DE890396C - Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler fuer therapeutische Zwecke - Google Patents

Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler fuer therapeutische Zwecke

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DE890396C
DE890396C DESCH1482A DESC001482A DE890396C DE 890396 C DE890396 C DE 890396C DE SCH1482 A DESCH1482 A DE SCH1482A DE SC001482 A DESC001482 A DE SC001482A DE 890396 C DE890396 C DE 890396C
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infrared long
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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Description

  • Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler für therapeutische Zwecke Nach den bei der medizinischen Anwendung von sogenannten Tiefbestrahlungsapparaten gesammelten praktischen Erfahrungen kann mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß auch den langweiligen infraroten Strahlen spezifische bio logische Wirkungen auf den lebenden Organismus zukommen.
  • In der deutschen Patenschrift 662 786 (Stark) z. B. ist auf solche neueren Untersuchungen hingewiesen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung einer langwelligen Ultrarotstrahlung beschrieben. Dieses Gerät wurde aber, wohl infolge seines großen und kostspieligen Apparateaufwandes, nicht in größerem Umfang eingeführt.
  • Hingegen haben die eingangs erwähnten Tiefbestrahlungsapparate allgemeine Verbreitung gefunden. Diese verhältnismäßig einfachen Geräte bestehen im allgemeinen aus einem niedrig belasteten Heizkörper, dessen Strahlen durch einen entsprechend geformten Reflektor und allenfalls durch einen Tubus gesammelt werden. Als Strahler dient gewöhnlich ein handelsüblicher keramischer Heizkörper mit einer freistrahlenden Heizspirale, die nur so niedrig belastet ist, daß sie noch nicht merklich glüht, im wesentlichen also nur infrarote Strahlen aussendet. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei welchen ein derartiger Heizkörper mit einer glatten, geschwärzten Metallhülse verkleidet ist, die durch den Heizkörper erwärmt wird und gleichzeitig als Berührungsschutz dient. Die Leistung dieser Strahler ist wegen ihrer verhältnismäßig kleinen Oberfläche nur auf etwa I50 bis 200 Watt beschränkt.
  • Zur Erzielung gröBerer Leistungen, etwa bis 400 Watt, verwendet man vorwiegend in den angelsächsischen Ländern größere keramische Heizkörper mit eingebetteten Heizspiralen, wobei der außen glatte Körper mit einem schwarzen Anstrich überzogen ist. Diese Strahler haben aber den Nachteil, daß sie wegen ihrer großen Wärmekapazität eine längere Anheizzeit benötigen, bis sich konstante Strahlungsverhältnisse einstellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Verbesserung eines derartigen Infrarotstrahlers für therapeutische Zwecke mit dem Ziel, mit einfachen Mitteln eine energische Infrarotstrahlung zu erzeugen, deren Strahlungsmaximum bei einer größeren Wellenlänge liegt als. bei den vorher erwähnten Tiefbestrahlungsapparaten, da nach dem Urteil medizinischer Kapazitäten gerade die langwelligen Strahlen bei niedriger Temperatur therapeutisch besonders günstig erscheinen.
  • Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß ein dünnwandiger Rippenkörp er aus geschwärztem Metall oder keramischer Masse von guter Wärmeleitfähigkeit, dessen Rippen nach außen zu offene, enge Hohlräume bilden, von innen her durch einen Heizkörper oder eine Glühlampe aus temperaturbestäadigem Glas oder eine sonstige Heiz- oder Strahlenquelle beliebiger Art auf die für das gewünschte Strahlungsmaximum notwendige Temperatur erwärmt wird, wobei durch besondere Formgebung und Dimensionierung der Rippen der Strahlung der Charakter der schwarzen Hohlraumstrahlung aufgedrückt und gleichzeitig ein Wärmeverlust durch Konvektion möglichst eingedämmt wird.
  • Einrichtungen, bei welchen ein elektrischer Heizkörper in einem mit Rippen versehenen Gehäuse eingeschlossen ist, sind an sich bekannt (z. B. USA.-Patent 2 05I 930, Joung).
  • Es handelt sich dabei aber um Raumheizgeräte, Radiatoren und sonstige Wärmeaustauschvorrichtungen, bei welchen die Rippen nicht nur zur Vergrößerung der abstrahlenden Oberfläche, sondern in erster Linie zur Erwärmung eines Luftstromes dienen und deshalb als gerade Querrippen ausgebildet sind, damit sie der durchströmenden Luft möglichst wenig Widerstand bieten.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung handelt es sich hingegen um einen Infrarotstrahler für therapeutische Zwecke, welcher stets in Zusammenwirkung mit einem Reflektor und allenfalls mit einem Tubus verwendet wird. Die Rippen sind dabei schräg gestellt oder in sich gekrümmt, bzw. abgewinkelt oder abgestuft oder auch kreuzweise angeordnet und ihr Abstand so eng und ihre Tiefe so groß bemessen, daß ein Zustandekommen einer Konvekilonsströmung möglichst unterbunden wird und die Mehrzahl der Strahlen erst nach ein- bis mehrmaliger Reflexion an den geschwärzten, von den Rippen gebildeten Hohlraumwänden austreten kann.
  • Schräg gestellte Rippen sind an sich an Wärmeaus taus chvorrichtuugen ebenfalls bekannt (siehe z. B. schweizerisches Patent 208 826, Beck). Dabei handelt es sich jedoch um Wärmeaustauschplatten mit Schlitzen und jalousieartigen Ansätzen, durch welche das zu erwärmende Medium hindurchströmt.
  • Die schräg herausgepreßten Rippen besitzen dabei in der Strömungsrichtung des zu erwärmenden Mediums nur eine geringe Abmessung, um die Entstehung einer entlang der Wärmeübertragungsfläche an dieser anhaftenden wärmeisolierenden Luftschicht (Prandtlsche Grenzschicht) möglichst einzudämmen, weil diese Grenzschicht, die nach Maßgabe der Länge der Austauschfläche stärker wird, die Wärmeübergangszahl bedeutend vermindert.
  • Beim Infrarotstrahler nach vorliegender Erfindung hingegen wird dieser Effekt der Entstehung einer wärmeisolierenden Luftschicht gerade ausgenutzt und gefördert, weil eine Wärmeübertragung an die Luft durch Konvektion einen Energieverlust bedeuten würde und deshalb nach Möglichkeit vermieden werden muß. Die Schrägstellung der Rippen verfolgt dabei den Zweck, wie aus Fig. 7 und 8 zu ersehen, die wirkliche Tiefe t der Rippen im Verhältnis zu ihrer radialen Tiefe tR zu vergrößern und gleichzeitig ihren Normalabstand a zu vefideinern, um ein reibungsloses Durchstreichen der Luft wie bei den geraden Rippen nach Fig. 7 möglichst zu verhindern und die Bildung einer ruhenden, wärmeisolierenden Luftschicht zu begünstigen.
  • Durch diese besondere Formgebung und Dimensionierung der Rippen wird gleichzeitig erreicht, daß idie Mehrzahl der Strahlen nach Fig. 8 erst nach ein bis mehrmaliger Reflexion an den geschwärzten Rippenwandungen austreten kann. Die Strahlung erhält dadurch den Charakter der schwarzen Hohlraumstrahlung bzw. der Strahlung des schwarzen Körpers, die bekanntlich in jedem Spektralbereich stärker ist als diejenige irgendeines anderen Körpers von gleicher Temperatur. Das Offnungsverhältnis des Rippenabstandes e zur Rippentiefe t braucht dabei relativ gar nicht so klein gewähltlzu werden. Bei einem Offnungsverhältnis von a: t = I :2 z. B. wird bereits der überwiegende Teil der Strahlung mindestens einmal, der größte Teil aber mehrmals reflektiert. Bei einem Absorptionsvermögen von beispielsweise go O/o erreicht man nach einmaliger Reflexion bereits eine Annäherung von gg°/o und bei zweimaliger Reflexion bereits eine solche von gg,g°/o an das Emissionsvermögen des absolut schwarzen Körpers.
  • Schwarze Hohlraumstrahler sind an sich auch bereits bekannt. Derartige sogenannte schwarze Hohlraumkörper, wie sie für wissenschaftliche Untersuchungen im Laboratorium benutzt werden, bestehen beispielsweise aus ausgebohrten Kupferklötzen oder für höhere Temperaturen auch aus keramischen Hohlkörpern, mit einer ausgeblendeten Offnung für den Strahlenaustritt. Die Erwärmung erfolgt durch außen herumgelegte Heizspiralen, die Energieausnutzung ist dabei selbstverständlich nur gering.
  • Beim Gegenstand der vorliegendenErfindung hingegen wird der Rippenkörper, dessen Rippen nach außen zu offene Hohlräume bilden, von innen her erwärmt und dadurch eine bestmögliche Ausnutzung der zugeführten Energie erreicht.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen zur Umwandlung von Licht bekannt, bei denen wenigstens eine Lichtquelle derart zwischen reflektierenden Flächen angeordnet ist, daß die Mehrzahl der von der Lichtquelle ausgehenden Lichtstrahlen durch diese Flächen mindestens einmal reflektiert werden, bevor sie in den Raum ausstrahlen (siehe z. B. schweizerisches Patent 185517, Brenner). Bei diesen Vorrichtungen handelt es sich alber vorwiegend um Beleuchtungsarmaturen zur Erzeugung möglichst tageslichtähnlicher, diffuser Beleuchtung oder sonstiger Beleuchtungseffekte.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindnug soll im folgenden an Hand der Fig. I bis I2 näher erläutert werden.
  • Fig. I zeigt eine beispielsweise Ausführung mit einem keramischen Heizkörper H und mit gegen die Strahlerachse X-X geneigten und in sich gekrümmten Querrippen R. Die Mehrzahl der Strahlen kann aus den ringförmigen Hohlräumen erst nach ein bis mehrmaliger Reflexion an den Rippenwandungen in den Raum austreten, wie gestrichelt eingezeichnet. Der Strahler kann mit einem Edisonsockel E oder auf eine andere Art in den Reflektor einer Bestrahlungslampe eingesetzt werden. Zwecks leichter Auswechselbarkeit des Strahlers auch in noch heißem Zustand kann eine mit Luftlöchern L versehene Kappe K vorgesehen werden, welche von dem Heizkörper H durch eine Wärmeisolierschicht J getrennt ist. Die obere Hälfte der Fig. I ist im Schnitt, die untere Ansicht von vorn betrachtet, dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt den Strahler im Schnitt von vorn betrachtet.
  • Fig. 3 und 4 zeigen Seiten- und Vorderansicht im Schnitt einer beispielsweisen Ausführung mit einer Glühlampe G aus hitzebeständigem Glas und einem Rippenkörper mit Längsrippen R, die gegenüber den Radienvektoren V geneigt und spiralförmig gebogen sind.
  • Fig. 5 und 6 zeigen in Seiten- und Vorderansicht im Schnitt schließlich eine Ausführung, bei der z. B. ein Kohle- oder Metallfaden Kf nach Art der Ganzmetallradioröhren im Innern eines evakuierten und allenfalls mit einem inerten Gas gefüllten, mit Rippen versehenen Metallgefäß untergebracht ist.
  • Die Rippen sind dabei beispielsweise kreuzförmig angeordnet, so daß wabenförmige, enge Hohlräume entstehen, wodurch eine Konvektion ebenfalls möglichst unterbunden wird.
  • Die Fig. 7bis 12 sollen schließlich an einigen Beispielen von Rippenformen zeigen, wie gegenüber den üblichen geraden Querrippen nach Fig. 7 durch Schrägstellung, Abwinkelung, Krümmung und Abstufung bei gleicher radialer Tiefe tR die wirkliche Tiefe t vergrößert und der Normalabstand ci vermindert wird.
  • Die Möglichkeit der Formgebung ist durch die angeführten Beispiele keineswegs erschöpft und soll der Erfindungsgegenstand nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt sein.
  • Das Wesentliche ist, daß nicht bloß die üblichen Querrippen nach Fig. 7 oder bloß radiale Längsrippen angebracht werden, sondern daß die Rippen von dieser üblichen Form durch Neigung, Krümmung, Abwinkelung oder Abstufung abweichen, so daß ihre wirkliche Tiefe größer wird als ihre radiale, oder daß Rippen kreuzweise angeordnet werden, so daß beliebig geformte, wabenartige Hohlräume entstehen.
  • An stelle eines Heizkörpers oder einer Glühlampe aus hitzebeständigem Glas kann natürlich auch eine andere Heiz- oder Strahlenquelle benutzt werden, z. B. eine Gasentladungsröhre oder Silitstäbe. Auch besteht die Möglichkeit, den Rippenkörper auswechselbar über eine Strahlenquelle zu schieben, so daß diese wahlweise sowohl als Langwelleninfrarotstrahler, als Kurzwellenstrahler und allenfalls sogar als Ultraviolettstrahler benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler für therapeutische Zwecke, bestehend aus einer Heiz-oder Strahlenquelle bekannter Art, z. B. elektrischer Heizkörper oder Glühlampe oder Gasentladungsröhre, die von einem mit Rippen versehenen oder aus Rippenelementen zus ammengesetzten Gehäuse umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung enger Hohlräume, die der Konvektionsströmung der Luft einen großen Widerstand bieten und die Mehrzahl der Strahlen erst nach ein- bis mehrmaliger Reflexion nach außen treten lassen, die Rippen schräg gestellt werden, - so daß ihre gestreckte Tiefe (t) größer als ihre radiale Tiefe (tR) wird, oder daß Rippen kreuzweise angeordnet werden, so daß beliebig geformte, nach außen zu offene, wabenartige Hohlräume entstehen, wobei in jedem Fall der kleinste Normalabstand der Rippen kleiner als 1 cm und ihre gestreckte Tiefe (t) mindestens gleich ihrem kleinsten Normalabstand (a) ist.
  2. 2. Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler für therapeutische Zwecke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen gekrümmt sind.
  3. 3. Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler für therapeutische Zwecke nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen abgewinkelt oder abgestuft werden.
  4. 4. Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler für therapeutische Zwecke nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kohle- oder Metallfaden im Innern eines evakuierten und allenfalls mit einem inerten Gas gefüllten, mit Rippen versehenen Metallgefäßes untergebracht ist.
  5. 5. Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler für therapeutische Zwecke nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Rippen versehenes oder aus Rippenelementen zusammengesetztes Gehäuse auswechselbar über eine Heiz-oder Strahlenquelle bekannter Art geschoben werden kann.
DESCH1482A 1948-12-09 1950-03-15 Infrarot-Langwellen-Hohlraumstrahler fuer therapeutische Zwecke Expired DE890396C (de)

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DE (1) DE890396C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5645479A (en) * 1994-04-22 1997-07-08 Behr Gmbh & Co. Air inlet for a heating or air conditioning system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5645479A (en) * 1994-04-22 1997-07-08 Behr Gmbh & Co. Air inlet for a heating or air conditioning system

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