DE19625683C2 - Lampenfassung insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lampenfassung insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für den Einsatz in feuchtigkeits- oder
spritzwassergefährdeter Umgebung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem
Gehäuse aus Kunststoff und in dieses eingesetzten Lampensockel-Kontakten,
weiche teils mit Anlagebereichen in den Innenraum des Gehäuses ragen, teils aus
diesem herausragende Anschlußbereiche haben und mit dazwischenliegenden
Haltebereichen die Gehäusewandung feuchtigkeitsdicht durchdringen.
Lampenfassungen dieser Art sind Massenartikel, die möglichst einfach aufgebaut
und vor allem kostengünstig herstellbar sein sollen. Andererseits ist es erforderlich,
die Lampe sowie das Leuchtengehäuse, in weiches die Lampe mit ihrer Fassung
hineinragt, gegen das Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit und möglichst auch
Gasen abzudichten, ohne jedoch den Wartungszugang und die Austauschmöglich
keit ungebührlich zu erschweren.
Kein Problem bereitet insoweit die Verbindung zwischen Lampenfassung und
Leuchtengehäuse, die in herkömmlicher Weise etwa durch einen Bajonettverschluß
und eine Dichtung in Form eines O-Ringes sowohl mechanisch sicher als auch
ausreichend dicht ausgeführt werden kann.
Problematisch ist hingegen der elek
trische Anschluß, weil die insoweit benötigten Kontakte gegeneinander isoliert im
Gehäuse gehalten und ungeachtet ihrer Konfiguration gegenüber dem Gehäuse
abgedichtet werden müssen.
Um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen, sind im Stand der Technik vielfältige
Vorschläge gemacht worden. Verwiesen sei beispielsweise, auf die DE
28 31 902 A1 die einen mehrteiligen, aufwendig herzustellen und relativ umfangreiche
Montagearbeiten erfordernden Aufbau einer derartigen Lampenfassung beschreibt,
es unter Bezugnahme auf die DE 23 46 549 A1 aber zugleich als bekannt bezeich
net, daß die Einzelteile der Fassung zusammengefügt, verklebt und vergossen
werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit sowohl in das Fassungsgehäuse als
auch in den zugehörigen Scheinwerferreflektor unter allen Umständen zu unterbinden
(Sp. 2, Zeilen 62-68). Weiterer Stand der Technik ist den DE 38 16 909 C2,
43 11 633 C1 sowie der DE 39 06 366 A1 zu entnehmen; letztere zeigt eine enge
Passung zwischen den Kontakten und der Gehäusewandung der Fassung.
Erfindungsgemäß wird das Problem der gleichzeitig mechanisch festen und elektrisch
sicheren sowie gegenüber Flüssigkeiten und Gasen dichten Halterung der die Ver
bindung zwischen den äußeren Zuleitungen und der inneren Lampe herstellenden
Kontakte in der Lampenfassung dadurch gelöst, daß der Kunststoff der Gehäu
sewandung die Haltebereiche der Kontakte unmittelbar umschließt, wobei die
Haltebereiche der Kontakte flache Abschnitte haben, die in einer quer zur Achse des
Lampensockels verlaufenden Ebene liegen. Im Gegensatz zum oben beschriebenen
Stand der Technik bedarf es also nicht mehr der zusätzlichen Arbeitsgänge des
Zusammenfügens eines zunächst separat hergestellten Fassungsgehäuses und der
Kontakte sowie des anschließenden Verklebens oder Vergießens derselben; vielmehr
werden bei der Herstellung des Gehäuses der Lampenfassung durch Spritzgießen die
Haltebereiche der Kontakte im selben Arbeitsgang umspritzt. Mit den flachen Ab
schnitten der Kontakt-Haltebereiche werden dabei der Spritzkernraum für den
Lampensockel sowie die Kontakt-Anlagebereiche vom Spritzkernraum für die
Kontakt-Anschlußbereiche getrennt.
Nicht nur ergibt dies eine gas- und flüssigkeitsdichte Einbindung sowie mechanisch
feste und elektrisch sichere Verankerung der Kontakte im Fassungsgehäuse, sondern
es bedarf vor allem anschließend keiner weiteren Arbeitsgänge außer allenfalls dem
Anbringen des oben erwähnten Dichtungsringes für die Abdichtung des Fassungs
gehäuses gegenüber dem Reflektor der betreffenden Leuchte.
Es liegt auf der Hand, daß die Achse des Lampensockels zugleich auch die Haupt
achse des Spritzgieß-Werkzeuges ist, senkrecht zu der die zum Einsetzen der Kon
taktelemente vor dem Spritzgießen und zum Ausformen des Fertigprodukts nach
dem Spritzgießen erforderlichen Trennungen des Werkzeugs in verschiedene in
Richtung der Achse auseinanderzubewegende Werkzeugteile verlaufen. Die flachen
Abschnitte der Kontakt-Haltebereiche liegen im wesentlichen in einer derartigen
Trennebene zwischen zwei benachbarten Werkzeugteilen - und diesen zugehörigen
Kernen -, welche die die Kontakte haltende Gehäusewandung, im allgemeinen
einen Gehäuseboden, definiert, und indem die flachen Abschnitte der Kontakt-
Haltebereiche zumindest teilweise an einer Fläche des einen Kerns anliegen,
verhindern sie einerseits das Übertreten von Spritzgießmaterial aus dem Innenraum
des einen Werkzeugteils in den des benachbarten und stellen zugleich ausreichende
Oberflächen für das Umspritzen und damit abgedichtete Verankern der Kontakt
elemente in der beim Spritzgießen entstehenden Lampenfassung dar.
Zur Sicherung dieser Anlage kann vorgesehen sein, daß der Nachbarkern die
flachen Abschnitte der Kontakt-Haltebereiche positiv gegen die Anlagefläche am
anderen Kern drückt, um auf diese Weise zusätzlich auch die Relativlage der
Kontakte im Fassungsgehäuse zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Lampenfassung einer
seits und des Verfahrens zu ihrer Herstellung sind Gegenstand zusätzlicher Unter
ansprüche.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Lampenfassung in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lampenfassung in Fig. 1, jedoch um
90° gedreht;
Fig. 3 eine Ansicht der Lampenfassung in Fig. 1 von unten;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lampenfassung in Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Sockelkontakts der Lampenfassung in
Fig. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 um 90° gedrehte Seitenansicht des Soc
kelkontakts;
Fig. 7 eine Ansicht von unten des Sockelkontakts in Fig. 5;
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung des Erdungskontakts
der Lampenfassung in Fig. 2;
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung des Erdungskontakts;
und
Fig. 10 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht des Erdungskontakts von
unten.
Die Fig. 1 bis 4 veranschaulichen das einstückig aus Kunststoff gespritzte
Gehäuse 1, welches einen Sockelabschnitt 2, einen Anschlußabschnitt 3 und einen
Montageabschnitt 4 aufweist. Letzterer besteht im wesentlichen aus einem kreis
runden, hinsichtlich der Wanddicke gestuften Kragen 5, in den eine Ringnut 6 zur
Aufnahme eines O-Rings 7 eingeformt ist; der Montageabschnitt 4 wird in den
Reflektor eines Leuchtengehäuses eingesetzt und dort - mit Hilfe des O-Rings 7
abgedichtet - befestigt.
Der Sockelabschnitt 2 hat eine Wandung 8 von ebenfalls im wesentlichen kreisrun
dem Querschnitt, jedoch mit einer seitlichen Ausbuchtung 9 zur Aufnahme des
Massekontakts. Den Abschnitt 2 trennt ein Gehäuseboden 10 vom im Querschnitt
rechteckigen Anschlußabschnitt 3 aus zwei Paaren von jeweils einander gegen
überliegenden Seitenwänden 11, 12, welche durch Schlitze 13 voneinander ge
trennt sind und dadurch Elastizität für die rastende Aufnahme eines übergestülpten
Steckkontaktes erhalten; eine Rippe 14 sichert die richtige Lage des (nicht darge
stellten) Steckkontaktes.
Nuten 15 in der Wandung 8 des Sockelabschnitts dienen zur bajonettartigen
Aufnahme der Sockelstifte einer Lampe, während Vorsprünge 16 am Kragen 5 des
Montageabschnitts 4 der ebenfalls bajonettartigen Befestigung der Fassung im -
ebenfalls nicht dargestellten - Leuchtengehäuse (bzw. dessen Reflektor) dienen.
Diametral einander gegenüberliegende Rippen 17 im Bereich des Sockelabschnitts
2 versteifen das Gehäuse in diesem Abschnitt und erleichtern im übrigen das
Ergreifen der Fassung bei der Montage.
Durch den Gehäuseboden 10 ragen ein Potentialkontakt 18 und ein Massekontakt
19 einerseits in den Innenraum des Sockelabschnitts 2, andererseits in den An
schlußabschnitt 3, wobei flache Abschnitte 20, 21 des Potentialkontakts 18 bzw.
des Massekontakts 19 senkrecht zur Achse 22 des Lampensockels (und damit der
Wandung 8) verlaufen. Diese flachen Abschnitte 20, 21 der Kontakte 18, 19
werden von Abschnitten 23 des Gehäusebodens 10 gehalten, welche jene unter
seitig - also auf ihrer dem Innenraum des Sockelabschnitts 2 zugewandten Seite -
an den Rändern übergreifen.
Die Fig. 5 bis 10 lassen in vergrößertem Maßstab die Ausbildung und Kon
figuration der Kontakte 18, 19 besser erkennen. Sie bestehen aus durchgehenden
Blechstreifen, weiche in geeigneter Weise ausgestanzt und gebogen sind. Beim
Potentialkontakt (Fig. 5-7) schließt sich an den Sockelbereich 24 der in den
Gehäuseboden durch Umspritzen eingebettete Haltebereich 25 - mit dem flachen
Abschnitt 20 - und an diesen der Anschlußbereich 26 an. Die Fig. 6 und 7
machen deutlich, daß der flache Abschnitt 20 eine größere Breite hat als sowohl
der Sockelbereich 24 als auch der Anschlußbereich 26. Entsprechendes gilt für den
flachen Abschnitt 21 des in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Massekontakts 19
in dessen Haltebereich 25 im Vergleich zu seinem Sockelbereich 24 und Anschluß
bereich 26.
Bei der Herstellung der Lampenfassung 1 durch Spritzgießen werden die Sockel
bereiche 24 der Kontakte 18, 19 in den den Innenraum des Sockelabschnitts 2 des
Gehäuses 1 bildenden Kern eingeführt und die dem späteren Gehäuseboden 10
zugewandten Öffnungen der dafür im Kern vorgesehenen Taschen durch die
flachen Abschnitte 20, 21 der Kontakte 18, 19 abgedeckt, so daß kein Kunststoff
beim Spritzgießen in diese Taschen eindringen kann. Ein zweiter, den Innenraum
des Anschlußabschnitts 3 freihaltender Kern wird über die Anschlußbereiche 26
der Kontakte 18, 19 gesteckt, und zwar so dicht mit diesen abschließend, daß
auch insoweit kein Kunststoff beim Spritzgießen in die jene Bereiche aufnehmenden
Taschen eindringen kann. Ferner sind an diesem Kern drei in Reihe angeordnete
Stifte vorgesehen, welche die flachen Abschnitte 20, 21 der Kontakte 18, 19 vor
Einbringen des Kunststoffmaterials in die Spritzform gegen den Sockelabschnitt-
Kern drücken; dadurch entstehen Sacklöcher 27 im Gehäuseboden 10, welche zum
Anschlußabschnitt 3 geöffnet sind, aber nicht durch den Gehäuseboden 10 durch
gehen und deshalb die Abdichtung des Innenraums des Sockelabschnitts 2 nicht
beeinträchtigen. Ferner hat der den letzteren ausbildende Kern im Bereich des
Gehäusebodens seitliche Ausnehmungen, welche die Abschnitte 23 entstehen
lassen, die die flachen Abschnitte 20, 21 der Kontakte 18, 19 (in Fig. 2) unten
seitlich umfassen und damit im Gehäuseboden 10 fest verankern.
Claims (8)
1. Lampenfassung für den Einsatz in feuchtigkeits- oder spritzwassergefährdeter
Umgebung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse aus Kunststoff
und in dieses eingesetzten Lampensockel-Kontakten, welche teils mit Anlageberei
chen in den Innenraum des Gehäuses ragen, teils aus diesem herausragende
Anschlußbereiche haben und mit dazwischenliegenden Haltebereichen die Gehäuse
wandung feuchtigkeitsdicht durchdringen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Gehäusewandung (8, 10) die
Haltebereiche (25) der Kontakte (18, 19) unmittelbar umschließt, wobei die Haltebereiche (25) der Kontakte (18, 19) flache Abschnitte (20, 21) haben, die in einer
quer zur Achse (22) des Lampensockels verlaufenden Ebene liegen.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (18, 19) aus durchgehenden Blech
streifen geformt sind.
3. Lampenfassung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen im wesentlichen Z-förmig gebogen
sind und ihre Mittelteile die flachen Abschnitte (20, 21) bilden.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Abschnitte (20, 21) breiter sind als die
übrigen Bereiche der Kontakte (18, 19).
5. Verfahren zur Herstellung einer Lampenfassung nach Anspruch 1 unter Spritz
gießen des Gehäuses,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Spritzgießen des Gehäuses die Haltebereiche (25)
der Kontakte (18, 19) umspritzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung einer Lampenfassung nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den flachen Abschnitten (20, 21) der Kontakte (18, 19)
der Spritzkernraum für den Lampensockel und die Kontakt-Anlagebereiche vom
Spritzkernraum für die Kontakt-Anschlußbereiche (26) getrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
innerer Teil der flachen Kontakt-Abschnitte an den die Anlagebereiche der Kontakte
während des Spritzvorganges aufnehmenden Kern für die Ausbildung des Gehäuse
innenraums (für den Lampensockel und die Kontakt-Anlagebereiche) angelegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß während des Spritz
vorganges die flachen Abschnitte (20, 21) der Kontakte (18, 19) von dem die Anschlußbereiche der
Kontakte aufnehmenden Kern punktförmig gegen den Gehäuseinnenraum-Kern
gedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19625683A DE19625683C2 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Lampenfassung insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Publications (2)
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DE19625683A1 DE19625683A1 (de) | 1998-01-02 |
DE19625683C2 true DE19625683C2 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7798133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19625683A Expired - Lifetime DE19625683C2 (de) | 1996-06-27 | 1996-06-27 | Lampenfassung insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19625683C2 (de) |
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