DE19534674C2 - Ringmesser für Fleischwölfe - Google Patents
Ringmesser für FleischwölfeInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/36—Knives or perforated discs
- B02C18/362—Knives
Landscapes
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- Food Science & Technology (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ringmesser für Fleischwölfe, welches in einfachen und mehrtei
ligen Schneidsätzen eingesetzt werden kann, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und nach dem Oberbegriff des Anspruch 6.
Solche Schneidsätze können wiederum in dem jeweiligen Druckgehäu
se eines Fleischwolfes, im Anschluss an die Arbeitsschnecke eingesetzt werden.
In Fleischereimaschinen, insbesondere in Fleischwölfen, werden Schneidsätze eingesetzt,
die als sogenannte einfache oder mehrteilige Schneidsätze bezeichnet werden. Die unmit
telbare Ausführung als einfacher oder mehrteiliger Schneidsatz rührt daher, wie viel Loch
scheiben und Messer in einem Schneidsatz miteinander gepaart sind.
So besteht also ein einfacher Schneidsatz aus einem Messer und einer Lochscheibe und
verfügt somit über eine Schneidebene. Bei mehrteiligen Schneidsätzen, also bei der Ver
wendung mehrerer Messer und Lochscheiben, ergeben sich somit auch mehrere Schneid
ebenen, die jeweils eine bestimmte Wirkung auf das zu verarbeitende Gut erzielen.
Das Zusammenspiel von Lochscheibe und Messer in jeder Schneidebene hat einen wesent
lichen Einfluss auf das gesamte Schneidverhalten des jeweiligen Fleischwolfes und somit
auf die Qualität des Verarbeitungsgutes.
So beschreibt die DD-PS 266 230 ein Messer für Fleischwölfe, welches eine qualitative
Zerkleinerungsarbeit leisten soll und aus einem Messer besteht, welches umlaufend und
auswechselbar in einem Außenring angeordnet ist und dabei in entsprechenden Führungen
gleitet. Das Messer sowie der Außenring besitzen das gleiche Breitenmaß und sind im Be
triebszustand somit form- und kraftschlüssig mit der bzw. den Lochscheiben verbunden.
Diese Distanz- bzw. Außenringe an Messern sind zu den umlaufenden Messern fest
stehend und haben dabei die Aufgabe, den Produktdruck, der von dem Fördersystem aus
geht und mit dem Rohstoff auf den Schneidsatz übertragen wird, von den umlaufenden
Messerbalken mit den daran angeordneten Messerklingen abzuhalten bzw. nicht zerstö
rend auf die Messerklingen zu wirken.
So wurde in Erweiterung des bekannten Standes der Technik mit der DE 44 31 960 C1
bereits ein Messer vorgeschlagen, bei dem der Außenbund des Messers mit einem darüber
angeordneten Außenring in Wirkverbindung steht, wobei der Außenbund eine umfangssei
tig umlaufende Nut aufweist, in die Arretierstifte eingreifen, die umfangsseitig verteilt im
Außenring angeordnet sind.
Bekannt geworden ist ferner mit der DE 18 84 571 U ein Vorschneider für Fleischwölfe,
der auf seiner Stirnfläche einen eingelegten Gummiring aufweist, dessen Aufgabe es ist,
sowohl den Vorschneider als auch die Messer unter eine bestimmte Vorspannung zu brin
gen und diese im weitesten Sinne in Formschluss zu halten.
Derartige bzw. ähnliche Lösungen sind in vielfacher Form bekannt, die immer darauf aus
gerichtet sind, dass Gummiringe an den Seitenanlageflächen der Schneidsatzteile und in
den Schneidteilgehäusen angeordnet werden, um somit Pressung auf den jeweiligen
Schneidsatz auszuüben. Der Erfolg ist jedoch frühzeitiger Verschleiß von Lochscheiben
und Messern.
Bei den bekannten Lösungen wird nicht ausgeschlossen, dass sich bei Produktdruckstei
gerungen die Messerkörper auf den Flächen der Lochscheiben anlegen bzw. auf diese ge
drückt werden, wobei es zu geringfügigem Abtrieb kommt, was nach Eintreten einer be
stimmten Maßtoleranz zu Abweichungen zwischen dem Distanzring und dem Messerbal
ken und somit zur Funktionsunfähigkeit der Messer und Lochscheiben führt. Dies bedingt,
dass diese Distanzringe bzw. Außenringe mit den auf den Messerbalken angeordneten
Messerklingen auf das sogenannte Nullmaß nachgeschliffen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ringmesser für Fleischwölfe zu ent
wickeln, das sowohl in einfachen als auch in mehrteiligen Schneidsätzen eingesetzt werden
kann, welches elastische Press- und Dehnungseigenschaften besitzt, im gewissen Grade
Schubkräfte zur Lochscheibe distanziert und eine formschlüssige Schneidwirkung zwi
schen Messer und Lochscheibe ermöglichen soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in den Ansprüchen 1 und 6 herausge
stellten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In Erkenntnis, dass die zulässige Abweichung von der Nullmaßtoleranz, dass heißt, glei
ches Breitenmaß von Messer und Außenring, von den Bohrungsgrößen in den Lochschei
ben abhängt und ein Toleranzmaß in der Schneidebene I bis 0,6 mm und in der Schneid
ebene II ein Toleranzmaß bis 0,3 mm vorliegt und das Toleranzmaß der letzten Schneid
ebene die Funktionsfähigkeit des gesamten Schneidsatzes beeinflusst, wurde ein Ringmes
ser entwickelt, welches mit einem äußeren Distanzring versehen ist, welcher aus einem
elastischen und plastisch verformbaren Material hergestellt ist und verschiedene Quer
schnittsformen aufweist.
Der Distanzring steht unmittelbar in Wirkverbindung mit den Messerbalken/Messerklin
gen, die selbst unmittelbar einen festen Außenring besitzen können oder direkt mit dem
Distanzring in Wirkverbindung stehen. Die unmittelbare Verbindung von Messerbalken
bzw. Außenring zum Distanzring erfolgt über ein formschlüssiges Ineinandergreifen von
umlaufenden Wülsten, die in entsprechenden Ringnuten des jeweiligen Gegenstückes ein
greifen und in diesen drehen.
Durch die besondere Querschnittsgestaltung des Distanzringes wird seine plastische Ver
formbarkeit noch unterstützt, was sich positiv auf die Kompensierung der auf den Loch
scheiben aufliegenden Schubdrücken auswirkt.
Mit dem folgenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Ringmesser mit festem Außenring und Distanzring,
Fig. 2 Ringmesser in Zuordnung zum Distanzring,
Fig. 3 eine weitere Ausführung des Ringmessers mit Distanzring.
Fig. 4 verschiedenartig gestaltete Querschnittsformen des Distanzringes,
Fig. 5 schematische Darstellung der Anordnung des Ringmessers zwischen zwei
Lochscheiben.
Eine Ausführung des erfindungsgemäßen Ringmessers wird in der Fig. 1 dargestellt.
Dabei besteht das Ringmesser aus der Messernabe 2, in der das Messerzweikant 5 einge
arbeitet ist, welches auf den Schneckenzapfen der Arbeitsschnecke aufgesetzt wird und
infolge des Messerzweikantes 5 wird das gesamte Ringmesser durch die Drehbewegung
der Arbeitsschnecke, die nicht dargestellt ist, in Drehbewegung gesetzt.
Dargestellt ist in dieser Fig. 1, dass die Messerbalken 3 umfangsseitig einen festen
Außenring 1 besitzen, welcher eine umlaufende Wulst 8 aufweist, die formschlüssig in der
Nut 9 des Distanzringes 6 eingreift.
Das Ringmesser kann dabei so gestaltet sein, dass die Messerbalken 3 gleichzeitig als
Schneidklingen ausgeführt sind oder aber mit entsprechenden Messerklingen 4 bestückt
sein können. Die Messerklingen 4 sind dabei vorzugsweise mittels Schraub- oder Steck
verbindungen mit dem Messerbalken 3 verbunden.
Der Distanzring 6 selbst ist als ein feststehender Ring ausgebildet, welcher im nicht näher
dargestellten Schneidsatzgehäuse angeordnet ist und, wie in der Fig. 1 gezeigt, mit einer
Schräge 9 und einer Verformungsnut 10 ausgebildet ist.
Die besondere Gestaltung des Distanzringes 6 mit der Schräge 9 und der Verformungsnut
10 sowie seine werkstoffliche Zusammensetzung, vorzugsweise ein Kunststoff mit ela
stisch und verformbaren Eigenschaften, sichert, dass Druckansteigungen im Schneidsatz
selbst durch den Distanzring 6 kompensiert werden und somit eine Distanzierung der
Schubkräfte mit dem Ringmesser gepaarten Lochscheiben gegeben ist.
Eine weitere Ausführungsform des Ringmessers ist in der Fig. 2 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform sind die Messerbalken 3 ohne den festen Außenring 1 ausge
führt und besitzen eine umlaufende Nut 7, die in Wirkverbindung mit der umlaufenden
Wulst 8 des Distanzringes 1 steht.
Der Distanzring 6 ist dabei aus dem gleichen Material, wie vorher beschrieben, ausgeführt
und besitzt beidseitig die Schrägen 9 und mittig die umlaufende Verformungsnut 10.
Eine weitere Ausgestaltung des Ringmessers und des Zusammenwirkens bzw. der Verbin
dung zum Distanzring 6, zeigt die Fig. 3. Bei dieser Ausführung besitzt das Ringmesser
an seinen Messerbalken 3 gleichfalls den festen Außenring 1 und weist die umlaufende
Nut 7 auf.
Der Distanzring 6 ist wiederum über dem gesamten Ringmesser angeordnet und form
schlüssig mit dem Außenring 1 dergestalt verbunden, dass die in dem Distanzring 6 ange
ordneten Führungsstifte 11 durch den Distanzring 6 hindurch und in die umlaufende Nut 7
des festen Außenringes 1 eingreifen.
Somit ist eine formschlüssige Verbindung von Ringmesser zum Distanzring 6 gegeben.
Dargestellt ist ein Distanzring 6 mit rechteckigem Querschnitt, dieser kann aber, wie be
reits vorher beschrieben, gleichfalls unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen.
Die Ausgestaltung des jeweiligen Distanzringes 6 in seiner Querschnittsform ergibt sich
unmittelbar aus dem Einsatzzweck, welcher insbesondere von den vorherrschenden
Schubkräften abgeleitet wird. Weiterhin spielen die Faktoren Formänderung, Plastizitäts
verhalten, Elastizitätsverhalten und der jeweilige zu verwendene Werkstoff eine wesentli
che Rolle, was dann in der jeweiligen Querschnittsform für den Distanzring 6 zum Aus
druck kommt.
Entsprechende Querschnittsformen sind in der Fig. 4 dargestellt, wobei die Querschnitts
formen im wesentlichen durch die Anordnung der Verformungsnuten 10 und der Anord
nung und Gestaltung der Schrägen 9 bestimmt werden.
Die Distanzringe 6 können dabei sowohl nur mit den Verformungsnuten 10 ausgebildet
sein oder auch nur durch die Anordnung der Schrägen 9. Aber auch die Kombination aus
Verformungsnuten 10 und Schrägen 9 ist bei der Gestaltung der Distanzringe 6 möglich.
Das unmittelbare Zusammenwirken und die Anordnung des Ringmessers mit dem Distanz
ring 6 zwischen zwei Lochscheiben 12 wird in der Fig. 5 gezeigt.
Es wird verdeutlicht, dass unmittelbar der Distanzring 6 zwischen den Flächen der Loch
scheibe 12 zum Anliegen kommt und mit dem Ringmesser das gleiche Breitenmaß, das
Nullmaß, besitzt.
Mit dem erfindungsgemäßen Ringmesser wurde ein Schneidwerkzeug geschaffen, welches
die formschlüssige Schneidwirkung zwischen dem Messer und der jeweiligen Lochscheibe
ermöglicht und mindestens 80% der Schubkräfte distanziert und so den Messerverschleiß
infolge des Produktschubverschleißes ausgleicht, was insbesondere durch die werkstoff
mäßige Ausbildung des Distanzringes 6 und seiner geometrischen Formen erreicht wird.
Die elastischen Press- und Dehnungseigenschaften, gepaart mit den geometrischen Quer
schnittsformen des Distanzringes, sichern also eine gute Zerkleinerungsarbeit, verringern
den Verschleiß und senken den Energieverbrauch im Zerkleinerungsprozess.
Die Temperaturen des zu verarbeitenden Gutes und die vorherrschenden Drücke an den
jeweiligen Messern sind entscheidende Faktoren für den unmittelbaren Zerkleinerungspro
zess und für die Qualität des zu verarbeitenden Gutes.
So wurde ermittelt, dass beispielsweise im Tieftemperaturbereich bei minus 20°C, dies
trifft für rohe Schwarte und Knochen zu, die Nullmaßtoleranz im Bereich von 20-50%
weiter unterschritten wird als im positiven Temperaturbereich, da der Rohstoff mechani
sche Festkörpereigenschaften annimmt und so nicht zum Versehnen der Lochscheiben
neigt.
Die Plastizität des Distanzringwerkstoffes verringert sich in diesen Temperaturbereichen
(minus 20°C) auf 2-3% bei einer gleichzeitigen Zunahme der Formänderungsarbeit um
70%. Dies sichert einen guten Produktschub für die jeweiligen Messerkörper ohne dessen
Zerstörung.
Es wurde gefunden, dass bei Temperaturen von minus 10°C die Plastizität/Elastizität des
Distanzringes 6 bei 2-3%, bei minus 10°C 5-8%, bei plus 4-20°C 10-15% und
bei beispielsweise plus 80°C die Plastizität bei 20% liegt.
Die Druckerzeugung hängt in ihrer Höhe nach von der Zerkleinerungsaufgabe ab. Das
heißt, bei einer groben Zerkleinerung mit Lochscheiben, deren Bohrungen einen Durch
messer von 13 mm besitzen, ist der Druck bedeutend geringer als bei Lochscheiben im
Feinlochbereich, deren Bohrungen bei beispielsweise 1,5 bis 3 mm liegen.
Die größeren Schubkräfte wirken dann natürlich auch auf die Plastizität des Distanzringes
6 ein und ermöglichen so gute Formschlussbedingungen in den einzelnen Schneidebenen,
wobei unter Beachtung der vorherrschenden Temperaturen, des vorhandenen Druckes,
der Distanzringgeometrie und der Formschlusstoleranz, zwischen dem Ringmesser und
den Lochscheiben, unmittelbar auf die Zerkleinerungsaufgabe eingewirkt wird, was auch
dadurch geschieht, dass bei Druckdifferenzen, infolge der Rohstoffzustandstemperatur, ein
Ausgleich über die verschieden hohe Temperaturplastizität des Distanzringes 6 erfolgt.
In vorteilhafter Weise können bei den Ringmessern mit Distanzring 6, diese, wie bereits
oben beschrieben, in verschiedenen Schneidebenen eingesetzt werden, besonderes farblich
gestaltet werden, was dem Bediener die Sicherheit und Gewähr gibt, dass die jeweiligen
Ringmesser in ihrer ihr zugeordneten Schneidebene auch zum Einsatz kommen.
So wird beispielsweise vorgeschlagen:
Schneidebene I - Vorschneider: schwarzer Ring
Schneidebene II - Grobscheibe: grüner Ring
Schneidebene III - Mittelscheibe: roter Ring
Schneidebene IV - Feinscheibe: weißer Ring.
Schneidebene I - Vorschneider: schwarzer Ring
Schneidebene II - Grobscheibe: grüner Ring
Schneidebene III - Mittelscheibe: roter Ring
Schneidebene IV - Feinscheibe: weißer Ring.
Claims (7)
1. Ringmesser für Fleischwölfe, das in einfachen und mehrteiligen Schneidsätzen ein
gesetzt werden kann, einen Außenbund aufweist, der eine umfangsseitig umlaufende
Nut besitzt und mit einem Außenring in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeich
net, dass
dem Außenring (1) ein Distanzring (6) zugeordnet ist, der aus einem plastisch elastischen Werkstoff ausgebildet ist, welcher auftretende Scheibenschubkräfte zu 80% kompensiert und eine Nullmaßtoleranznachstellung im Bereich von 3-10% ermöglicht, der unterschiedliche Querschnittsformen aufweist und mit Schrägen (9) und Verformungsnuten (10) versehen ist.
dem Außenring (1) ein Distanzring (6) zugeordnet ist, der aus einem plastisch elastischen Werkstoff ausgebildet ist, welcher auftretende Scheibenschubkräfte zu 80% kompensiert und eine Nullmaßtoleranznachstellung im Bereich von 3-10% ermöglicht, der unterschiedliche Querschnittsformen aufweist und mit Schrägen (9) und Verformungsnuten (10) versehen ist.
2. Ringmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Distanzring (6) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
der Distanzring (6) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
3. Ringmesser nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Distanzring (6) in seiner Querschnittsform so ausgebildet ist, die eine Null maßtoleranznachstellung ermöglicht, wobei dem Distanzring (6) sowohl ein oder mehrere Schrägen (9) und Verformungsnuten (10) zugeordnet sind.
der Distanzring (6) in seiner Querschnittsform so ausgebildet ist, die eine Null maßtoleranznachstellung ermöglicht, wobei dem Distanzring (6) sowohl ein oder mehrere Schrägen (9) und Verformungsnuten (10) zugeordnet sind.
4. Ringmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verformungsnuten (10) sowohl am äußeren als auch am inneren Umfang des Distanzringes (6) vorgesehen sind und die Schrägen (9) beidseitig am äußeren und inneren Umfang angeordnet sind.
die Verformungsnuten (10) sowohl am äußeren als auch am inneren Umfang des Distanzringes (6) vorgesehen sind und die Schrägen (9) beidseitig am äußeren und inneren Umfang angeordnet sind.
5. Ringmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Distanzringe (6), je nach ihrem Einsatz in den unterschiedlichen Schneid ebenen farblich unterschiedlich ausgeführt sind, wobei beispielsweise das Ringmesser mit einem schwarzen Distanzring (6) der Schneidebene I, ein Ringmesser mit einem grünen Distanzring (6) der Schneidebene II, ein Ring messer mit einem roten Distanzring (6) der Schneidebene III und ein Ringmes ser mit weißem Distanzring (6) der Schneidebene IV zuordbar sind.
die Distanzringe (6), je nach ihrem Einsatz in den unterschiedlichen Schneid ebenen farblich unterschiedlich ausgeführt sind, wobei beispielsweise das Ringmesser mit einem schwarzen Distanzring (6) der Schneidebene I, ein Ringmesser mit einem grünen Distanzring (6) der Schneidebene II, ein Ring messer mit einem roten Distanzring (6) der Schneidebene III und ein Ringmes ser mit weißem Distanzring (6) der Schneidebene IV zuordbar sind.
6. Ringmesser für Fleischwölfe, das in einfachen und mehrteiligen Schneidsätzen einge
setzt werden kann, mit einem Außenring in formschlüssiger Verbindung steht, wobei
die Messerbalken an ihrem äußeren Umfang mit je einer Nut und der Außenring an
seiner Innenseite mit einer umlaufenden Wulst versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dass
der Außenring als ein aus einem plastischelastischen Werkstoff bestehender Distanzring (6) ausgebildet und welcher mit unterschiedlich gestalteten Quer schnittsformen ausführbar ist, wobei der Distanzring (6) umlaufende Schrägen (9) und Verformungsnuten (10) aufweist.
der Außenring als ein aus einem plastischelastischen Werkstoff bestehender Distanzring (6) ausgebildet und welcher mit unterschiedlich gestalteten Quer schnittsformen ausführbar ist, wobei der Distanzring (6) umlaufende Schrägen (9) und Verformungsnuten (10) aufweist.
7. Ringmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Distanzring (6) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
der Distanzring (6) aus einem Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134674 DE19534674C2 (de) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | Ringmesser für Fleischwölfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995134674 DE19534674C2 (de) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | Ringmesser für Fleischwölfe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534674A1 DE19534674A1 (de) | 1997-03-20 |
DE19534674C2 true DE19534674C2 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7772540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995134674 Expired - Fee Related DE19534674C2 (de) | 1995-09-19 | 1995-09-19 | Ringmesser für Fleischwölfe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19534674C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2311568A1 (de) | 2009-10-19 | 2011-04-20 | Power Tools GmbH | Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1884571U (de) * | 1963-07-23 | 1963-12-12 | Johannes Bressel | Federnde vorzerkleinerungsscheibe an fleischwoelfen. |
DD266230A3 (de) * | 1987-07-02 | 1989-03-29 | Wtoez Fleischind Veb | Messer fuer fleischwoelfe |
DE4431960C1 (de) * | 1994-09-08 | 1995-11-09 | Inofex Gmbh | Messer für Fleischwölfe |
-
1995
- 1995-09-19 DE DE1995134674 patent/DE19534674C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP2311568A1 (de) | 2009-10-19 | 2011-04-20 | Power Tools GmbH | Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser |
DE102009049844A1 (de) * | 2009-10-19 | 2011-04-21 | Power Tools Gmbh | Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19534674A1 (de) | 1997-03-20 |
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