DE8906795U1 - Tablett- bis tischähnliche Auflageplatte - Google Patents

Tablett- bis tischähnliche Auflageplatte

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DE8906795U1
DE8906795U1 DE8906795U DE8906795U DE8906795U1 DE 8906795 U1 DE8906795 U1 DE 8906795U1 DE 8906795 U DE8906795 U DE 8906795U DE 8906795 U DE8906795 U DE 8906795U DE 8906795 U1 DE8906795 U1 DE 8906795U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays
    • A47G23/0608Lap trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads
    • B43L3/008Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads with supporting means

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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

540 G 1
Tablett- bis tischähniiche 'uflagepiatte
Die Erfirdung betrifft eine tablett- bis tischähnliche Auflageplatte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für unterwegs sind beispielsweise aufklappbare, campingähnliche Tische und Kleinsttische bekannt. Zum Frühstuck im BoU können ebenfalls tischähnliche Auflageplatten mit relativ niedrigen angebrachten Füßen verwandt werden, wobei allerdings die Stabilität häufig zu wünschen übrig läßt. Häufig werden auch tablettähnliche Auflageplatten beispielsweise zum Servieren von Mahlzeiten verwandt. Brettartige Auflageplatten können theoretisch auch von einem Beifahrer beispielsweise während der Fahrt im Fahrzeug auf den Oberschenkeln abgelegt werden, um so eine Schreibunterlage zu bilden.
In allen Fällen aber sind die tablett- bis tischähnlichen Auflageplatten aufgrund der auf der Unterseite ausgebildeten Beine sperrig und beispielsweise beim Abstellen auf nicht exakt horizontalem Untergrund nicht geeignet. Bei Verwendung beispielsweise im Kraftfahrzeug, Bus oder auch im Flugzeug sind tablettähnliche Auflageplatten vor allem zur Auflage auf den Oberschenkeln eben-
falls wenig stabil, können leicht verrutschen oder gar kippen und geben bei Druckbelastung zu leicht einseitig nach.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, eine tablett- bis tischähnliche Auflageplatte zu schaffen, die für unterschiedliche Einsatzzwecke geeignet ist und verwandt werden kann, und die dabei bei einfachem Aufbau verbesserte Kipp-, Rutsch- und Stabilitätseigenschaft aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird auf verblüffend einfache Art und Weise eine Auflageplatte geschaffen, die in bisher nicht gekannter Weise eine hohe Stabilität und Standsicherheit aufweist. Diese verbesserten Stabilitäts- und Standeigenschaften werden vor allem aber auch dann erzielt, wenn die tablett- bis tischähnliche Auflageplatte auf nicht ebenem Untergrund abgestellt wird. Sie kann selbst auf den Oberschenkeln abgelegt werden und bildet dort auch eine feste, praktisch unverschiebbar liegende Platte.
Erfindungsgemäß wird dies durch Verwendung eines an unterschiedliche Auflagekonturen anpaßbaren Unterhaus auf der Unterseite der tablett- bis tischähnlichen Auflageplatte erzielt. Dieser an unterschiedlichen Auflagekonturen anpaßbare Unterbau besteht aus einer mit formbarem Medium befüllten Kammer. Als formbares Medium kommen durch eine flexible Kammerwand im Inneren gehaltene beweg- und verschiebbare Körner in Betracht.
In einer bevorzugten Ausführungsform können diese Körner Splitterform, Kugelform oder jede beliebige regelmäßige oder unregelmäßige Polyederform aufweisen. Die Korngröße kann beispielsweise zwischen 0,1 mm bis sogar 10 mm variieren. Die Kammer ist bevorzugt relativ lose, d.h. nur teilweise bnzogen auf das maximale Kammervolumen mit den vorstehend genannten Körnern befüllt.
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Die Körner oder das Granulat können beispielsweise aus Kunststoff insbesondere leichtem Kunststoff wie vor allem expansionsfähigem Polystyrol bestehen. Aber auch Korkteile odnr andere Materialien sind geeignet.
Beispielsweise nach Auflegen der so gebildeten tablett- bis tischähnlichen Auflageplatte auf den Oberschenkeln im Fahrzeug passen sich die in der variablen Kammer befindlichen Körner bzw. das
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stabil auf den Beinen abgestellt werden kann. Ein Verrutschen ist ausgeschlossen. Bei Druckbelastung wird die Anordnung noch fester und stabiler. Genauso kann ein derartiges "Tischchen" auch zum Frühstücken im Bett verwandt werden. Beliebige andere Einsatzzwecke sind denkbar. Denn selbst beim Baden oder Camping auch auf schiefem oder felsigem Untergrund kann ein derartiges Tischchen jederzeit problemlos so abgestellt werden, so daß seine übene Tischfläche horizontal zu liegen kommt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
tablett- bis tischähnlichen Auflageplatte in schematischer perspektivischer Darstellung;
Figur 2 : eine auszugsweise schematische Querschnittsdar
stellung.
In Figur 1 ist eine Auflageplatte 1 gezeigt, die als tablett- bis tischähnliche Ablageplatte, Arbeitsplatte etc. verwandt werden kann. Sie kann aus beliebigen Materialien, bevorzugt aus Kunststoff bestehen. Schließlich können in der in Figur 1 dargestellten Auflageplatte 1 auch noch beliebige andere Vertiefungen beispielsweise in Form eines umlaufenden Randes eingearbeitet sein. Andere beliebige Formgebungen sind möglich, auch welche mit einem
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ganz oder teilweise nach oben oder nach unten leicht überstehenden Randabschnitt.
Auf der Unterseite ist ein an unterschiedliche Auflagekonturen anpaßbarer Unterbau 3 vorgesehen. Dieser besteht aus einer Kammer 5 mit einer flexiblen unteren Kammerwand 7. Die Kammerwand 7 kann kissen- bis sackähnlich gebildet sein und aus einem flexiblen stoff- oder folienähnlichen Material bestehen. Im gezeigten
A imf "tU«>i *nrrr+\~*n inntni &iacgr; nf nin Vt &eegr; » **·-%« «&tgr; 1 «*·**«■»· r·** &eegr; * · r*V% nun I/ &igr;&igr; Vk ot ofrrtff — &eegr; uoiutix ti tic ouui a lj &khgr; ui iat ox 11 lscx atjiuic nuiou uuuii uuo it ui r^..ut.t^i &igr; material bestehendes oder Kunststoff mitumfassendes Textilmaterial verwandt. Die sackähnliche Umhüllung für die untere Kammerwand 7 läuft an ihrem oberen Umfangsrand zumindest abschnittsweise, möglicherweise auch durchgängig in einen Art Keder 9 aus oder ist mit einem Keder 9 versehen, der dann in die zumindest abschnittsweise auf der Unterseite der Auflageplatte 1 ausgebildeten Aufnahmeschlitz bzw. -Aufnahmenut 11 nach Art eines Klippverschlusses 13 befestigbar ist.
Dazu kann die stoffähnliche Kammerwand 7 an ihrem oberen Umlaufrand mit einem umgelegten Abschnitt versehen sein, beispielsweise durch Verschweißen oder durch Vernähen des umgelegten Ranrtahsnhnittfis mit df?m iihriufin Stnfftfiil . sn daß in dfir sn ofi- _ —... &sgr; — F — — — __ o
bildeten taschenförmigen Aufnahme ein das Keder 9 bildendes biegbares im Querschnitt beispielsweise rundes, also insgesamt zylinderförmiges Klemmglied einführbar ist. Bei Verwendung einer aus Kunststoff bestehenden unteren flexiblen Kammerwand 7 kann diese von Hause aus mit einem damit verschweißten und fest verbundenen Keder 9 versehen sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der so gebildeten inneren Kammer 5 Körner bzw. ein Granulat 15 relativ locker eingefüllt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise in einer geschlossenen verschweißten durchsichtigen Plastikhülle 17 die Körner bzw. das Granulat 15 eingefüllt. Die Hülle 17 wird durch vorherige Abnahme und Wiederanbringung der unteren stoffähnlichen Kammerwand 7 an der Unterseite der Auflageplatte angebracht. Hierüber kann also das über das erwähnte Granulat
bzw. Körner gebildete formbare Medium jederzeit ausgewechselt werden.
Die Körner oder das Granulat können Splitterform aufweisen. Eine Kugelform oder eine andere beliebige regelmäßige oder unregelmäßige, insbesondere Polyederform ist genauso möglich. Die Körner odor das Granulat können einen Durchmesser von beispielsweise 0,1 mm bis 10 mm oder gar mehr aufweisen. Die Körner oder das Granulat selbst kann aus aiinn geeigneten Materialien bestehen, wobei leichte Materialien wie beispielsweise Kork, Kunststoff, beispielsweise Polystyrol bevorzugt werden. Aber auch andere Materialien wie Gummi sind geeignet. Auch Mischungen des Granulats oder der Körner im Hinblick auf eine unterschiedliche Formgebung wie auch unterschiedliche Materialien und Größenabmessungen sind denkbar.
Die so gebildete tablett- bis tischähnliche Auflageplatte kann auf beliebigem Untergrund, beispielsweise auf den Oberschenkeln abgelegt werden. Durch Druckbelastung verschieben sich im Inneren die Körner 15 beliebig und passen sich so an den jeweiligen Unturgrund an. Die Auflageplatte kann so mit einem Handgriff in uie gSVrünSCiiiS bagc gBujTaCiii VrSjTuBn, 5O uau 51&THgr; uailH je iv3Cii Wunsch in der Regel horizontal fest und sicher ruht. Im Auto, im Bus oder im Flugzeug kann sie als Schreib- oder Eßunterlage dienen. Im Bett kann sie als "FrOhstückstisch" oder ebenfalls als Schreib- oder Zeichenunterlage verwandt werden. Aber selbst im freien kann sie beispielsweise als nützliche Ergänzung zur Campingausrüstung eingesetzt werden. Denn die so gebildete Auflageplatte kann selbst auf abschüssigem oder äußerst unebenem Untergrund, beispielsweise auf felsigem Untergrund problemlos abgestellt werden. Denn durch, die Druckbelastung und durch Abstellen von Gegenständen auf der Auflageplatte werden die an sich äußerst leicht verschiebbaren Körner im Inneren der Kammer 5 in stabiler Lage zueinander gehalten. Dabei wird mit zunehmendem Druck die "Starrheit" und die "Stabilität" sogar noch verbessert.
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Abweichend von der Darstellung gemäß den Figuren 1 untf 2 kann der durch die teilweise Befüllung einer Kammer 5 mit Körnern 15 gebildete flexible Unterbau, d.h. im konkreten beispielsweise das mit den Körnern 15 befüllte, die Kammer 5 bildende Kissen auf der Unterseite der Auflageplatte 1 durch einen Klettverschluß lösbar befestigt ist.
Der Innenraum der Kammer 5 bzw. des mit dem Granulat bzw. mit
ihrrosrhlno-
sen, so daß bei Auflage auf dem Untergrund die Auflageplatte bei vol iimenverringertem Kammerraum 5 direkt auf den in der Kammer 5 befindlichen Körnern oder dem Granulat 15 aufliegt. Durch diese "Verdichtung" und der Anlage der Körner bzw. des Granulats an einander ergibt sich die gewünschte Verfestigung und Stabilität.

Claims (13)

• ■ • · ■ • · f • ■ ««II -7- 540 G Ansprüche:
1. Tablett- bis tischähnliche Auflageplatte, dadurch gekennzeich net, daß auf der Unterseite der Auflageplatte ein an unterschiedliche Auflagekonturen anpaßbarer Unterbau (3) mit einer mit einem formbaren Medium gefüllten Kammer (5) zumindest mit flexibler Kammerunterseite vorgesehen ist, wobei das formbare Medium aus im Inneren der Kammer (5) beweg- und verschiebbaren Körnern (15) besteht.
2. Auflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerunterseite aus einer flexiblen, kissen- oder sackähnlichen Kammerwand (7) besteht.
3. Auflageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem formbaren Medium befüllbare Unterbau (3) auf der Unterseite der Auflageplatte (1) lösbar befestigt ist.
4. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß als Befestigung für den Unterbau (3) an der Auflageplatte (1) ein Klipp-Verschluß vorgesehen ist.
5. Auflageplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klippverschluß aus einer auf der Unterseite der Auflageplatte 11 j ZüiTuFiuöät töii~ &udigr;&ngr;&igr;&sgr;&Ggr; &agr;&ugr;5&udiagr;&igr;&igr;&Pgr;.&idiagr;&iacgr;&iacgr;5&idiagr;&tgr;5&idigr;55 &udigr;&idiagr;&idigr;&idiagr;&khgr;&agr;&udigr;&idiagr;&Bgr;&Pgr;&igr;&agr;&udiagr;&Ggr;&idiagr; nUiriSiifiiS =
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schlitz bzw. einer -nut (11) besteht, in welche ein am Umlauf rand der Kammerwand (7) zumindest abschnittsweise ausgebildeter Keder (9) einsteckbar ist.
6. Auflageplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (9) fest mit der folien- oder stoff artigen Kammerwand (7) verbunden ist.
7. Auflageplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (3) durcfe An am oberen Umlaufrand der sackförmigen Kammerwand (7) vorgesehenen Tasche gebildet ist, in welcher ein im Querschnitt vorzugsweise kreisförmiges Verdickungsglied eingesteckt ist«
8. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Unterbau (3) mit dem formbaren Medium mittels eines Klettverschlusses mit der Auflageplatte (1) verbindbar ist.
9. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, daß das formbare Medium durch nur teilweise Befüllung der flexiblen Kammer (5) mit den Körnern (15) gebildet ist.
10. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Körner Granulat-, Splitter-, Kugel-, Zylinder und/oder regelmäßige oder unregelmäßige Polyederform aufweisen.
11. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner einen Durchmesser zwischen 0,1 mm bis 20 mm, vorzugsweise bis 15 mm oder bis 10 mm aufweisen.
12. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daß die Körner aus Kork, Kunststoff, insbesondere Polystyrol und/oder Gummi bestehen.
• 1 : &igr; .
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13. Auflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, daß das formbare Material aus einem geschlossenen mit den Körnern (15) befullten Kissen besteht, welches an der Auflageplatte (1) durch eine lösbare untere Kammerwand (7) der Auflageplatte (1) gehalten ist, in dem das Kissen in den Raum zwischen der unteren Kammerwand (7) und der Auflagapiatte (1) eingelegt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004003314B3 (de) * 2004-01-22 2005-09-01 Krüger-Rogall, Ursula Knietisch mit Dinkelspreu
DE102011000642A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Tablett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004003314B3 (de) * 2004-01-22 2005-09-01 Krüger-Rogall, Ursula Knietisch mit Dinkelspreu
DE102011000642A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Tablett

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