DE8903302U1 - Leuchte - Google Patents
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Description
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Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen mbH., München
Leuchte
Die Erfindung geht au«; von. ein*»r Leuchte gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartig. Leuchte ist in der EP-PS 12 234
"- beschrieben. Fin wesentliches Merkmal dieser Leuchte
ist, daß sie eine besonders einfache Möglichkeit bereitstellt, die Lampe in die Fassung zu montieren.
Um dies zu erreichen, weist die Leuchte an den atirnseitigen Enden des Trägerprofils jeweils ein
axial nach außen verschiebbares Fassungsteil auf. Es ist mit hinein zweistufigen Rastverschluß ausgestattet.
Die lösbare Raststufe gestattet es, das Fassungsteil so weit axial nach außen zu schieben,
daß das Einlegen der Lampe ermöglicht wird. Die unlösbare Raststufe haitert während des Einlegens
der Lampe das Fassungsteil am Trägerprofil und macht es unverlierbar.
In der EP-OS 12 234 ist dieses Prinzip mit Hilfe 2&eegr; einer metallischen Verschlußfeder oder Rastfeder
realisiert, die mit zwei federnden Laschenpaaren ausgestattet ist. Als Anschlag dient ein Paar von
Verschränkungen, die an dachförmig abgewinkelten Randteilen des Tragerprofils ausgebildet sind.
Es hat sich jedoch im Betrieb dieser Leuchte gezeigt, daß die durch Schieben lösbare Raststufe,
die als Mischung aus Kraft- und Formschluß aus-
geführt ist, nicht mit der gewünschten Zuverlässigkeit funktioniert. Die Rastfeder aus einer
Chromnickellegierung, welche einen Fügewinkel von ca. 40° aufweist, sollte zu einer Zuhaltekraft von
ca. 20 bis 3C N führen, ür.verneidbare Fertigungstoleranzen geometrischer Art bei den beiden metallischen
Reibpartnern (Rastfeder und Trägerprofil) sowie Oberflächenfehler der Verschlußfeder
führen - insbesondere bei einem langen Zeit-Intervall zwischen der Betätigung des Rastverschlusses
- bei dieser Konzeption zu einem Adhäsionsverschleiß ("Fressen"). Dadurch steigt die
Zuhaltekraft u.U. so hoch an, daß ein zerstörungsfreier Lampenwechsel nicht mehr möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei der gattungsgemäßen Leuchte den Lampenwechsel zuverlässiger zu
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die lösbare Raststufe ist jetzt als reiner Form-Schluß
ausgeführt. Durch den veränderten Fügewinkel wird die Zuhaltekraft erhöht, während die
Entriegelung vum Mechanismus der Zuhaltekraft abgekoppelt worden ist. Eine derartige Differenzierung
ist normalerweise mit Mehrkosten und Mehraufwand verbunden. Die Konzeption der vorliegenden
Erfindung ermöglicht es jedoch, eine verbesserte
Funktionszuverlnssigkeit mit niedrigeren Kosten zu verknüpfen.
Durch den Einsatz von Kunststoffteilen wird die
Möglichkeit der Adhäsion weiter unterbunden und di Zuverlässigkeit erheblich verbessert. Durch die
Einsparung der Metallfedern und die für die Automatisierung besser geeignete Gestaltung werden
außerdem die Herstellungskosten deutlich gesenkt. Darüber hinaus ergibt sich durch den Einsatz von
Kunststoffteilen eine wesentlich freiere Grstai
tungsmöglichkeit des Rast Verschlußelements .
im folgenden sollen zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert werden. Das erste Ausfüh rungsbeispiel besitzt einen Rastverschluß, dessen
Hebelweg längs der Leuchtenachse wirkt, beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Hebelweg quer zur
Leuchtenachse angeordnet. Es zeigt
Fi.t;ur 1 eine Leuchte in Seitenansicht, teilweise i
Schnitt, wobei eines der Fassungsteile
herausgezogen ist.
Figur 2 dieselbe Leuchte in Draufsicht. Figur 3 dieselbe Leuchte im Querschnitt.
Figur 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hälft eines Fassungsteils in Seitenansicht (a)
und Draufsicht (b)
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Hälfte eines Fassungsteils in Seitenansicht (a) und Draufsicht (b) sowie ein
Detail in um 180° gedrehter Seitenansicht (c)
3:3 Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Leuchte 1 ,
die auch als Leuchtstofflampen-Set mit Festanschluß ausgeführt werden kann, ist in ihrem grundsätzlichen
Aufbau bereits in der EP-PS 12 234 beschrieben .
Sie besteht aus einer stabförmigen Leuchtstofflampe
2 - im Ausführungsbeispiel ist eine 18 W-Lampe verwendet - die mit einem rinnenförmigen
Trägernrofil 3 aus Stanzblech (Aluminium mit Magnesium-Zusatz) fluchtet. An den stirnseitigen Enden
des Trägerprofils sind jeweils ?<■ ;sungsteile 4
angebracht, die die Leuchtstofflampe 2 kontaktierend
haltern. Sie bestehen aus zwei zur Leuchtenachse symmetrischen Schalenhälften 5 aus Kunststoff.
Insbesondere wird thermoplastische Kunststoff, wie z.B. Acrylbutadienstyrol, mit Polycarbonat
vermischt, oder auch Polyamid verwendet. Die beiden Hälften werden entweder rein mechanisch verschränkt
od«~r auch verschweißt. Insbesondere eignet sich ein Kunststoff mit dem Handelsnamen Bayblend,
Im Innern des Trägerprofils 3 sind die notwendigen elektrischen Bauteile 6 (Vorschaltgerät, Starterelement,
Temperatursicherung) up'ergebracht. Weiterhin
weist die Leuchte einen Schalter 6a und eine elektrische Zuleitung 6b auf.
Die Lampe 2, deren Glaskolben einen Durchmesser von 26 mm aufweist, ist im rinnenfcrmigen Trägerprofil
3 geringfügig eingebettet, wobei die Seitenwände 7 des Trägerprofils entsprechend hochgezogen sind und
in Randteilen 8 enden, die dachförmig zur Leuchtenachse hin abgewinkelt sind, wobei das freie Ende
der beiden Randteile den Block der elektrischen Bauteile 6 von oben her klemmend gegen das Bodenteil
9 des Trägerprofils fixiert.
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»it &Lgr; · · «
V in den Figuren 1 und 2 ist eines der Fassungsteile
[■': 4 axial verschoben und bis zur ersten Raststufe aus
\,t dem Trägerprofil 3 herausgezogen, wodurch der eine
Lampensockel 10 freigelegt ist und die Lampe gewechselt werden kann. Um den Lampenwechsel weiter
-J, zu vereinfachen, kann auch noch das gegenüberlie-
&psgr; gende Fassuiigsteii aus der gezeigten zweiten Rast
'S
; stufe mittels Drücken des Tastiriffs 11 des Fassungsteils
4 entriegelt und axial nach außen geschoben werden, bis es ebenfalls in die erste
Raststufe einrastet. In beider Raststufen bleiben die beiden Fassungsteile 4 mit dem Trägerprofil 3
verbunden. Die l'assungsteile 4 oestehen jeweils aus . einer das Lampenende aufnehmenden Kappe 12 und
einem seitlich daran angesetzten flacheren, im weir sentlichen quaderförmigen Fußteil 13, welches in
seinen Abmessungen dem rinnenförmigen Trägerprofi1
3 angepaßt ist.
IQ Jeder Schalenhälfte - die zweite Schalenhälfte ist
hierzu spiegelbildlich - (vgl. Fig. 4) ist an der Oberseite des Fußteils ein Rastverschluß, bestehend
aus zwei axial hintereinander angeordneten Rastfederelementen 14, 15 angeformt. Das erste,
unlösbare Rastfederelement '4 sitzt tangential an der Kuppe einer ersten Rastnase 16. Es besitzt die
Form eines axial angeordneten, horizontalen Steges, der an seinem freien Ende, das zur Kappe 12 zeigt,
leicht nach oben geschwungen ist. wobei die Dicke des Rastfederelementes 14 (1,2 mm) über die Länge
des Steges konstant ist. Bei einer Gesamtlänge des Fußteils 13 von 45 mm beträgt die Länge des ersten
Rastfederelements 14 etwa 13 mm. Der Kuppe der Rastnase 16 ist ein schmaler Grat 17 aufgesetzt
(s.u.).
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I · » lit»
• « · litt
Direkt hinter dem freien Ende des ersten Rascfederelements
14 sitzt eine zweite Rastnase 18 auf der Oberseite des Fußteils. Dieser ist auf halber
Höhe al zweites, lösbares Kastfederrlemont 15 ein
zur Kapp; 12 gewandter schiefer Steg 19, drr rampenartig mit &tgr;&igr;. 10° Neigung ansteigt, angeformt.
Die zweite 'astnase 18 besitzt ebenfall'· ''inen schmalen Grat 20. Der Rampensteg 19, der etwa 17 mm
lang ist, weist nur über seine halbe Länge eine konstante Dicke (1,5 mm) auf. Dieser Bereich bildet
den eigentlichen Federarm. In seinem weiteren Verlauf ist er dann an seiner Unterseite kontinuierlich
p-if etwa 3 mm Dicke verstärkt. En Federn über
die g< sqmte Länge ist nicht erwünscht, da dies das
Verhältnis Tasthub zu Arbeitshub (s.u.) ungünstig beeinflussen würde. Kappenseitig endet der Rampensteg
19 an seinem verdickten Ende mit einer Gegenrampe 21, deren Fügewin el oC etwa 65° beträgt.
Aufgrund dieses deutlich über 45° liegenden Fügewinkeis ist es nicht möglich, das Fass^ngsteil 4
durch bloßes Schieben zu entrasten. Vielmehr erfolgt
die Entriegelung durch ein Nach-unten-drücken des am 2. Rastfederelement angebrachten Tastgriffs
11. Bei Drücken des von außen gut &zgr; igäng]ichen
Tastgriffs 11 läßt sich das Fassungsteil 4 ohne Widerstand nach außen schieben. Um einen langen
Hebelweg (50 mm) zu ermöglichen, ist der Tastgriff 11 zweckmäßig in unmittelbarer Nähe der Kappe 12 am
seitlichen Rand des Fußteils 13 angeordnet. Er ist mit dem Rampensteg 19 durch ein Verlängerungsstück
22 verbunden, das die Form einer Platte besitzt, die seitlich am kappenseitigen Ende «?gs Rampenstegs
und am Tastgriff ansetzt. Die Platte ist so breit, daß sie mit ihrem spiegelbildlichen Partner in
Kontakt steht (vgl. Fig. 2) und an ihrer Breitseite
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Vorrichtungen 23 für das mechanische Befestigen (Schnappverschluß) an der Partner-Platte 23' aufweist.
Dadu:ch wird die Stabilität des zweiten
Rastfederelements verbessert.
5
5
Die Funktionsweise des Rastverschlusses ist aus Figur 1 im einzelnen verständlich. Ein Rastanschlag
24, der die Form eines nach unten gerichteten Dreiecks mit abgerundeter Spitze aufweist, ist
jeweils am kappenseitigen Ende des Randteils 8 ausgebildet. Im montierten Zustand liegt die Gegenrampe
21 an der zur Leuchtenmitte gewandten Seite des Dreiecks an. Erst durch Drücken des Tasters
(ca. 3 mm) nach unten läßt sich die erste Stufe des Rastverschlusses entriegeln, wobei der "Arbeitshub"
an der Gegenrampe ca. 1 mm beträgt. Das Fußteil läßt sich nach außen schieben, wobei die Spitze des
Rastanschlags 24 in den Grat 20 einschneidet und dadurch Höhentoleranzen des Trägerprofils ausgleicht.
Die Verschiebung ist so weit möglich, bis das aufwärts gerichtete Ende des ersten Rastfederelements
sperrt (diese Stellung ist in Fig. 1 dargestellt), wobei die Spitze des Rastanschlags
zwischen diesem Ende und der 2. Rastnase eingebettet ist. Diese Sperre könnte nur - bedienu/igsfremd
- mit Hilfe eines Werkzeugs überwunden werden .
Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Arbeitshub
(1 mm) nur etwa ein Drittel des Tasthubs (3 mm) betrug, ist bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) das zweite Rastfederelement 25 so
gestaltet, daß der Arbeitshub vergrößert ist (2 mm) und etwa dem Tasthub des Tastgriffs entspricht.
Dies wird dadurch erzielt, daß der Hebelweg des
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lösbaren Rastfederelements 25 nicht mehr an der
zweiten Rastnase 26 ansetzt, sondern an der Leuchtenachse, wofür das Verlängerungsstück 27 umgestaltet
ist. Der Rampensteg 28 ist auf die kappenseitige Hälfte seiner Länge reduziert. Auch die
kappenseitig ansetzende Gegenrampe 29, deren Fügewinkel ebenfalls bei etwa 65° liegt, ist etwas verkürzt.
Das Verlängerungsstück 27, das den Rampenstag 28 mit einem breiten Tastgriff 31 verbindet,
ist nur wenig breiter als der Rampensteg 28. Er ist seitlich etwas gegenüber dem Rampensteg und dem
Tastgriff versetzt und verlängert im wesentlichen den Rampensteg horizontal über die Gegenrampe 29
hinaus. Zur Leuchtenachse hin ist jeweils in Höhe der Gegenrampe 29 und des Tastgriffs 31 ein Verbindungssteg
32, 33 als integraler Bestandteil des Verlängerungsstücks zur Leuchtenachse gerichtet.
Der besondere Clou dieses Ausführungsbeispiels ist, daß die Federarmlänge der Verbindungsstege 32, 33,
die als Hebelarm (ca. 11 mm) wirkt, durch ein als Viertelbogen gestaltetes Ansatzstück 34, 35 mit
verbreiterter Grundfläche 40 entscheidend verlängert wird, das jeweils in unmittelbarer Nähe der
Leuchtenachse an der Oberseite des Fußteils 36 jeder Schalenhälfte 37 angeformt ist. Die vom
ersten Ausführungsbeispiel etwas abweichende Fonn
des Fußteils 36 und der Kappo 38 jeder Schalenhälfte
ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Das erste, unlösbare Rastfederelement 39 ist wiederum ähnlich
wie im ersten Ausführungsbeispiel gestaltet und an
der ersten Rastnase 30 angesetzt.
Statt mit angeformten Kunststoffteilen kann die
Erfindung auch mittels eines metallischen Stanz blechteils. das auf der Oberseite des Fußteils
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aufliegt, ausgeführt sein. Die paarig angelegten Rastfederelemente sind seitlich am Blechteil ausgestanzt
und gebogen, um eine Federwirkung zu erzeugen. Die näher erläuterten Ausführungen aus
Kunststoff haben jedoch erhebliche fertigungstechnische und bedienungstechnische Vorteile. Die
Erfindung ist nicht auf die konkret dargestellte Leuchte beschränkt, sondern läßt sich auch auf
andere mit stabförmigen Lampen bestückte Leuchten oder auch Leuchtstofflampen-Sets anwenden.
Dr. We
Claims (10)
1. Leuchte, bestehend aus einer stabförmigen Leuchtstofflampe
(2), und einem eine Leuchtenachse definierenden langgestreckten Trägerprofil (3), vobei
die Leuchtstofflampe an ihren Stirnseiten in zwei Fassungsteilen (4) kontaktierend gehaltert ist,
welche jeweils ein Fußteil (13, 36) zum Einschieben an den beiden Enden des Trägerprofils (3) aufweisen,
wobei jedes Fußteil (13) mit einem zweistufigen Rastverschluß ausgestattet ist, bestehend aus
zwei axial hintereinander angeordneten Rastfederelementen (14, 15; 39, 25), die mit einem Rastanschlag
(24) am Trägerprofil (3) so zusammenwirken, daß das eine Element (14; 39) unlösbar und das
andere Element (15; 25) lösbar verrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Rastfederelement
(15; 25) einen in axialer Richtung verlaufenden Steg (19), der rampenartig ansteigt, aufweist (im
folgenden Rampensteg genannt), der an seinem von der Leuchtenmitte abgewandten Ende eine Gegenrampe
(21; 29) besitzt, deren Fügewinkel größer als 45° ist, wobei dem Rampensteg (19) ein Verlängerungsstück
(22; 30) in Richtung zum Leuchtcnende angefügt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das lösbare Rastfedeielement des
Rastverschiusses aus Kunst stoffteilen besteht, die
an der der Lampe (2) zugewandten Oberseite des Fußteils (13, 36) angeformt sind.
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3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (22; 30) mit
einem von außen zugänglichen Tastergriff (11; 31) ausgestattet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampensteg M9) zum Leuchtenende hin ve -
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fügewinkel ca. 65° beträgt.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rast Verschluß aus paari·; angelegten, im wesentlichen spiegelbildlichen Einzelteilen besteht
.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück eine Platte (22) ist,
die seitlich sowohl am Rampensteg als auch am
erstreckt und mit Vorrichtungen (23) zum Verankern am spiegelbildlichen Partner ausgestattet ist.
8. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampensteg und das Verlängerungsstück einen
feaernden Hebelarm bilden, indem der Rampensteg an einer kuppenförmigen Rastnase (18) ansetzt, die an
der Oberseite des Fußteils (13) ausgebildet ist.
9. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampensteg und das Verlängerungsstück einen
federnden Hebelarm bilden, indem das Verlängerungsstück (30) in der Nähe der Leuchtenachse an der
Oberseite des Fußteils aneeformt ist.
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10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Hebelarm durch ein als Viertelbogen ausgebildetes Ansatzstück (34, 35) verlängert wird.
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