DE8902579U1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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DE8902579U1
DE8902579U1 DE8902579U DE8902579U DE8902579U1 DE 8902579 U1 DE8902579 U1 DE 8902579U1 DE 8902579 U DE8902579 U DE 8902579U DE 8902579 U DE8902579 U DE 8902579U DE 8902579 U1 DE8902579 U1 DE 8902579U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
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    • A42B3/18Face protection devices
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

mein Zeichen: 070 Gm
Hans Voss KG
Weiland 14
3170 Gifhorn
Schutzhelm
Die Neuerung bezieht sich atif einen Schutzhelm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei diesen zum Stand der Technik zählenden Schutzhelmen wird die unzureichende Seitensteifigkeit als gravierender Nachteil empfunden. Treten nämlich bei diesem bekannten Schutzhelm erhöhte Seitenkräfte auf, so bietet die am Rand der Helmschale vorgesehene Regenrinne keinen hinreichenden Schutz. Die Folge davon ist, daß der die Regenrinne nach außen begrenzende Schenkel bricht und somit die Druckkräfte unmittelbar in die Helmschale eingeleitet werden, so daß die Gefahr des Bruches der Helmschale heraufbeschworen wird.
Hier setzt der Neuerungsgedankn oin.
Die Neuerung geht von der Überlegung aus, diesen bekannten
Schutzhelm durch Erhöhung der Festigkeit gegen seitliche Druckkräfte zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei dem Schutzhelm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Regenrinne teilweise mit einer harten Hasse aufgefüllt ist. Diese Masse kann beliebiger Art sein. Wesentlich ist nur, daß sie in der Lage ist, den seitlichen Druckkräften mit Sicherheit standzuhalten .
j Als besonders zweckmäßig hat sich dabei eine Spritz-
', gußmasse erwiesen.
Durch die neuerungsgemäße Maßnahme können auch
extrem hohe Seitenkräfte sicher abgenommen werden, die namentlieh dann auftreten können, wenn der Kopf des Helmträgers ; zwischen zwei pendelnden Gegenständen, z. B. Lasten u. dgl., eingequetscht wird.
Um auch in besonderen Extremfällen die erforder- ; liehe Druckfestigkeit zu gewährleisten, wird nach einem wei- '' teren Merkmal der Neuerung die Höhe des Schenkels relativ groß bemessen. Hierdurch wird das Volumen der Regenrinne und damit auch dasjenige der Füllmasse entsprechend vergrößert.
Enthält der Schutzhelm gemäß der Neuerung BdfestigungselernRite für zusätzliche Anbauelemente, z.B. Ge-Sichtsschutz, Gehörschutz, Kinnriemen u. dgl., so ist es nach : einem weiteren Merkmal der Neuerung zweckmäßig, ein jedes Befestigungselement als den Rand des Schenkels übergreifende Steckverbindung auszubilden. Auf diese Weise können Aufnahme-Öffnungen, z. B. Schlitze, Bohrungen u. dgl. an der Helmschale entfallen, die zu einer Schwächung derselben führen. Dabei ist es empfehlenswert, den Halt der Steckverbindung durch Reibungsschluß mittels eines Ürehgewinde-Verschlusses zu erhöhen.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Schutzhelmes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schnmatischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Helmschale gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen senkrechten Suiiiiii.i, in vtrik ie &udigr;'&igr;&kgr;&Ggr; töm Maßstab längs der Linie II-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 e;ne Seitenansicht dir Anordnung nach Fig. wobei als Anbauelement nin Kinnriemen vorgesehen ist,
Fig. 4 eine Vorderansicht in isometrischer Darstellung und in verkleinertem Maßstab der Anordnung nach Fig. 3.
Der Schutzhelm besteht aus der Helmschale 1, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Innenausstattung nicht weiter dargestellt ist. Mit la Fig. 2) isl der Randbereich der Helmschale 1 bezeichnet. Dieser Randbereich la ist umgebördelt, so daß ein nach oben geführter Schenkel Ib entsteht. Der Randbereich la und der Schenkel Ib bilden eine Regenrinne &iacgr; wie dies die Fig. 2 der Zeichnung im einzelnen zeigt.
Zur Erhöhung der Seitenfestigkeit des Schutzhelmes ist die Regenrinne 2 mit einer harten Masse 3 teilweise aufgefüllt. Zweckmäßig wird als harte Masse 3 eine Spritzgußmasse verwendet. Der Neuerungsgedanke ist aber auf dieses Material keineswegs beschränkt.
Wie namentlich die Figur 1 deutlich macht, ist die Höhe des Schenkels Ib relativ groß bemessen. Hierdurch wird das Volumen der Regenrinne 2 und damit der Füllmasse 3 entsprechend vergrößert, was sich auf die Seitenfestigkeit des Schutzhelmes günstig auswirkt.
Der über die Füllmasse 3 hinausgehende Rand des Schenkels Ib dient zur Aufnahme eines Befestigungselementes in Form einer Steckverbindung 4, deren beiden Schenkel 4a und 4b den Schenkel Ib übergreifen. An dieser Steckverbindung 4 können Anbauelemente, z. B. der Gesichtsschutz 5 und der Gehörschutz 6 (Fig. 1) oder aber Kinnriemen 7 (Figuren 3 und 4) angebracht sein .
Um den Reibungsschluß zwischen dem Schenkel Ib einerseits und der Steckverbindung 4 andererseits zu erhöhen, ist es zweckmäßig, einen Drehgewinde-Verschluß vorzusehen, wie dies die Fig. 2 in Form eines Schnittes zeigt. Dabei ist mit der mit dem Gehörschutz verbundene Träger bezeichnet, in welchem eine Gewindebohrung 8a vorgesehen ist. In diese Gewindebohrung 8a greift eine mit einem Drehgriff 9 versehene Schraubenspindel 9a ein. Diese Schraubenspindel 9a durchsetzt den einen Schenkel der Steckverbindung 4 und legt sich in der Arretierstellung mit ihrer Stirnfläche gegen den Schenkel Ib kraftschlüssig an. Hierdurch wird jedwede unbeabsichtigte Bewegung der Anbauelemente längs des Schenkels Ib der Helmschale 1 unterbunden .

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Schutzhelm mit Innenausstattung und Befnstigungselernenten für zusätzliche Anbaunlemente, und einer Reqenrinne, we Ich&rgr; von dem Randbereich der Helmschale einerseits und einnm an
    : uiBse1 siuii anscfii leßetiden , naun uuen yefunrLBi'i 3Cnönköl &ogr; derersrits gebildet ist, d a d &ugr; r c h g e k e &eegr; &eegr; zeichnet , daß die Regenrinne (2) teilweise mit einer harten Masse (3) aufgefüllt ist.
    2. Schutzhelm nach Anspruch 1 , dadurch gekenn- 7 e &igr; c h &eegr; e t , daß die Höhe des Schenkels (Ib) relativ groß bemessen ist.
    3. Schutzhelm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Masse (3) eine Spntzgußmasse ist.
    . Schutzhelm riaun Anspruch i - 3 , d ä &ugr; &ugr; ±. C &pgr; y 6 k *j &Pgr; &pgr; -
    zeichnet , daß ein jedes Befestigungselement als den ! Rand des Schenkels (Ib) übergreifende Steckverbindung (4) ausgebildet ist.
    5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halt der Steckverbindung (4) durch j einen Drehgewinde-Verschluß erhöht ist.
DE8902579U 1989-03-03 1989-03-03 Schutzhelm Expired DE8902579U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026145A2 (en) * 1994-03-25 1995-10-05 Jim Jamieson Flashlight holder for protective helmets, hardhats or the like
EP1459637A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-22 E.D. Bullard Company Schutzhelm mit einem System, welches die Befestigung von auswechselbarem Zubehör erlaubt

Cited By (3)

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WO1995026145A2 (en) * 1994-03-25 1995-10-05 Jim Jamieson Flashlight holder for protective helmets, hardhats or the like
WO1995026145A3 (en) * 1994-03-25 1995-11-02 Jim Jamieson Flashlight holder for protective helmets, hardhats or the like
EP1459637A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-22 E.D. Bullard Company Schutzhelm mit einem System, welches die Befestigung von auswechselbarem Zubehör erlaubt

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