DE8902423U1 - Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Schleifmaschine - Google Patents
Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete SchleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
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Description
S109.lO/rae/ro
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
Herr Manfred Ihmels, Hauptstr. 21, 2905 Edewecht;
Herr Hartmut Ihmels, Hauptstr. 21, 2905
Herr Hartmut Ihmels, Hauptstr. 21, 2905
Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Schleifmaschine
Die Neuerung betrifft einen Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Schleifmaschine, mit einer einen
zontriechen Zapfen zum Einspannen in die Schleifmaschine aufweisenden
Tragscheibe, an deren dem Zapfen abgekehrter Seite ein Scheibenkörper aus elastischem Werkstoff angeordnet ist,
der zur Schleifstaubabsaugung mit acht auf einer inneren Kreislinie
um das Zentrum verteilten quer zur Scheibenkörperebene verlaufenden Durchbrechungen und mit acht auf einer äußeren
Kreislinie um das Zentrum verteilten, in die freie Oberfläche des Scheibenkörpers eingeformten Vertiefungen, die über etwa
radial verlaufende Kanäle mit der Peripherie des Scheibenkörpers und mit den Durchbrechungen verbunden sind, ausgerüstet
ist, und an den eine Scheibe aus Schleifleinen oder dergleichen Schleifmaterial ansetzbar ist, die zu den Durchbrechungen
auf einer der Kreislinien kongruente Löcher hat.
Bei bekannten Schleiftellern sind die Durchbrechungen zur
Schlaifstaubabsaugung auf jeweils einer Kreislinie, bzw, einem
Teilkreis angeordnet. Es ist bekannt, Kreislinien, bzw. Teilkreise mit verschiedenen Durchmessern vorzusehen. Ebenfalls
kann die auf einen Teilkreis verteilte Lochzahl, also die Teilung der Durchbrechungen, variieren. Es sind 4er-Teilungen,
6er-Teilungen und 8er-Teilungen bekannt. Um Scheiben aus Schleifleinen an der freien Oberfläche des Schleifkörpers eines
Schleiftellers anbringen zu können, müssen die in der Scheibe aus Schleifleinen befindlichen Löcher deshalb ebenfalls
so angebracht sein, daß sie zu den Durchbrechungen i.m Schleifteller kongruent sind. Andernfalls werden (Ire Durchbrechungen
in den Schleiftellern von der Scheibe aus Schleifleinen abgedeckt und die Staubabsaugung damit außer Funktion gesetzt.
Für jeden Schleifteller muß deshalb die jeweils pasaende Scheibe aus Schleifleinen zur Verfügung stehen, bevor eine
Schleifarbeit aufgenommen werden kann.
Es ist bereits ein Schleifteller bekannt, an den Scheiben aus Schleifleinen mit beliebigem Lochbild angesetzt werden können
(Gbm 87 04 856). Bei dem bekannten Schleifteller, der eine innere und eine äußere Kreislinie mit jeweils 8er-Teilung aufweist,
ist eine um das Zentrum des Scheibenkörpers umlaufende Rille vorgesehen, welche die acht Durchbrechungen auf dem inneren
Teilkreis oder Kreislinie tangiert. Die eingeformte Rille ist damit auf einer Kreislinie oder Teilkreis angeordnet,
die der Kreislinie entspricht, auf der sechs Löcher in einer Scheibe aus Schleifmaterial angeordnet sind. D* die Rille
die acht Durchbrechungen auf dem inneren Teilkreis in dem
Schleifteller tangiert, besteht der für die Sch1.ei£sta<babsaunung
notwendige Durchgangsweg weiter, da bei Verwendung einer Scheibe aus Schleifmateri.al mit sechs Utehern der Schleifstaub
zunächst durch die Löcher in der Scheibe in die Rille gesaugt wird und von dort in die Durchbrechungen im Schleifteller auf
dem inneren Teilkreis oder Kreislinie eintritt.
Bei dem praktischen Einsatz des bekannten Schlei !.tellers
hat sich gezeigt, daß die in den elastischen Werkstoff des Scheibenkörpers eingefoirmte umlaufende Rille ein" Materialschwächung
bewirkt, die eine Bruchgefanr des elastischen Scheibenkörpers
erhöht. Insbesondere kommt es zum Brechen des Scheibenkörpers, wenn dieser nur mit einseitiger Auflage zum Schleifen
benuUü wird, was zu einem ständigen Verformen und Walken
des elastischen Scheibenkörpers -während d r Schleifarbeiten
führt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schleifteller der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß er
für Scheiben aus Schleifleinen mit beliebigem Lochbild anwendbar
bleibt, jedoch gegen mechanische Beschädigungen widerstandsfähiger ist.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
der auf der inneren Kreislinie verteilt angeordneten Durchbrechungen am Boden einer zweiten Vertiefung ausmündet, die sich
von d.>r inneren Kreislinie bis über eine mittlere, dritte
Kreislinie hinaus erstreckt.
Die zweiten Vertiefungen, die bis zu einem dritten mittleren Teilkreis reichen, ermöglichen die Verwendung von Scheiben
aus Schleifmaterial mit einer 6er-Lochteilung. Die Vertiefungen sind in ihrem Verlauf derart ausgerichtet, daß sie mit den
Löchern in einer derartigen 6er-Lochscheibe kongruent sind. Da
die Vertiefungen von den Durchbrochen auf der inneren Kreislinie
ausgehen, kann sich die Staubabsaugwirkung auch auf die wie Kanäle wirkenden zweiten Vertiefungen erstrecken. Dabei haben
die zweiten Vertiefungen jedoch gegenüber einet durchlaufenden
Rille, wie sie bei bekannten Schleiftellern vorhanden
ist, den Vorteil, daß die von einer Rille bewirkte Materialschwächung vermindert ist. Zwischen den einzelnen Vertiefungen
bleiben ausreichende kräftige Materialstege stehen, die bei einer durchlaufenden Rille dagegen nicht vorhanden sind. Der
neuerungsgemä'ße Schleifteller ist wesentlich standfester.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die zweiten Vertiefungen nutförmig ausgebildet. Derartige Vertiefungen lassen
sich problemlos ausformen.
Um die gewünschte Kongruenz der zweiten Vertiefungen mit den Löchern in einer 6er-Lochscheibe aus Schleifmaterial· zu er-
tenalschwächung des elastischen Materials des Schleiftellers,
ist nach einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß einander benachbarte nutförmige zweite Vertiefungen jeweils eine zu den
Kreislinien radial verlaufende und eine schräg verlaufende Vertiefung umfassen. Damit ist gewährleistet, daß von jedem der
acht Durchbrüche auf der inneren Kreislinie eine als Äbsaugkanal dienende zweite Vertiefung ausgeht und jedes der sechs Löcher
in einer Scheibe aus Schleifmaterial mit einer dieser Vertiefungen zur Deckung kommt, sobald die Scheibe aus Schleifmaterial
auf den Schleifteller aufgelegt ist. Die schräg ausgerichtete Vertiefung kann selbstverständlich auch kreisbogenför-
mig "erlaufen.
Um das Auflegen einer solchen Scheibe zu erleichtern, kann auch vorgesehen sein, daß von jeweils jedem zweiten Durchbruch
auf der inneren Kreislinie zwei schräg verlaufende Vertiefungen abzweigen. Auch ;iier können die seht ;'jen Vertiefungen
Vroi aVin.TQnfärmin uerlanfen. &Pgr;&igr;&ogr; heiilon cr"V>rärJ veri auffinden ""1T-.
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tiefungen können auch eine im Grundriß dreieckförmige Vertiefung ausbilden, in deren Spitze der jeweilige» auf der inneren
Kreislinie liegende Durchbruch ausmundet.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere neuerungsgema-Qe
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines Schleiftellers
gemäß einer ersten Ausführung,
Fig. 2 die schematische Draufsicht eines 3chieiftei».ers
Fig. 2 die schematische Draufsicht eines 3chieiftei».ers
gemäß einer zweiten Ausführung,
Fig. 3 die Draufsicht eines Schleiftellers gemäß einer
Fig. 3 die Draufsicht eines Schleiftellers gemäß einer
dritten Ausführung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schleiftellers gemäß Fig. 2
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schleiftellers gemäß Fig. 2
in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Flg. 5 eine Seitenansicht des Schleiftellers gemäß Fig. 2
in einem Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2.
und
Fig. 6 die schematische Draufsicht eines Schleiftellers gemäß einer weiteren, dritten Ausführung.
Fig. 1 zeigt die freie unbedeckte Unterseite eines Schleiftellers gemäß einer ersten ^sführungsform in einer Draufsicht.
Die hier sichtbare Unterseite des Schleiftellers ist
mit einer nicht weiter dargestellten Scheibe aus Schleifleinen
oder dergleichen ;<~hleifmaterial abdeckbar. Uer scheibenförmige
Schleifkörper 1 des Schle i f tellers besteht ans elastischem
Material, beispielsweise geschäumtem Kunststoff oder Gummi. Auf einer inneren Kreislinie 2 um das Zentrum 3 des Scheibenkörpers
sind acht Durchbrechungen 4 regelmäßig verteilt angeordnet. Die Durchbrechungen verlaufen euer zur Ebene des
Schleifte!!^rs und dienen der Absaugung von Schleifstaub. In
die hier sichtbare Oberfläche des Scheibenkörpers 1 sind zweite Vertiefungen 5 und 6 eingeformt, und zwar derart, daß
die Durchbrechungen 4 am Boden jeder zweiten Vertiefung ausmünden. Die Vertiefungen erstrecken sich soaann von den
Durchbrechungen bis über eine mittlere dritte Kreislinie 7 hinaus. Die zweiten Vertiefungen sind nutförmig ausgebildet,
wobei einander benachbarte nutförmige zweite Vertiefungen 5 und 6 jeweils eine zu den Kreislinien 2 und 7 radial verlaufende
Vertiefung 5 und eine schräg verlaufende Vertiefung 6 umfassen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Vertiefungen 5
und 6 mit dem Lochbild einer 6er-Scheibe aus Schleifmaterial kongruieren, die sechs Löcher aufweist, welche auf einem der
dritten Kreislinie 7 entsprechenden Teilkreis verteilt angeordnet sind.
Der Schleifkörper 1 des Schleiftellers weist desweiteren kreisförmige Vertiefungen 8 auf einer äußeren Kreislinie 9
auf. Mit 10 sind Kanäle bezeichnet, die hier als etwa in der Ebene des Scheibenkörpers 1 verlaufende Stiichbohrungen ausgebildet
sind. Dia Stichbohrungen verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel von der äußeren Peripherie 11 des Schleifkörpers
1 aus über die Vertiefungen 8 zu den Durchbrechungen 4, wodurch sich der an die Durchbrechungen 4 angelegte Unterdruck
einer Schleifstaubabsaugung auf die zweiten Vertiefungen 5 und 6, und über die Kanäle 10 auch auf die Vertiefungen 8 auswirken
kann. Desweiteren wird von der Peripherie des Schleifkörpers 1 ebenfalls Schleifstaub abgesaugt.
Fig. 2 zeigt eine achemat.ische Ansicht eines Schleifkörpers
1 gemäß einer zweiten Ausführung. Bei diesem Ausführungsbeispiel zweigen von jeweils jedem zweiten Durchbruch 4 auf
der inneren Kreislinie zwei schräg verlaufende zweite Vertiefungen 6 bzw. 61 ab.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausfuhrungsform des Schleifkörpers
1. Die gemäß Fig. 2 von der Durchbrechung 4 abzweigenden zweiten Vertiefungen sind hier in eine im Grundriß dreieckförmige
Vertiefung 6'1 integriert.
Fig. 4 zeigt einen Schleifteller gemäß Fig. 2 in einer
Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugs/ahlen bezeichnet. Fig. 4 läßt
erkennen, daß der Scheibenkörper 1 an der Unterseite einer Tragscheibe 12 angeordnet ist und daß sich die Durchbrechungen
4 durch den Scheibenkörper und die Tragscheibe hindurch erstrecken. Mit 13 ist ein zentrischer Zapfen bezeichnet, mit
dem der Schleifteller in der Aufnahme eines Schleifgerät tea ein-
gespannt werden kann.
Fig. 5 zeigt den Schleifteller gemäß Fig. 2 in einer Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2. Gleiche Bauteile
sind wieder mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Durch eine gestrichelte Linie ist die schräg verlaufende zweite Vertiefung
6 angedeutet t die hier verdeckt ist.
In Fig. 6 ist schließlich noch eine Draufsicht eines Schleiftellers gemäß einer dritten Ausführungsmöglichkeit dargestellt,
die der Ausführung nach Fig. 2 entspricht. Gemäß Fig. 6 verlaufen die beiden abgezweigten schrägen Vertiefungen
6 und 6' kreisbogenförmig, woraus sich eine bohnenförmige Gesamtvertiefung
ergibt.
Claims (6)
- Ansprüche ;1_^ Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Schleifmaschine, mit einer einen zentrischen Zapfen sum Einspannen in die Schleifmaschine aufweisenden Tragscheibe, an deren dem Zapfen abgekehrter Seite ein Scheibenkörper aus elastischem Werkstoff angeordnet ist, der zur Schleifstaubabsaugung mit acht auf einer inneren Kreislinie um aas Zentrum verteilten quer zur Scheibenkörperebene verlaufenden Durchbrechungen und mit acht auf einer äußeren Kreislinie um das Zentrum verteilten in die freie überfläche des Scheibenkörpers eingeformten Vertiefungen, die über «twa radial verlaufende Kanäle mit der Peripherie des Scheibenkörpers und mit den Durchbrechungen verbunden sind, ausgerüstet ist, und an den eine Scheibe aus Schleifleinen oder dergleichen Schleifmaterial ansetzbar ist, die zu den Durchbrechungen auf einer der Kreislinien kongruente Löcher hat,dadurch gekennzeichnet,daß jede der auf der inneren Kreislinie (2) verteilt angeordneten Durchbrechungen (4) am Boden einer zweiten Vertiefung (5,6, 6',&dgr;11) ausmündet, die sich von der inneren Kreislinie (2) bis über eine mittlere, dritte Kreislinie (7) hinaus erstreckt.
- 2. Schleifteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vertiefungen (5,6,6',6'') nutformiq ausgebildet sind.
- 3. Schleifteller nach Anspruch L und 2, dadurch gekenn-Il · I *zeichnet, daß einander benachbarte nutförmige zweite Vertiefungen (5,6) jeweils eine zu den Kreislinien (2,7,9) radial verlaufende Vertiefung (5) und eine schräg verlaufende Vertiefung (6) umfassen.
- 4. Schleifteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von jeweils jeder zweiten Durchbrechung (4) auf der inneren Kreislinie (2) zwei schräg verlaufende zweite Vertiefungen (6,6') abzweigen.
- 5. Schleifteller nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede schräge zweite Vertiefung (6,6') kreisbogenförmig verläuft.
- 6. Schleifteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schräg verlaufende Vertiefungen (6,6') in eine im Grundriß dreieckförmige Vertiefung (611) integriert sind, in deren Spitze die jeweilige, auf der inneren &igr; r-islinie (2) liegende Durchbrechung (4) ausmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902423U DE8902423U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902423U DE8902423U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Schleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8902423U1 true DE8902423U1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6836542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8902423U Expired DE8902423U1 (de) | 1989-03-01 | 1989-03-01 | Schleifteller für eine mit Staubabsaugung ausgerüstete Schleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8902423U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4124520A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Kolthoff Ag | Traegerteller fuer werkzeugblaetter |
DE20312499U1 (de) * | 2003-08-11 | 2004-12-16 | Ufi Schleiftechnik Gmbh & Co. Kg | Schleifteller für Schleifmaschine |
EP1977858A1 (de) | 2007-04-02 | 2008-10-08 | UFI Schleiftechnik GmbH & Co. KG | Schleifsystem |
WO2023030999A1 (de) * | 2021-08-31 | 2023-03-09 | Tts Microcell Gmbh | Schleifteller für ein schleifgerät und schleifsystem |
-
1989
- 1989-03-01 DE DE8902423U patent/DE8902423U1/de not_active Expired
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DE4124520A1 (de) * | 1991-07-24 | 1993-01-28 | Kolthoff Ag | Traegerteller fuer werkzeugblaetter |
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EP1775071A1 (de) | 2003-08-11 | 2007-04-18 | UFI Schleiftechnik GmbH & Co. KG | Schleifteller für Schleifmaschine |
US7458884B2 (en) | 2003-08-11 | 2008-12-02 | Ufi Schleiftechnik Gmbh & Co. Kg | Grinding disc for grinding machines |
EP1977858A1 (de) | 2007-04-02 | 2008-10-08 | UFI Schleiftechnik GmbH & Co. KG | Schleifsystem |
WO2023030999A1 (de) * | 2021-08-31 | 2023-03-09 | Tts Microcell Gmbh | Schleifteller für ein schleifgerät und schleifsystem |
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