DE8904364U1 - An einem Spielbrett anbringbares Sportgerät - Google Patents

An einem Spielbrett anbringbares Sportgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/08Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball
    • A63B63/083Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball for basketball
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Description

532 G
An einem b'pielbrett anbringbares Sportgerät
An einem Spielbrett anbringbares Sportgerät, insbesondere ein an einem Spielgerät anbringbaren Basketballkorb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Basketballkörbe werden bekanntermaßen an einem rechteckigen Spielbratt fest montiert. Ein derartiger Basketball korb umfaßt einen aus Vollmetall .bestehenden Ring, an welchem ein entsprechend nach unten hin offenes Metz eingehängt wird. Trägerseitig wird der Basketballkorb über einen Halteabschnitt an einem vertikalen Spielbrett fest montiert, das aus Holz. Kunststoff orlur auch vor allem transparentem Kunststoff oder gar einem Einscheiben-Sicherheitsglas bestehen kann. Vor allem auch bei im Fernsehen übertragenen Spielen haben sich die transparenten
Spielbretter sehr bewährt, da sie die Sicht sehr viel weniger beeinträchtigen.
Bei derartigen Spielbrettern besteht aber insbesondere das Problem, daß der gesamte Basketballkorb beim Festhalten eines Spielers aus seiner Verankerung «nn Spielbrett herausgerissen werden und vor allem bei transparentem Kunststoff oder auch bei Einscheiben-Sicherheitsglas das Spielbrett selbst relativ leicht bersten kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein an einem Spielbrett anbringbares Sportgerät zu schaffen, bei welchem die Gefahr der Zerstörung des Spielbrettes deutlich vermindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen angegeben.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem Sportgerät und dem zugehörigen Spielbrett eine Überlastsicherung vorgesehen, die gewährleistet.
daß das Sportgerät bei entsprechender Belastungsüberschreitung eines Krnftgrenzwertes in Ausweichrichtung zumindest Ober einen
begrenzten Vle\, nachgibt.
!■«
Besonders bevorzugt ist dabei eine Federeinrichtung vorgesehen.
die nach Lastüberschreitung ein Verschwenken des Sportgerätes in k, Ausweichstellung und nach erneutem Loslassen des Spielgerätes ein
y automatisches Rückschwenken in seine Ausgangsposition erlaubt.
Weitere Vorteiie. Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden
f nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zei-
P gen im einzelnen:
Figur 1 : eine Seitenansicht eines an einem Spielbrett
' · «ti. tilt
-3-
verankerten Basketballkorbes mit einer Überlastsicherune in Schwarz'scher Seitenansicht in un | verschwenkter Ausgangstage; fl
Figur 2 : den in Figur 1 gezeigten in Ausweichstellung verschwenkten Baskelballkorb in einer weiteren schematischen Srulendarslellung.
In der Zeichnung ist im Vnrtikalschnill ein Spie'brmt 1 gezeigt, an welchem mittels einer überlastsicherung 3 das im vorliegenden AusführungsbeispieJ in Form eines Baskelballkorbes gebildete Sportgerät. 5 ausweichbar befestigt ist.
Der Basketballkorb besteht bekanntermaßen aus einem Hing 6, an dem trägerseilig ein vom Horizontalabschnitt in einen Vertikalabschnitt übergehender Trägerwinkel 7 vorgesehen ist. An der Unterseite dienen zur Abstützung zwei seitlich am Ring 6 angreifende Trägerarme 9. Die an der Unterseite des Basketballkorbes 5 angebrachten Netzhaken sowie das Netz selbst sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die überlastsicherung 3 besteht aus einem Trägerabschnitt 11. der beispielsweise unter Auflage einer Dämpfungsschicht 13 über vier rechieckförmig zueinander liegende Schrauben 15 mit einer auf der anderen Seite des Spielfeldes 1 angebrachten Gegendruckplatte 17 auf dem Spielbrett 1 verankerbar ist. Dieser Trägerabschnitt 11 ist über eine untenliegende horizontale Verschwenkachse 19 mit einem Verschwenkabschnitt 21 verbunden, der im gezeigten AusfOhrungsbeispiel durch den Veriikalabschnitt des Trägerwinkels 7 gebildet wird. An diesem Verschwenkabschniit sind trägerseitig auch die Trägerarme 9 abgestützt.
Es ist auch eine Federeinrichtung 23 vorgesehen, worüber das Sportgerät 5 immer in seine horizontale Ausgangslage am Spielbrett 1 gehalten wird. Sie besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Druckanker 25. der über einen Druckankerkopf
27 in einer entsprechenden Ausnehmung im Trägerabschnitt 11 kippbar verankert ist. Auf diesem Druckanker 25 sitzt eine Feder 29 unter Vorspannung, die sich trägerseitig über eine Auflagerscheibe 31 am Verschwenkabschnitt 21 und am gegenüberliegenden freien Ende über eine Auflagerscheibe 33 am Druckanker 25 abstützt.
Hängt sich ein Spieler während eines Spieles an dem vorstehend erläuterten in Form eines Basketballkorbes ausgebildeten Sportynrätes 5 ein und überschreiten die BeIa Uungskräfte den u. a. durch die vorgespannte Federkraft bestimmten Uberlast-Grenzwert. so verschwenkt der in Figur 1 dargestellte Basketballkorb 5 über einen gegebenenfalls begrenzten Winkelbereich in die in Figur 2 ersichtliche Ausschwsnklage. Mit anderen Worten weicht also das Sportgerät 5 mit seinem vertikalen Verschwenkabschnitt 21 um die Verschwenkachse 19 gegenüber den Trägerabschnitt 11 nach unten hin aus. wobei während dieses Verschwenkvorganges die Feder 29 weiter zusammengepreßt wird. Nach entsprechendem Loslassen des Basketballkorbes kann diese über die Federeinrichtung 23 winder in Figur 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückschwenken. Die Ausnehmung im Trägerabschnitl 11 für den Druckankerkopf 27 ist dabei derart groß bemessen, daß der Zuganker insgesamt, wie in Figur 2 dargestellt, ebenfalls verschwenkbar ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Druckanker 25 durch eine entsprechende Bohrung im Verschwenkabschnitt 21 geführt. Grundsätzlich möglich wäre aber auch, die Federeinrichtung 23 auf der gegenüberliegenden Seite, also hinter dem Spielbrett 1 vorzusehen, um die-Funktion beispielsweise des Träger- und des Verschwenkabschnittes 11 bzw. 21 derart vertauscht werden, daß sich der Druckankerkopf 27 sportgeräteseitig am Verschwenkabschnitt 21 abstützt und durch eine entsprechende Bohrung auch durch das Spielbrett 1 hindurchgeführt ist.
Im gezeigten Ausführungsbeipsiel ist die Überlastsicherung 3 Teil des Sportgerätes.
( t * t· · · fl l
-5-
Sie kann auch fester Bestandteil des Spielbrettes 1 selbst sein.
Ein gewisser weiterer Schutz wird auch durch die erwähnte Dämpfungsschicht aus elastomerern Material bewirkt.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel mit der Federeinrichtung 23 weist den Vorteil auf. daß nach erfolgtem Verschwenkvorgang nach dem erneuten Loslassen des Sportgerätes 5 durch die Federeinrichtung 23 das Sportgerät 5 wieder automatisch und selbsttätig in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Ansonsten wäre aber beispielsweise auch ein bei Überschreitung einer eingeleiteten Kraft auslösender Rastfinger geeignet. Das Sportgerät 5 würde in diesem Falle dann auch durch den Rastfinger 5. der beispielsweise oberhalb der Verschwenkachse 19 vorgesehen ist. freigegeben und könnte nach unten verschwenken. Allerdings müßte dann das Sportgerät 5 manuell wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt werden, in dor dann beispielsweise der in der Zeichnung nicht dargestellte auslösbare Rastfinger einrastet und das Sportgerät in der in Figur 1 gezeigten Ausgangslage hält.
■ · • ·

Claims (9)

Ansprüche:
1. An einnm Spielbrett anbringbares Sportgerät, insbesondere Basketballlkorb. dadurch gekennzeichnet, daß eine Überlastsicherung (3) vorgesehen ist. worüber das Sportgerät (5) am Spielbrett (1) gehalten ist, und dazu einem am Spielbrett (1) fest verankerbaren Trägerabschnit* (11) und einen das Sportgerät (5) haltenden Verschwenkabschnitl (21) umfaßt, die beide über eine Verschwenkachse (19) und eine Auslöseeinrichtung (23) miteinander verbunden sind, worüber das Sportgerät (5) mit dem Verschwenkabschnitt (21) um die Verschwenkachse (19) nach Überschreiten einer Auslösekraft unter Freigabe der Auslöseeinrichtung (23 < in Belastungsrichtung ausweichbar verschwenkbar ist.
2. Sportgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung aus einer vorgespannten Fedüreinrichtung (23) besteht, worüber der Verschwenkabschnitt (21) und damit das Sportgerät (5) in seine Ausgangslage vorgespannt und bei Überschreiten der Auslösekraft entgegen der Kraft der Federeinrichtung (23) ausweichbar gehalten ist.
3. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Überlast-Sicherung (3) Teil des Sportgerätes ist.
4. Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
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daß die Überlast-Sicherung (3) Teil des Spielbrettes (1) ist, an welchem das Sportgerät (5) montierbar ist.
5. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die in Form einer Feuereinrichtung (23) bestehende Auslöseeinrichtung einen Druckanker (25) und eine Feder (29) umfaßt, wobei sich der Druckanker (25) am Trägerabschnitt (11) oder am Verschwenkabschnitt (21) und die auf dem Druckanker (25) sitzende Feder (29) am Verschwenkabschnitt (21) bzw. am Trägerabschnitt (11) abstützt.
6. Sportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanker (25) an dem ihm haltenden Träger- oder Verschwenkabschnitt (11, 21) kippbar abgestützt ist.
7. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die Überlast-Sicherung (3) und damit die Federeinrichtung (23) von einem Schutzmantel umgeben ist.
8. Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem Trägerabschnitt (11) und dem Spielgerät (1) noch eine zusätzliche aus elastomerem Material bestehende Dämpfungsschicht (13) vorgesehen ist.
9. Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (23) aus einem bei überschreiten eines voreinstellbaren Grenzwertes das Sportgerät (5) freigebenden Rasteinrichtung besteht.
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