DE3424205A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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DE3424205A1
DE3424205A1 DE19843424205 DE3424205A DE3424205A1 DE 3424205 A1 DE3424205 A1 DE 3424205A1 DE 19843424205 DE19843424205 DE 19843424205 DE 3424205 A DE3424205 A DE 3424205A DE 3424205 A1 DE3424205 A1 DE 3424205A1
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Germany
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reflector
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DE19843424205
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DE3424205C2 (de
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Heinrich Brocke
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 4780 Lippstadt Büttner
Dieter 4782 Erwitte Schnelle
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Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/37Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for signal lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrzeugleuchte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugleuchte, deren Lichtscheibe von vorn gesehen die Form eines Rechteckes aufweist und mit dem Gehäuse oder Reflektor eine zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtete Leuchtenkammer bildet, die bei der Fahrzeugleuchte in Einbaulage an einer der seitlichen Schmalseiten der rechteckigen Fahrzeugleuchte über einen von dem Lichtscheibenrand und dem Gehäuse- oder Reflektorrand gebildeten Hohlraum zwecks Belüftung durch eine im tiefliegenden Bereich des Hohlraums eingebrachte Öffnung mit der Umgebung und durch eine im hochliegenden Bereich des Hohlraums eingebrachte Öffnung mit der Leuchtenkammer verbunden ist. Dieser Hohlraum ist bei der in der DE-P 33 00 383.1-33 beschriebenen Fahrzeugleuchte als Kammer ausgebildet und soll verhindern, daß sich an ungewollten Leckstellen ansammelndes Wasser durch ein von außen nach innen gerichtetes Druckgefälle in die Leuchtenkammer hineingesogen wird. Ein solches Druckgefälle entsteht, wenn sich die Leuchtenkammer nach dem Ausschalten der Glühlampe wieder abkühlt. Weiterhin soll durch die Belüftungskammer die Möglichkeit geschaffen werden, daß der Feuchtigkeitsgehalt der in der Leuchtenkammer befindlichen Luft sich in einer ausreichend kurzen Zeit an den Feuchtigkeitsgehalt der die Leuchte umgebenden Luft angleicht.
  • Bei bereits bekanntem und in der DE-P 33 00 383.1-33 beschriebenem Belüftungssystem ist die mit der Außenluft in Verbindung stehende Öffnung der Belüftungskammer an ihren tiefsten Punkt gelegt, damit das in der Kammer, die zugleich als Kondensator wirkt, sich ansammelnde Wasser wieder aus der Kammer ausfließen kann. Die die Verbindung zwischen der Belüftungskammer und dem Innenraum herstellende Öffnung ist an dem höchstgelegten Punkt der Kammer angeordnet. Damit erreicht man einen möglichst großen Abstand zwischen der Öffnung zur Außenluft und der Öffnung zum Leuchteninneren.
  • Die Lichtscheibe der in der DE-P 33 00 383.1-33 dargestellten Fahrzeugleuchte weist in der Forln eines liegenden Rechtecks in den beiden seitlichen Bereichen jeweils eine Zwischenwandung auf, die mit dem umlaufenden Rand der Lichtscheibe und mit einer von dem Reflektor gebildeten Auflagefläche jeweils eine weitere seitlich neben der Leuchtenkammer liegende Kammer bilden. Die beiden Belüftungskammern sind jeweils seitlich der Leuchtenkammer angeordnet, da die kurze Seite der rechteckigen Lichtscheibe gerade so lang ist, daß der Glühlampenkolben im Reflektor Platz findet. Hierbei ist die Verwendung eines Belüftungskanals, der die Lichtscheibe am Außenrand umgibt, nicht möglich.
  • Solche Fahrzeugleuchten finden oft Verwendung als vordere Blinkleuchten, welche in die Stoßstange eingesetzt sind.
  • Bei diesen sehr flach gehaltenen Fahrzeugleuchten ist selbst die Anordnung eines Belüftungskanals um die Einsatzöffnung der Glühlampe im Reflektor, wie in der DE-PS 25 24 162 beschrieben, nicht möglich, weil der Reflektor zu flach ausgeführt ist.
  • Bei dem in der P 33 00 383.1-33 beschriebenen Belüftungssystem kann der eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung aufweisende Reflektor nicht um 1800 verdreht eingebaut werden, weil dann die mit der Außenluft in Verbindung stehende Öffnung nach oben zeigt und der Wasserablauf nach unten nicht mehr möglich ist. Solche Fahrzeugleuchten müssen daher in zweifacher, spiegelsymmetrischer Ausbildung hergestellt werden, wobei die eine für die linke und die andere fr die rechte Kraftfahrzeugseite vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Fahrzeugleuchte das vorstehend beschriebene Belüftungssystem derart zu verbessern, daß keine spiegelsymmetrische Ausführungsform der Kraftfahrzeugleuchte hergestellt zu werdeu braucht. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst: a) der Hohlraum weist im tiefliegenden Bereich außer der Öffnung nach außen eine etwa auf gleichem Niveau liegende Öffnung zum Inneren der Leuchtenkammer auf, b) der Hohlraum weist im hochliegenden Bereich außer der Öffnung zum Inneren der Leuchtenkammer eine etwa auf gleichem Niveau liegende Öffnung nach außen auf, c) die beiden Öffnungen zu der Leuchtenkammer und die beiden Öffnungen zu der Umgebung sind jeweils übereinander angeordnet, d) die Abstände der vier Öffnungen des Hohlraums zueinander sind entsprechend der Form und Größe des Hohlraums möglichst groß.
  • Der Belüftungshohlraum weist jeweils zwei Offnungen zu der Leuchtenkammer und zu der Umgebung auf. Die Lage der vier Öffnungen ist so gewählt, daß jeweils eine der beiden mit der Außenluft in Verbindung stehende Öffnung sowohl bei der linken als auch bei der rechten Leuchte durch Verdrehen der Leuchte um 1800 an dem tiefsten Punkt des Belüftungshohlraums angeordnet ist, damit das in dem Belüftungshohlraum, der zugleich als Kondensator wirkt, sich bildende Kondensat aus dem Hohlraum abfließen kann. Dabei dient sowohl bei der linken als auch rechten Leuchte in erster Linie die am höchsten Punkt des Hohlraums angeordnete Öffnung zu dem Inneren der Leuchtenkammer zur Belüftung der Leuchtenkammer. Die andere am tiefsten Punkt des Hohlraums zu dem Inneren der Kammer dient in erster Linie als Wasserablaufloch für die Leuchtenkammer. Dadurch könnte es möglich sein, daß durch das Zusammenspiel mehrerer ungünstiger Faktoren durch die am höchsten Punkt des Hohlraums angeordneten Öffnungen zu der Umgebung und zu dem Inneren der Leuchtenkammer in die Leuchtenkammer Spritzwasser eindringt. Solches Wasser fließt. dann auf kürzestem Wege durch die beiden am tiefsten Punkt des Hohlraums angeordneten Öffnungen ab. Außerdem ist eine solchc Lösung sehr einfach und sehr kostengünstig herstellbar, da fi die Herstellung des Reflektorandes und der Licht scheibe keine verstellbaren Werkzeugteile notwendig sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Hohlraum von jeweils einem in seinem hochliegenden Bereich und in seinem tiefliegenden Bereich von jeweils einem horizontal verlaufenden Kanal und einem diese beiden Kanäle verbindenden dritten, vertikal verlaufenden Kanal gebildet.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die drei Kanäle zusammen eine U-Form oder Doppel-T-Form bilden. Dadurch fließt das durch die im hochliegenden Bereich des Hohlraums angeordnete Öffnung zu der Umgebung eingedrungene Spritzwasser durch den vertikal verlaufenden Kanal nach unten und aus der im tiefliegenden Bereich des Hohlraums der Öffnung zu der Umgebung nach außen ab. Somit ist durch die U-Form oder die Doppel-T-Form des Hohlraums das Eindringen von Spritzwasser in die Leuchtenkammer nicht möglich.
  • Bei einer Fahrzeugleuchte mit einem labyrinthförmigen Belüftungshohlraum ist es nach der Erfindung. vorteilhaft, wenn der Hohlraum an einer Schmalseite des eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Reflektor von rinnenartigen Vertiefungen in der Rückseite des Reflektorrandes und der an dem Reflektorrand anliegenden Karosserie gebildet ist. Dadurch wird der Belüftungshohlraum gegen den Einblick von außen abgeschirmt.
  • Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der von den rinnenartigen Vertiefungen in der Rückseite des Reflektorrandes und der von der Karosserie gebildete Hohlraum als Doppel-T-förmiger Kanal ausgebildet ist, dessen parallel zueinander verlaufende Teilabschnitte an ihren freien, zum Außenrand des Reflektors weisenden Enden jeweils eine Öffnung zur Leuchtenkammer und an ihren freien, zur Leuchtenkammer des Reflektors weisenden Enden jeweils eine Öffnung zur Umgebung aufweisen, wobei die Öffnungen zur Umgebung durch die in die Karosserieöffnung für die Fahrzeugleuchte führenden rinnenartigen Vertiefungen im Reflektorrand gebildet sind. Dadurch ist es nicht notwendig, daß für die Verbindung des Doppel-T-förmigen Kanals zur Außenluft in die Karosserie gesonderte Öffnungen eingebracht werden müssen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn auf der Reflektorvorder seite der Reflektorrand entsprechend der in die Reflektorrückseite eingebrachten rinnenartigen Vertiefungen ein erhabenes Äquivalent aufweist. Sollte hierbei aus Gründen von Undichtigkeit zwischen Reflektor und Karosserie durch die im hochliegenden Bereich des Kanals angeordnete Öffnung zur Leuchtenkammer Wasser eingedrungen sein, so bildet beim Abfließen des Wassers nach der darunter angeordneten Öffnung die Erhebung auf der Vorderseite des Reflektors eine Begrenzung zur Reflexionsfläche des Reflektors.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Lichtaustrittsfläche der Lichtscheibe einer Blinkleuchte und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A, während Fig. 3 eine weitere Blinkleuchte in einer Rückansicht und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellen.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Blinkleuchte besteht im wesentlichen aus dem Reflektor 1, der Lichtscheibe 2 und dem die elektrischen Kontakte sowie die Glühlampe tragenden Fassungskörper 3. Die Lichtscheibe 2 liegt mit ihrem äußeren Rand 4 auf einem umlaufenden Rand 5 des Reflektors 1 auf und ist mit diesem dicht verschweißt. In einem seitli- chen Bereich der Lichtscheibe 2 weist diese den Zwischensteg 6 auf, der U-förmig ausgebildet ist und dessen mittlerer Bereich äquidistant zu den kurzen Seitenwandungen 7 der rechteckigen Licht scheibe verläuft und zusammen mit dem umlaufenden Rand 4 der Lichtscheibe einen Hohlraum 8, 9, 10 bilden, der von dem an dieser Stelle breiter ausgeführten Reflektorrand 5 verschlossen ist. Durch den U-förmigen Zwischensteg 6 ist der Hohlraum 8, 9, 10 als U-förmig verlaufender Kanal ausgebildet, der sich aus zwei waagerecht verlaufenden Kanälen 8 und 10, voii denen einer im hochliegenden und einer im tiefliegenden Bereich der Lichtscheibe 2 bzw. des Reflektors 1 angeordnet ist, und einen diese beiden Kanäle 8 und 10 verbindenden, vertikal verlaufenden dritten Kanal 9 zusammensetzt. Die beiden waagerecht verlaufenden Kanäle 8 und 10 stellen an ihrem einen Ende durch eine in den Zwischensteg 6 der Lichtscheibe eingebrachte Öffnung 11 und 12 jeweils eine Verbindung von dem U-förmigen Belüftungskanal 8, 9, 10 zu der Leuchtenkammer 15 her. In dem hochliegenden und tiefliegenden Bereich des vertikal verlaufenden Kanals 9 sind in den Reflektorrand 5 zwei Öffnungen 13 und 14 eingebracht, welche den Belüftungskanal 8, 9, 10 mit der Umgebungsluft der Leuchte verbinden. Dadurch ist die Leuchte für den Anbau auf der rechten und linken Seite des Fahrzeuges verwendbar.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Blinkleuchte ist an einer seitlichen Schmalseite des eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Reflektors 1' der Belüftungshohlraum 8' , 9', 10' angeordnet. Der Hohlraum 8', 9', 10' ist von den in die Rückseite des Reflektorrandes 5' eingebrachten rinnenartigen Vertiefungen und der die Vertiefungen abdeckenden und an dem Reflektorrand 5' alL-liegenden Karosserie 16' gebildet. Der Hohlraum 8', 9', 10' ist als Doppel-T-förmiger Kanal ausgebildet, dessen parallel zueinander verlaufende Teilabschnitte 8' und 10' an ihren freien, zum Außenrand des Reflektors 1' weisenden Enden jeweils eine Öffnung 11' und 12' zur Leuchtenkammer 15' aufweisen. An dem zum Reflektorinneren weisenden Ende der Teilabschnitte 8' und 10' sind die Öffnungen 13' und 14' zur Außenluft angeordnet, die durch die von der Karosserie 16' nicht abgedeckten freien Enden der rinnenartigen Vertiefungen 8' und 10' gebildet sind, d. h. die rinnenartigelr Vertiefungen 8' und 10' des Reflektorrandes 5' führen bis in die Karosserieöffnung 17' für die Fahrzeugleuchte hinein. Durch die in den Reflektorrand 5' auf der Reflektorrückseite eingebrachten rinnenartigen Vertiefungen weist die Reflektorvorderseite eine entçrechende Erhebung 18' auf.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: (1/ Fahrzeugleuchte, deren Lichtscheibe von vorn gesehen die Form eines Rechteckes aufweist und mit dem Gehäuse oder Reflektor eine zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtete Leuchtenkammer bildet, die bei der Fahrzeugleuchte in Einbaulage an einer der seitlichen Schmalseiten der rechteckigen Fahrzeugleuchte über einen von dem Lichtscheibenrand und dem Gehäuse- oder Reflektorrand gebildeten Hohlraum zwecks Belüftung durch eine im tiefliegenden Bereich des Hohlraums eingebrachte Öffnung mit der Umgebung und durch eine im hochliegenden Bereich des Hohlraums eingebrachte Öffnung mit der Leuchtenkammer verbunden ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Hohlraum (8, 9, 10) weist im tiefliegenden Bereich außer der Öffnung (14) nach außen eine etwa auf gleichem Niveau liegende Öffnung (12) zum Inneren der Leuchtenkammer (ins) auf, b) der Hohlraum (8, 9, 10) weist im hochliegenden Bereich außer der Öffnung (11) zum Inneren der Leuchtenkammer (15) eine etwa auf gleichem Niveau liegende Öffnung (13) nach außen auf, c) die beiden Öffnungen (it und 12) zu der Leuchtenkammer (ins) und die beiden Öffnungen (13 und 14) zu der Umgebung sind jeweils übereinander angeordnet, d) die Abstände der vier Öffnungen (11, 12, 13 und 14) des Hohlraums (8, 9, 10) zueinander sind entsprechend der Form und Größe des Hohlraums möglichst groß.
  2. 2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8, 9, 10) in seinem hochliegenden Bereich und in seinem tiefliegenden Bereich von jeweils einem horizontal verlaufenden Kanal (8 und i0) und einem diese beiden Kanäle (8 und 10) verbindenden dritten, vertikal verlaufenden Kanal (9) gebildet ist.
  3. 3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kanäle (8, 9 und 10) zusammen eine U-Form oder Doppel-T-Form bilden.
  4. 4. Fahrzeugleuchte mit einem labyrinthförmigen Belüftungshohlraum, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8', 9', 10') an einer Schmalseite des eine rechteckige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Reflektors (1') von rinnenartigen Vertiefungen in der Rückseite des Reflektorrandes (5') und der an dem Reflektorrand anliegenden Karosserie gebildet ist.
  5. 5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den rinnenartigen Vertiefungen in der Rückseite des Reflektorrandes (5') und der von der Karosserie (16') gebildete Hohlraum (8', 9', 10') als Doppel-T-förmiger Kanal ausgebildet ist, dessen parallel zueinander verlaufende Teilabschnitte (8' und 10') an ihren freien, zum Außenrand des Reflektors (1') weisen Enden jeweils eine Öffnung (11' und 12') zur Leuchtenkammer (15') und an ihren freien, zur Leuchtenkammer des Reflektors weisenden Enden jeweils eine Öffnung (13' und 14') zur Umgebung aufweisen, wobei die Öffnungen (13' und 14') zur Umgebung durch die in die Karosserieöffnung (17') für die Fahrzeugleuchte führenden rinnenartigen Vertiefungen.(8' und 10') im Reflektorrand (5') gebildet sind.
  6. 6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reflektorvorderseite der Reflektorrand (5') entsprechend der in die Reflektorrückseite eingebrachten rinnenartigen Vertiefungen ein erhabenes Äquivalent (18') aufweist.
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DE3424205C2 DE3424205C2 (de) 1987-03-05

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Legal Events

Date Code Title Description
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