DE8806392U1 - Dachleitungshalter - Google Patents

Description

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PATENTANWALT Trlcfon Sa.Nr. (09111 5950

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zügel. Vertreter beim Europ. Palenlamt _Te|tx. ₀₄ „ _{m palri d} European Patent Attorney

Firma DEHN + SÖHNE GMBH S CD KG 13.05.1968

Rennweg 11-15, 6500 Nürnberg R/sa

"Dachleituneshalter"

Die Erfindung betrifft einen Dachleitungshalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Dachleitungshalter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (z. B. DE-GM 67 05 407.8, sowie Katalog "Blitzschutz, Erdung, Überspannungsschutz EB'67 P1 Seiten 12-17 der Firma DEHN + SÖHNE GMBH & CO KG, Nürnberg). Diese Dachleitungshalter haben sich bewährt. Nur ist es für das Anbringen der Befestigungsteile dieser bekannten Dachleitungshalter notwendig, sie entweder auf einen schon verlegten Ziegel oder Schieferplatte zu legen und dann erst einen Ziegel oder eino Schieferplatte von oben auf den Dachleitungshalter aufzubringen, oder aber man muß den jeweils oberen Ziegel bzw. die jeweils obere Schieferplatte auf eine gewisse/zu dem darunter liegenden Ziegel oder dergleichen anheben, um den Befestigungsteil des Dachleitungshalters iniden somit geschaffenen Raum schieben und dann durch Absenken des oberen Ziegels oder der oberen Schieferplatte zwischen den übereinanderliegenden Ziegeln bzw. Schieferplatten fest halten zu können. Dies ist in der Montage umständlich, wobei zu berücksichtigen ist, daß solche Arbeiten im Freien am bzw. auf dem Dach durchgeführt werden müssen. Auch können die bekannten Dachleitunes-

seitlich ^&

halter nur bei sich/überlappenden Ziegeln oder Schieferplatten eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil besteht

darin, daß der Befestigungsteil, der zwischen übereinanderliegende Ziegel oder Schieferplatten geschoben wird, relativ lang ist. Abgesehen von dem hierdurch bedingten größeren Materialaufwand sind solche langen Teile bei MontagearbRiten störend.

Die Aufgabe der Erfindung wird demgegenüber darin gesehen, einen Dachlsitungsholtcr gnmäß dem Oberbegriff rl &eegr; &kgr; Anspruches 1 so auszubilden, daß er ohne Abheben eines oberen Ziegels oder einer oberen Schieferplatte von darunter befindlichen Ziegeln bzw. Schieferplatten fest am Dach anbringbar iüt, wobei außerdem die Abmessungen des Dachleitungshalturs relativ klein sein sollen.

Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. 0e>" Dachleitungshalter ist mit dem Steg problemlos in den Spalt zwischen nebeneinanderliegenden sich nicht überlappenden Ziegeln oder Schieferplatten einschiebbar. Zugleich werden die relativ dünnan Halteschenkel unter die jeweiligen Ziegel oder Schieferplatten eingeschoben. Durch die Höhenverstellung des Befest igungsteiles, bevorzugt eines Steges zum Blitzableiterhalter und die Festklemmung in der gewünschten Lage erfolgt dann problemlos die Arretierung. Die hierbei erforderlichen Montagearbeiten ;._.-._ einfacher und schneller durchzuführen als bei den bekannten Dachleitungshaltern. Vom Blitzableiterhalter seitlich vQrsjtehsnds lange Bsfestigungsteils sind vermieden.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3. Dies erlaubt dem Monteur ein beöü'. schnell und einfach zu handhabendes Verstellen des Steges

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in seiner Längsrichtung, relativ zum Blitzableiterhalter, sowie das Festklemmen des gesamten Dachleitungshalters in der gewünschten Position am jeweiligen Ziegel oder Schieferplatte.

Eine bevorzugte Form des Auflagers ist Gegenstand des Anspruches 6. Dies erlaubt eine beidseitige und.damit sichere Abstützung des Blitzableiterhalters auf dem Ziegel bzw. der Schieferplatte.

Die Merkmale des Anspruches 7 stellen eine bevorzugte und in der Herstellung kostengünstige Ausführungsform des Auflagers dar.

Entsprechende Vorteile ergeben sich hinsichtlich der Ausgestaltung des Steges gemäß den Ansprüchen Ö und 9.

Von besonderem Vorteil ist die dünnwandige Ausgestaltung des Steges gemäß Anspruch 10.

Die Ansprüche 11 bis 12 beinhalten bevorzugte Ausgestaltunge des Blitzableiterhalters eines solchen Dachleitungshalters.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbßispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1s ein erstes Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht,

Fig. 2: eine Ansicht gemäß dem Pfeil II i &eegr; F i g. 1 ,

Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,

Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,

Fig. 5 Seitenansichten analog Fig. 1, jedoch

und 6: mit eingeklemmtem Blitzableiterdraht und an zwei Ziegeln (Fig. 5) bzw. Schieferplatten (Fig. 6) angeklemmtem Dachleitungshalter,

Fig. 7, perspektivisch den Dachleitungshalter vor

8: seinem Anbringen an einem mit Ziegeln gedecktem (Fig. 7), bzw. mit Schiefer- . platten gedecktem (Fig. 8) Dach,

Fig. 9: ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Blitzableiterhalter als so

genannter überleger ausgebildet ist.

In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 8 ist jeweils ein Blitzableiterhalter 1 mit von ihm abklappbaren Klemmteil 2 dargestellt, wobei diese beiden Teile aus Kunststoff be stehen und über ein biegbares Gelenk 3 einstückig miteinander verbunden sind. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, ohne daß aber die Erfindung hierauf beschränkt ist. Der Blitzableiterhalter kann also auch anders ausgestaltet sein, z.B. in Form des in Fig. 9 gezeigten Überlegers und dergleichen mehr.

An der Unterseite 4 ist ein Auflager 5 vorgesehen, das in zwei Auflagerarme 5¹ ausläuft, die sich in entgügengesetzten Richtungen erstrecken und im Einbauzustand auf der Ober-

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fläche 6¹ bzw. 7¹ des jeweiligen Ziegels 6 bzw.. Schieferplatte 7 aufliegen (siehe Fig. 5, B und 9). Hierdurch erfolgt eine sichere Abstützung und' zugleich auch Verklemmung (siehe die folgenden Ausführungen).

Die Begriffe "oben" und "untei;" beziehen sich jeweils auf die Position der Anbaulage am Dach. Somit ist z.B. 6' und 7' die jeweils oben gelegenen Flächen dsr Ziegel 6 bzw. der Schieferplatten 7 und bei am Dach montiertem Dachleitungshalter ist die vorgenannte Seite 4 des Blitzableiterhalters 1 unten gelegen.

Vom Blitzableiterhalter her erstreckt siei &tgr; ein Steg 8 nach unten, dor in zumindest einen senkrecht zu ihm verlaufenden Halteschenkel 9 (siehe Fig. 3), bevorzugt aber in zwei Haltesrhenkeln 10, 11 endet, die vom unteren Ende des Steges einander entgegengesetzt verlaufen und ebenfalls zum Steg &thgr; senkrecht stehen. Am oberen Ende des Steges 8 ist eine Abwinkelung 12 vorgesehen, die eine Gewindebohrung 13 aufweist, in welche das Gewinde 14 einer Stellschraube 15 eingreift. Die Stellschraube 15 durchsetzt mit ihrem Schaft eine Bohrung 16 des Auflagers 5 und ferner eine Bohrung 17 des Blitzableiterhalters 1. Der Schraubenschaft 15 endet in einem Vierkant 21, der in den Schraubenkopf 18 übergeht. Der Vierkant 21 befindet sich in einer entsprechenden vierkantigen Ausnehmung 24 des Blitzableiirerhalters 1. Hierdurch kann das Einschrauben des Schraubenschaftes 15 in die bzw. aus der Gewindebohrung 13 der Abwinkelung 12 durch Verdrehen des Blitzableiterhalters 1 geschehen, da er über diese Vierkantteile 24, 21 mit der Schraube 15 auf Drehmitnahme verbunden ist. In diesem Fall ist das Auflager 5 relativ zum Blitzableiterhalter 1 drehbar. Man könnte aber auch so vorgehen, daß die Schraube 15 relativ zürn Blitzableiterhalter 1 drehbar ist. Dazu

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kann sis mit Hilfe eines Schlitzes 18' durch einen Schraubenzieher, der etwa gemäß Pfeil 19 von oben her einbringbar ist, in den Bohrungen 16, 17 verdreht werden. Im letztgenannten Fall kann das Auflager 5 an der Unterseite 4 des Blitzableiterhalters fest angebracht sein. In beiden vorgenannten Audführungsmöglichkeiten bewegt die Schraube 15 mit ihrem Gewinde 14 über das Gewinde 13 den Steg 8 gemäß dem Doppelpfeil 20 nach oben odor nach unten.

Die Montage eines Dachleitungshalters nach der Erfindung ist insbesondere den Fig. 7 und 8 zu entnehmen, Er wird mit den Halteschenkeln 10, 11 auf den unteren Ziegel 6 bzw. die untere Schieferplatte 7 aufgesetzt und dann in Richtung des Pfeiles 22 so verschoben, daß der Steg 8 in den Spalt 23 zwischen den oberen Ziegeln 6 bzw. den oberen Schieferplatten 7 gelangt. Weiter ist es von Vorteil, daß der Steg 8 etwa senkrecht zur Unterseite 4 des Blitzableiterhalters 1 verläuft, damit nach seinem Einschieben in den jeweiligen Schlitz 23 das an der Unterseite 4 anliegende A'iflager 5 mit seinen Auflagerarmen 5' auf der jeweiligen Oberfläche 6' bzw. 7' des Ziegtsls oder der Schieferplatte fest aufliegt (Fig. 5, 6, 9), wobei sich die Haltesche.nkel 10, 11 (bzw. im Beispiel der Fig. 3 der Halteschenkel 9) zwischen den jeweils oberen und den jeweils unteren Ziegeln 6 bzw. Scliieferplatten 7 befinden. Durch Verdrehen der Stellschraube 15 wird der Abstand a (siehe Fig. 1) zwischen Unterreite der Auflagerarme 5' und Oberseite der Halteschenkel 9 bzw. 10 !jnd 11 der Dicke des jyweiligen Ziegels B bzw. der jeweiligen Schieferplatte 7 angepaßt·., Durch weiteras Drehen der Stellschraube 15 erfolgt dann die endgültige . Festklemmung des Oachleitungshalters an Dach. Die Arbeit des Monteurs kann sich also auf das Einschieben des Dachleitungshalters in Pfeilrichtiing 22 und das Verdrehen tier

S te 11 sch rau h &eegr; 1 !J beschränken . Hierbei bö steht der weitere Vorteil, daß der Monteur dem Dachleitungsha 1-ter in Läng.Srichtung Hrs Schlitzes 23 die jeweils gewünschte Position geben kann. Ebenso leicht und problemlos ist das Lösen eines Dachleitungshalters nach der Erfindung vom Dach.

Die Höhenverste1lbarkeit des Steges B relativ zum Blitzableiterhalter 1 wird zwar bevorzugt gemäß dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel erfolgen. Es könnten dazu aber auch andere bauliche Maßnahmen, einschließlich für die Verklemmung des Dachleitungshalters mit dem Ziegel oder der Schieferplatte vorgesehen sein.

Der Steg ö ist relativ dünn, zumindest so dünn, daß er in die übliche Spalte 23 zwischen nebeneinanderliegenden Ziegeln oder Schieferplatten paßt. Es empfiehlt sich sowohl um den Steg möglichst dünn zu halten, aber auch aus Fertigungsgründen, den Steg &thgr; mit den Halteschenkeln 9, bzw. 10 und 11, sowie der Abwinkelung '2 aus einem Stahlblech zu stanzen und zu biegen. Damit sind auch die Halteschenkel entsprechend dünn und können daher beim Verschieben des Dachleitungshalters in Pfeilrichtung 22 ohne Anheben der oberen Ziegel bzw. Schieferplatten unter die oberer Ziegel oder Schieferplatten gelangen.

Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.

nämlich Anordnung von zwsi einander snt"s^CTsn2esetzt gerichteten Halteschenkeln 10, 11, ist jeder dieser Schenkel aus der Hälfte des entsprechenden Stegendes gestanzt und zur Seite hin abgebogen, während im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der gesamte untere Stegbereich zum Halteschenkel 9 abgebogen ist. Auch das Auflager 5 mit den beiden Auflage armen 5' ist bevorzugt einstückig aus Stahlblech gestanzt und geprägt.

Die Länge des Steges 8 ist auf die Dicke des jeweiligen Dachabdeckelementes abgestimmt; z.B. bei Dachziegeln B auf deren Dicke von etwa 15 mm und bei Schieferplatten 7 auf deren Dicke von etwa 5 mm. Die Erfindung ist aber auf die Anbringung an solche Dachabdeckelemente beschränkt. Sie könnte auch bei anderen Dacheindeckelementen (z. B.

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gesetzt werden.

Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Blitzableiterhalter als sogenannter Überleger, bestehend aus zwei Klemmteilen 26, 28 und Klemmschrauben 27 ausgebildet ist. Der untere Klemmteil 26 wird von einer verdrehbaren Stellschraube 15 mit Schlitz 18' zum Einsetzen eines Schraubenziehers durchsetzt. Im übrigen ist die Funktion im Prinzip die gleiche wie bei den Ausführungs-

der

beispielen/F ig. 1 bis P. Der eingeklemmte Blitzableiterdraht (Fig. 5, 6 und 9) ist jeweils mit 25 beziffert.

Alle dargestellten Merkmale und ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich, sofern sie nicht ausdrücklich als bekanrt bezeichnet sind.

- Ansprüche -

Claims (12)

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   Firma DEHN + SÖHNE GMBH & CD KG 13.05,1988

   Rennweg 11 - 15, 85G0 Nürnberg R/sa

   Schutzansprüche:

   1. Dachleitungshalter mit einem Blitzableiterhalter und einem Befestigungsteil, das an Dachabdeckelementen (wie Dachziegeln oder Dachschieferplatten) anbringbar und dort festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzableiterhalter (1) einen Befestigungsteil, bevorzugt in Form eines Steges (8) trägt, der zu der im Montagezustand dem Dachelement (6, 7) zugewandten Unterseite (4) des Blitzableiterhalters &cwa senkrecht verläuft und dessen unterem Ende zumirJest ein senkrecht zu ihm und damit etwa parallel zur Unterseite (4) des Blitzableiterhalters verlaufender Halteschenkel (9j bzw. 10, 11) angebracht ist bzw. sind, daß das Befestigungsteii relativ zum Blitzableiterhalter höhenverstellbar und in der gewünschten Höhenlage festklemmbar ist, daß der Blitzableiterhalter eine Auflagefläche oder ein an seiner Unterseite anliegendes Auflager (5) aufweist, daß die Dicke des Befestigungsteiles kleiner als die übliche Dicke des Spaltes nebeneinander verlegtor Dachelemente ist und daß der Abstand zwischen der Auflagefläche, bzw. dem Auflager einerseits und den Halteschenkeln des Befestigungsteiles andererseits auf die Dicke des jeweiligen Dachelementes abgestimmt ist.
2. 2. Dachleitungshalter nach Anspruch .1, dadurch -gekennzeichnet, daB zwei Haltep.chenkel CtO, 11). vorgesehen sind, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen vom unteren Ende des Befestigungsteiles (8) her weg erstrecken.
3. 3. Dachleitungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Befestigungsteiles (8) mit einer Abwinkelung (12] versehen ist, dib etwa senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsteiles verläuft, daß eine Gewindebohrung (13) dieser Abwinkelung von einer mit ihrem Gewinde (14; darin eingreifenden Stellschraube (15) durchsetzt ist und daB diese Stellschraube von außen/oben her verdrehbar ist.
4. 4. Dachleitungshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Stellschraube (15) einen Abschnitt mit unrundem Querschnitt, z.B. mit einem Vierkant (21) aufweist, der in eine Ausnehmung entsprechenden Querschnittes, z.B. eine im Querschnitt vierkantige Ausnehmung (24), des Blitzableiterhalte.'3 (1) auf Drehmitnahme sn.ngesetzt ist.
5. 5. Dachleitungshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daö die Stellschraube (15) im Blitzableiberhalter (1) drehbar gelagert und durch eine obere öffnung des Blitzableiterhalters hindurch zwecks ihrer Verdrehung, z,B. mittels eines Schraubenzi^herschlitzes (18') im Schraubkopf (18), verdrehbar ist.
6. G&ldquor; Dach leil. ungsli. 1 ter nnnh einem der Ansprüche 1 bis ^rj gekennzeichnet durch ein Au &Ggr; lager (E!) mit zwei Auflage rannen Cj'), ^r'^;u von iler Längsachse der Stellschraube? ( 1 'j ) her be trac ti te t sich zu einander entgegnngesetzten Seiten erstrecken.
7. ?. Dächlüitundshältsr nach sinsm der AnB⁰T^1-ThB 1 bis R dadurch gekennzeichnet, daf3 das Auflager einstückig aus einem Blechstreifen besteit.
8. B. Dach leitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (&THgr;), einschl. seiner Halteschenkel (&Pgr;&igr; 10, 11) und der Abwinkelung (12) einstückig aus einem Blechstreifen bestellt.
9. 9. Dach leitungshalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier Halteschenkel (10, 11' jeder einzelne Halteschenkel aus der Hälfte des unteren Endes des Steges (&THgr;) besteht, wobei diese Schenkel in einander entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
10. 10. Dachleitungshalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Auflager (&tgr;) und Schenkel

    (6) mit zugehörigen Teilen jeweils aus einem dünnwandigen Blech bestehen.
11. 11. Dachleitungshalter nach einem der Anspruchs 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzableiterhalter (1) einem einstückig (3) mit ihm verbundenen Halteteil (2) aufweist, der durch Einstecken oder Überschnappen in den Blitzableiterhalter (1) eine Halteöffnung für den Blitzableiterdraht (25) bildet.

    ~ 1 J -
12. 12. Dach leitungshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzableiterhalber aus zwei Klemmteilen (26, 28) und zugehörigen Klemmschrauben (27) als Überleger (28) zwecks Halt des Blitzableiterdrahtes (25) ausgebildet ist.