DE8905813U1 - Dachleitungshalter - Google Patents

Dachleitungshalter

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DE8905813U1
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conductor holder
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure

Landscapes

  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

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DiPLiNQ. BERNHARD RICHTER esod Nürnberg to,*»
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PATENTANWALT
zufld. Vertreter beim EttHip. Ritenlamt European PMent Attorney
Firma DEHN + SÖHNE GMBH S CO KG 08.05.1969 Rennweg 11 - 15, 8500 Nürnberg R/sa Oschleitungshalter"
Die Erfindung betrifft einen Dachleitungshalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Dachleitungshalter sine1 in verschiedenen Ausführungen bekannt (z.B, DE-GM 87 05 407.8, sowie Katalog "Blitzschutz, Erdung, S Oberspannungsschutz EB'87 P1 Seiten 12-17 der Firma DEHN + SÖHNE GMBH & CO KG, Nürnberg). Diese Caohleitungshalter haben sich bewährt. Nur ist es für das Anbringen der Befestigungsteile dieser bekannten Dachleitungshalter notwendig, sie entweder auf einen schon verlegten Ziegel oder Schieferplatte zu legen und dann erst einen Ziegel oder eine Schieferplatte von oben auf den Dachleitungshalter aufzubringen, oder aber man muß den jeweils oberen Ziegel,bzw. die jeweils obere Schieferplatte auf eine gewisse Höhe zu dem darunter liegenden Ziegel oder dergleichen anheben, um den Befestigungsteil des Dachleitungshalters in den somit geschaffenen Raum schieben und dann durch Absenken des oberen Ziegels oder der oberen Schieferplatte zwischen den übereinanderliegenden Ziegeln bzw. Schieferplatten
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fest halten zu können. Dies gilt auch fur die langgestreckten Dachleitungshalter gemäß Seite 1B oben des vorgenannten Kataloges, da deren Enden zwecks Halt an den Dachelementen abgebogen werden. Oder es muß eine gesonderte Befestigung des Eisf^atigungstsiles am Dach (z.B. an Sturmhaken) durch den Monteur vorgesehen werden. Insgesamt sind also die vorbekannten Befestigungsteile mit Dachleitungshalter in der Montage umständlich, wobei zu berücksichtigen ist, daß srlche
Arbeiten im Frei&.i am bzw. auf dem Dach durchgeführt
werden müssen. Auch können die bekannten Dachleitungshalter nur bei sich seitlich i-berlappenderi Ziegeln oder Schieferplatten eingesetzt, werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Befestigungsteil, der zwischen ubereinanderlliegende Ziegel oder Schieferplatten geschoben wird, relativ lang ist. Abgesehen von dem hierdurch bedingten größeren Materialaufwand sind solche langen Teile bei Montagearbeiten störend.
Die Aufgabe der Erfindung wird demgegenüber darin gesehen, einen Dachleitungshalter geräß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß er ohne wesentliches Abheben eines oberen Dachabdeckelementes (Ziegel, Schieferplatte) von dem darunter befindlichen Dachabdeckelement auch an einem bereits fertigen, verlegten Dach in einfacher Weise fest anzubringen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff das Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Der Dachlaitungshalter ist mit dem Halteschenkel, bzw. den Halteschenkeln problemlos zwischen übareinanderliegende Dachabdeckelemante schiebbar und mittels des Betätigungsteiles fest mit dem jeweils oberen Dachabdeckelement verklemmbar. Das vorge-
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nannte Einschieben des oder der Halteschenkel ist aufgrund deren geringen Stärke in aller Regel ohne jegliches Anheben des oberen Dachabdeckelementes möglich: Unter ungünstigen Umständen muß das Dachabdeckelement etwas, jedoch nur geringfügig angehoben werden, was aber in der Praxis problemlos durchführbar ist. Die vorgenannte Verklemmung ist jederzeit wieder lösbar, falls der Blitzableiterdraht, bzw. sein Halter an einer anderen Stelle des Daches vorgesehen sein sollen. Die Erfindung ist sowohl bei Dächern mit Dachabdeckelementen einsetzbar, die sich seitlich überlappen, als auch bei Dachabdeckelementen, die sich seitlich nicht überlappen sondern vielmehr an ihren Seitenkanten durch einen kleinen Spalt voneinander getrennt sind. Im einzelnen wird auf die nachfolgenden Ausführungen Bezug genommen. Durch die Höhenverstellung des Befestigungsteiles, bevorzugt eines Steges relativ zum Blitzableiterhalter und die Festklemmung in der gewünschten Lage erfolgt die Arretierung des Halters am Dachabdeckelement ebenfalls problemlos. Die hierbei erforderlichen Montagearbeiten sind einfacher und schneller durchzuführen als bei den bekannten Dachleitungshaltern. Vom Blitzableiterhalter seitlich vorstehende lange i Befestigungsteile sind vermieden. Die Abmessungen eines Dachleitungshalters nach der Erfindung sind relativ klein. |
Die Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ermöglicht &idiagr;
die Einschiebung des Befestigungsteiles in den relativ /
ri dünnen Spalt zwischen einander gegenüberliegender Seiten- |
kanten von Dachabdeckelementen, die sich seitlich nicht i-
überlappen. S
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4 erlaubt p! dem Monteur ein besonders schnell und einfach zu handhaben- !
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des Verstellen des Befestigungsteiles in Beiner Längsrichtung relativ Zürn Blitzäbleiterhalter, sowie das Festklemmen des gesamten Dachleitungshalters in der gewünschten Position am jeweiligen Dachabdeckelement.
Eine bevorzugte Form des Auflagers ist Gegenstand des Anspruches 7. Dies erlaubt eine beidseitige und damit sichere Abstützung des Blitzableiterhalters auf dem Dackabdeckelement.
Die Merkmale des Anspruches &thgr; stellen eine bevorzugte und in der Herstellung kostengünstige Ausführungsform des Auflagers dar.
Entsprechende Vorteile ergeben sich hinsichtlich der Ausgestaltung des Befestigungsteiles und des Auflagers gemäB den Ansprüchen &thgr; bis 11.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 12 ermöglicht die Anklemmung des Befestigungsteiles an einem Dachabdeckelement von dessen unten gelegenen Schmalseite her, wobei also der Steg des Befestigungsteiles entweder an dieser Schmalseite direkt anliegt, oder ihr mit relativ geringem Abstand gegenüberliegt. Falls die Stärke des Steges eines solchen Befestigungsteiles ebenso gering ist wie die Stärke des Halteschenkels (was bei der bevorzugten Ausführung aus einem.Blechstreifen gegeben ist), so kann der Befestigungsteil it,Anspruch 12 auch in den genannten Spalt zwischen nebeneinander verlegten, sich nicht überlappenden Dachabdeckelementen eingeschoben werden.
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Eine bevorzugte Ausführung dieeeB Dachleitungshalters ist Gegenstand des Anspruches 13. Dies erlaubt ein Verdrehen dee Blitzäbleiterhaltere relativ "zum Befestigungsteil in die jeweile gewünschte Richtung. Dieser Effekt ist im übrigen auch bei den übrigen Aus'führungsformen der Erfindung möglich, bzw. vorgesehen.
Die Ansprüche 1/ una io DBinnausn oevörziigLö tungen des Blitzäbleiterhalters eines solchen Dachleitungshalters.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindimgsgemäBen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht,
Fig. 2: eine Ansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. i,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV
in Fig. 1,
Fig. 5 Seitenansichten analog Fig. 1, jedoch und 6: mit eingeklemmten Blitzäbleiterdraht
und an zwei Ziegeln (Fig. 5) bzw.
Schieferplatten (Fig. 6} angeklemmtem Dachleitungshalter,
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Fig. 7, perspektivisch den Dachle-itungshalter vor Bs seinem Anbringen an einem mit Ziegeln gedecktem (Fig. 7), bzw. mit Schieferplatten gedecktem (Fig. &THgr;) Dach,
[j 5 Fig. 9: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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^ genannter überlegnr ausgebildat ist.
Fig. 10: ein weiteres Ausführungsbeispiel (Jx in der Seitenansicht,
fi 10 Fig. 11: die zu Fig. 1 gehörende Frontansicht
in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10,
Fig. 12: einen Längsschnitt gemäß der Linie XII-XII ! in Fig. 11.
j-: Fig. 13: ein weiteres Ausführungsbeispiel der
~ 15 Erfindung in einer Seitenansicht.
%■■ In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 8 ist jeweils ein
r: Blitzableiterhalter 1 mit von ihm abklappbaren Klemmteil 2
dargestellt, wobei diese beiden Teile aus Kunststoff bestehen und über ein biegbares Gelenk 3 einstC-Jiig miteinander 20 verbunden sind. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform der I Erfindung, ohne daß aber die Erfindung hierauf beschränkt
f ist. Der Blitzäbleiterhalter kann also auch anders ausge-
I staltet sein, z.B. in Form des in Fig. 9 gezeigten Überlagers und dergleichen mehr.
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An der Unterseite 4 des Blitzableiterhalters 1 ist ein Auflager 5 vorgesehen, das in zwei Auflagerarme 5' ausläuft, die sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und im Einbauzustand auf der Oberfläche Br bzw.. 7' des jeweiligen Dachabdeckelsmentes (Ziegels B bzw. Schieberplatte 7) aufliegen (siehe Fig. 5, 6 und 9). Hierdurch- :erfolgt eine sichere Abstützung und zugleich auch Verklemmung (siehe «lie folgenden Ausführungen).
Die Begriffe "oben" und "unten", die auch zürn Teil in den Schützansprüchen vorgesehen sind, beziehen sich jeweils auf die Position der Anbaulage am Dach. Somit ist z.B. 61 und 7' die jeweils oben gelegenen Flächen der ;..
Ziegel 6 bzw. der Schieferplatten 7 und bei am Dach montiertem Dachleitungshalter ist die vorgenannte Seite '^
4 des Blitzableiterhalters 1 unten gelegen.
Vom Blitzableiterhalter her erstreckt sich ein Steg 8 £
eines Befestigungsteiles nach unten, der in zumindest ;
einen senkrecht zu ihm verlaufenden Halteschenkel 9 (siehe Fig. 3), bevorzugt aber in zwei Halteschenkeln 10, 11 des Befestigungsteiles endet, die vom unteren Ende des Steges einander entgegengesetzt verlaufen und ebenfalls zum Steg &thgr; senkrecht stehen. Am oberen Ende des , Steges 8 ist eine abenfalls mit das Befestigungsteil bil- ,? dende Abwinkelung 12 vorgesehen, die eine Gewindebohrung % 13 aufweist, in welche das Gewinde 14 einer Stellschraube 15 eingreift. Die Stellschraube 15 durchsetzt mit ihrem Schaft eine Bohrung 16 des Auflagere 5 und ferner eine Bohrung 17 des Blitzableiterhalters 1. Der Schraubenschaft 15 endet An einem Vierkant 21, der in den Schraubenkopf ,
16 übergeht. Der* Vierkant 21 befindet sich in einer entsprechenden vierkantigen Ausnehmung.24 des Blitzableiterhalters 1. Hierdurch.kann das Einschraube« des Schraubenschaftes 15 in die bzw. au3 der Gewindebohrung 13 der AbwinksluRg 12 durch Verdrehen' das Blitzäbleiterhalters geschehen, da sr üäs^diase Vierkanttails 24. 21 mit der Schraube 15 auf Drehmitnahme verbunden ist. In diesem Fall ist das Auflager B relativ zum Blitzableiterhalter 1 drehbar. Man konnte aber auch so vorgehen, daß die Schraube 15 relativ zürn Blitzableiterhalter 1 drehbar ist. Dazu kann sie mit Hilfe eines Schlitzes 18' durch einen Schraubendreher, der etwa.gemäß Pfeil 19 von oben her einbringbar ist, in den Bohrungen 16, 17 verdreht werden. Im letztgenannten Fall.kann das Auflager 5 an der Unterseite 4 des
1Fr Blitzableiterhalters fest angebracht sein. In beiden vorgenannten Ausführungsmöglichkeiten bewegt die Schraube 15 mit ihrem Gewinde 14 über das Gewinde 13 dan Steg &thgr; gemäß dem Doppelpfeil 20 nach oben oder nach unten.
Die Montage eines Dachleitungshalters nach der Erfindung ist insbesondere den Fig. 7 und &thgr; zu entnehmen. Er wird mit den Halteschenkeln 10, 11 auf den unteren Ziegel 6 bzw. die untere Schieferplatte 7 aufgesetzt und dann in Richtung des Pfeiles 22 so verschoben, daß der dünne Steg &thgr; in den Spalt 23 zwischen den oberen Ziegeln 6 bzw. den oberen Schieferplatten 7 gelangt. Weiter ist es von Vorteil, daß der Steg &thgr; etwa senkrecht zu den Auflageflächen 5' des Auflagers bzw. zur Unterseite 4 des Blitzableiterhalters verläuft, damit nach seinem Einschieben in den jeweiligen Schlitz 23 das an der Unterseite 4 anliegende Auflager
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mit seinen Auflagerarmen 5' auf der jeweiligen Oberfläche 6' bzw 7* des Ziegels oder der Schieferplatte fest aufliegt (Fig. 5.' B, 9), wobei sich die Halteschsnkal 1GS 11 (bzw. im Beispiel der Fig. 3 der- Halteschenkel 9) zwischen den jeweils oberen und den jeweils unterem Ziegeln 6 bzw. Schisferplatteis /befinden. Durch Verdrehen der Stellschraube 15 wird der Abstand a (siehe Fig. 1) zwischen Auflagefläche dar Auflagerarnr-i; und Oberseits der Haltes^henkel 9 bzw, 10 und 11 der Oicks des jeweiligen Zitgals 6 bzw. der jeweiligen Schieferplatte 7 angepaßt. Durch weitev-as Drehen der Stellschraube 15 erfolgt dann die endgültige Festklemmung des Dachleitungshalters am &udiagr;-m,-H. Die Arbeit des Monteurs kar^i sich also auf das Einschieben des Dachleitungs halters in Preilrichtung 22 und das Verdrehen der Stell schraube 1b beschränken. Hierbei besteht der weitere Vorteil, daß der Monteur dem Dachleitungshalter in Längsrichtung des Schlitzes 23 die jeweils gewünschte Position geben kann. Ebenso leicht und problemlos ist das Lösen eines Dachleitungshalters nach der Erfindung votn Dach.
Auch ist somit eine gewisse Verdrehung des Blitzableiterhalters um die Achse der Stellschraube 15 möglich, falls die Verlegerichtung des Blitzableiterdrahtes dies erfordert.
Die Höhenverstellbarkeit des Befestigungsteiles relativ zum Blitzableitarhalter 1 wird zwar bevorzugt gemäß dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel erfolgen. Es könnten dazu aber auch anders bauliche Maßnahmen und zwar auch für die Verklemmung des Dachleitungshalters mit dem Ziegel oder der Schieferplatte vorgesehen sein.
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Der Steg 8 ist - wie oben erwähnt - relativ dünn, zumindest so dünn, daß er in die übliche Spalte 23 zwischen nebeneinanderliegenden Ziegeln oder Schieferplatten ^aQt. Es empfiehlt sich sowohl um den Steg möglichst dünn (sieha seine Dicke dj zu halten, aber auch aus Fertigungsgründen, den Steg, 8 mit den Halteschenkeln 9, bzw. 10 und 11, sowie der Abwinkslung 12 aus einem Stahlblech zu stanzen und zu biegen. Damit sind auch dis Halteschenkel entsprechend dünn (siehe deren Dicke d") und können daher beim Verschieben des Dachleitungshalcers in Pfeilrichtung 22 ohne Anheben, zumindest ohne wesentliches bzw. ohne ins Gewicht fallendes Anheben der oberen Ziegel bzw. Schieferplatten unter die oberen Ziegel oder Schieferplatten gelangen.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel der Erfindung mit Anordnung
von zwei einander entgegengesetzt gerichteten Halteschen·- keln 10, 11 ist jeder dieser Schenkel aus der Hälfte des entsprechenden Stegendes gestanzt und zur Seite hin abgebogen, während im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der gesamte untere Stegbereich zum Halteschenkel 9 abgebogen ist. Auch das Auflager 5 mit den beiden Auflagerarmen 5' ist bevorzugt einstückig aus Stahlblech gestanzt und geprägt.
Die Länge des Steges 8 ist auf die Dicke des jeweiligen Dachabdeckelemsntes abgestimmt &igr; z.B. bei Dachziegeln 6 auf deren Dicke von etwa 15 mm und bei Schieferplatten 7 auf deren Dicke von etwa 5 mm. Die Erfindung ist aber auf die Anbringung an solche Dachabdeckelemente nicht beschränkt. Sie könnte auch bei anderen Dachabdeckelementen (z.B. Holz-, Faserzement- oder Kunststoffplatten) mit Erfolg eingesatzt werden.
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- 11 -
Fig. 9 zeigt eine Ausführungeform der Erfindung, bei dar
der Blitzableiterhalter ale sogenannter überleger, beste- g; hand aus zwei Klemmteilen 26, 28 und Klemmschrauben 27 «
ausgebildet ist. Der untere Klemmteil 26 wird von Binar |
verdrehbaren Stellschraube 15 mit Schlitz 1&THgr;' zum Ein- |
setzen eines Schraubendrehers durchsetzt. Im übrigen ist !
die Funktion im Prinzip die gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis &THgr;. Der eingeklemmte Blitzableiterdraht (Fig. 5, 6 und 9) ist jeweils mit 25 beziffert.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 10 bis 13 ist wieder
der gleiche Blitzableiterhalter 1 gemMB dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis &thgr; vorgesehen.
Der Befestigungsteil ist im Prinzip wie der Befestigungsteil &THgr;, 9, 12 des AusfuhrungsbeispiBles gemäß Fig. 3 aus-
gebildet, nämlich "&Igr;&Ggr;-förmig mit einem Steg 8', einem
unteren Halteschenkel 9' und einem oberen, der Abwinkelung
12 der Fig. 3 entsprechenden Schenkel 12'. Für den im
Ausführungsbeispiel dsr Fig. 12 vorgesehenen Einsatzzweck,
nämlich überschieben über ein Dachabdeckelement 6 bzw. 7 ^ in Pfeilrichtung 22 empfiehlt es sich aber, die Schenkel i 9', 12' länger auszubilden als bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 9, so daß die Schenkel 9', 12' sich etwa
über die Breite des Blitzäbleiterhalters 1 erstrecken, ihn &idiagr;&igr; also mit genügender Sicherheit und Kraft mit dem Dachabdeck-
element 6, bzw. 7 verklemmen. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung liegt der Steg 8' außerhalb der Dachabdeck- a elemente, nämlich in Einschubrichtung 22 gesehen vor deren |; vorderen Stirnkante 29. Die nebeneinander liegenden Dachab- 4 deckelemente können sich überlappen, oder durch einen Spalt B
Si voneinander distanziert sein. s?
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- 12 -
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 ist der obere Schenkel 12' gabelartig ausgebildet und umgibt mit Klemmsitz einen eingeschnürten Hals 30 des Blitzableiterhalters, so daß der Befestigungsteil und der Blitzableiterhalter relativ zueinander um die Längsmittelachse 31 einer Stellschraube 32 zueinander verdrehbar sind. Damit ist eine Anpassung an die jeweilige Verlegerichtung des Blitzableiterdrahtes 25 möglich. Die Stellschraube 32 greift mit ihrem Gewinde in ein entsprechendes Innengewinde des Körpers 33 des Blitzableiterhalters 1 ein. Am unteren, freien Ende der Stellschraube 32 ist ein Auflager 34 mit Auflageflächen 35 angebracht, die zur Auflage auf der Oberfläche des Dachabdeckelementes 6 bzw. 7 bestimmt sind.Mit dem Verdrehen der Stellschraube 32 wird das Auflager 34 entweder nach oben oder nach unten bewegt. Im letztgenannten Fall wird hiermit die Anordnung über die Auflageflächen 35 und die in der Zeichnung bbBn liegende Fläche des Haltoschenkels 91 an dem Dactvabdeckelement 6 bzw. 7 festgeklemmt. Ein Verdrehen der Stellschraube 32 in umgekehrter Drehrichtung bewirkt die Freigabe der vorgenannten Verklemmung und damit die Möglichkeit des.Verschiebens dieses Dachleitungshalters an eine andere Stelle oder sein Lösen vom Dach.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 13 ist an der Unterseite 4 des Blitzäbleiterhalters 1 ein Auflager. 5 mit Auflagearmen 5' vorgesehen, wie es näher anhand der Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 9 bereits erläutert ist. Eine Stellschraube 15 (siehe auch hierzu die Erläuterungen
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der vorhergehenden Aueführungabeiapiele)1. greift mit ihrem Gewinde in eine entsprechende Gewin-debohrung am oberen Schenkel 12" ein. Durch entsprechendes Verdrehen der Stellschraube 15 werden Befestigungsteil 9', &THgr;', 12" und Blitzableiterhalter 1 mit dem Dachabdeckelement 6 bzw. 7 verklemmt, oder die Klemmlage wieder freigegeben. Auch in diesem Ausführungsberspiel ist in gewissen Grenzen eine Verdrehung des Blitzableiterhalters 1 um die Längsachse der Stellschraube 15 möglich (siehe oben).
Alle dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich, sofern sie nicht ausdrücklich als bekannt bezeichnet sind.
- Ansprüche -

Claims (17)

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1. Dachleitungshalter mit einem Blitzableiterhalter und einem Befestigungsteil, das an einem oder mehreren Dechabdeckelement(en) (im folgenden kurz Dachjbdeckelement genannt).. z.B. Dachziegeln oder DachschiefBrplatten, anbringbar und dort festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzableiterhalter (1) einen Befestigungsteil trägt, der bevorzugt in Form eines Steges (8) zu dem bzw. der im Montagezustand dem Dachelement (B, 7) zugewandten Auflager bzw. Auf lagefläche (5,5',35) cias Blitzaülei-
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unterem Ende zumindest einen senkrecht zu ihm und damit etwa parallel zur Unterseite (4) des Blitzableiterhalters verlaufenden Halteschenkel (9, 9', 10, 11) aufweist, wobei das Auflager (5, 5') bzw. die Auflagefläche (35) des Blitzabl -it^rhalters ( :;) zum Aufliegen auf dem Dachabdeckelement (6 bzw. 7) vorgesehen ist, daß der Befestigungsteil und der Blitzableiterhalter,, bzw. Teilelemente derselben relativ zueinander in einer etwa senkrecht zum Auflager bzw. der Auflageflache verlaufenden Richtung verstellbar und mit dem Dachabdeckelement verklemmbar sind,I wobei der Abstand zwischen der Auflage-
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fläche, bzw. dem Auflager einerseits und dem bzw. den Halteschenkel(n) des Befestigungsteiles andererseits auf die Dicke des jeweiligen Dachelementes abgestimmt ist und daß die Stärke, bzw. Dicke (d1) der Halteschenkel oder des Halteschenkels so klein gewählt ist, daß der oder die Halteschenkel (9, 9', 10, 11) ohne wesentliches Anheben des oberen Dachabdeckelementes zwischen dieses und das darunter befindliche Dachabdeckelement schiebbar sind.
2. Dachleitungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke bzw. Dicke (d) des senkrecht zum Auflager bzw. Auflagefläche verlaufenden Steges oder dergleichen (&THgr;, 81) des Befestigungsteiles kleiner als die übliche Breite des Spaltes (23) zwischen nebeneinander verlegten Dachelementen ist.
3. Dachleitungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteschenkel (10, 11) vorgesehen sind, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen vom unteren Ende des Befestigungsteiles (&THgr;) her weg er-
strecken.
4. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Befestigungsteiles (B) mit einer Abwinkelung (12) versehen ist, die etwa senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsteiles verläuft, daß eine Gewindebohrung (13) dieser Abwinkelung von einer mit ihrem Gewinde (14) darin eingreifenden Stell schraube (15) durchsetzt ist und daß diese Stellschraube von außen/oben her verdrehbar ist.
5. Dachleitungshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Stellschraube (15) einen Abschnitt mit unrundem Querschnitt, 2«B, mit einem Visrkant (21) aufweist, der in eins Ausnehmung entsprechenden Querschnittes, &zgr;«&bgr;. eine im Querschnitt vierkantige Äüö.nsh£*mg (24), des Blitsablsitsrhalters (1) auf Drshmitnahme eingesetzt ist.
6. Dachleitungshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (15) im Blitzableiter- halter (1) drehbar gelagert und durch eine obere Öffnung des Blitzableiterhalters hindurch zwecks ihrer Verdrehung, z.B. mittels eines Schraubendreherschlitzes C1&THgr;') im Schraubkopf (1B), verdrehbar ist.
7. Dachleitungshalter- nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Auflager (5) mit zwei Auflagerarmen ( 5' ), die von der Längsachse der Stellschraube (15) her betrachtet sich zu einander entgegengesetzten Seiten erstrecken.
&THgr;. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager einstückig aus einem Blechstreifen besteht.
9. Dachleitungshalter nach einem der Alisprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (&THgr;). einschließlich seines oder seiner Halteschenkel (9| 10, 11) und der Abwinkelung (12) einstückig au9 einem Blechstreifen besteht.
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10. Oachleitungshalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier Halteschenkel (10, 11) jeder einzelne Halteschsfikel aus dar Hälfte des unteren Endes cfcs Steges (8) besteht, wobei diese Schenkel in einander entgegengesetzte Sichtungen verlaufen,
11. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche B bis IU, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager £5) und Befestigüngsteil jeweils aus ainem dünnwandigen Blech b&- stehen.
12. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1, 4 bis und 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei U-förmigen Befestigungsteil (9f, 6', 12', 12"). der untere Schenkel (9') des "U- vom Halteschenkel gebildet ist, während der obere Schenkel (12* bzw. 12") mit dem Blitzableiterhalter (1) verbunden ist, wobei beide vorgenannten Schenkel so lang sind, daß bei außerhalb des Dachabdeckelementes (6 bzw. 7) gelegenen Stege (B') Blitzableiterhalter (1) und Dachabdeckelement (6 bzw. 7) über die Schenkel des Befestigungsteiles miteinander verklemmbar sind.
13. Dachleitungshalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,, daß der obere Schenkel (12') des Befestigungsteiles am Blitzableiterhalter (1, 33) drehbar angeklemmt ist.
14. Dachleitungshalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12') gabolartig eine halsartige Einschnürung (30) des Blitzableiterhalters (1) umgreift.
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15. Dachleitungshälter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,, daß am Blitzableiterhalter (13 eine Stellschraube 132) mit Gewindeeingriff vorgesehen.ist, an deren unteren, freien Ende sich ein Auflager (34, 3S) befindet, das zur Auflage auf der oberen Fläche des Dachabdeckelementes bestimmt ist.
16. Dachleitungshalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schenkel (12") des Be- festigungsteiles ein Innengewinde aufweist, in das die Stellschraube (15) des Biitzableiterhalters (1) drehbar mit ihrem Gewinde eingreift, und daß am Blitzableiterhalter (1) eine Abstutzung (5, 5') zwecks Anlage an der Oberseite des Dachabdeckelementes (6 bzw; 7) vorgesehen ist.
17. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzableiterhalter (1) einem einstückig (3) mit ihm verbundenen Halteteil (2) aufweist, der durch Einstecken oder überschnappen in den Blitzableiterhalter (1) eine Halteöffnung für den Blitzableiterdraht (25) bildet.
1&THgr;. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadcrch gekennzeichnet, daß der Blitzableiterhalter aus zwei Klemmteilen (26, 26) und zugehörigen Klemmschrauben (27) alB überlege^ (2&THgr;) zwecks Halt des Blitzableiterdrahtss (25) ausgebildet ist.
DE8905813U 1988-05-14 1989-05-10 Dachleitungshalter Expired DE8905813U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8905813U DE8905813U1 (de) 1988-05-14 1989-05-10 Dachleitungshalter

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DE8806392U DE8806392U1 (de) 1988-05-14 1988-05-14 Dachleitungshalter
DE8905813U DE8905813U1 (de) 1988-05-14 1989-05-10 Dachleitungshalter

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DE8905813U1 true DE8905813U1 (de) 1989-08-24

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DE8905813U Expired DE8905813U1 (de) 1988-05-14 1989-05-10 Dachleitungshalter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681480A1 (fr) * 1991-09-13 1993-03-19 Electricite De France Piece de fixation d'un parafoudre sur une ligne de transport d'energie electrique.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2681480A1 (fr) * 1991-09-13 1993-03-19 Electricite De France Piece de fixation d'un parafoudre sur une ligne de transport d'energie electrique.

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