DE8903718U1 - Walzenbrecher zum Vermahlen von anorganischem, hartem und/oder sprödem Material - Google Patents
Walzenbrecher zum Vermahlen von anorganischem, hartem und/oder sprödem MaterialInfo
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Description
NORICUM Maschinenbau und Handel
Gesellschaft m.b.H.
Walzenbrecher zum Vermählen von
anorganischem, hartem und/oder spr£4esa Material
Hsuerung bezieht sich auf ©Ineja Walzenbrecher
Fe^ !!zerkleinern von anorganischem, hartem und/oder sprödem
Material, insbesondere Gestein, bei welchem das zu zerkleinernde Gut zwischen den Brechwalzen einer Druckbeanspruchung
unterwerfen wird, sowie anf eis "erfahren zum Vermählen von
anorganischem, hartem und/oder sprödem Material, insbesondere
Gestein, bei welchem die Produkte mindestens einem zweimaligen Mahlvorgang unterworfen werden und zwischen aufeinanderfolgenden Mahlvorgängen einer Pressung mit Walzen unterworfen werden.
bekannt, welche in der Regel mit Rotoren ausgestattet sind, welche kreisrunden Querschnitt aufweisen. Der Zerkleinerungsvorgang innerhalb derartiger Walzenmühlen beschränkt sich auf
eine verhältnismäßig kurze Strecke vom Einzugspunkt des Brechgutes bi· zur engsten Stelle des Walzenspaltes zwischen
den Walzen. Insbesondere für die Zerkleinerung von Mineralien und Sinterprodukten lassen sich mit derartigen Walzen nur
sehr schwer einheitliche Korngrößen herstellen. Zur Ver-. besserung der Homogenität in der Korngrößenverteilung wurde
in der US-PS 2 734 688 bereits vorgeschlagen, die Walzen mit
in Richtung der Rotationsachse verlaufenden Rillen und Rippen
zu versehen. Derartige Rillen oder Rippen führen zu einer geringfügigen Vergrößerung der für die Zerkleinerungearbeit
zur Verfügung stehenden miteinander zusammenwirkenden Flächen von Walzen. Für die Zerkleinerung von großen Stücken, bei
spieleweis· in Form von Stangen, insbesondere von Kohleelek
troden, wurde in der FR-PS 2 091 172 bereite ein Brecher
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vorgeschlagen, bei welchem an einer rotierenden Welle Scheiben festgelegt wurden, deren Querschnittsform die Form eines
Gleichbreits mit drei Ecken und konvex gekrümmten Mantelflächen zwischen den Ecken aufwies. Die Scheiben benachbarter
Brechwerkzeuge waren hiebei in Achsrichtung versetzt, wobei das zu brechen«!® Gut hauptsächlich einer Biegebeanspruchung
unterworfen wurde. Bei der Ausbildung gemäß der US-PS 2 734 688, bei welcher miteinander zusammenwirkende
Walzen im wesentlichen nach Art von Zahnrädern miteinander
kämmen, wurde zur Verbesserung A?r Korngrößenverteilung eine
der beiden Walzen konkav und die andere konvex rerrippt bzw. mit konkaven oder konvexen Rillen versehen. Derartige Walzentformen sind überaus aufwendig in ihrer Herstellung. Die
Walzen gemäß der US-PS 2 734 6Ö8 ebenso wie die Drehscheiben
gemäß der FR-PS 2 091 172 sind einem hohen Verschleiß ausgesetzt, welcher insbesondere bei den Ecken der Scheiben rasch
zu einem Verrunden führt. Nach dem Prinzip der FR-PS 2 091 172 aufgebaute Walzen, wären daher für die
Erzielung gleichmäßiger Korngrößen kaum geeignet und wurden
daher bisher nur in Brechern vorgeschlagen, bei welchen die
Korngröße durch die seitliche Versetzung von benachbarten Scheiben auf benachbarten Rotoren bestimmt ist.
Insbesondere fUr das Zerkleinern von hartem oder sprödem Material lassen sich bekannte Einrichtungen ohne übermäßige
Vergrößerung der Antriebsleistung, des Preßdrucken sowie des
Verschleisses nicht ohne weiteres einsetzen. So ist beispielsweise aus der AT-PS 376 586 für die Fein- und.
Feinst-»erkleinerung von spröden Materialien, wie Glas, Quarz,
Zementklinker, Kalkstein, Kohlen und vielen Mineralien
vorgeschlagen worden, den Preftdruck zwischen glatten Walzen
bzw. zwischen zwei Flüchen auf über 50 MPa zu erhöben. Gemäß
einer bevorzugten Ausführung dieses aus der AT-PS 376 586 bekanntgewordenen Verfahrens wird mit Preßdrücken von
wenigstens 80 MPa bzw. wenigstens 150 MPa gearbeitet. Eine
derartige Erhöhung des Preßdruckes führt zu einem wesentlich
erhöhten Aufwand für die Lagerung der Preßwalzen. Bei einer
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Reihe von schwer zu zerkleinernden Materialien, für welche
eine besondere feine Mahlung erwünscht wird, ergibt sich bei Anwendung hoher Drücke zugleich wieder die Gefahr einer
neuerlichen Agglomeration und Verfestigung des Zerkleinerungsagglomerates. Je nach Walzenbreite, Spalbreite
und Umfangsgeschwindigkeit bzw. je nach Material, kttnnen bis zu 300 mm große Fladen entstehen, wobei diese Fladen einer
weiteren Zerkleinerung bzw. Vermahlung zugeführt werden müssen. Ein mehrstufiges Verfahren, bei welchem bewußt
zwischen aufeinanderfolgenden Mahlvorgängen das Produkt des vorangehenden Mahlvorganges zu Plättchen zerquetscht wird,
ist beispielsweise der CH-PS 218 947 zu entnehmen.
Die Neuerung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Energiebedarf
und der apparative Aufwand, insbesondere der Aufwand für die Lagerung, verringprt werden kann, weiters die Durchlaufzeit
des Mahlgutes verkürzt werden kann biw. eine Erhöhung des Durchsatzes erzielt werden kann und schließlich
unmittelbar besonders feinkörniges Material aus dem Walzenbrecher ausgetragen werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe
besteht die Neuerung ausgehend von einem Walzenbrecher der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, daß die Brechwalzen
mit in Richtung ihrer Erzeugenden verlaufenden Erhebungen bzw. konvexen Bereichen und Vertiefungen bzw. konkaven
Bereichen ausgebildet sind, welche in Umfangsrichtung einander abwechseln und daß die Erhebungen einer Walze im Bereich
des Walzenspaltes mit den Vertiefungen der anderen Walze, zusammenwirken. Durch die über den Umfang der Walzen cbwechselnd
konkav und kovex gekrümmten Bereiche wird beim Betrieb stete ein verlängerter Mahlspalt ausgebildet, wodurch
eine Vergrößerung der Beanspruchungsfläche des Mahlgutes bei gleichzeitig geringerer Reaktionskraft auf die Walzen erzielt
wird. Bei gleichlaufenden Walzenpaaren entsteht eine relativ höhere Mahlgeschwindigkeit zwischen derartigen nockenförmigen
Walzen im Vergleich zu Glattwalzen. Bei geeigneter Wahl der Krümmungsradien der konkaven Bereiche und der konvexen
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Mereiche kann ein derartiger Mahlspalt von im wesentlichen
konzentrischen Kreisen begrenzt sein. Ein derartiger verlän gerter Mahlspalt bedeutet eine längere Verweilzeit für das
Material zwischen den Walzen, wodurch mehr Zeit für die
Energieeinbringung auf das Korn zur Verfügung steht. Obwohl bei einer derartigen Konstruktion beide Walzen mit der
gleichen Drehzahl arbeiten, kommt es zu einem wcjhselwelsen
Vor- und Nachlauf zwischen den Walzenkörpern. Diese Relativbewegung bewirkt nun in vorteilhafter Weise eine Druck- und
Scherkraft und diese zusammengesetzte Beanspruchung des Mahlgutes zusammen mit der längeren Verweilzeit des Materials
zwischen den Walzen führt zu einem besonders energiesparenden Zerkleinern. Auf diese Weise wird der Ausbildung von Fladen
oder Plättchen wirkungsvoll entgegengewirkt und es kann unmittelbar eine besonders hohe Zerkleinerung erzielt werden.
Vorzugsweise ist die Ausbildung neuerungsgemäß so getroffen, daß die Brechwalzen im Querschnitt normal zur
Rotationsachse wenigstens vier Symmetrieachsen aufweisen. Eine derartige Ausbildung hat gegenüber einfachen Drehkolben
mit geringerer Anzahl von Symmetrieachsen, welche zwar gleichfalls zu einer Vergrößerung des wirksamen Walzenspaltes
führt von Vorteil, daß eine höhere Durchsatzleistung erziel":
werden kann und der Bildung größerer SchUlpen besser entgegengewirkt
wird.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausbildung gezeigt, bei welcher das Verhältnis des Walzendurchmessers an
den Erhebungen zu dem Walzendurchmesser in den Vertiefungen,
zwischen 1,1 und 1,4 gewählt ist. Eine derartige Ausbildung zeichnet sich durch besonders hohe Durchsatzleistung bei
gleichzeitig geringer Antriebsenergie und hohen Zerkleinerungsgraden aus.
Mit Vorteil ist die neuerungsgemäße Ausbildung so getroffen, daß die Krümmungsradien der konkaven Bereiche der
Längsachse der Brechwalzen im wesentlichen gleich den oder um
die Spaltbreite größer als die Krümmungsradien der konvexen
Bereiche ausgebildet sind. Auf diese Weise wird ein besonders
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langer Mahlspalt sichergestellt und bei Überaus geringer
Antriebsleistung eine hohe Brech- und Mahlleistung erzielt. Ein Verfahren zum Vermählen von anorganischem, hartem
und/oder sprödem Material, insbesondere Gestein, bei welchem die Produkte mindestens einem zweimaligen Mahlvorgang unterworfen
werden und zwischen aufeinanderfolgenden MahlvorgMngen
einer Pressung mit Walzen unterworfen werden, ist aus dor CH-PS 218 947 bekannt.
Bei Verwendung eines neuerungsgomäßan Walzenbrechers wird zur
Verhinderung der Ausbildung größerer Schülpen vorgeschlagen, daß
die zwischengeschaltete Pressung mit Walzen vorgenommen wird, deren Querschnitt vom Kreisquerschnitt abweicht. Bei derartigen
Walzen mit abwechselnd konkaven und konvexen Rereichen wird das Produkt des vorangehenden Mahlvorganges nicht zu
Plättchen zerquetscht sondern gegebenenfalls auftretende Agglomerationen werden unmittelbar im gleichen Schritt wieder
zerkleinert. Es kann somit der für das Brechen von Plättchen bzw. Schülpen erforderliche Zerkleinerungsaufwand eingespart
werden.
Mit Vorteil wird so gearbeitet, daß als
Preßwalzen Walzen mit in Urafangsrichtung abwechselnden
konvexen und konkaven Bereichen eingesetzt werden, wobei ein konvexer Bereich einer Walze jeweils mit einem konkaven
Bereich der anderen Walze zusammenwirkt.
Die im Rahmen des Verfahrens eingesetzten Walzen bzw. die im Zusammenhang mit dem neuerungsgemäßen Walzenbrecher,
definierten Größen für die einzelnen Nocken bestimmen innerhalb technischer Grenzen in Abhängigkeit vom Mahlgut den
Durchsatz der Mühle. In besonder einfacher Weise können die Nocjc-^nwalzen einzeln oder gemeinsam federnd gelagert werden
um unerwartet hohen Schlagbeanspruchungen Stand zu halten. Neben einer derartigen Federung kann auch eine hydraulische
Anstellung der Walzen vorgesehen sein. Ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Durchsatzleistung ist hiebei darauf
zurückzuführen, daß bei gleichlaufenden Walzenpaaren sine
relativ höhere Mablr/eschwindigkeit zwischen Nocken im Vergleich
zu Glattwalzen entsteht.
Die Neuerung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
naher erläutert.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 Nockenbrecherwal^en
bezeichnet, welche derart angeordnet sind, daß die Nocke einer Walze in den Nockengrund der zweiten Walze eingreift.
Die beiden Walzen 1 und 2 werden im Betrieb mit exakt gleicher Drehzahl angetrieben. Durch die Relativbewegung
zwischen den Nocken 3 wird ein längerer Mahlvorgang bezogen auf den Umfang der Brechwalze erzielt, wobei der Zwischenraum
bzw. Mahlspalt 4 die Korngröße des Mahlgutes bestimmt. Durch die Nockenform werden Schlilpen und Fladen verhindert, da die
Nockenanordnung während des Betriebes derartige SchUlpen und Fladen unmittelbar zerstört.
Mit 5 ist ein Lagerbock für eine Feder 6 dargestellt, mit welcher die Nockenbrecherwalzen 1 und 2 federnd gegeneinander
gedrückt werden kennen.
Das Verhältnis des größt^.i Durchmessers b und des
kleinsten Durchmessers a jedor Nockenbrecherwalze 1 und 2
wird zwischen 1,1 und 1,4 gewählt, wodurch sich eine besonders hohe Zerkleinerungsleistung bei geringer Antriebsleistung
ergibt.
Claims (4)
1. Walzenbrecher zum Feinzerkleinern von anorganischem,
hartem und/oder sprddem Material, insbesondere Gestein, hex
welchem das zu zerkleinernde Gut zwischen den Brecheisen
einer Druckbeanspruchung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwalzen mit in Richtung ihrer Erzeugenden verlaufenden Erhebungen bzw. konvexen Bereichen und
Vertiefungen bzw. konkaven Bereichen ausgebildet sind, welche in Umfangsrichtung einander abwechseln und daß die Erhebungen
einer Walze im Bereich des Walzenspaltes mit den Vertiefungen der anderen Walze zusammenwirken.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechwalzen im Querschnitt normal zur Rotationsachse wenigstens vier Symmetrieachsen aufweisen.
3. Walzenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Walzendurchmessers an den
Erhebungen zu dem Walzendurchmesser in den Vertiefungen zwischen 1,1 und 1,4 gewählt ist.
4. Walzenbrecher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der konkaven Bereiche
der Längsachse der Brechwalzen im wesentlichen gleich den oder um die Spaltbreite größer als die Krümmungsradien der.
konvexen Bereiche ausgebildet sind.
&igr; &igr; &igr; &igr; I f
I · · C
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2690359A1 (fr) * | 1992-04-27 | 1993-10-29 | Martin Carmen Ets | Dispositif permettant le broyage et calibrage des pierres et roches de tous types, pouvant s'installer sur des broyeurs mobiles type agricole, et fixes pour carrières et travaux publics. |
DE4332782A1 (de) * | 1993-09-27 | 1995-03-30 | Udo Dipl Ing Dahlhaus | Walzenmühle zum Mahlen von Feststoffen |
DE19728267A1 (de) * | 1997-07-02 | 1999-01-07 | Schott Desag Ag | Walzenbrecher zum Zerkleinern von anorganischen, hartem und/oder sprödem Material, insbesondere Glas |
WO2000012216A1 (en) * | 1998-08-29 | 2000-03-09 | M G H Recycling Limited | Rotary crusher |
-
1989
- 1989-03-23 DE DE8903718U patent/DE8903718U1/de not_active Expired
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WO2000012216A1 (en) * | 1998-08-29 | 2000-03-09 | M G H Recycling Limited | Rotary crusher |
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