DE890273C - Schreib- und Rechengeraet fuer Kinder - Google Patents

Schreib- und Rechengeraet fuer Kinder

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DE890273C
DE890273C DESCH6104A DESC006104A DE890273C DE 890273 C DE890273 C DE 890273C DE SCH6104 A DESCH6104 A DE SCH6104A DE SC006104 A DESC006104 A DE SC006104A DE 890273 C DE890273 C DE 890273C
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DE
Germany
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children
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bar
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DESCH6104A
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Inventor
Friedrich Schmitt
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B17/00Teaching reading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schreib- und Rechengerät für Kinder Die Erfindung bezieht sich auf eine Ki.nderschreilbtafel, die mit einer Kinderrechenmaschine kombiniert ist. Kinderschreibtafeln bestehen üblicherweise aus einer Schiefertafel od. dgL, die von einem hölzernen Rahmen umgelben ist. Man hat nun bereits vorgeschlagen, an dein Rahmen einer solchen Kinderschreibtafel eine sogen@annte Kinderrechenmaschine @anzwbringen, .die im allgemeinen aus einem Gestell mit Führungsstangen besteht, auf denen Zählkörper, wie z. B. durchlochte Kugeln, wahlweise von' links nach rechts und -umgekehrt verschiebbar sind.
  • Bei den bisher bekannten Kinderschreibtafeln mit derartigen Rechenmaschinen sind die Führungsst.angen entweder senkrecht nach oben stehend ortsfest an dem Rahmen !befestigt, so daß die Schreibtafel sperrig und urihandlich wirrt. Ein solches Gerät kann von den Kindern,schlecht in der Schulmappe verpackt werden :und ist ständig der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Daher wurde auch schon vorgeschlagen, ein die Führungsstangen der Rechenmaschine tragendes Gestell verschwervkbar an dem Tafelrahmen zu befestigen. An-oh diese Anordnung ist ungünstig, weil sie leicht beschädigt werden kann und .die Führungsstangen mit,den Zählkörpern auf die Schreiibfläche derTafel geklappt werden müssen, wodurch letztere .der Gefahr eines Bruches au,sigesetzt wird. Schließlich hat man auch. ,schon den Rahmen der Schreibtafel oben ausgeschnitten und die Führungsstangen mit deen Zählkugeln in den Ausschnitt eingesetzt, wobei dann eine als Verschluß dienende Hülse ,aufklappbar an einem Ende der betreffenden Rahmenleiste angeordnet wurde. Auch diese Ausbildung ist praktisch nicht günstig, weil die-.Schut@zhülse in aufgeklappter Stellung in äußerst lästiger Weise über die Schreibtafel vorsteht und bei der muhen Behandlung durch Kinder in kurzer Zeit abgerissen wird. Auch liegen die meist aus Drähten bestehenden Führungsstangen der Zählkugeln in denn oben ganz offenen Ausschnitt des Rahmens völlig frei, so @daß sie ebenfalls 'leicht verbogen oder herausgerissen werden (können.
  • Durch .die Erfindung wird !bezweckt, alle .diese Mängel der bekannten Kombinationen zwischen Kinderschrei@btafe!ln und Kinderrechenmaschinen zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht im <wesentlichen darin, daß die Kinderrechenmaschine in ,die .schlitzartige Durchbrechung einer die Rechenmaschine rahmenförmig umgebenden Leiste des Schreibtafelrahmens eingebaut ist. Zweckmäßig werden in .diese schlitzarti@ge Durchbrechung eine oder mehrere Stahldrähte oder sonstige Führungsstangen seitlich befestigt, .auf denen die Zählkörper oder Zählkugeln in bekannter Weise aufgereiht sind. Erfindungsgemäß bildet also eine Leiste des Schreibt.adelrahmens, vorzugsweise eine Längsleiste desselben, einen 'besonderen, kleinen Rahmen für sich, in welchem :die Führungsstangen mit den Zählkugeln der Kinderrechenmaschine völlig geschützt und sicher untergebracht sind. Es sind Ibei- dieser Ausbildung keinerlei vorstehende oder bewegliche Rahmen-oder Gestcllteile vorhanden, die der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind. Vielmehr liegen alle empfindlichen Teile der Kinderrechenmaschine allseitig (geschützt -in dem von der betreffenden Leiste gebildeten, stabilen Rahmen. Diese Leiste kann zweckmäßig etwas (breiter als die übrigen Rahmenleisten ausgebildet sein, um die Rechenmaschine unterzubringen und genügend Festigkeit zu bieten. Ein solches Gerät kann von ,den Kindern ohne weiteres wie eine übliche Schreibtafel in der Schullmappe oder im Tornister verpackt und im praktischen Gehrauch :gehandhabt werden, wobei der die Rechenmaschine umgebende Leistenra!'hmen .dafür sorgt, d aß von außen ,auf den Rahmen wirkende Stöße von Iden Führungsstangen der Rechenmaschine derngehglten werden. Da außer den Zählkugeln keinerlei angelenkte; klappbare Teile vorhanden sind, hat ein solches Gerät eine sehr viel längere Lebensdauer a-ls die bisher (bekannten Konstruktionen.
  • Die Führungsstangen, vorzugsweise einfache Stahldrähte, werden zweckmäßig derart in der Durchbrechung angeordnet, und :die Zählkugeln erhalten zweckmäßig einen solchen Durchmesser, daß die Zählkugeln nicht über die Horizontalflächen des Rahmens bzw. ides Deckels hervorstehen.
  • Zur Ergänzung der Erfindung können neben der Rechenmaschine an dem Schreibtafelrahmen Ziffern- und/oder Buchstabenreihen angeordnet sein. Diese Ziffern oder Buchstaben können auf besonderen Ziffernleisten oder Buchstabenleisten angeordnet sein, welche auswechselbar bzw. umkehrbar in entsprechenden Ausnehmungen des Schreibtafelrahmens untergebracht sind.
  • Durch idie Kombination gemäß der Erfindung wird ein Schreib- und Rechengerät für Kinder geschaffen, welches in einfacher Weise den Kindern d.a:s elementare Rechnen mit Einern undt Zehnern veranschaulicht und die Ausführung einfacher Rechenaufgaben erleichtert. Das Kind hat :die mit der ,Schrenbtadell verbundene Rechenmaschine stets zur Hand, ohne @daß ein getrenntes Gerät erforderlich ist. Bei dem erfindungsgemäßen Einsbau, der Rechenmaschine in den Rahmen der Schiefertafel sind die Führungsstangen der Zählkugeln der Rechenmaschine auch gut gegen Beschädigungen geschützt, so daß eine ,ausreichende Haltbarkeit des Gerätes gesichert ist. Auch sind die Unkosten bei der Anschaffung einer Kombination gemäß der Erfindung geringer als bei den bekannten Ausführungen.
  • In oder Zei hnung ist die Erfindung in einer Ausfährungsfo:rm @beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i in Drawfaicht eine Schiefertafel finit Holzrahmen und eingebauter Rechenmaschine sowie eingebauten Ziffern- und Buchstabenleisten; Fig. 2 :zeigt in abgebrochener Darstellung den unteren Teil der Rückseite der Schiefertafel nach Fig. i, und Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die untere Rahmenlelste nach. der Linie A-B der Fig. 2. Gemäß Fig. r bis 3 der Zeichnung !besteht der Erfindungsgegenstand aus einer Kinderschreibtafel, ,die einen Holzrähmen i besitzt, welcher in der üblichen Weise eine Schreibflüche oder Schiefertafel 2 umgibt. Die obere Rahmenleiste 3 des Rahmens i ist breiter als ühlich gehalten und mit einer schlitzartigen .Durchbrechitng 4 versehen. In diese Durchbrechung sind zwei Führungsstangen, beispielsweise kräftige Stahldrähte 5, eingesetzt, auf denen jeweils zehn Zählkörper, vorzugsweise Zählkugeln 6, verschiebbar aufgereiht sind. Die Führungsstangen. 5 sind zweckmäßig derart mit ihren Enden in der Durchbrechung 4 ,befestigt, daß sie von der Voriderfläche und von der Rückfläche .der Rahmenleiste 3 gleich weit entfernt isind, d. h. also, @daß sie in der Horizontalmittelebene der Rahmenleiste 3 verlaufen. Die Zählkugeln 6 besitzen einen Durchmesser, welcher höchstens gleich der :Stärke der Rahmenleisten, zweckmäßig aber etwas geringer als diese ist. Dadurch wird erreicht, daß die Zählkugeln nicht über die Außenflächen der Rahmenleisten 3 vorstehen und daß sie beim Aufliegen der Schreibtafel auf einer Tischfläche frei verschoben werden können. Im. Ausführungsbeispiei sind zwei Führungsstangen. mit Zählkugeln in der Dürchbrechung 4 vorgesehen. Selbstverständlich -kann aber auchgegebenenfalls nur- eine einzige Führungsstange verwendet werden, oder es können mehr als zwei Führungsstangen angeordnet werden.
  • Die untere Rahmenleiste 7 des Schreibtafe.lrahmens i ist auf der vorderen, glatten Seite der Schiefertafel :2 mit einer Ziffernleiste 8 und auf der gegenüberliegenden, mit Linien versehenen Seite der Schieiertafel-2 mit einer Buchstabenleiste 9 versehen. Diese Ziffern- b@zw. Buchstabenleisten können aus :beliebigem Material, wie z. B. aus Holz, Blech, Kunstharz od. d@gl., 'bestehen. Zweckmäßig sind die Leisten 8, 9 auswechselbar in einen Schlitz io der Rahmenlei-ste 7 eingesetzt. Hierbei kann z. B. die Oberseite der Ziffernleiste 8 mit den Zählen i bis io und die Unterseite dieser Leiste mit den Zahlen i i bis 2o versehen sein, während' die Buchstabenleiste 9 auf der Oberseite die Buchstaben A bis M und. auf der Unterseite die Buchstaben N bis Z trägt. Die Leisten 8, 9 'können dann je nach Bedarf umgedreht oder auch ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck (können die Leisten 8, 9 mit beliebigen Halte- und Verriegelungsmitteln versehen sein. Beispielsweise sind an den Enden der Leisten Zungen. i i an--gebracht, die in Ausnehmungen 12 der Rahmenlei-ste 7 eingesteckt werden können. Auf der einen Seite wird ,die Ausnehmung 12 z. B. mit Hilfe eines lösbaren oder verschwenkbaren Riegels 13 verdeckt, so daß die Leisten 8, 9 [bequem aus .dem Schlitz herausgenommen und umgedreht wenden können.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern sie umfaßt alle Varianten im Riahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinderschreibtafel mit einer am Schreilbtafelrahmen angeordneten Ki.nderrechenmaschine, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Kinderrechenmaschine in -die schlitzartige Durchbrechung (4) einer die Rechenmaschine ringsum rahmenförmig umgebenden Leiste (3) des Schreibtafelrahmens (i) eingebaut ist.
  2. 2. Kinderschreibtafel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß die mit der schlitzartigen Diurchb-rechung (4) versehene Leiste, vorzugsweise eine Längslleiste (3), breiter als die übrigen Rahmenleisten ist.
  3. 3. Kinderschreiibtafel nach Anspruch i oder i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der schlitzartigen Durchbrechung (4) eine oder ,mehrere Führungsstangen, vorzugsweise Stahldrähte (5), angeordnet sind, auf denen in an, sich bekannter Weise -die Zählkörper, vorzugsweise Zählkugeln (6), der Rechenmaschine verschiebbar au.fgerei'ht sind.
  4. 4. Kinderschzeibtafel nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d-aß ,die Führungsstangen oder Stahldrähte (5) in der HorizontaImdttelebene der Rahmenleiste (3) liegen und mit ihren Enden in den Schmalseitenteilen der die schlitzartige Durchbrechung (4) umgebenden Rahmenleiste befestigt sind und @daß die Zählkörper oder Zählkugeln (6) einen Durchmesser (besitzen, ,der die Stärke der Rahmenleiste (3) nicht überschreitet bzw. um. ein geringes unterschreitet.
  5. 5,. Kinderschreibtafel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in oder Durchbrechurrg (4) ,der oberen Rahmenleiste (3) des ,Schreibtafelrahmens (i) zwei parallele Führungsstangen (5) imit je zehn aufigereibten Zählkugeln (6) @angeordnet sind.
  6. 6. Kinderschreibtafel nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in einer Rahmenleiste, vorzugsweise an oder in der der Rechenmaschinenleiste (3) .gegenüberliegenden Längsleiste (7), des Schreibtafelrahmens (i) eine Ziffern- oder Buchstabenreihe angebracht ist.
  7. 7. Kinderschreibtafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Längsschlitz (io) der Rahunenleiste (7) eine Ziffernleiste (8) und/oder eine Buchstabenleiste (9) üntergebracht sind. B. Kinderschreibtafel nach Anspruch 7, da-,durch gekennzeichnet, daß die Ziffern- und Buchstabenleisten (8, 9) auswechselbar und umkehrlbar in dem Längsschlitz (io) befestigt sind. g. Kinderschrebt%fed nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern- -und Buchstabenleisten (8, 9) an ihren Enden finit Zungen (ii) versehen sind, die in seitlichen Ausnehmungen (12) der Leiste (7) einlegbar und z. B. an einer Seite verriegelbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 334 769, 477 526, 183 369, 529 5 0 2.
DESCH6104A 1951-03-14 1951-03-14 Schreib- und Rechengeraet fuer Kinder Expired DE890273C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE183369C (de) *
DE334769C (de) * 1921-03-18 Mathias Stein Rechenmaschine an Schiefertafeln
DE477526C (de) * 1929-06-08 Wilhelm Bamberger Griffelkasten mit Rechenvorrichtung
DE529502C (de) * 1931-07-14 Kurt Grau Schultafel mit Rechenvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE183369C (de) *
DE334769C (de) * 1921-03-18 Mathias Stein Rechenmaschine an Schiefertafeln
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DE529502C (de) * 1931-07-14 Kurt Grau Schultafel mit Rechenvorrichtung

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