DE8905985U1 - Zentrifuge zum Abscheiden von Flüssigkeit - Google Patents
Zentrifuge zum Abscheiden von FlüssigkeitInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
- B04B11/05—Base discharge
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
KLIRO-Bau GmbH t Co K6
5Z77 Marienheide-Rodt
5Z77 Marienheide-Rodt
01· Erfindung bezieht eich #v.f sim Zentrifuge zum Trennen.von
flüssigen und festen Körpern, insbesondere Siebtronnelzentrifuge
su» Trenfisn öiiC-&Lgr;&Ggr; FXussiekeiis^iicfestAnde von Metal Heilchen, «it
einer in sine« Geheuse drehbar gelagerten und durch einen Motor
in Orehur.f vereetzberen Siebtroma*-*, in aar durch
Zentrifuge 1 kraft dt» Tr^nr.'i--« der flüssigen von den festen
Bestandteilen erfolgt.
BekarMt sind derartige Zentrifugen zum Entölen von
Hetalltailchen, bei denen in die Zentrifuge ein Korbsleb «it den
zu säubernden Teilen einsetzber ist. Diese bekennten Zentrifugen
haben eine Einfül!öffnung durch die des gesäuberte £-jt euch
wieder entnommen werden muß. Für eine Einbeziehung in eine automatisierte Fertigung, sind diese Zentrifugen ungeeignet, weil
tür die Bedienung Personal bereitgestellt werden nuß.
Ziel der Erfindung ist es, das Abscheiden der Flüssigkeit von
benetzten Teilen zu rationalisieren, insbesondere das Entölen von metallischen Kleinteilen, z.B. Schrauben oder Muttern nach den
letzten Fertigungsschritt ode,- zwischen zwei Fertigungsschritten zu vereinfachen.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Zentrifuge zum Abscheiden von FlüssigkeitsrCickstanden en
Metallteilen zu schaffen, die eine automatische Entnehme der gesäuberten Teile ermöglicht, ggf. auch bei laufender Zentrifuge.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dee
Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen
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der Erfindung Bind in den Unteransprüchen beschrieben.
der Erfindung Bind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Zentrifuge in
«inen Fertigungsprozeß integrierbar ist, z.B. kann die Zentrifuge
nit ihrer Einfüllseite an den Auswerferstutzen einer F«rti0un£s»39chine und «it ihrsr Entnahneseite en der Zufuhrseite
einer »eiteren Fertigungsneechicie angeschlossen sein.
Insbesondre bei der Schraubenherstellung bietet eich diese
Lösung zum Entölen der fertigen Schrauben on. Dabei kenn der
Entölvorgang als Vorstufe zum Entfetten zwecks Vorbereitung zun Galvanisieren oder als Endbehandlung vor den Verpacken eingesetzt
werden. Das abgeschiedene dl kann nach entsprechender Behandlung
wiederverwendet werden.
Selbstverständlich ist die Zentrifuge auch fur andere
Produktionsprozesse zur Herstellung von Teilen einsrtzbar, die im
ölbad oder unter ständiger Zuführung öliger, fettiger, wässriger
und /oder aggressiver Schlier -, Kühl - und Betriebsstoffe
hergestellt werden und die zwischen zwei Herstellungsechritten oder nach Fertigstellung von diesen Ruckstanden gesäubert werden
nüssen.
Dadurch, daß sich der Boden der Zentrlfugentronnel öffnen laßt,
fallen die gesäuberten Teile auf 6rund ihrer Schwerkraft aus der
Tronnel heraus und können mit einer unterhalb des geöffneten
Tronnelbfrdans angeordneten Rinne, Rutsche oder Förderband
aufgefangen und weitertransportiert werden.
Die Zuführung des Füllgutes kann portionsweise oder kontinuierlich bei laufender oder stillstehender
Zentrifugentronnel erfolgen. Nach einer bestimmten Einschaltdauer
der Zentrifuge sind die Metallteile je nach Viskosität der Flüssigkeit zu 90 bis 95 Prozent gesäubert. Es nuß lediglich
sichergestellt werden, daß bei laufender Tronnel die auf die Metallteile wirkend· Schwerkraft größer ist als die
Zentrifugalkraft, danit dl· Teil« herausfallen können. Soll dl·
Tronnel nicht angehalten werden, kann ■<· vorteilhaft nlt
verminderter Drehzahl weiterlaufen.
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Gemäß Anspruoh 2 wird dl· au tonetUoha Füllung dar Tronn«!
verbessert. Dl· Füllvorrichtung kann alt Auffangvorrichtung für
ollga Metallteile auagablldat ialn, dl· naah einer bestimmten
ZtIt dl« geeinhalten Teile auf einmal in dia Trommel fallen laßt.
So wird elchargastal11 , daß Jedes Teil glalohlanga in dar Trommel
1st, und alle Taila gleichmäßig gesäubert werden.
ßemaß Anspruch 3 ergibt sich eine einfache Konstruktion der
Siebtrommel. dl j *uf die Drehzahl der Trommel derart abgestimmt
ist, daß der Siebbereich in der Zone der größten Zentrifugalkraft
liegt. An der glatten Kegelwand tritt eine geringe Reibung mit dem Füllgut auf, so daß die Flüssigkeit bis in den Siebbereich
geschleudert wird. Durch die kegelförmige Trommel können außerdem die Lagerebmessungen vitrklelnert werden, Ferner wird des
Auffangen der Flüssigkeit erleichtert (Anspruch 6).
Durch die UeIterblldung der Erfindung nach Anspruch 4 wird
vermieden, daß Telia wahrend des Schleudervorgangee in der Mitte
des Trommelbodens bau. Trommelatopfens Hegen bleiben und
ungenügend gesäubert werden. Durch die Kegelform des Stopfens wird des Füllgut en den Randbereich der Trommel verteilt.
mit Anspruch 3 eine Auffangschüseel gebildet wird, die wahrend
des FuI1Vorganges, z.B. bei stehender Trommel eine bestimmte
damit eine Ulederverunrelnlgung der gereinigten Teile werden
vermieden.
der Zentrifuge. Durch diese Maßnahme wird verhindert, deß bereits
ausgeschiedene Flüssigkeit unter Umgehung der Trommel wieder mit gesäuberten Teiler in Berührung könnt.
kann durch Fernsteuerung erfolgen.
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und 8 wird auf einfache Weiea gas Sinnein und portionsweise
Abgeben de· Füllgutes gesteuert. Die Fülleinrichtung kann direkt Mit einer Fertigungsmasohine zusammenwirken, indem «ie die aus
der Fertigungsnasohine kommenden Teile sammelt.
Qemäß Anspruch 10 wird dia Betätigung das Schiebers nach Anspruch
8 vereinfacht und kann ferngesteuert werden.
Anspruch 11 verbessert den Automatisierungsgrad der Zentrifuge,
Indem das Füllen und Entleeren zeitlich genau aufeinander abgestimmt und in eine vorhandene Prozeßsteuerung einbezogen
werden kann.
Anspruch 12 beschreibt wie eine Steuerung des Füll- und
Entleerungsvorganges vorteilhaft erfolgen kann. Dabei wird davon
auegegangen, daß die Trommel zum Füllen und Entleeren angehalten wird und der Füll- und Entleerungsvorgang im Wechsel erfolgt. Zum
Füllen und Entleeren wird nur eine relativ kurze Zeit benötigt, wahrend der Schleudervoraang dagegen wesentlich länger dauert. Er
hingt von mehreren Faktoren wie Verschmutzungsgrad, Viskosität dar Flüssigkeit und Absohelderate ab. Als Durchschnittswert kann
für den Schleudervorgang eine Zeit von 30 Sekunden bei
dünnflüssigen Stoffen angegeben werden, um eine 90 bis 95
Prozent ige Abscheiderate zu erreichen.
Danach richtet sich der Betatlgungsrhythmus "AUF"-"ZU"-"AUF" des
Stopfens und des Schiebers. Dabei ist das Zeitintervall "AUF" für
dan Stopfen im Segensatz zum Zeitintervall "ZU" für den Stopfen
aehr kurz, d.h. der Stopfen braucht nur solange offen zu sein,
bis das gesäuberte Füllgut herausgefallen ist, er muß aber während des Schleudervorganges geschlossen bleiben. Ebenso
verhält es sich mit dem Schieber. Er soll nur so lange offen sein, bis das Füllgut in die Trommel gefallen ist, soll aber
während des Schleudervorganges geschlossen sein, damit keine weiteren Teile in die Trommel nachfeilen können.
Es darf Jedoch nicht der Fall eintreten, daß Schieber und Stopfen offen sind. Dann kann nämlich Füllgut die Trommel
ungesäubert passieren. Deshalb beginnt der Betatigungszyklus "AUF"-"ZU"-"AUF" des Schiebers stets um das Zeitintervall "AUF"
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■plter al» der Betatlgungszyklu· "AUF"-"ZU"-"nUF" des Stopfens,
■&ogr; daß sichergestellt 1st, daß wenn der Schieber offen 1st, der
Stopfen sohon zu 1st bzw. der Schieber nooh zu 1st, wenn der Stopfen offen lit.
Nachfolgend 1st an Hand der Zeichnungen ein nusführungsbeispiel
der Erfindung naher beschrieben.
Es zeigen:
Flg.2 die Draufsicht der Zentrifuge nach Fig.I,
Flg.3 einen Längsschnitt durch die Zentrifuge nach Flg.1 ,
Die Zentrifuge 5 dient zum Entölen von Kleinteilen wie Schrauben
und Muttern und ist als Siebtrommelzentrifuge ausgebildet. Die Zentrifuge S besteht aus den Zentrifugengehäuse B, der
inner-halb des Gehäuses 6 gelagerten Siebtrommel 7, und einem
Untersetzungsgetriebe 8 zum Reduzieren der Schleuderdrehzahl.
aufgebockt.
angeordnet, so daß sich insgesamt eine stehende Anordnung mit einer nach oben gerichteten Einfüllöffnung 11 ergibt.
Das ßetrlebe 8 1st an den der Einfüllöffnung 11 benachbarten
Seite der Trommel 7 angeordnet und als Riementrieb ausgebildet. Oabei sitzt die getriebene Riemenscheibe 12 direkt auf der
Trommel 7 und der die treibende Riemenscheibe 13 tragende
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Elektromotor 9 ibt en Außenmantel 14 dee Gehäuses B angeflanscht.
Bel den Getriebe handelt en eich un ein einstufig*·
Keilrtenengetrlebe nlt einen Übersetzungsverhältnis von 2:1. Di»
Nenndrehzahl der Trommel betragt oa. 1500 Umdrehungen pro Minute.
Die Trommel 6 1st durch Je ein Rillenkugellager 15,16 an oberen
und em unteren Ende gelagert und über Streben 17,18 an inneren
6eheusemantel 19 abgestützt.
Das 6etrlebe &bgr; ist mit einer Schutzhaube 20 abgedeckt, die
lediglich die Slnfüllöffnung Il freilaßt.
Die Zentrifuge 5 1st derart ausgebildet, daß das Füllgut oben in die Trommel 7 eingefüllt und unten aus der Trommel gesäubert
entnommen werden kann, wahrend die abgeschiedene Flüssigkeit durch das Sieb 2t die Trommel 7 verlaßt und mit der Auffangrinne
22 an Inneren 6ehäusemantel aufgefangen und durch den
Ablaufstutzen 23 entnommen wird.
An der Einfüllseite ti ist eine Fülleinrichtung 24 für die
Trommel 7 und an der Entnahmeseite 25 eine Entnahmeeinrichtung 2E
für das gesäuberte Füllgut angeschlossen. Entsprechend der Einfüllöffnung ti für die Fülleinrichtung 24, ist der
Entnahmeeinrichtung 26 eine Entnahneöffnung 71 zugeordnet.
Die Entnahmeeinrichtung 26 weist einen Stopfen 28 aus Kunststoff und eine Betätigungseinrichtung 29 für den Stopfen 28 auf. Der
Stopfen 28 ist fluchtend mit der Drehachse der Trommel 7 und drehbar am Ende einer höhenverstellbaren Achse 30 gelagert, an
deren gegenüberliegenden Ende der Betätigungsmechanismus 29, ein
Pneumatikzylinder angreift.
Mit Hilfe des Stopfens 28 kann die Entnahmeöffnung 27 der Trommel
7 verschlossen und wieder geöffnet werden. Das öffnen und Schließen erfolgt durch Betätigung des Pneumatikzylinders 29. In
seiner ersten Endlage gibt der Stopfen 28 die Entnahmeöffnung 27
frei und in der zweiten Endlage verschließt er sie, indem der Außenumfang 30 des Stopfens 28 in die Entnahmeöffnung 27
eintaucht und mit einer kegeligen Dichtfläche 31 gegen eine entsprechende Dichtfläche an der Stirnseite der Entnahmeöffnung
27 drückt.
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Wie aus Fig,4 hervorgeht, ist der Stopfen 28 en Ende der Achse
mit einen Schregkugellagerpear 32 gelagert, so daß eich der
geschlossene Stopfen 28 mitdrehen kann und eine flüssigkeittdichte Verbindung mit der Trommel 7 herstellt. Wie
weiter aus Fig.4 hervorgeht, hat der Stopfen eine Kegel form,
dessen Spitze 33 in das Innere der TropineI 7 weist.
Bei geschlossenen Stopfen 28 gleitet das Füllgut an der
Kegelflache ab und sammelt eich im Randbereich dar Trommel 7.
Wie bereits erwähnt wurde, 1st die Achse 30 verschiebbar geführt. Hierfür dient das zentrale Axiallager 34, das über Streben 35 en
Traggestell 10 abgestützt ist. Der Pneunatlkzylinder 29 ist
fluchtend nit der Achse 30 engeordnet und unterhalb de»
Axiallegers 34 an der Traverse 36 befestigt.
Öle Tronnel 7 besteht aus zwei nicht naher bezeichnete Kegelstümpfe aus Blech zwischen denen ein als Sieb 21 dienender
Lochblechring eingesetzt ,ist. Wie aus Flg.3 hervorgeht, befindet
sich die Auffangrinne 22 direkt unterhalb des Siebes 21.
befestigt und besteht aus einem an Konsolen 41 abgestützten
bestehenden Betetlgungsnechanlsmu* für den Schieber 38,
dargestellt,
enatiuerber, dl· den Schieber 38 und den ßtopfen 2&THgr; in riohtlQtn
wie folgt ebi
t &igr; "W \ &igr; "I Ii . &igr;
&igr; /1Ij &iacgr; · &iacgr; ; ·*:
&iacgr;/
Die Tronnel 7 wird zum Füllen und Entleeren jeweils engeheiten.
Angenonnen die Tronnel 7 iet gerede gefüllt, denn sind Stopfen
und Schieber 38 geschlossen und der Motor &thgr; wird engescheltet.
Nach ce, 30 Sekunden ist der Schleudervorgeng beendet, die
Steuervorrichtung 42 scheltet den Mptor &thgr; ab und steuert den
Stepfen 28 "AUF", des Pol-l.gui fSlit heraus, um d$r SH^fen 28
wird in die Stellung 'JW gesteuert, ist der Stopfen 28 *IU%
e«-,- Uün&liar 37 leer i#4 bzw. dim Tram&i 7
&iacgr; si * Ei?; -w# it sr er Schleudervorgeng beginnt.
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Claims (12)
- in ml »· *f> &ngr;* ·»KLIRO-Bau 6«bH & Co K6
Marienheide-RodtSchutzanaoruche:f) Zentrifuge zum Trennen von flüssigen und festen Körpern, insbesondere Siebtrommelzentrifuge zun Trenner, Higtr FlüseigkeitjrückBtende von Metallteilchen, nit einer in einen Gehäuse drehbar gelagerten und durch einen Motor in Orehung versetzberen Siebtrommel, in welcher durch Zentrifugalkraft die Trennung der flüssigen von den festen Bestandteilen erfoigt, dadurch gekennzeichnet . daß an der der Einfüllöffnung (II) gegenüberliegenden Seite der Siebtrommel (7) ein· zentrale Entladeöffnung <Z7> und eine mit der Entladeöffnung zusammenwirkende Entladeeinrichtung (26) vorgesehen ist, die einen mit der Entladeöffnung (27) dichtend passenden Stopfen (28) aufweist, der fluchtend mit dtr Drehachse der Trommel (7) drehbar und in Richtung seiner Drehachse höhenverstellbar gelagert ist. - 2) Zentrifuge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß an der Einfüllöffnung (II) der Trommel (7) eine Fülleinrichtung (24) angeschlossen ist,
- 3) Zentrifuge nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Trommel (7) aus zwei Kegelstünpfen aus Blech und einem zwischen den Kegelstümpfen eingesetzten Lochblechring (2t) zusammengesetzt ist.
- 4) Zentrifuge nach einem der Anspruch«! I bis 3, dadurqh gekennzeichnet. da@ der Stopfen (28) kegelförmig ausgebildet 1st, dessen Spitze (33) in Richtung der Trommel (?) weist.t) It >· III·j t ·&iacgr;\ &igr; s "&iacgr;&igr; .&igr; ..:• ti · · · ·
- 5) Zentrifuge nieh einen der Ansprüche t bis 4, d.fd,u.rch qnkfnniaiohnttt daß der Stopfen <2B> und der Randbereioh der Entladeoffnung (27) lusannanulrkende Dlohtkenten baw. Dichtflächen (31 ) aufweisen.
- 6) Zentrifuge naoh einen dar Ansprüohe t bis B1 dadurch qfkennzelchpjt■ daß iwlschen der öehausewand (18) und dariiriw art UWf Qari«us«i««rtuuit|4 uniiuniiuaAuffengrinne (22) angeordnet ist.
- 7) Zentrifuge nach einen dar Ansprüohe I bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß der Stopfen (28) durch einen an der der Spitze (33) gegenüberliegenden Salto angreifenden Hydraulik-, Pneunatlkzyllnder oder Elektromagneten (28) betatlgbar 1st.
- &THgr;) Zentrifuge nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung (24) einen Behalter (37) nlt einen verschließbaren Behälterboden aufweist.
- 9) Zentrifuge nach einen der Ansprüche I bis 8, dadurch ssksnnssichpsi. dsß dsr Sshftltsrbsdsn als Schieber i3S) ausgebildet ist.
- 10) Zentrifuge nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet . daß der Schieber (38) durch einen Hydraulik-, Pneumatik zylinder oder Elektronagneten (39) betatlgbar ist.H) Zentrifuge nech einen der Ansprüche I bis 18,gekennzeichnet. daß der Betatigungsnechanisnus de« Stopfens (28) und/oder der Betatigungenechanlsnus des Schiebers (38) durch eine Steuervorrichtung (42) ansteuerbar sind.I.I·
- Il I· III!ft tt »««* ♦ · · ·ft »ie ♦ · · &igr;I &ngr; ···« «te t
- 12) Zintrlfufl· nach «inert der Annprüohe I bis II, Qafnnniaiflhf)«t. daß dir Stopfen (28) und der Schieber (38) Jewell· innerhalb eines Betetlgunguyklu· 1W-11ZU--1W1 für ein ku-iee Zeitintervall "AUP" und für ein Ungeraa Zeitintervall "ZU" Bind und daß der eine Betatlgungezyklue un den Betrag des Zeitintervalle "AUF" gegenüber den anderen BetltigungszykluB "phasenverschoben" ist,.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8905985U DE8905985U1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Zentrifuge zum Abscheiden von Flüssigkeit |
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---|---|---|---|
DE8905985U DE8905985U1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Zentrifuge zum Abscheiden von Flüssigkeit |
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DE8905985U1 true DE8905985U1 (de) | 1989-08-03 |
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ID=6839191
Family Applications (1)
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DE8905985U Expired DE8905985U1 (de) | 1989-05-12 | 1989-05-12 | Zentrifuge zum Abscheiden von Flüssigkeit |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905985U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005050763A1 (de) * | 2005-10-22 | 2007-04-26 | Hydac International Gmbh | Filtervorrichtung |
US7416523B2 (en) | 2005-07-28 | 2008-08-26 | Westfalia Separator Ag | Separator having a double-cone drum made of metal |
-
1989
- 1989-05-12 DE DE8905985U patent/DE8905985U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7416523B2 (en) | 2005-07-28 | 2008-08-26 | Westfalia Separator Ag | Separator having a double-cone drum made of metal |
DE102006027893B4 (de) * | 2005-07-28 | 2015-05-13 | Gea Mechanical Equipment Gmbh | Separator mit einer doppelt konischen Trommel aus Metall |
DE102005050763A1 (de) * | 2005-10-22 | 2007-04-26 | Hydac International Gmbh | Filtervorrichtung |
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