DE8902674U1 - Elektrode zur elektroosmotischen Trocknung von Bauwerken - Google Patents

Elektrode zur elektroosmotischen Trocknung von Bauwerken

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DE8902674U1
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Loempel Bautenschutz & Co Kg 8725 Arnstein De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/42Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
    • B01D61/56Electro-osmotic dewatering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7007Drying or keeping dry, e.g. by air vents by using electricity, e.g. electro-osmosis

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  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

FRHR. &ngr;. GUWmkEVTHii PARTNER GwKHtf wfmt Gf§f9Hf9mß wttWmttw WfWBIlUB SfMIUt MMHMiICf
3 8000 München 2 Tr», 0*9-59*087 TrWa* 089-597015 Btx 089-594622
Unser Zeichent 14-113/60
Lampe1-Bautenschutz GmbH Wernetrale 10-12 6725 Arnetein
Elektrode zur elektrooemotiechen Trocknung von Stauwerken
Die Neuerung betrifft eine Elektrode zur elektroosmotisehen Trocknung von
Es ist bekannt, isf viele Bü-werke, teilweise über mehrere Stockwerke hinweg feuchtes Mauerwerk aufweisen. Diese Erscheinung tritt nicht nur bei an Wasserlaufen gelegenen Gebäuden auf, sondern wird auch ah. Gebäuden beobachtet, die auf trockenerscheinendem Gebiet liegen· Die Ursache dieser Mauerfeuchtigkeit ist neben einer Kapillarwirkung darauf zurückzuführen, da? zwischen dem Erdreich und dem Mauerwerk ein elektrisches Potential vorhanden ist, wobei das Erdreich die negative Polung darstellt. Selbst wenn die nachweisbaren Ströme verhältnismäßig gering sind, so genügen diese doch angesichts der grölen Angriffsfläche des Mauerwerks um genügend Wasser durch die untersten Teile des Mauerwerks treten zu lassen und das Mauerwerk zu befeuchten. Das einmal im Mauerwerk vorhandene Wasser wird durch den elektroosmotischen Vorgang nach oben getrieben, wobei das Aufsteigen durch Kapillarwirkungen verstärkt w) rd.
Bs ist seit langem bekannt durch entsprechende elektrotechnische Vorrichtungen im Mauerwerk die elektroosroitische Durchfeuchtung des Mauerwerks zu bekämpfen·
So wird beiepieliweiee in der DB-PB 706 360 vorgeschlagen im Mauerwerk Sonden anzuordnen, die untereinander und mit der Erde durch einen möglichst korrosionsbeständigen Leiter verbunden sind. Hierdurch soll erreicht werden, daß das Mauerwerk und das Erdreich
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deter Vim. f. GnHB*** Benkari Syaiikm Jofcne Sdbb»m Schw&nthakntr, 3 8000 München 2 Tel. 089-596087 Telefax 089-597015 ßtx 089-594622
keine Potentialdifferenzen besitzen« Art und Aufbau der Sonden/ bzw. dee elektrisch leitfähigen Materials sind in der DE-PS 706 366 nicht nähar beschrieben»
Aus der DE-OS 1325 388 ist ein Verfahren zur elektroeeroitiechen Trocknung von Gebäudeteilen mittels in übereinanderliegenden waagrechten Mauerebenen angeordneten Elektroden begannt. In diesem Verfahren wird die Trocknung dadurch bewirkt, daß Elektroden aus verschiedenem Material verwendet werden, die infolge ihres Abstandes in der Spannungereihe ein elektrisches Potential bilden. Nach diesem Verfahren wird vorgeschlagen die positiven Elektroden in der unteren und die negativen Elektroden in der ober, waagrechten Mauerebene anzuordnen. Hierdurch wird der elektroosmotische Vorgang der zur Durchfeuchtung des Mauerwerks führt durch ein "Umpolen" der Potentiale umgekehrt, so daß durch eine elektrooeniotieche Wirkung das Wasser aus dem Mauerteil getränkt wird. In der DE-OS 1926 3&THgr;1 wird hierzu die Paarung Kupfer ./. Eisen vorgeschlagen.
Ferner ist die Verwendung von Nichtmetallanöden bekannt. So wird beispielsweise in der DE-OS 1759 691 die Verwendung von Kohlenstoff-Anoden vorgeschlagen. Hierbei wird die Verwendung von Kohlenstoff -Anoden al» Resistent gegen elektrolytische Zerstörungen vorausgesetzt. In der Praxis zeigt es sich jedoch, dal d«r durch die Elektroocioee freigesetzte Sauerstoff derartige Kon Jenatoff-Anoden zerstört. Hierbei entstehen u. a. Graphits/iuren.
Aus ditr DE-OS 1904 223 ist eine Anode aus Elastomer mi>. Kohlenstoff bekannt, die weniger rasch abbaut, dafür jedoch Qualitätsverluste im Hinblick auf die Leitungedichte aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine Elektrode gattungegemäte Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Systeme zu schaffen« Ferner soll eine leichtere u*^l kontaktsichere Verbindung zweier Elektroden ermöglicht werden.
Dfuluhe Hink Potlgirniml München
(BLZ 7001W)OI) (BLZ 7007OOIO) (BLZ 7(K)IOOSO)
Klo.-Nr. iJ?)OM6lff3 ,", ,",(VM-W *2173 JA '"! ! KKi Nr 4J4O20-8O»
FRHR. &ngr;. GRÄVeAreWH1«; PARTNER
Krhr. &ngr;. <ir«v»nr«uth Bernherd Hyiidlkiw .lohnnu Mthuhbduer Sthwiiiilhiileritlr. 3 H(HH) München 2 IeI. I)H1;-5060H7 jdcl'ux <)&Mgr;-!&iacgr;97&Ogr;&Igr;5 HIx 089-594622
in HH*.' Aufgab« wiimIi! nnuerunyeyHiiiaß durch den kenn?.« i chn^M-l^i, Teil de« AiiHpi udiH I <|f;|f)Hl ,
Dadurch, daß die EJuki roiif aua einem Kern au» Titan /&kgr;) einer
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l.e 11 unywf ah &igr; yki'i I und zum ,inderen eine deuLJiche tfi urifj di-'H J,.inyze j t verhd 11 ena yfifjeniiher afirnsaiven Wirkungen fee» ate I I Imi .
Weitere Vorteile, Merkmale und Anweni*ungamöc|l &igr; likei t der
den NiMjeruri(| ergeben Bich diiu dem Auh f lilii iinyal)e &igr; «pi e J in Verbindung mit der Zeichnuny.
/.«igt eine perapekl i &ngr; lache Darstellung einea Stücke einer erf&igr;ndungsgemäßen Elektrode,
Figur 2 zeigt einen Querschnitt durch eine T-Verbindung zweier E1ekt roden.
&igr; &Pgr; triyij" &igr; int- &udigr;&idiagr;&idigr;&idiagr; &Bgr;&idigr;&Pgr;&EEgr;&Ggr;&igr; &eegr;£&Ggr;&Pgr; \&igr;&igr; gnf EicKtfüuc eine näntci achicht (2) beal.-liend aud Platin angeordnet. In rege 1 rna &bgr; &igr; yen Abständen, beispie 1aweiae alle 10 cm weist die Elektrode über eine gewisse Strecke, vorzugsweise einer Länge, die ihrem zweifachen Querschnitt, entspricht, eine Abflachung (3) auf. Diese Abflachung (3) weist den selben Aufbau wie der nicht abgeflachte Bereich der Elektrode auf, d. h. auch die Abflachung besteht aus einem Kern (X) aus Titan und einer Mantelschicht (2) aus Platin. Durch die Abflachung besteht die Möglichkeit der einfachen und elektrotechnischen sicheren Verbindung zweier Elektroden, beispielsweise durch Nieten, Schrauben oder dergleichen. Die Verbindung erfolgt durch das Ubereinanderlegen zweier Abflachungen (3) und einer durchgehenden Nietverbindung (nicht dargestellt).
Hyp" Bank ft <
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Peuucfce Benk ....
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&iacgr; &Ggr; Poilgiroamt München
(BLZ 700200Oi) (BW 70070010) (BU 700 IQQIO)
Kio-Nr 6860146183 Kio-Nr 4MO30-10*
FRHR. v. GRAVE^RWThW PARTNER
CJlinter Frbr. v. Uravcnrtuth Bernhard Syndlku« Ji»h«nn 3 HOOO MUneben 2 '{el. 0H9-5960H7 Teleiux 089-5970I1S Hu 089-594622
Figur 2 zaigt einen QuerschnJ.it durch eine T-Verbindung zwei K J ekt. rüden. '!'-Verbindungen können in der Weise vorteilhaft, herye-HtelJl werden, daß das fragl i'he Ende der Elektrode f-ine Abf la (3) jet , die gegenüber der restlichen Elektrode, zumindest des J &igr;eßernien Stii'kee, abgewinkelt inl . Diese Abflachung (1)
kann auf eine Auf jac-hiiii<j &iacgr; .J) der zu verbindenden Elektrode gelegt und mit dieaer verbunden werden (nicht dargestellt). Hierbei hat ee eii:h &iacgr;&Igr;&eegr; vorteilhaft erwiesen, daß Ii T-Verbindurigen mindestens zwei Ni et en oder Schrauben pro Verbindungsstelle verwendet werden·
Hypu-Benk DtuHcb» B»nb Pougiroamt München
(BU 70020001) (BW 7O07POI0) (BLZ 700I00M)
Klo-Nr 68AOH6I83 ,·', .··JüMJ4f.·IiIJSM '"J J Klo.-Nr. 4MO2O-8O8

Claims (5)

FRHR. &ngr;. GRAVENREUTH fc PARTNER GUnUr Frhr. &ngr;. Gmvrartulh Bernhard Syndikus Johann Hchuhbauer Schwunthttleretr. 3 80(H) München 2 Tel. 089-596087 &Iacgr; eieru &khgr; 089-597015 BU 089-594622 flchutzansprüche
1. Elektrode zur elektroosmotj sehen Trocknung von Bauwerken, däd ircri gekennzeichnet, dap um einen Kern (i) der Eieki-, <ie aua Titan eine Mantelechicht (2) aus Platin angeordnet &igr; Ht.
2. Elektrode und Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, i\a$ die Elektrode in regelmäßigen Abständen eine Abflachung (3) aufweist.
3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abflachung doppelt so groß ist wie der Querschnitt der Elektrode.
■2. Elektrode nach Anspruch 2 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (3) in einem Abstand von 10 cm zueinander geordnet sind.
5. Elektrode nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Elektrode die Abflachung (3) in einem Winkel <iur Elektrode angeordnet ist.
Hypc-Bink Deuuche Bank Pcmgirosml München
(BU 70020001) (BU 70070010) (BU 700100*0)
Kio.-Nr. 6»60!46l»3 ,··, /1JCiOf-Ni.'IJI]3i6 "", J Kto.-Nr. 434020-808
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534512C1 (de) * 1995-09-16 1996-12-12 Goetz Becker Hohlzylindrische Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19534512C1 (de) * 1995-09-16 1996-12-12 Goetz Becker Hohlzylindrische Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken

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