DE8905482U1 - Stiftförmige Ausschub-Hülse für eine steife pastöse Masse - Google Patents

Stiftförmige Ausschub-Hülse für eine steife pastöse Masse

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/02Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement
    • A45D40/04Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a sliding movement effected by a screw

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Beschreibung
Stiftförmige Ausschub-Hülse für eine steife pastöse Masse
Die Neuerung betrifft eine stiftförmige Ausschub-Hülse für eine steife, pastöse Masse, insbesondere für Leim, mit einem rohrförmigen Hülsenteil für die Aufnahme d&r versehie&&$ren pastösen Masse und eiRara Schieber n&imt Drehteil, sowie einer abnehmbaren Verschluß-Kappe.
Derartig® Ausjgc&ub-Htilsen sind bekannt und beispielsweise
.in) deutschen Gabrauchsmuex&x 6 934 901 beschrieben. Sie dienen in erster Linie zur Aufnahm* von sogenannten Leimstifi-tn, können aber auch für andere Stifte, beispielsweise kosmetische pastöse Massen, vsrüsndet werden. Bei der im deutschen Gebrauchsmuster 6 934 901 beschriebenen Hülse ist im Innern des rohrförmigen Hülsenteiles ein Schieber angeordnet, der du.v ;h Drehen einer schraubenförmigen Leitspindel bewegt werden kann. Damit der Schieber sich nicht mitdreht, sind am Innenmantel des rohrförmigen Hülsenteiles Anschläge in Form von Federn angeordnet, die in envspre chende Nuten eingreifen, welche sich im Kolben befinden. Die Leitspindel durchsetzt den gesamten Mittelteil der Hülse und ist folglich bei frisch gefüllter Hülse in die Klebemasse eingebettet. Dies ist in mancher Hinsicht nachteilig, da dadurch das Gesamtvolumen der Masse, die von der Hülse aufgenommen werden kann, reduziert wird.
Im deutschen Patent 23 27 404 ist eine andere Ausführungsform einer derartigen Ausschub-Hülse beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird auf die Möglichkeit, die stlftförmige Masse durch Drehen eines Schraubknopfes zu ver schieben oder zu verstellen, ganz verzichtet und die Konstruktion lat so, daß beim Auftragen der Masse die Hüleenkappe, also der Führungstopf mit seinen flanschartig ausgebildeten Stirnflächen auf der Oberfläche des zu bestrei-
chenden Papieres aufliegt. Die Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn weiche pastöse Massen von der Hülse
si aufgenommen und verstrichen werden sollen; sie bietet aber
f nicht die Möglichkeit, die Masse bei Bedarf wieder ganz in
das Innere der Hülse zurückzuziehen.
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stiftförmige Ausschub-Hülse für eine steife pastöse Masse so auszugestalten, daß Ihr Aufnahmevermögen (Füllvolumen) möglichst 1.Ö vollständig ausgenützt wird und daß somit keinerlei Verstellteile, wie Spindeln o.dgl. in dieses Volumen hineinragen und daß die Hülse trotz Erfüllung dieser Forderung möglichst kurz und d«vnit materialsparend gebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer stiftförmigen Ausschub-Hülse ausgegangen, die ein rohrförmiges Hülsenteil für die Aufnahme der verschiebbaren pastösen Masse aufweist und die ferner einen Schieber nebst Drehteil hat sowie eine abnehmbare Verschlußkappe. Die Neuerung besteht darin, daß der Schieber aus einem Kopfteil und einem Halsteil besteht und derart angeordnet ist, daß sich das Halsteil in jeder Schieberstellung im wesentlichen innerhalb des rohrförmigen Hülsenteiles befindet, und daß ferner zwischen dem HaIateil und dem Hülsenteil ein beide Teile verbindendes Teleskop- Gewinde angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung der Teile wird der Platz für die Drehmechanik auf ein Minimum .reduziert und in mehrfacher Hinsicht ausgenützt. Einerseits wird die Länge des unteren Hülsenteiles, die für die Aufnahme der Verstellteile erforderlich ist, durch den Einbau eines Teleskop-Gewindes reduziert. Zum anderen bringt aber gerade der Einbau eines Teleskop-Gewindes nun die Möglichkeit mit sich, das Halsteil des Schiebers nach unten zu verlegen und somit den Platz oberhalb des Schiebers ganz für die Aufnahme der Nutzmasse freizumachen.
35
Das zur Verwendung vorgeschlagene Teleskop-Gewinde kann grundsätzlich aua mehreren konzentrisch ineinander angeordneten Gewindeschälen bestehen. Für eine bevorzugte Ausfüh-
rungeform wird jedoch vorgeschlagen, daß das Teleskop-Oewinde aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten derartigen Gewindeschälen aufgebaut ist. Bs hat sich gezeigt, daß hierdurch bereits eine hinreichende Redu-S zierung der HUleenlänge und damit dee Oesamtplatzbedarfes erzielt werden kann.
Für die Anordnung des Drehteiles, mit welchem das Teleskop-Gewinde von außen verstellt werden kann, wird vorgeschlagen, daß dieses Drehteil einen unteren Abschnitt des HUlsenteiles umfaßt. Des weiteren wird vorgeschlagen, äaß der Innenquerschnitt des HUlsentelles sowie in angepaßter Form der Außenquerschnitt des Schieber-Kopfteilos oval ausgeführt werden. Es kann auf diese Weise verhindert werden,
IL) daß sich der Schieber bei Betätigung des Drehteiles mitdreht, ohne daß besondere Anschläge, wie sin im Gebrauchsmuster 6 934 901 vorgesehen sind, verwendet werden müssen.
Des weiteren hat es sich bei der vorgeschlagenen Konstruktion als vorteilhaft erwiesen, wenn das Hülsenteil zumindest auf einem Teil seiner Länge doppelwandig ausgeführt ist. Es ist bei dieser Ausgestaltung möglich, die Querschnittsform des inneren Hülsenteiles frei und unabhängig von der Querschnittsform des äußeren Hülsehxeilös zu wShlen. So ist es beispielsweise bei doppelwandlger Ausführung möglich, das innere HUlsenteil zur Führung des Schiebers mit einer anderen Ovalform auszurüsten als das äußere Hülsenteil. Beim äußeren Hülsenteil kann es beispielsweise erwünscht sein, diesem eine Form zu geben, daß die Hülse beim Ablegen auf einer Tischplatte nicht rollt. Eine dafür geeignete Form kann unter Umständen abweichen von derjenigen Form, die für das innere Hülsenteil, also die Führung des Schiebers, optimal ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Hülse an ihrem von der Gebrauchsseite abgewandten Ende eine verschließbare Einfüllöffnung für die Masse aufweist. Eine solche Einfüllöffnung asn unteren Hülsenteil erleichtert die Produktion,.
insbesondere die Füllung der Hülse wesentlich. Besondere vorteilhaft ist es dabei, daß das Halsteil des Schiebers ale Einfüllöffnung ausgestaltet und mit einem Stopfen verschließbar sein kann. Soll die Hülse von hinten gefüllt werden, so ist es besonders vorteilhaft, wenn auch in der Vereohlußkappe eine zusätzliche Dichtkappe angeordnet ist. Allerdings soll die Anordnung einer solchen Dichtkappe unabhängig von der Art und Anordnung der Füllöffnung sein, da eine solche Dichtkappe auch bei Füllung von vorne VorteiIe aufweist.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Neuerungsgegenstandeä dargestellt, wobei der linke Teil der Zeichnung eine Außenansicht wiedergibt und der rechte Teil einen Längsschnitt.
Die in der Zeichnung als Beispiel dargestellte Ausführungsform einer stiftförmigen Ausschub-Hülse weist ein rohrförmiges HUlsenteil 1 auf, dessen Innenraum 2 zur Aufnahme einer steifen pastösen Masse, beispielsweise Leim, dient. Im HUlsenteil 1 ist ein Schieber 3 angeordnet, der bei Betätigung des Drehteiles 4 in Richtung der Längsachse 5 vsrschobsn wsrdsn kann. Außerdem weist die Hülse ncch eine abnehmbare Verschlußkappe 6 auf.
Der Schieber 3 besteht - wie die Zeichnung zeigt - aus einem Kopfteil 10 und einem Halsteil 11. Der Schieber ist derart angeordnet, daß sich das Halsteil 11 in jeder Schieherstellung im wesentlichen innerhalb des rohrförmigen Hülsenteiles 1 befindet, zwischen dem Halsteil 11 und dem HUlsenteil 1 ist ein Teleskop-Gewinde 12 angeordnet, welches beide Teile miteinander verbindet. Das Teleskop-Gewinde besteht vorzugsweise aus zwei konzentrisch ineinander ange- ordneten zusätzlichen Gewindeschalen 12' und 12".
Das auf das Teleskop-Gewinde einwirkende Drehteil 4 umfaßt bei der bevorzugten AusfUhrungsform feinen unteren Abschnitt des Hülsenteiles 1. Ferner ist der Innenquerschnitt des Hülsenteiles 1 sowie in angepaßter Form der Außenquer- sonnitt des Schieberkopfteiles 10 zur Drehbehinderung des Schiebers oval ausgeführt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das HUlsenteil 1 zumindest auf einem Teil seiner Länge doppelwandig ausgeführt. Es besteht in diesem Bereich aus der Innenwand 1'
Außenwand 1" unabhängig von der Form der Innenwand einen beliebigen ovalen Querschnitt haben. Auch ist es möglich, beiden Teilwänden (Innenwand und Außenwand) je einen ovalen Querschnitt mit anderen Abmessungen zu geben.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes kann die Hülse an ihrem von der Gebrauchsseite abgewandten Ende eine verschließbare Einfüllöffnung 13 aufweisen, die beispielsweise mittels eines Stopfens 14 verschlossen werden kann. Die in der Zeichnung dargestellte AusfUhrungsform ist so eingerichtet, daß das Halsteil 11 des Schiebers 3 als Einfüllöffnung ausgestaltet und mit dem wrVr£ihritAn C4-/-*i"kjPav% T^A VSrSOhu^^bSr iSt. &Pgr;&agr;&ogr;&pgr;1&agr;&iacgr;/>&EEgr;&agr;&eegr; I HU-*·
die Zeichnung erkennen, daß in der Verschlußkappe 6 zusätzlich eine Dichtkappe 15 angeordnet ist. Diese Dichtkappe wird vorzugsweise aber nicht ausschließlich in den Fällen angeordnet, in denen die Hülse von unten gefüllt wird.
Bezugszeichenliste
1 HUlsenteil
1' Innere Wand von 1" äußere Wand von
2 Innenraum 3 Schieber
4 Drehteil
5 Langsachse
6 Verschlußkappe
lü Kopfteil Halsteil Teleskop-Gewinde 12',12" Gewindeschalen Einfüllöffnung 14 Stopfen Dichtkappe

Claims (9)

2/13(881081) 14. April 1989 Ansprüche
1. Stiftförmige Ausschub-Hülse für eine steife pastöse Masse, insbesondere Leim, mit einem rohrförmigen Hülsen teil für die Aufnahme der verschiebbaren pastösen Masse und einem Schieber nebst Drehteil, sowie einer abnehmbaren Verschluß-Kappe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) aus einem Kopfteil (10) und einem
Halsteil (11) besteht und derart angeordnet ist, daß
sich das Halsteil (11) in jeder Schiebersteilung im wesentlichen innerhalb des rohrförmigen Hülsenteiles (1) befindet, und daß zwischen dem Halsteil (11) und dem HUlsenteil
(1) ein beide Teile verbindendes Teleskop-Gewinde (12) angeordnet ist.
2. Stiftförmige Ausschub-Hülee nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskop-Gewinde (12) zwei konzentrisch ineinander angeordnete zusätzliche Gewindeschalen (12*,12") enthält.
3. Stiftförmige Ausschub-Hülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Teleskop-Gewinde einwirkende Dreh· teil (4) einen unteren Abschnitt des Hülsenteiles (1) umfaßt.
4. Stiftförmig* Auseehub-Hülee nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekannzeichnet, diß der Innenquerechnltt dee HUlsenteiles (1) sowie in
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angepaßter Form der Außenquerschnitt des Schieber-Kopftelles (10) zur Drehbehinderung des Schiebers oval sind
5. Stiftförmige Ausschub-Hülse nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
&aacgr;&&bgr; &as Hülsantsil (1) zuBlndest auf ain&m Teil seiner Länge doppelwandig ausgeführt 1st.
6* Stiftförmig© Äugßchub-Hülsö nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Hülsenteil (1) umgebende Außenwand (1") einen ovalen Querschnitt aufweist.
7. Stiftfürmige Ausschub-HUlse nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse an ihrem von der Gebrauchsseite abgewandten Ende eine verschließbare Einfüllöffnung für die Masse aufweist.
8. Stiftförmige Ausschub-Hülse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halsteil (JLl) des Schiebers (3) als Einfüllöffnung ausgestaltet und mit einem Stopfen (14) verschließbar ist.
9. Stiftfürmige Ausschub-HUlse nach einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußkappe (6) eine zusätzliche Dichtkappe (15) angeordnet 1st.
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