55) des Umgehäuses (2) ein Ausschnitt (77) vorgesehen ist.
29. Steckergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daS das Steckergehäuse (1) und das Umgehäuse (2) aus Kunststoff bestehen und einteilig vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3671921A (en) * 1970-10-28 1972-06-20 Amp Inc Multi-contact electrical connector
DE3526664A1 (de) * 1984-08-06 1986-02-13 Amp Inc., Harrisburg, Pa. Elektrischer verbinder mit zweiteiligem gehaeuse
DE8804630U1 (de) * 1988-04-08 1989-05-11 Souriau Electric GmbH, 40699 Erkrath Steckverbinder

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