DE8909164U1 - Kettenrad für eine automatische Gleitschutzvorrichtung - Google Patents
Kettenrad für eine automatische GleitschutzvorrichtungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B39/00—Increasing wheel adhesion
- B60B39/003—Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force
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Description
6 89 132 - 4 - 26.07.1989
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
7080 Aalen
für <?lne automatische
A v: tsclmfcsvorricli tuaq
Die Erfindung betrifft ein Kettenrad für eixta automatische
Gleitschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bekannte automatische Gleitschutzvorrichtungen werden z. B. h&jjai Anfahren von LKW's oder wahrend der Fahrt bei Schnee- und
Eisglätte sowie Matsch eingesetzt. Sie sind benachbart zu den Antriebsrädern des Kraftfahrzeuges angeordnet und können über
einen Schalter vom Fahrer betätigt werden, über einen an einer
Antriebsachse angebauten Druckluftzylinder wird das Kettenrad
der Vorrichtung an die Innenflanke des Fahrzeugreifens angepreßt und dadurch angetrieben. Hierbei werden die Kettenstränge
infolge der auf sie wirkenden Fliehkraft unter den zugehörigen Antriebsreifen geschleudert, wodurch der Gleitschutz erreicht
wird.
dem Straßenbelag in direkte Berührung kommen, wodurch sie einem
hohen Verschleiß ausgesetzt sind« Es kommt auch vor, daß
««1« 1«
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einzelne Kettenetränge des Kettenrades vorzeitig verschleißen. Da die Kettenstränge beim gattungsgemäßen Kettenrad auf einer
Ringscheibe des Kettenrades festgeschweißt sind, können verschlißsenfe Kettenstränge nicht ötea weiteres ausgetauscht werden.
Hierzu muß vielmehr die Ringscheibe abmontiert und gegen eine neue Ringscheibe mit Kettensträngen ausgetauscht oder aber
einzelne Kettenstränge von der Ringscheibe abgeschweißt oder abgetrennt und ein neuer Kettenstrang angeschweißt werden. Es
hat sich gezeigt, daß das an die Ringscheibe angeschweißte Kettenglied des Kettenstranges einem großen inneren Verschleiß
unterliegt und somit nur eine kurz«ä Lebensdauer hat.
Der Erfindung liegt di-s Aufgabe zugrunde, ein Kettenrad dieser
Art so auszubilden, daß die einzelnen Kettenstränge bei Verschleiß ohne Schweißen bzw. Abtrennen vom Kettenrad ausgetauscht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenrad der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung weist jeder Kettenscrang ein gesondertes Anschlußstück auf, das lösbar am Kettenrad befestigt ist. Dadurch können die Kettenstränge ohne
Schweißen einfach am Kettenrad befestigt werden. Sie lassen sich auch ohne besonderen Aufwand schnell und mühelos von ihm
lösen und beispielsweise gegen einen neuen Kettenetrang auswechseln. Die Anechlußstücke können zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit in einem Arbeitsgang mit den Kettensträngen wärmebehandelt werden. Dadurch haben die Kettenstränge auch im
Bereich ihrer Anlenkstelle am Kettenrad eine hohe Verschleißfestigkeit und Lebensdauer. Die Kettenstränge können aus Rund-
- 6
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und/oder Vierkantgliedern oder auch aus gedrehten Kettengliedern bestehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellt^" Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es
zeigtt
Fig. 1 eine automatische Gleitschutzvorrichtung mit
einem erfindungegemäßen Kettenrad mit Kettansträngen,
Fig. 3 eine Hälfte des Kettenrades nach Fig. 2 in Unteransicht gemäß Pfeil III in Fig. 2 und
ohne Kettenstränge,
gemäß Pfeil IV in Fig. 2 ohne Kettenstränge,
Fig. 5 in Draufsicht ein Anschlußstück des Kettenrades nach den Fig. 1 bis 3, mit dem jeweils
ein Kettenetrang am Kettenrad befestigt ist,
t e . . s
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Fig. 2,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 1 zeigt eine automatische Gleitschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die vom Fahrersitz aus betätigt werden kann,
um z. B. beim Anfahren von LKH's oder während der Fahrt bei Schnee- und Eisglätte, Matsch und dgl. zugeschaltet zu werden.
Diese Vorrichtung weist ein Kettenrad 1 mit Kettensträngen 2 auf, das Über einen Schwenkarm 3 mit einem Schwenkantrieb,
vorzugsweise einer Druckluftzylindereinheit, verbunden ist. Jedem Antriebsrad des Fahrzeuges iut jeweils eine solche Vorrichtung
zugeordnet, die benachbart zum Antriebsrad vorzugsweise am Fahrgestell montiert ist.
Über einen (nicht dargestellten) Schalter kann der Fahrer des Fahrzeuges die Druckluftzyiindereinheit 4 betätigen, wodurch
über den Schwenkarm 3 in bekannter Weise das Kettenrad 1 an die Innenflanke des Antriebsrades gepreßt wird. Dadurch wird
das Kettenrad 1 bei fahrendem Fahrzeug reibschlüssig vom Fahrzeugrad angetrieben. Die Kettenetränge 2 werden unter der auf
sie wirkenden Fliehkraft radial nach außen und unter den Reifen des Antriebsrades geschleudert.
Das Kettenrad 1 hat eine Ringscheibe 5, die an ihrem Umfang einen Reibring 6, vorzugsweise aus gummielastischem Material,
trägt. Die Ringscheibe 5 hat benachbart zu einer Nabe 7 sich in ümfangsrichtung erstreckende segmentförmige Vertiefungen
8. Im Bereich dieser Vertiefung hat die Ringscheibe 5 jeweils
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Axialbohrungen 9, durch die Halteteile 10/ insbesondere Schrauben ,\
ragen. Ihre Schraubenköpfe liegen versenkt in den Vertiefungen 8/ während sie mit ihren freien Enden nach unten über die Ringscheibe 5 ragen. Mit den Halteteilen 10 werden die Kettenetränge
2 des Kettenrades an der Ringscheibe 5 gesichert. Hierzu weist jeder Kettenetrang 2 ein AnschlußstUck 11 auf (Fig. 7, 8), das
in den Fig. 5 Und 6 gesondert dargestellt ist.
Diese Anschlußstücke 11 sind jeweils gleich ausgebildet und mit einem Endglied 12 des Kettenstranges 2 verbunden.
Wie Fig. 5 zeigt, hat das Anschlußstück 11 einen etwa trapezförmigen Befestigungeabschnitt 13, mit dem das Anschlußstück
in montierter Lage an der Unterseite 14 der Ringscheibe 5 und des Reibringes ganzflächig anliegt. Die Grundseite 15 des Befestigungsabschnittes 13 ist teilkreisförmig gekrümmt. In der
Einbaulage liegen die Grundseiten 15 sämtlicher Anschlußstücke 11, in Achsrichtung des Kettenrades 1 gesehen (Fig. 3), auf einem
Innenrand 16 des Reibringes 6. Der Befestigungsabschnitt 13
teil 10 auf. Über den Befestigungsabschnitt 13 bzw. den Rand
15 des Befestigungsabschnittes 13 ragt ein Einhängeabschnitt 18 mit einer Einhängeöffnung 19 für das Endglied 12 des Kettenstranges 2. Der Einhängeabschnitt 18 ist nach außen und in
Fig. 2 nach unten von der Ringscheibe 5 weggebogen, so daß er unter einem Winkel von etwa 45° zum Befestigungsabschnitt
13 liegt (Fig. 6, 8).
In Draufeicht gem. Fig. 5 hat der Einhängeabschnitt 18 etwa
rechteckigen umriß. Seine Längsränder 20, 21 gehen teilkreisförmig gekrümmt in Ränder 22, 23 von randoffenen Aussparungen
24, 25 des Befestigungsabschnittes 13 über. Diese Ränder 22,
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23 gehen ihrerseits stetig gekrümmt in die Grundeeite 15 des
Befestigungsabechnittee 13 über. Die Grundeeite 15 ist durch
den Einhängeabschnitt 18 und die beiden Aussparungen 24, 25 in zwei Randabschnitts 15a, 15b unterteilt, die entgegengesetzt
zueinander verlaufen. Durch die Aussparungen 24, 25 bzw. den Einhängeabschnitt 18 und den Befestigungsabschnitt 13 wird
ort«&iacgr;&Ogr;&Idigr;&Iacgr;&idiagr;., daß der rÜfihänyeäijDChniut. eine yäwinne Elastizität
ha j und dadurch die Beanspruchung durch den Kettenetrang 2
einwandfrei aufnehmen kann. Da die Anschlußstücke 11 mit ihren Einhängeabschnitten 18 von der Ringscheibe weggerichtet sind,
\ wird eine hohe Beweglichkeit der Kettenetränge 2 und eine
leichte Hontage erreicht. Die Kettenstränge müssen zur Montage
am Kettenrad 1 lediglich mit ihrem Anschlußstück 11 bzw. dessen
Befestigungsabschnitt 13 an die Unterseite 14 so angelegt werden,
daß ihre Durchstecköffnung 17 mit einer der Axialbohrungen f 9 der Ringscheibe 5 fluchtet. Alle Anschlußstücke 11 sind über
ihre schrägen, radialen Seitenränder 26, 2? umfangsseitig aneinander
abgestützt. Sie bilden einen Befestigungsring 29 mit einer Sechskantöffnung 30, der ganzflächig an der Unterseite
- x*t ucl nxiiysuiicxuc j uiiu u«=s ixciujLj-uyco &ugr; aiij.j.cvji.· nui. uicoc
Weise wird ein sicherer Halt und eine einwandfreie Kraftübertragung
vom Kettenstrang 2 auf das Kettenrad 1 gewährleistet. Da die Einhängeabschnitte 18 der Anschlußstücke 11 so weit über
das Kettenrad 1 ragen, daß die eingehängten Endglieder 12 frei beweglich sind, wird ein Verklemmen und Verk^ir^n der Kettenstränge
2 gegenüber dem Kettenrad 1 sicher vermieden. Vorzugsweise ist der Einhängeabschnitt 18, vom Boden der Aussparungen 24,
gemessen, etwa gleich lang wie die maximale Höhe des Befestiv:
gungsabschnittes 13. Die Einhängeöffnung 19 liegt auf gleicher ·,'; Höh·^ wie die Durchstecköffnung 17 und symmetrisch zur Symmetrie-
% ebene E des Anschlußstückes. Vorteilhaft itc, daß die einzelnen
H Kettenstränge 2 mit ihren Anschlußstücken 11 (Fig. 7, 8) gemeinsam
- 10 -
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verschleißfest wärmebehandelt werden können. Dadurch wird die
Lebensdauer der Anschlußstücke 11, insbesondere die Gelenkstelle
zwischen dem jeweiligen Kettenstrang 2 und dem Anschlußstück
11, wesentlich erhöht. Die Kettenstränge 2 können über die
Anschlußstücke 11 einfach und schnell am Kettenrad 1 befestigt
werden. Die Anschlußstücke 11 müssen nur gegenüber dem Ketten- %
rad ausgerichtet und mit den Halteteilen 10 befestigt werden, ;-|
die durch die miteinander fluchtenden öffnungen 9 und 17 ge- f
steckt werden. Auf die überstehenden Enden der Halteteile 10 | wird eine Mutter 28 (Fig. 2) geschraubt. Bei Verschleiß und/ Ij
oder Beschädigung können die Kettenstränge 2 durch Lösen der | Halteteile 10 zusammen mit dem jeweiligen Anschlußstück 11
einfach vom Kettenrad 1 abgenommen und gegen einen neuen fi
Kettenstrang mit Anschlußstück ausgetauscht werden. Die An- Jj schlußstücke 11 liegen mit ihren Schmalseiten 26, 27 aneinander |
und sind aneinander abgestützt. Infolge der AnschlußstUcke
11 können die Kettenstränge ohne Schweißen bzw. Trennen ein- 1 und ausgebaut werden.
Claims (14)
1. Kettenrad für eine automatische Gleitschutzvorrichtung
mit £atcä^etr&nu~ii, die mit dem Kettenrad verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenstränge (2) zur
Befestigung am Kettenrad (1) an ihrem einen Ende (12) mit einem Anschlußstück (11) versehen sind, das mit
mindestens einem Halteteil (10) lösbar am Kettenrad (1) befestigt ist.
2. Kettenrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (11) der Kettenetränge (2) in Umfangsrichtung des Kettenrades (1)
hintereinander angeordnet und aneinander abgestützt sind.
3. Kettenrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (11) jeweils gleich ausgebildet sind.
4. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (11) mit
einem Befestigungeabschnitt (13) aneinander abgestützt
sind.
5. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte
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(13) sämtlicher Anschlußstücke (11) einen umlaufenden Befestigungering (29) bilden, der am Kettenrad (1)
ganzflächig anliegt.
6. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bsfestigurig&abschnitte
(13) mit im wesentlichen radial verlaufei.uen Rändern
(26, 27) aneinander liegen.
7. Kettenrad nach ex^sas d»r Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungsabschnitte
(13) im wesentlichen Trapezfor*? haben.
8. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Grundseite des
trapezförmigen Befestlgungsabschnittes (13) bildenden
Ränder (15) teilkreisförmig gekrümmt sind.
9. Kettenrad nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß über die gekrümmten Ränder
(15) der Befestigungsabechnitte (13) jeweils ein Einhängeabschnitt (18) für das zugehörige endeeitige
Kettenglied (12) ragt.
10. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeabschnitt (18) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (13) abgewinkelt
ist.
11. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeabschnitte (18) in gleiche Richtung nach außen abgewinkelt sind und
— 3 —
89 132 - 3 - 26.07.1989
jeweils eine Einhängeöffnung (19) für das Kettenrad (12) aufweisen.
12. Kettenrad, nach einem der Ausbruche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeabschnitte (18) symmetrisch zu den Befestigungsabschnitten (13) liegen.
13. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeabschnitte (18)
in Draufsicht etwa rechteckige Form haben.
14. Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (20, 21)
der Einhangeabschnitte (18) über teilkreisförmig gekrümmte Ränder (22, 23) von Aussparungen (24, 25) der
Befeetigungsabschnitte (13) in deren gekrümmte Ränder
(15) übergehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909164U DE8909164U1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Kettenrad für eine automatische Gleitschutzvorrichtung |
IT02093890A IT1246387B (it) | 1989-07-28 | 1990-07-13 | Rocchetto per catena per un dispositivo antisdrucciolevole automatico. |
SE9002465A SE9002465L (sv) | 1989-07-28 | 1990-07-19 | Kedjehjul foer en automatisk slirskyddsanordning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8909164U DE8909164U1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Kettenrad für eine automatische Gleitschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8909164U1 true DE8909164U1 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6841517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8909164U Expired DE8909164U1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Kettenrad für eine automatische Gleitschutzvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8909164U1 (de) |
IT (1) | IT1246387B (de) |
SE (1) | SE9002465L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994005519A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-17 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh. U. Co. | Gleitschutzvorrichtung für kraftfahrzeuge |
-
1989
- 1989-07-28 DE DE8909164U patent/DE8909164U1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-07-13 IT IT02093890A patent/IT1246387B/it active IP Right Grant
- 1990-07-19 SE SE9002465A patent/SE9002465L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994005519A1 (de) * | 1992-09-02 | 1994-03-17 | Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh. U. Co. | Gleitschutzvorrichtung für kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9002465L (sv) | 1991-01-29 |
IT1246387B (it) | 1994-11-18 |
IT9020938A0 (it) | 1990-07-13 |
SE9002465D0 (sv) | 1990-07-19 |
IT9020938A1 (it) | 1992-01-13 |
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