DE8903592U1 - Sprühflasche - Google Patents
SprühflascheInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1042—Components or details
- B05B11/1043—Sealing or attachment arrangements between pump and container
- B05B11/1045—Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B11/1052—Actuation means
- B05B11/1056—Actuation means comprising rotatable or articulated levers
- B05B11/1057—Triggers, i.e. actuation means consisting of a single lever having one end rotating or pivoting around an axis or a hinge fixedly attached to the container, and another end directly actuated by the user
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht si~h auf eine Sprühflasche mit
ein.ess flaschenartigen Behälter zur Aufnahme des zu versprühenden
Gutes und mit einer Sprühpistole, die als Verschluß auf den
Flascheribals aufgeschraubt ist.
Flaschenartige Behälter aus Kunststoff gibt es in unterschiedlichen Formen, wobei neben runden Flaschen auch
rechteckige oder ovnle Fla3chenforjaen vorkommen. Man kann solche
Flaschenformen aus Polyäthylen olasen. Zu einar Sprühflasche
gehört noch eine aufgeschraubte Sprühpistole oder ein
Pumpzerstäuber, der sich notwendigerweise quer zur Flaschenachse erstreckt. Aus ästhetischen Gründen wünscht man, daß die
Sprühpistole od3r der Pumpzerstäuber bei nicht runden Flaschen in einer bestimmten Richtung fest montiert verbleibt. Um dieses
Ziel zu erreichen, ist es bereits bekannt, einen Höcker am Flaschenhals anzuformen, der sich achsparallel zum
Verschraubbereich des Flaschenhalses erstreckt und in eine Aussparung der Sprühpistole bzw. des Pumpzerstäubers eingreift,
wenn dieser aufgeschraubt ist, wodurch sich eine Verdrehsicherung ergibt. Nachteilig an dieser Verdrehsicherung
ist der Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehsicherung für die Sprühpistole oder Pumpzerstäuber einer
Sprühflasche zu schaffen, welche besonders kostengünstig zu jS realisieren ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
Wandung des Flaschenhalses eine in die Halsöffnung hineinragende :>
Rippe oder Nase aufweist und daß die Sprühpistole bzw. der
p. Pumpzeratäuber einen Kragen besitzt, der entsprechend der
Halsöffnung geformt ist, bei aufgesetzter Sprühpistole bzw.
i| Pumpzerstäuber in dieee hineinragt und eine Aussparung oder
I:' einen Ausschnitt aufweist, der die Rippe oder Nase aufnimmt.
Diese Lösung des Verdrehungsproblems weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß die Sprühpistole bzw. der
Pumpzerstäuber kostengünstiger ?»uf der. flaschenartigen Behälter
aufgeschraubt werden kann, weil nämlich beim Aufstecken der Sprühpistole oder des Pumpenzerstäubers der Kragen eine richtige
Ausrichtung der Gewinde an der Überwurfmutter und am Flaschenhals bewirkt, so daß der Sprayer (Sprühpistole oder
Pumpzerstäuber) vollautomatisch aufgeschraubt werden litnn.
Bisher war es nämlich notwendig gewesen, den Sprayer beim Aufsetzen auf die Flasche mit der Hand um eine Umdrehung zu
verschrauben, damit das Gewinde faßt.
Ein weiterer Vorteil kann darin gesehen werden, daß beim Versand der montierten Sprühflaschen sich die Sprayer nicht
losdrehen können.
Die Wanddicke des Kragens kann etwa 0,5 bis 1 mm
betragen. Die Höhe der Rippe oder Nase sollte die Wanddicke des Kragens übersteigen. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Rippe
oder Nase in axialer Richtung in der Halsöffnung und weist üineri
schwalber.schwanzförmigen Querschnitt auf. Auf diese Weise wird
der Ausschnittrand des Kragens von der Rippe oder Nase umgriffen und arretiert. Der Kragen selbst kann zylindrisch, mit leichter
Einführschräge, geformt sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 den oberen Teil einer Sprihflasche, von der
Seite gesehen, teilweise geschnitten und vor der Montage;
Fig. 2 eine vergrößerte! Einzelheit, nämlich einen
Querschnitt durch den Flaschenhals der Sprühflasche,
Die Sprühf lasch*· besteht aus einem f ] aschenart.igen
Behälter 1 und einem Sprayer 2, der als Sprühpistole oder Pumpenzerstäuber ausgebildet sein kann. Die Flasche 1 besi zt
einen Flaschenhals 3 mit angeformtem Gnwinde 4 an der Außenseite
und einer Rippe oder Nase 5 innerhalb der Halsöffnung 6. Der Sprayer 2 besitzt einen Krager 7, der zylindrisch, mit leichter
Einführschräge geformt ist und eine Auss]arung oder einen
Ausschnitt H aufweist., der· passend groß gewählt ist, um die
Kippe oder· Nase 5 aufzunehmen. Zwischen zwei radinLen l'ipven 9
des Sprayers 2 greift die Lippe einer Überwurfmutter 10 ein, so
daß rl i e Überwurfmutter 10 an dem Sprayer 2 unverlirrhni gehalten
ist , jedoch gedreht werden kann, um den .Sprayer 2 am
Flaschenhals 3 festzuschrauben. Die Rippe 5 und der Ausschnitt R
bilden dabei eine Führung für den Sprayer 2, so daß sich dieser nur axial verschieben, nicht aber drehen kann.
Die Länge der Rippe, gemessen in axialer Richtung der
Flasche, ist nicht kritisch. Der Querschnitt der Rippe 5 kann rechtet kförmig sein, es ist aber auch mogl ich, e_nen
schwal benschwanz fö t inigen Querschnitt zu wählen, um die Ränder
des Ausschnittes 8 zu umgreifen und besonders sicher
f es t zu)·· 11 Leu . Auch die Wanddicke des Kragens ist nicht kritisch,
man kann etwa 0,5 bis 1 mm wählen. Die Höhe der Rippe, gemessen als überstand gegenüber der Flaschenwandung 3,kann 1,5 mm
bet ragen.
Claims (6)
1. Sprühflasche mit einem flaschenartigen Behälter
(1) zur Aufnahme des zu versprühenden Gutes und mit en om
Sprayer (2), der als Verschluß auf dem Flaschenhals (3) aufgeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Flaschenhalses (3) eine Ir die Halsöffnung (6)
hineinragende Nase oder Rippe (5) aufweist und daß der Sprayer
(2) einen Kragen (7) besitzt, der entsprechend der Halsöffnung
(6) geformt ist, bei aufgesetztem Sprayer (2) in diese hineinragt und eine Aussparung oder einen Ausschnitt (8)
aufweist, der die Nase oder Rippe (5) aufnimmt.
2. Sprühflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des Kragens etwa 0,5 bis 1 mm beträgt.
3. Sprühflasche nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nase oder Rippe (5) die Wanddicke des Kragens (7) übersteigt.
4. Sprühflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase oder Rippe (5) sich in
axialer Richtung der Halsöffnung (6) erstreckt und sich um etwa 1,5 mm gegenüber dieser erhebt.
5. Sprühflasche nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nase oder Rippe (5) einen schvalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
6. Sprühflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) zylindrisch, mit leichter Einführschräge, geformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903592U DE8903592U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Sprühflasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903592U DE8903592U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Sprühflasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903592U1 true DE8903592U1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6837427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903592U Expired DE8903592U1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Sprühflasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903592U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990014167A1 (en) * | 1989-05-17 | 1990-11-29 | Spray Plast S.P.A. | Hand pump sprayer for liquids |
EP0457252A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | SPRAY PLAST S.p.A. | Originalitätsgesicherte SprÀ¼hvorrichtung |
WO1996032343A1 (en) * | 1995-04-12 | 1996-10-17 | Smithkline Beecham Plc | Dispenser |
DE29719049U1 (de) | 1997-10-27 | 1997-12-18 | Otto, Jürgen, 68649 Groß-Rohrheim | Sprühflasche |
-
1989
- 1989-03-22 DE DE8903592U patent/DE8903592U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990014167A1 (en) * | 1989-05-17 | 1990-11-29 | Spray Plast S.P.A. | Hand pump sprayer for liquids |
EP0457252A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | SPRAY PLAST S.p.A. | Originalitätsgesicherte SprÀ¼hvorrichtung |
WO1996032343A1 (en) * | 1995-04-12 | 1996-10-17 | Smithkline Beecham Plc | Dispenser |
DE29719049U1 (de) | 1997-10-27 | 1997-12-18 | Otto, Jürgen, 68649 Groß-Rohrheim | Sprühflasche |
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