DE8908091U1 - Spannrad in mehrteiliger Bauweise für ein Kettenfahrzeug - Google Patents

Spannrad in mehrteiliger Bauweise für ein Kettenfahrzeug

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DE8908091U1
DE8908091U1 DE8908091U DE8908091U DE8908091U1 DE 8908091 U1 DE8908091 U1 DE 8908091U1 DE 8908091 U DE8908091 U DE 8908091U DE 8908091 U DE8908091 U DE 8908091U DE 8908091 U1 DE8908091 U1 DE 8908091U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

OSK Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
Berlin
PAT 2201
Spannrad in Mehrteiliger Satzweise für ein Kettenfahrzeug
Die Neuerung bezieht sich auf ein Spannrad in mehrteiliger Bau we Ue für ein Kettenfahrieug.
Das irAktionssysteii für KettenfAhrteuge «eist in der tiegel u. A. innerhalb de· Kettenu*lAufes An seineai einen umkehrpunkt dAS KettenAntriebetAd und An seinem Anderen tötkehrpunkt dAS KettenspannrAd Auf. Derartige SpAnnräder dienen dAzu, die Kette trots einer sich während des Betriebes einstellenden Längung/ infolge Verschleißes/ und Auch bei einer Verkürzung durch ßinknickung von Kettengliedern beia ÜberfÄhren von Unebenheiten des Bodens, unter einer wählbar vorgebbArer Spannung zu halten.
Die Kettenspannräder sind deshalb beweglich federnd und zweischnittig/ d. h» abgestützt in 2 Lagern, angeordnet. Es greifen die Federelemente an der Mittelachse beiderseits des Spannrades an und erstrecken sich räumlich innerhalb des Kettenumlaufes in Fahrzeuglängsrichtung.
Eine derartige Konstruktionsweise begrenzt die nächstliegenden Kettenrollen sowohl in ihrer Dimensionierung als auch in der erforderlichen Gesamtanzahl. Die Federelemente können nur zusammen mit der Kette montiert und im Schadensfall demontiert werden. Sie sind nur unzureichend bzw. zum Teil gar nicht wartungszugänglich. Somit ist durch diese Elemente von vornherein nur eine Standfestigkeit für eine bestimmte Zeit vorgegeben, womit eine nur bedingte Wirtschaftlichkeit einhergeht.
f - ■>
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein einfederbares Spannrad zu schaffen, dessen Konstruktion raumsparend ist, also z. B. ohne eine Federelementeanordnung auskommt, die die Dimensionierung der Kettenlaufrollen behindert. Es soll nicht nur wartungszugänglich, sondern überhaupt in vielen Teilen auch erst wartungsmöglich gestaltet sein. Die Federelemente sollen, falls erforderlich, ohne eine Kettenmontage auswechselbar sein. Es wird insbesondere eine höhere Wirtschaftlichkeit des fr*ktionesystems für Ketten- bzw* JUapenfahrxeuqe angestrebt.
Die Aufgabe der Neuerung wird bei einer Anordnung, nach dem Gattungsbegriff des ttauptanspruches in dessen kennzeichnenden MerkttAlen gesehen.
In den ünteransprüchen werden Weiterbildungen der Heuerung beschrieben.
Der Vorteil der Neuerung besteht nicht nur in der Behebung der vorstehend aufgeführten Nachteile der bekannten Bauweise, sondern insbesondere wird es nach der Erfindung erstmals aufwandgering möglich auch dds Spannrad eines Kettenfahrzeuges einschnittig, d. h. fliegend mit nur einem Lagerabstützpunkt, zu lagern. Weiterhin bleiben das Spannrad bzw. dessen Lagerung momentenfrei, weil die Federkraft und der Laufradträger in der Quermittelebene des Spannrades vorgesehen sind.
In Weitsrbildung der Neuerung ist aufwandgering eine Stelleinrichtung im seitlichen Fnhrufcugwagenaufbau vorsehbar, mit der sich eine, während des Betriebes einstellende Kettenlängung, infolge von Verschleißerscheinungen, ausgleichen läßt.
Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wird im folgenden die Heuerung näher beschrieben.
In Ansicht und teilweise Schnittdarstellungen ist in der Fig. 1 die Saitenansicht des Trakt ionssystesss eines Kettenfahrzeuges, sei es eines Baggers oder eines Doozers, dargegestellt. Die Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1 dar, während die Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A aus der Fig. 2 verdeutlicht. Die Figuren 4-11 verdeutlichen die Lagerungen und unterschiedlichen Stellungen des Spannrades bei verschiedenen Betriebszuständen.
Die Darstellung des Traktionssystei£c?3 für einen mobilen Fahrzeugkörper (1) nach der Fig. 1 zeigt innerhalb des Umlaufes der Kette (2) mit Bodenplatten (3) in einem Endbereich das Antriebsrad (4) und im anderen Wendebereich der Kette (2) das mehrteilige Spannrad. Im einzelnen besteht es aus dem Laufrad (5), dem Laufradträger (6), dem Tragkörper {7} und dem Stellelement (8). In der Fig. 1 sind weiterhin Kettenrollen (9) in ihrer räumlichen Anordnung bezuglich insbesondere des Spannrades dargestellt.
Die Fig. 2 als Draufsicht auf Teile der Fig. 1 und als Schnittdarstellung in der Ebene B-B1 verdeutlicht bereits klar, den raumsparenden Aufbau des Spannrades einschließlich der erforderlichen Stellelemente. Es wurde dabei für den Fahrzeugwagenaufbau von einem in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehenen Träger (10) aus vollem Material ausgegangen. Zur Aufnahme der Lagerung des Tragkörpers <7) ist er in Kettenumkehrbereich, wie die Schnittdarstellung zeigt, verstärkt.
über den Grundgedanken der Heuerung hinaus, nachdem der Tragkörper lediglich am seitlichen Fahrzeugaufbau oder aber inner halb dessen, fest gelagert ist, läßt die Fig. 3 eine Ausfüh-
rungsform für eine Verstelleinrichtung des Tragkörper« (?) erkennen, mit der insbesondere Kettenlängungen aufgrund von Verschleißerscheinungen innerhalb der Kette, einstellbar ausgeglichen werden können. Dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die guerriegelartige Ausbildung (11) in Fahrzeuglängsrichtung am Tragkörper (7) entnehmbar. Sie greift in eine schlitzartige Lageröffnung (12) im seitlichen Fahrzeugwagenaufbauendbereich ein. Das Stellen des Tragkörpers (7) über seine querriegelartige Ausbildung (11) erfolgt durch eine, durch den Fahrzeugwagenaufbauendbereichs-Rand (13) durchgreifende verstellbare Schraube (14). Eine eingestellte Lage ist durch Reibschluß der Plattenfläche (15) des Tragkörpers (7) gegen den seitlichen Fahrzeugaufbau f den Träger (10); mittels Schrauben (17) herstellbar.
Das AusfUhrungsbeispiel der Fig. 2 zeigt eine fliegende Lagerung des Tragkörpers (7) im seitlichen Fahrzeugwagenaufbau.
Bereits aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 wird deutlich, daß sich innerhalb des in Fahrzeugquerrichtung teilweise hohl ausgebildeten Tragkörpers (7) ein Stellelement (16) befindet. Es hat vorzugsweise eine Federcharakteristik, die in der symbolhaften Darstellung einer Schraubenfeder verdeutlicht ist. Dabei kann die Federkraft durch ein den Hohlraum des Hohlkörpers des Tragkörpers (7) ausfüllenden Stoffes mit Federeigenschaft , dargestellt werden oder aber es können diskrete Bauelemente, z. B. eine gekapselte Feder oder aber auch ein Hydraulikzylinder mit Federcharakteristik Anwendung finden. Im letztgenannten Fall wird man die Zylinderräume des Hydraulikzylinders hydraulisch mit einem Speicher mit Federcharakteristik verbinden. Es können jedoch auch direkt, mit Hilfe eines Rechners, erzeugte Stellbefehle &a üen Hydraulikzylinder in Nachbildung einer Federcharakteristik aufgegeben werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Pfeilrichtung A aus der Pig. 2. Deutlich erkennbar sind die einwairtsgerichte querri£gelartige Ausbildung (11) des Tragkörpers (7) in der achlitzartigen Lageröffnung (12) im seitlichen Fahrzeugwagenauf bauendbereich, die durch den Fahrzeugwagenaufbauendbereichs-Rand (13) geführte feststellbare Stellschraube (14) und die den ReibschluS zwischen der Plattenfläche (15) des Tragkörpers (7) und dem seitlichem Fahrzeugwagenaufbau, dem Träger (10), erzeugenden Schrauben (17).
Die Fig. 4 verdeutlicht eine Stellung des Spannrades im unbelasteten Zustand. Es ist zu erkennen, daß der verschiebbar auf dem Tragkörper (7) angeordnete Laufradtrager das Spannrad unter Einwirkung des Stellelementes (8) weit nach links heraus gedruckt hat. Die Übertragung der Kraft des Stellelementes (8) auf den Laufradträger (6) kann durch ein separates, mechanisches Verbindungsglied, z. B. einen Bolzen, erfolgen. Das dargestellte Beispiel zeigt eine Ausführungsform, bei der innwändig am Laufradträger (6)ein Zapfen (16) ausgebildet ist, der direkt auf das Stellelement (8) geführt ist.
Die Fig. f zeigt die Stellung eines Spannrades unter erhöhter Kettenanspannung und es ist in dieser Folge das Laufrad trotz Einwirkung der Kraft des Stellelementes (8) in Fahrzeuglängsrichtung auf das Antriebsrad (4) verschoben.
Beide Figuren verdeutlichen die Verschiebbarkeit des Laufradträgers (6) auf den Tragkörper (7). Abhängig von der Arbeitsstellung bilden sich Leerräume (18) oder ein Freiraum (19) im Laufradträger (6).
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt C-C durch die Darstellungen der Figuren 4 und 5. Klarstellend sind die Lagerung des Tragkörpers (7) am seitlichen Fahrzeugaufbau, dem Träger (10) über die Plattenfläche (15) erkennbar. Deutlich entnehrobar
ist auch die Bauforip mit einer querriegelartigen Ausbildung (11) r abgestützt in den schlitzartigen Lage~röffnung (12) des Trägers (10). Die Schrauben (17) sorgen für einen Reib-&bull;chluß zwischen den vorgenannten Elementen. Auf dem Tragkörper (7) ist verschiebbar vorgesehen, der Laufradträger (6), der drehbar vom Laufrad (5) umfaßt ist. Weiter- * gehend zeigt die Fig. 6, dä& der Hohlraum (20) des Trag-
körpers (7) in Fahrzeugquerrichtung durch eine Abdeckung
\ (21), z. B. mittels Zugschrauben (22), verschließbar ist.
; Ss kann dann die Abdeckung (21) mechanisch die seitliche
führung des Laufradträgers (7) darstellen* Auf diese Weise werden aus der Kette (3) herrührende auf das Laufrad (5) und den Laufradträger (6) übertragene Querkräfte direkt auf
. den Tragkörper (7) und damit in den seitlichen Fahrzeugaufbau überführt.
■ Letztlich zeigt die Fig. 6 eine den Laufradträger (6) abdeckende radkappenartige Abdichtung (23). Es kann der sich
r bildende Innenraum (24) mit Schmiermitteln gefüllt werden, so daß nicht nur das Eintreten von Fremd-, insbesondere Schmutzteilen, zwischen die einzelnen Elemente des Spannra-
'■ des verhindert ist, sondern es ist gleichzeitig für eine
gute allseitige Schmierung der bewegten Teile Sorge getragen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen Schnittdarstellungen D-D1 aus den figuren 4 und 5 bei den entsprechenden Arbeitsstellungen.
In den Figuren 9 und 10 ist eine unterschiedliche Lage der |, querriegelartigen Ausbildung (11), versteilt mit Hilfe der
Stellschraube (15) dargestellt. Hieraus geht hervor, daß eine Kettenlängung bei hoher Betriebsstundenzahl neutralisierbar in Hinsicht auf die federnde Verschiebbarkeit des Laufrades (5) ist.
Insbesondere aus den vorbeschriebenen Figuren 7&mdash;10 wird deutlich, daß das für das Spannrad notwendigerweise vorzusehende Federelement kein zusätzliches Moment erzeugt und daß auch die Laufradlagerung auf dem Lauf radträger ebenfalls mome-itenf rei ausgebildet sind. Augenfällig hervortretend ist letztlich der kompakte Aufbau des Spannrades innerhalb des Traktionssystems .
&bull;-> ·* ·-> · »· «a Fanrzeugkörper
BEZÜGSZIFFERN Kette
1 Bodenplatte
2 Antriebsrad
3 Laufrad
4 Laufradträger
5 Tragkörper
6 Stellelettent
7 Kettenrolle
&bgr; Träger
9 Ausbildung
10 Lageröffnung
11 Sand
12 Stellschraube
13 Plattenfläche
14 Zapfen
15 Schrauben
16 Leerraum
17 Freiraum
18 Hohlraum
19 Abdeckung
20 Zugschraube
21 Abdichtung
22 Innenraum
23
24

Claims (1)

  1. OtK Orenstein i Koppel Aktiengesellschaft
    Berlin
    PÄT 2201
    SCEDTZAHSPHÖCHE
    1. Spannrad in Mehrteiliger Bauweise für ein Kettenfahrzeug, gekennzeichnet dutch Lagerungen derart* dafl
    a) ein Tragkörper (7), am seitlichen Fahrzeugwagenaufbau und
    b) ein Laufradtrager (5)/ den Tragkörper (7) teilweise tafassend/ in Fahrteuglingsrichtung verschiebbar/ und
    c) ein Laufrad (5), um den Laufradträger (6) drehbar,
    vorgesehen sind, wobei ein Verbindungsglied vom Laufradträger (5) durch die Wandung des in Fahrzeugquerrichtung, teilweise hohl ausgebildeten Tragkörpers (7) hindurch, auf ein in dem Hohlraum angeordnetes Stellelement (8) geführt ist.
    2. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tragkörper (7) am seitlichen Fahrzeugwagenaufbau in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar vorgesehen ist,
    S &bull;&bull;&bull;&bull;&bull;&bull;»&bull;»es» J
    3. Spannrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (7) in Fahrzeugwagenquerrichtung ausgehend von einer Plattenfläche (15) einwärts eine querriegeiförmige Ausbildung (11) aufweist und in Auswärtsrichtung sich verjüngend in einem am Umfang abgeflachten rohrförmigen durchbrochenen Hohlkörper endst.
    4. Spannrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die querriegelartige Ausbildung (11) des Tragkörper! (7) in eine in Fahrzeugllngsrichtun* ausgebildete, la seitlichen Fahrzeugwagenaufbauendbereich vorgesehene, schlitzartige Lageröffnung (12) eingreift.
    5. Spannrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine durch den Fahrzeugwagenaufendbereichsftand (13) durchgreifende, feststellbare Stellschraube (14) die Lage der querriegelartigen Ausbildung (li) in der schlitzartigen Lageröffnung (12) in Fahrzeuglängsrichtung einstellbar ist.
    6. Spannrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Fahrzeuglängprichtung eingestellte Lage der querriegelartigen Ausbildung (11) durch Reibschluß der Plattenfläche (15) des Tragkörpers (7) gegen den seitlichem Fahrzeugwagenaufbau festsetzbar ist.
    7. Spannrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschluß mittels in Fahr2eugquerrichtung geführter, durch den seitlichen Fahrzöugwagenaufbau in den Tragkörper (7) eingreifender Schrauben (17) herstellbar ist.
    8. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/
    daß der Tragkörper (7) in dem seitlichen Fahrzeugwagenaufbau fliegend gelagert ist.
    9. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Fahrzeugwagenaufbau durch einen in FahrzeugXlngsriehtung ausgebildeten Träger {10} aus vollem Material dargestellt ist.
    id. Spannrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen der Plattenfläche (15) und dem Hohlkörper stufenartig ausgebildet ist.
    11. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (8) im Hohlraum (20) des Tragkörpers (7) lageunveräüderlich angeordnet ist.
    12. Spannrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (8) eine wählbar vorgebbare Federcharakteristik aufweist.
    13. Spannrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie des Stellelementes (8) durch den Einsatz von Kunststoffen dargestellt ist.
    14. Spannrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellelement (8) ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, dessen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Zylinderräume mit einem Speicher mit Federcharak&mdash; teristik verbunden sind.
    » * fit · .
    15. Spannrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß· der Hohlraum (20) des Tragkörpers (7) durch eine Abdeckung (21) verschließbar ist.
    16. Spannrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (21) des Hohlraumes (20) des Tragkörpers (7) mechanisch die seitliche Führung des Laufradträgers (6) darstellt.
    &Ggr;&idiagr;&agr;&igr;;&pgr; nnspiucn o, aaauccn geitennzeicnnec,
    daß in Fahrzeuglängsrichtung ausgebildete Flächen des Tragkörpers (7) die Lagerflächen des innseitig ebenfalls teilweise mit in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Lagerflächen versehenen Laufradträgers (6) darstellen.
    18. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (5) in Querrichtung außen eine den Tragkörper (7) und den Laufradträger (6) abdeckende radlcappenartige Abdichtung (23) aufweist.
    19. Spannrad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Abdichtung (23) im Spannrad gebildete Innenraum (24) mit Schmiermitteln gefüllt ist.
    20. Spannrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen dem Laufradträger (6) und dem Stellelement (8) durch einen innwändig am Laufradträger (6) ausgebildeten Zapfen (16) dargestellt ist.
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