DE8908480U1 - Spielball - Google Patents

Spielball

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DE8908480U1
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game ball
ball according
ball body
ball
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/10Games with thread-suspended or swingably-mounted bodies, e.g. balls, pointed bodies shaped as birds, animals, or the like, for aiming at and hitting targets ; Games using tethered bodies, e.g. balls, not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B43/007Arrangements on balls for connecting lines or cords

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Il «III &Lgr; *
Herr
Reinhard Ehrler
Wintererstraße 34
7800 Freiburg
Spielball
Die Erfindung betrifft einen %-is Jball. Bei Spielbällen, insbesondere bei kleineren, handlichen Spielbällen besteht das Problem, daw diese leicht wegspringen können und dann nur noch schwer, z.B. in einem Gebüsch oder in einer Wiese, auffindbar sind. Insbesondere bei hochelastischen Spring-
ballen besteht in erhöhtem Maße die Gefahr, daß solche Bälle über vergleichsweise große Entfernungen springen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spielball zu schaffen, mit dem weitestgehend ungehindert gespielt werden kann, bei dem ,andererseits aber praktisch keine Gefahr besteht, daß er verloren geht bzw. unauffindbar verschwindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Ballkörper mit einer Schnur verbunden ist. Dies^ Schnur ist
zweckmaßigerweise in ihrer Länge so bemessen, daß sie das normale Ballspiel nicht behindert, andererseits aber die Möglichkeit bietet, den Ball aus einem angrenzenden Gebüsch oder einem angrenzenden Garten wieder "herauswzuwangeln", Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß der Ballkörper aus insbesondere spritzfähigem, vorzugsweise hoch-
elastischem Vollmaterial besteht und daß ein vorzugsweise Verdickungen od. dgl. Querschnittsveränderungen aufweisendes Schnurende mit in dem Ballkörper eingespritzt ist. Ein solcher Ball läßt sich zusammen mit der eingespritzten Schnur besonders einfach herstellen, wobei die formschlüssige Einbettung des Schnürendes eine genügend feste Verbindung zwischen Ballkörper und Schnur bildet.
Die Schnur kann entweder weitgehend starr ausgebildet sein oder ggf. auch zumindest bereichsweise elastisch. Bei einer starren Schnur können vergleichsweise hohe Zugkräfte übertragen werden, während bei Verwendung einer elastischen Schnur zusätzliche Spielmöglichkeiten durch das Zurückfedern des Ballkörpers bestehen.
Eine weitere, mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Ballkörper hohl ausgebildet ist und in seinem Inneren eine Aufwickelvorrichtung für die Schnur aufweist. In diesem Falle läuft die Schnur jeweils nur soweit aus wie notwendig, so daß ein Verheddern der Schnur weitgehend vermieden wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schnur für eine in entspanntem Zustand verkürzte Lage vorgeformt, z.B. schraubenlinienförmig vorgeformt ist. Auch dadurch wird weitgehend verhindert, daß die Gefahr des Verheddern wie bei einer voll ausgelegten Schnur besteht.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Ballkörper an seiner Außenseite wenigstens eine, ggf. mehrßre sich kreuzende Ringnuten aufweist. Diese Ringnuten können als Wickelnuten zum Aufwickeln der Schnur nach dem Ballspiel verwendet werden.
Außerdem ergeben sich dadurch umlaufende Kanten an dem Ball, welche ein Undefiniertes Abspringen des Balles und seaiit entsprechende Spielvarianten ergeben können. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß der Nutengrund de? Ringnut als Trägerschicht für eine Beschriftung verwendet wird. Eine solche Beschriftung ist damit gegenüber der übrigen Oberflache des
Balles etwas zurückversetzt und damit gut geschützt untergebracht. Beim Aufspringen des Balles wird eine direkte Berührung mit dem Boden vermieden. Ggf. können an der Oberflache des Ballkörpers oder auch im Inneren des Ballkörpers Einformungen bzw. Hohlräume für einen Beschriftungsträger vorgesehen sein.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei-
to-ron llnt-erancnriirhpn auf anführt . WarhctehpnH ict rl i &rgr; Rr-
&iacgr;&ogr; " r °
findung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Spielball mit Schnur,
Fig. 2 einen Spielball mit verkürzt vorgeformter und in entspannter Lage gezeigte Schnur,
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Spielball mit gestreckt
ausgezogener Schnur,
Fig. 4 einen Spielball mit Schnur und Ringnut an seiner Außenseite und
Fig. 5 einen Spielball mit Schnur und Aufwickelvorrichtung.
Ein in Fig. 1 gezeigter Spielball 1 ist mit'einer Schnur 2
verbunden, deren Befestigungsende 3 verdickt ausgebildet unc in den Ballkörper 4 mit eingegossen ist. Bevorzugt besteht dieser Ballkörper aus einem spritzfähigen, hochelastischem Vollmaterial, so daß er gute Springeigenschaften hat. Die Schnur 2 besteht aus genügend reißfestem Material, z.B. Kunststoffschnur. Der Ballkörper 4 kann auch ein Durchgangs-
loch zum Durchziehen und Befestigen der Schnur aufweisen. Damit besteht auch die Möglichkeit, vorhandene Spielbälle nachträglich mit einer Schnur zu versehen. Fig. 2 zeigt einen Spielball 1, dessen Schnur 2 für eine in entspanntem Zustand verkürzte Lage, wie in Fig. 2 gezeigt, vorgeformt ist. Beispielsweise könnte eine schraubenlinienförraige oder aber auch zickzackförmige Vorformung vorgesehen sein. Fig. 3 zeigt den mit der vorgeformten Schnur gemäß Fig. 2 ausgerüsteten Spielhall 1 mit in Strecklage befindlicher Schnur 2.
Der Ballkörper kann außenseitig eine oder auch mehrere Ringnuten 5 an seiner Außenseite 6 aufweisen, so wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Bei mehreren vorgesehenen Ringnuten
können diese parallel nebeneinander mit unterschiedlichen Durchmessern oder aber sich kreuzend ausgebildet sein. Die Ringnuten 5 können zum Aufwickeln der Schnur 2 verwendet werden, wobei bevorzugt das Austrittsende der Schnur innerhalb einer Ringnut liegt. Durch die umlaufenden Kanten des
Spring- oder Spielballes ergeben sich unvorhersehbare Rucksprünge, so daß dadurch auch Spielvarianten möglich sind. I" Fi". 4 ist such sn™sdsiitst dsß dsr NuteüTund 7 der Nut 5 als Träger für eine Beschriftung dienen kann, da diese durch die zurückgesetzte Oberfläche des Nutengrundes gut
geschützt ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß innerhalb des Ballkörpers 4 entsprechende Einformungen oder Hohlräume für Beschriftungsträger vorgesehen sind.
Der Ballkörper 4 kann ggf. auch hohl ausgebildet sein und,
wie in Fig. 5 angedeutet, in seinem Inneren eine Aufwickelvorrichtung 8 aufweisen. Diese hat eine in Aufwickelrichtung der Schnur 2 kraft- und insbesondere federbelastete Wickelrolle 9.
Die Schnur 2 kann insbesondere bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4 sowohl aus weitgehend starrem als ggf.
auch dehnbarem Material bestehen. Bei der Ausführungsform nach Pig. 2 und 3 ist durch die Vorforraung in gewissem Maße schon eine Elastizität vorhanden und gemäß Fig. 5 ist es zweckmäßig, eine weitgehend starre Schnur 2 zu verwenden, da diese durch die Aufwickelvorrichtung etwas auf Zug gehalten wird.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (13)

Herr Reinhard Ehrler Immentäistr. Freiburg Spielball Ansprüche 15
1. Spielball, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballkörper (4) mit einer Schnur (2) verbunden 20
ist.
2. Spielball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballkörper (4) aus insbesondere spritzfähigem, orzugsweise hochelastischem Vollmaterial besteht und daß ein vorzugsweise Verdickungen od. dgl. Querschnittsveränderungen aufweisendes Schnurende (3) mit in den Ballkörper (4) eingespritzt ist.
3. Spit-lball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ballkörper (4) ein Durchgangsloch zum Durchziehen und Befestigen der Schnur (2) aufweist.
4. Spielball nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Dis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (2) weitgehend 35
starr ausgebildet ist.
• · 4
■ ·
5. Spielball nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (2) zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet ist.
6. Spielball nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (2) bis zu einem vorgebbaren Maß dehnbar und anschließend weitgehend starr ist.
7. Spielball nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballkörper (4) an seiner Außenseite (6) wenigstens eine, ggf. mehrere sich kreuzende oder parallel verlaufende Ringnuten (5) aufweist.
8. Spielball nach einem oder mehreren der Anspruchs 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballkörper (4) hohl
ausgebildet ist und in seinem Inneren eine Aufwickel-
vorrichtung (8) für die Schnur (2) aufweist.
9. Spielball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (8) eine in Aufwickelrichtung kraft-, insbesondere federbelastete Wickelrolle (9) für die Schnur (2) aufweist.
10. Spielball nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (2J für
eine in entspanntem Zustand verkürzte /Lage vorgeformt,
z.B. schraubenlinienförmig oder zickzackförmig vorgeformt ist.
11. Spielball nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (6) des Ballkörpers (4) und/oder die der Schnur (2) Einformun-
gen für eine Beschriftung od. dgl. aufweist.
12. Spielball nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des
Ballkörpers (4) ein Hohlraum für einen oder mehrere
Besehriftuagsträger vorgesehen ist.
13. Spielball nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. 10 daß der Mi2tengrwn>i (7) wenigstens siaer Ringnut (5) als Trägerschicht für eine Beschriftung ocL dgl. ausgebildet ist.
Reinhard Ehrler
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