DE8907197U1 - Pflege- und/oder Krankenbett mit in den Eckholmen des Bettgestelles geführten und gelagerten Fußstützen die teleskopartig verstellbar sind - Google Patents

Pflege- und/oder Krankenbett mit in den Eckholmen des Bettgestelles geführten und gelagerten Fußstützen die teleskopartig verstellbar sind

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Description

Pflege- und/oder Krankenbett mit In den Eekholmen des Bettgeatellea geführten und gelagerten Pnßstütsen die teleakopartig veretellbar sind.
YULKSR MÖBELPRODÜiTIONSGESELLSOHAPT - BbH. Liegnitser Straß· 17, 5810 Witten / Ruhr
Die Erfindung besieht sich auf ein Pflege- und/oder Krankenbett, veleht» mm einem Bettgestell mit Hopf- miä fästeil ssmlm &*» Bckholmen besteht und das alt einem einteiligen oder mehrteiligen verstellbaren Liegeeinsats ausgsruerlwt ist, wobei die l@k^l©@ als Hohlkörper aas^f^ihi-t &bgr;&idiagr;&idiagr;&idigr;&idiagr;, in denen teleskopartig sasfahr» j &ogr; bar-ä^ für die HKh@xvei*fr»eli^^$ dienend« HolBT-srlängerttagäs als
geführt «xM über wars;, duröl? eine zentrale sind.
Bei der Gestaltung und Ausführung soloher Pflege- uM/oder Krankenbetten haben niob in der Praxis die Forderungen und Erfordernisse ergeben, solche Betten so zu gestalten, daß sie für ein bequemes Ein-und Aussteigen für den Bettbenutser eingerichtet sind und gleichseitig dem Pflegepersonal eine einfache und pflegeger«chte Verstellung des Bettes gestatten. Zu diesem Zveok werden eolohe Betten mit einem susätsliohen Bettgestell mit Rollen und Verstelleinrichtung ausgerüstet und gleichseitig werden mehrteilige verstellbare Liegeeinsätse vorgesehen. Diese Betten werden susätslich mit ein-( ) stellbaren, einsets- und abnehmbaren Sloherheitsseitenteilen versehen.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse wurde eine Bettausftthrung gesohaffen, bei welcher die verstellbaren Sioherheitsseitenteile in besonderen PUhrungen an der Innenseite der Eokholme des Bettgestelles geführt sind und diese Seitenteile im eingefahrenen Zustand gleiohseitig in die Bettumrandung integriert sind. Die Verstellung des Liegeeinsatses für eine körpergereohte lage erfolgt hier durch die Unterteilung d·· Einsatcee in bekannter Ausführiing und die Höhen· verstellung wird durch das Einsetsen eines, unterhalb des Bettes ansetzbare» und mit Rollen ausgerüstetes Bettgestell erreicht, welches mit einem Fahrwerk und einer Höhenverstellung eingerichtet 1st. ( üE - 5D 4ö 725.9 )
Um ein solches zusätzliches Rollenbett gestell einzusparen und den Aufbau des Bettee zu vereinfachen, wurden mehrere Bettausführungen geschaffen, bei denen die Eokhclme des normalen Bettgestelles ale Hohlkörper ausgeführt sind und in denen verstellbare Fußstützen gelagert und geführt sind. Diese Fußstützen werden entweder einzeln &tgr;&ogr;» Hand rerstelit tm& festgeklemmt oder sie werden paarweise durch einsn Antrieb, asrr von Band bet&t5.£t werden muß, ein- und aasgefahren, ( Ef 0 141 881 )
Biese vorbekannten Bettausführungen haben sieh zvar la Sinsats und in der Praxis bewehrt und als vorteilhaft erwle·*- nobel jedoch hier einige gemeinsame Nachteile in Srscheixmng tretest.
^ Bei der einen Bettenausftthrung 1st der zusätzliche Sinsats des bereits ▼orgenaonten Rollenbettge*elles erforderlich und die Bettfußstützen sind In sioh nicht verstellbar und bei der anderen Ausführung des Bettes mit den verstellbaren Fußstützen wird nur eine unregelmäßige Verstellung dieser Fußstützen erreicht. Bei dem bekannten Handantrieb einer Welle für zwei Fußstützen ist ein hoher Kraftaufwand erforlioh und ein gleichmäßiges Ausfahren der Fußstützen ist kaum erreichbar. Bei der Einzelherstellung der Fußstützen von Hand muß der Bettkörper inner wechselweise angehoben werden und man ist hler von der Genauigkeit der Raetermarkierung und der einstellenden Person abhängig. Dies führt dazu» daß In der Regel eine Nachstellung der Fußstützen erforderlloh wird, da anderenfalls die Stands.ieherheit
) des Bettes nioht gewährleistet 1st.
Diese Nachteile der bekannten Bettausführungen sollen naoh der vor* liegenden Erfindung weitgehend vermieden und beseitigt werden. Ss seil eine Bottaueführung elnfaohen Aufbaue» geschaffen werden, bei der eine glelohmäeige Höhenverstellung der Fußstützen gewährleistet und durch die elnsetsbaren Sioherheltsseitenteile ausreloheode Sioherheit garantiert 1st und der gesamte Bettkörper im Anbllok naoh außen hin eine formschöne und anheimelnde Gestalt als Holzausführung gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß bei einen Pflege- und/oder Krankenbett der VQtfbesohriebenen Art und gem. den Oberbegriff des Hauptaaspruöhes daduroh erreicht, daß die teleskopartlg ein- und ausfahrbaren Fußstützen durch einen zentralen Motor und ein vorgesehenes Hauptan-
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^iebsgf stange und über tin« oder mehrere Rebenwellen und Betriebe-Übersetzungen gleichmäßig und eynohron angetrieben und verstellbar sind und hierbei die Fußstützen durch direkte Außemnantelanlage oder FUhrungslelften oder Ringe im Inneren jedes Eekholme· zwangegeführt Bind und Endschalter oder BndansohlKge ftlr die Ein- und Ausfahrbwegung in Abhängigkeit von den Drehmomenten dee Yerstellantriebes und der Antriebsritsel vorgesehen werden.
Ale lentraler Motor eignet aioh hier inebeeondere der Einsäte eines bsksnstssi 5-Motors and di· Whruneeleieten oder Ringe im Inneren jedes Sokholmes bestehen vorteilhaft aus Kunststoff oder Ournmi.
Ein weiteres Erfindungemerkmal besteht darin, daß jede Fußstütze mit einem glatten Unterteil und einem abgesetiten Oberteil» in der Längsachse betrachtet, ausgerüstet 1st» wobei an dem abgeästeten Oberteil die Zahnleiste oder verzahnung angebracht ist. Jeder Eck* holm soll rorteilhaft einen kreisrunden Quersohnitt besitzen, wobei natürlich auch jede andere Gestaltung des Hohlkörper* für einen Eekholm sulässlg ist. In jedem der Eokholme ist eine rue Bettinnenraum gelegene Zwangs- und Gleitführung für die einsetzbaren Sicherheiteseitenteile und gleichzeitig und zusätzlich im Innenraum des Eekholmes jeweils das Ftthrungelager ftlr die antreibende und zugeordnete nwbSiWslls und ferner ssch die führungen für die Fußstütze angeordnet. Sie Körper der Eekholme bestehen aus ALU-Rohren und diese Rohre tragen eine fest angebrachte Außenmantelverkleidung aus einem HoIafurnier oder einer bedruckten folie und somit sind die Sokholme in kombinierter Bauweise Metall / Holzfurnier oder Metall / Folie gestaltet. Bei einer weiteren rorteilhaften Qestaltung 1st der die Zahnstange tragende Oberteil jeder Pußstütse als Halbschalenro^r ausgebildet.
Die PuSstütsen werden zweckmäßig am unteren Ende ml* einer Gleitrolle ausgerastet. Um die Standfestigkeit eines solehen Bettes bei eingefahrenen Fußstützen zu erhöhen, ist ferner vorgesehen am unteren Eäde eines jeden Sekholmes ein glookenartig aasgebildetes und yerbreitertee FuSstütsgehäuse anzubringen. Dieses PuBstütsgehäuse nimmt jeweils die sugehBrende eingefahrene Fußetütze mit ihrer Gleitrolle auf und bildet gleichsam ein schützendes AuBengehauee. Meses
trägt «inen oberen Bund und hler let es vorteilhaft mit einem Innengewinde ausgerüstet. Da· untere Side des Körper« des sugenörenden Eokholmea beeitst ein entspreohendes Außengewinde und das Tußstütsgehäuse kann eomit duroh Anschrauben an dem Sokholm befestigt werden, Ss besteht aber auoh die Mögliohkeit das PußstütBgehäuse in anderer Art, s. B. duroh Aufschrumpfen, Anlöten oder Verschweißen an dem Holmkörper su befestigen. Um die Standfestigkeit des Bettes weiter su erhüben, trägt jedes iußsttttsgehäuse am unteren Kantenbereioh eine rutschfeste und druokfeste Kunststoff* oder Gummileiste. Die Breite und Höhe des Jußstütsgehäuses ist jeweils so gestaltet, daß die Fußstütie mit ihren aieitrollen ungehindert ein* und ausgefahren werden kann und im eingefahrenen Zustand nioht die Gleitrolle sondern die Unterkante des Fußstütsgehäusea sum Tragen kommt·
Mit der Gestaltung eines Bettes nach der erflndungsgeaäß vorgeschlagenen Ausführung wird ein einfacher Bettaufbau erreioht und die Verstellbedienung nur Höhenverstellung erleichtert und vorallem aber ein gleichmäßiges Sin- und Ausfahren der Fuesttttsen ersielt· Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die FuBsttttsen nur synchron verstellbar sind und duroh die Anordnung der Pußsttttsgehäuse die Rutsch- und Standfestigkeit des Bettes auoh bei eingefahrenen Pr,ßsttttsen garantiert 1st. Durch die kombinierte Bauwelse der Sokholme und deren Gestaltung im Aufienmantel, wird der Eindruck des gesamten Bettkörpers nach außen hin für den Betrachter als vollständiger Holsbaukörper erhöht und ein wohnlicher Eindruck für dieses Pflege- und/oder Krankenbett ersielt·
Duroh die Verwendung von ALU-Basteilen, ist ferner eine Oewiohtserleichterung der Bettkonstruktion erreicht·
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt· Bs seigern
JIg. 1 eine Seitenansicht auf das Bettgestell und den Bettrahmen mit angedeuteter Anordnung des Liegeeinsatses,
Mg .2 einen Quereehnitt duroh den Körper eines Eckholmes,
iig.3 eine Aufsicht und einen Ausschnitt auf die detrlebeuber* s et sung.
Fig.4 einen teilweieen Langssohnitt dureh den Körper eines Eokholmee mit einer eingesetzten und geführten Fußstütze und
Pig.5 eine teilweiee gesohnittene Anordnung duroh ein FußstütagehSuse und die Seitenansicht auf einen Eokholm ait Fußstütze und Gleitrolle·
In Pig.1 ist der Bettrahinen und das Bettgestell mit 4 beeeiohnet. Dieser Bettrahmen und das Bettgestell 4 sind in bekannter Ausführung mit Kopf- und Fußteilen ausgerüstet und sie werden duroh die Bokholme 1 getragen. In den Körpern der Eokholme 1 sind teleekepartif;
. e_* &igr; <n.~a~.t-tLj.&mdash;^- o »mti<4 &ngr;&igr;&ngr;&iacgr; &Lgr; salifftiH:. "Hrnv TiI eire&mdash;
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einsäte bzw. Liegeauflage ist mit 5 in angenommener Darstellung beseiohnet. Die Seitensioherheitsteile 8 in bekannter Ausführung sind i) an beiden Enden an den Innenseiten bzw. Innenflächen der Eokholme 1 zwangsgeführt·
Haoh der Erfindung werden diese teleskopartig ein- und ausighrbaren Puflstütaen 2 durch einen aentralen Motor 6 über das Hauptantriebsgestfinge 7 und die Nebenwellen 9 betätigt. Auf den Nebenwellen 9 sind ferner die aetriebeüberseteungen 15 und 16 angeordnet.
Aue Pig.2 ist BU ersehen, daß in Jedem Eokholm 1 eine zum Bettiimnraum gelegene Zwangs- und Gleitführung 12 für die einsetsbaren Sinlvt3?heiteeitenteile 8 und rusätelioh das Ftthrungslager für die antreibende Nebenwelle 9 und die Führungen für die Fußstütee 2 angebracht sind. Mit 13 ist die Zahnstange und mit 14 das Zahnrad, O Getrieberad oder Riteel bezeichnet. Die Fußstütze 2 ist im Körper des Eokholmee 1 zwangegeführt und es ist zu erkennen, daß der abgesetzte Oberteil Jeder Fußstütze 2 als Halbschalenrohr gestaltet werden kann. Die aus ALU-Rohren gefertigten Eokholme 1 sind am Außenmaatel mit eia« AÄßeasaatÄverkleidisng 11 aus Holzfurnier oder bedruckter Folie auegeführt·
Das in Fig,3 dargestellte Getriebe zeigt im einzelnen die Zahnräder 15 und 16 als Getriebeübersetzung und die dort angetriebene Antriebswelle oder Antriebsgestänge 7 und die von dem Zahnrad 16 bewegte Eebenwelle 9«
Diene Getriebettbereetanusg nit den Zahnrädern 15 und 16 ist jeweils in den Getriebegehäuse 10 untergebracht.
Aue Pig«4 int ru ersehen, daß jede Fofisttttse 2 aus einem glatten Unterteil und einem abgeeetsten Oberteil gebildet ist, wobei letzterer die Zahnlelite 13 trägt. In diese Zahnleiste 13 greift das Zahnrad oder Antriebsriteel H ein, welohes Jeweils über eine Nebenwelle 9 angetrieben wird«
Um die Standsioherheit des Bettes bu erhöhen wird ferner eine erfindungftgemäßr* Gestaltung naoh der Darstellung in Fig. 5 vorgesehen. Der Körper Jedes Eolcholmee 1 mit der Außenmantelverkleidung 11 besitBt am unteren aide ein Außengewinde. Die Fußsttttse 2 ist verstellbar im Körper des Eokholmes 1 gefüiirt und sie trägt an ihrem unteren Ende dae Rollenlager 18 und die Gleitrolle 19. Diese »leitrolle 19 dient sum Bewegen des Bettes in einfacher Form auf der Standfläohe. Da es nicht vorteilhaft wäre das stehende Bett nur auf den Oleitrollen 19 abBUstütaen, ist Jeder Eckholm 1 eusätelioh mit einem glookenartig auegebildeten und verbreiterten Paßstütegehäuse 17 ausgerüstet. Dieees trägt an dem oberen Bund ein Innengewinde und wird auf das Oegengewinde am unteren Ende des Körpers des Eokholmes 1 aufgeschraubt. Es ist zu erkennen, daß das Pußettttsgehäuse 17 eur Erhöhung der Standfestigkeit am unteren Kantenbereioh einen rutschfesten und druokfesten Belag, vorteilhaft als Kunststoff- oder Gummileiste 20 trägt. Die Darstellung in Pig.5 aeigt die eingefahrene Pußstütee 2. Mit 21 ist die Auflage, Fußboden oder Standfläohe erläutert. Wird nun die Poßstütee 2 mit der Gleitrolle 19 in den Körper des Eckholmes 1 eingefahren, so wird dae Bett wie ersichtlich über die Kunststoff- oder Gummileiste 20 des ituJstützgehäuseB 17 sicher abgestUtst.

Claims (1)

  1. V-685/89
    Ansprüche
    Pflege- und/oder Krankenbett, welohes aus einem Bettgestell mit Kopf- und Paßteil sowie den Eokholmen besteht und mit einem einteilig oder mehrteiligen verstellbaren Liegeeineatz ausgerüstet ist, wobei die Eokholme als Hohlkörper ausgeHhrt sind in denen teleskopartig ! ausfahrbare, für die Höhenverstellung dienende Holmvsrläagerungen | als Fußstützen geführt und die durch einen zentralen Motor beweg- &iacgr; bar sind, dadurch geken neelchnet, daß )
    a) die teleskopartig ein-und ausfahrbaren Fußstttteen (2) durch den :, zentralen Motor (6) und ein vorgesehenes Hauptantriebegestänge
    (7) und über eine oder mehrere Hebenwellen (9) tmd Getrlebeübersetsungen (15 u.16) gleichmäßig und synchron verstellbar sind und
    b) daß diese Fußstützen (2) durch Au3enmantelanlage oder Führungsleisten oder Ringe Im Inneren jedes EoKholmes (1) zwangsgeführt
    c) Endschalter oder Endanschlag^ für die Ein-und Ausfahrbewegung In Abhängigkeit von den Drehmomenten des Yerstellantriebes und dem Antrieberitzel (13 u.14-) angeordnet sind«
    Pflege- und/oder Krankenbett naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß jede Fußstütze (2) mit einem glätten Unterteil und einem abgesetzten, die Zahnleiste (13) tragenden Oberteil ausgerüstet 1st·
    Pflege- und/oder Krankenbett naoh den Ansprüchen 1 und 2, da· durch gekennzeichnet, daß jeder der Eokholme (1) einen kreisrunden Querschnitt besitzt·
    PTLege-und/oder Krankenbett naoh den Ansprüchen 1 bis 3» d a d u r öl gekennzeichnet, daß In jedem der Eokholme (1) eine sum Bettinnenraum gelegene Zwangs« und Gleitführung (12) für die einsetsbaren Sicherheiteseitentelle (8) und sueätzlioh das Führungelager für die antreibende zugeordnete Nebenwelle (9) und die Führungen HIx die Fußstütze (2) angeordnet sind.
    &bull; 2 -
    tilt C I I C · I
    5. Pflege-Tind/oder Krankenbett bach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Eckholme (1) aus ALU-Rohren besteht &agr;.
    6. Pflege-und/oder Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Körper der vier Eckholme (1) eine fest angebrachte AußenmantelYerkleiduag (11) aus Holzfurnier oder feedraekter folie besitst tmd sosiit in kombinierter Bauweise Metall/Holzlurnier Metsll/Föiie aoegefSart ist.
    7. Pflsgft-^id/ader krankenbett nach den Anspruchs 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß der die Zahm* stange (15) tragende Oberteil jeder Paßstütze (2) als Halb« schal@B?ohr ausgebildet ist·
    8. Pflege-und/oder Krankenbett nach den Ansprüchen 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Eckholmes (1) ein glookenartig ausgebildetes und verbreitertes Fußetützgehäuse (17) angebracht 1st, welches jeweils die eingefahrene Fußstütze (2) mit ihrer Gl ei tr oll &bgr; (19) aufnimmt.
    9· Pflege-und/oder Krankenbett naoh den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pußstützgehäuse (17) an den Körper des jeweiligen Eokholmes (1) über angeordnete Gewinde und Gregengewinde angeschraubt 1st und Im unteren Kantenbereioh mit einer rutschfesten und druokfesten Kunststoff-oder Gummileiste (20) rer sehen :.st.
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