DE8902392U1 - Lampenfassung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lampenfassung für Kraftfahrzeuge

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DE8902392U1
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Hugo Schnippering & Co Kg 5883 Kierspe De GmbH
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Hugo Schnippering & Co Kg 5883 Kierspe De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Schnippering 9668/89
"Lampenfassung für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine in eine: Einbauöffnung befestigbare Lampenfassung für Kraftfahrzeuge mit einem im wesentlichen topfförraigen Gehäuse, in dem eine Lampenhalterung sowie Erdungsund Sockelkontakt angeordnet sind und das Ansch"ußteile für elektrische Anschlußmittel aufweist, wobei das Gehäuse außenseitig Verbindungsmittel zur Befestigung des Gehä^-äPs in der stutzenförmigen Einbauöffnung und ein Dichtmittel aufweist, das zwischen einem als Anschlag gegen die Stutzenmündung anlegbaren Flansch des Gehäuses und einer Rippe des Gehäuses gehaltert ist und sich radial zwischen Stutzenwandung und Gehäusewandung abstützt.
Ähnliche Lampenfassungen sind aus dem DE-GM 88 06 515 bekannt .
Bei solchen Lampenfassungen besteht der Bedarf, im Einbauzustand, wenn also die Lampenfassung in der entsprechenden Einbauöffnung
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der Kfz.-Wandung oder einer Kfz.-Leuchte befestigt ist, eine Belüftung und Kondenswasserabführung aus der Leuchte oder dergleichen unter Beibehalt eines Spritzwasserschutzes zu erreichen, ohne daß es hierzu einer Veränderung der Einbauöffnung bzw. der Leuchtenteile bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Mündung des Gehäuses über einen gehäuseeigenen Vent^lationskanal mit einem bodenseitig des Gehäuses angeordneten gehä\iseeigenen Ringkanal verbunden ist, der gehäuseeigene Belüftungs- und Wasserablauföffnungen aufweist, die in Freiräume /vischen Flansch und Dichtmittel münden.
Gemäß der Erfindung sind im """häuse der Lampenfassung selbst mindestens eil Ventilations-
· ■» · ♦
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kanal sowie Belüftung»— und nss^srib 1.3;; r c l ^ ;;uPigc; vorgesehen, die über einrn Ringkanal miteinander in Verbindung stehen.
Somit ist auf engstem Raum &igr;&kgr;&Iacgr; bei ansonsten spritzwassergeschutzter A-ijführung une Belüftung des von der Lampenfassung abgeschlossenen L-iuchtenteiles und eine Abführung von Kondenswasser möglich.
Diese Ausbildung ist auch nachträglich ohne Veränderung von Gehäuse teilen oder dergleichen vorzusehen, indem lediglich die vorhandene Lampenfassung gegen die er findungsgemäß ausgebildete Lampenfassung ausgetauscht wird. Der Spritzwasserschutz wird insbesondere dadurch erreicht, daß zwar der Ventilationskanal das Leuchteninnere einer mit der Lampenfassung ausgerüsteten Leuchte mit dem Ringkanal verbindet, dieser Ringkanal aber an der Einmündungsstelle des Ventilationskanales keine axial gerichtete Durchgangsöffnung durch den Flansch des Gehäuses aufweist, sondern der Ringkanal
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im wesentlichen radial gerichtete Belüftungsund Wasserahlauf offnungen \n anderer Stelle als der Ventilationskanal einmündet aufweist, welche Ablauföffnungen in nach außen nicht abgedichtete Freiräume münden, die zwischen dem Flansch und dem Dichtmittel, beispielsweise einem O-Ring, ausmünden.
Bevorzugt ist dazu vorgesehen, daß das Gehäuse doppelwandig ausgebildete Seitenwandungen aufweist und der bzw. die Ventilationskanäle zwischen den Wandungen aunjobildet ist.
Auf diese Weise kann der Ventilationskanal von der im Installationszustand innenliegenden Gehäusemündung zwischen den Seitenwandungen bis zum Ringkanal geführt werden, welcher Ringkanal unmittelbar dem Flansch des Gehäuses benachbart ist.
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Bfivorziiot und an sich bekannter Weise ist vorgesehen, daß das Gehäuse kreisrunden Querschnitt aufweist .
Desweiteren ist Ievorzugt vorgesehen, daß die innenliegende Wandung Rastaufnahmen für den Larapensockel und die außenliegende außenseitig Rastmittel für den Einbaustutzen aufweist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß bei einer Einbaulage, in welcher die Mittellängsachse des Gehäuses horizontal gerichtet verläuft, der Ventilationskanal an der relativ obersten Stelle des Ringkanales einmündend als axial geradlinig verlaufender Kanal ausgebildet ist, an der relativ untersten Stelle des Ringkanales die Wasserablauf öffnung ausgebildet ist und die Belüftungsöffnungen beidseits neben der Wasserablauföffnung insbesondere um ca. 45° zu dieser versetzt angeordnet sind.
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wasserablauf- und Belüftungsöffnungen dutch schmale radiale Kanäle gebildet sind, die im Flansch des Gehäuses von der Wandung ausgehend lacn außen offen münden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung " arges -c eilt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Lampenfassung im Einbauzustand ;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt IT-II der Fig. 1 gesehen .
In eine stutzenförmige Einbauöffnung 1 einer Kfz.-Leuchte 2 ist eine Lampenfassung 3 eingesetzt, die ein im wesentlichen topfförmiges Gehäuse 4 aufweist, in dem die Anschlußkontakte 5 gehaltert sind.
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Die Anschlußkontakte sind über von der außenliegenden Seite des Gehäuses 3 zugängliche Verbindungsmittel 6 an entsprechende elektrische Leitungen anschließbar..
Radial außenseitig weist das topfförmige Gehäuse Verbindungsmittel 7 zur Befestigung des Gehäuses 4 in der stutzenförmigen Einbauöffnung 1 auf, welche Verbindungsmittel mit stutzenseitigen Verbindungsraitteln 8 bajonettverschlußartig zusammenwirken können. Zusätzlich ist ein Dichtmittel in Form einer. O-Ringes 9 vorgesehen, welcher zwischen einem als Anschlag gegen die Stutzenmündung anlegbaren Flansch 10 und einer Rippe 11 des Gehäuses 3 axial unverschieblich gehaltert ist und sich radial zwischen der Stutzenwandung und der Gehäusewandung abstützt.
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Erfindungsgemäß ist die Mündung des Gehäuses (in der Zeichnungsfigur 1 liegt die Mündung links) über einen gehäuseeigenen Ventilationskanal 12 mit einem bodenseitig des Gehäuses angeordneten gehäuseeigenen Ringkanal 13 in Verbindung, der wiederum gehäuseeigene Belüftungsöffnungen 14 und Belüftungs- und Wasserablauföffnungen 15 aufweist, die in Freiräume zwischen dem Flansch 10 und dem Dichtmittel 9
münden, wie dies insbesondere aus Fig. 1 unten ersichtlich ist.
Das Gehäuse 3 ist doppelwandig ausgebildet, so daß zwischen dessen Seitenwandungen 16,17 ein Freiraum gebildet ist, welcher Freiraum in der Einbaulage oben den Ventilationskanal 12 bildet.
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Die relativ innenliegende Wandung 17 umfaßt dabei Rastaufnahmen für den Lampensockel der einzusetzenden Lampe, während die außenliegende Wandung 16 die Rastmittel 7 zur Verbindung der Lampenfassung mit dem Einbaustutzen aufweist. Bei der Einbaulage, die in der Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Mittellängsachse des Gehäuses 4 horizontal gerichtet verläuft, ist der Ventilationskanal 12 oben an der relativ obersten Stelle des Ringkanales 13 einmündend als geradlinig axial verlaufender Kanal ausgebildet.
An der relativ untersten Stelle des Ringkanals ist die Wasserablauföffnung 15 vorgesehen, die gleichzeitig auch der Belüftung dient. Zusätzlich sind zwei Belüftungsöffnungen radial neben der Wasserablauföffnung 15 um etwa 45° versetzt zu dieser angeordnet.
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- 14 -
Die Wasserablauf- und Belüftungsöffnungen 14,15 sind durch schmale radial verlaufende Kanäle gebildet, die aus dem Material des Flansches 10 ausgeformt und von der Wandung 17 bzw. 16 ausgehend nach radial außen offen münden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in dem Bereich der Beliiftungs- und Wasserablaufkanäle 14,15 der O-Ring 9 diese Kanäle nicht abdichten kann, so daß ein freier Luftzutritt und auch ein freier Wasserablauf an dieser Stelle möglich ist.
Wasser und Luft kann durch den zwischen dem Flansch 10 und dem Stutzen des Leuchtengehäuses gebildeten Spalt radial austreten. Ein Spri tzwasser z-Jtr i 11 zum Inneren der Leuchte ist auf diesem Wege aber unterbunden.
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- 15 -
Die Erfindung ist nicht aut die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlieh angesehen.

Claims (1)

1. In einer Einbauöffnung befestigbare Lampenfassung für Kraftfahrzeuge mit einem im wesentlichen topfförmigen Gehäuse, in dem eine Lampenhalterung sowie Erdungs- und Sockelkontakt angeordnet sind und das Anschlußteile für elektrische Anschlußmittel aufweist, wobei das Gehäuse außenseitig Verbindungsmittel zur Befestigung des Gehäuses in der stutze iförmigen Einbauöffnung und ein Dichtmittel aufweist, das zwischen einem als Anschlag gegen die Stutzenmündung anlegbaren Flansch des Gehäuses und einer Rippe des Gehäuses gehaltert ist und
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sich radial zwischen Stutzenwandung und Gehäuse wandung abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Gehäuses (4) über einen gehäuseeigenen Ventilationskanal (12) mit einem bodenseitig des Gehäuses (4) angeordneten gehäuseeigenen Ringkanal (13) verbunden ist, der gehäuseeigene Belüftungs- und Wasserablauföffnungen (14,15) aufweist, die in Freiräume zwischen Flansch (10) und Dichtmittel (9) münden.
Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse (1) doppelwandig ausgebildete Seitenwandungen (16,17) aufweist und der bzw. die Ventilationskanäle (12) zwischen den Wandungen (16,17) ausgebildet ist.
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j. Lam &rgr;'·&idiagr;&igr; fassung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) kreisrunden Querschnitt aufweist.
4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 ';> i s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Wandung (17) Rast lufnahmen für den Lampensockel und die außenliegende (16) außenseitig Rastmittel (7) für den Einbaustutzen aufweist.
5. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einbauiage, in welcher die Mittellängsachse des Gehäuses (4) horizontal gerichtet verlauft, der Ventilationskanal (12) an der relativ obersten Stelle des Ringkanales (13) einmündend als axial geradlinig verlaufender Kanal ausgebildet
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ist, an der relativ untersten Stelle des Ringkanales (13) die Wasserablauföffnung (15) ausgebildet ist und die Belüftungsöffnungen (14) beidseits neben der Wasserablauföffnung (15) insbesondere um ca. 45° zu dieser versetzt angeordnet sind.
Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablauf- und Belüftungsöffnungen (14,15) durch schmale radiale Kanäle gebildet sind, die im Flansch (10) des Gehäuses (4) von der Wandung (16,17) ausgehend nach außen offen münden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625683A1 (de) * 1996-06-27 1998-01-02 Ejot Kunststofftech Gmbh Lampenfassung insbesondere für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625683A1 (de) * 1996-06-27 1998-01-02 Ejot Kunststofftech Gmbh Lampenfassung insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19625683C2 (de) * 1996-06-27 1998-06-18 Ejot Kunststofftech Gmbh Lampenfassung insbesondere für Kraftfahrzeuge

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