DE8902296U1 - Klemmschiene für Ablageordner, Schnellhefter o. dgl. - Google Patents

Klemmschiene für Ablageordner, Schnellhefter o. dgl.

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DE8902296U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/36Locking followers; Pressure bars

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Klenunschiene für Ablageordner, Schnellhefter oder
dergleichen
Eine solche, der Ordnermechanik beigegebene Klennnschiene fungiert bekanntlich als Niederhalter für das abgeheftete Schriftgut- Bei Schnellheftern übernimmt diese Aufgabe die ein Lochpaar aufweisende Lasche im Verein mit umlegbaren Auffädelschenkeln.
In Kenntnis dieser wesensmäßigen Zugehörigkeit einer solchen Lasche bzw. Kleisisleiste hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, dieses Bauteil einer zusätzlichen organisationsmittelbezogenen Funktion zuzuführen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteranspr iche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Die Klenunschiene ist so zugleich Locher-Einrichtung und damit einer weiteren abheftbezogenen Funktion zugeführt entsprechend der Devise: Jedem Ordner sein eigener Locher. Da Locher und Ablageordner bzw. Schnellhefter nun nicht mehr ortverschieden aufbewahrt werden müssen, ist die organisatorische Handhabung wesentlich vereinfacht. Die Klemmleiste selbst bildet das Fesselungselement der Locher-Einrichtung. Da die Niederhaltefunktion vom Benutzer praktisch immer angewandt wird, steht die Locher-Einrichtung stets an Ort und Stelle zur Verfügung. Der bauliche Aufwand ist selbst für einen Massenartikel gering. Die entsprechende Ergänzung um einen die Locher-Einrichtung aufweisenden Ausladeabschnitt führt überdies zu einer Stabilisierung der Klenunschiene selbst. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß die Locher-Einrichtung aus zwei sich in die Locher-Stößel fortsetzenden Einzelkopfstücken besteht. Solche Einzelkopf-
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stücke haben den Vorteil der Einzellochung. Beispielsweise ist dies dann günstig, wenn das Schriftgut nur ein Aufhängeloch erhalten soll- Dieses läßt sich exakt plazieren, und zwar ohne den Locher bezüglich des anderen Stößels ausschwenken zu müssen. Die Rückstellung der Locher-Stößel in ihre Grundstellung läßt sich mit einfachen Mitteln dadurch erzielen, daß die Einzelkopfstücke durch elastische Polster, vorzugsweise aus Schaumstoff, abgefedert und die Locher-Stößel mit ihrer Mantelfläche in dem sich oberhalb des Blatt-Einsteckschachtes erstreckenden Schenkel des gegabelten Ausladeabschrittes gelagert sind. Solche in ^hrem Aufbau ringförmigen Schaumstoffkörper lassen sich leicht ausstanzen und auf den Locher-Stößel aufstecken. Im Hinblick auf eine sichere, unverlierbare Zuordnung erweist es sich dabei als günstig, daß die Polster' die Einzelkopfstücke am oberen Schenkel fesseln, vorzugsweise durch Verkleben der beiden Polsterbreitseiten mit der Kopfstückplatte einerseits und der Schenkeloberseite andererseits. Durch die bauliche Maßnahme, daß die Einzelkopfstücke in niedergedrückter Stellung durch Aufeinandertreffen von freigelegten Klebeschicht-Abschnitten fesselbar sind, läßt sich die diesbezügliche Locher-Einrichtung auch zur endgültigen Fesselung beispielsweise eines Abschlußblattes des Ordners heranziehen. Die Locherfunktion ist dann neutralisiert. Ein vorteilhafter Alternativvorschlac besteht sodann darin, daß die Locher-Stößel an der Unterseite des beweglichen, oberen Schenkels des Ausladeabschnittes sitzen. Der das Schriftgut aufnehmende Einsteckschacht klafft in Grundstellung spitzwinklig auf. Es bedarf daher nur des Niederdrückens des oberen Schenkels. Hierbei wird entsprechend der Brückenfunktion eines solchen Schenkels gleich die klassische Doppellochung erzeugt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiole näher eiläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 die Draufsicht auf eine als Aufreihvorrichtung zu bezeichnende Ordnermechanik mit als Locher-Einrichtung weitergestalteter Klemmschiene,
Fig. 2 die Seitenansicht hierzu,
Fig. J die Draufsicht: auf das eine Ende der Locher-Einrichtung, und zwar vergrößert,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, weiter vergrößert,
Fi.g. 5 eine dem Schnitt gemäß Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch in der Lochungsphase,
Fig. 6 ein·' Herausvergrößerung der Fig. 3 unter Hervorhebung einer Klemmfeder-Zuordnung, über die die Klemmleiste reibungsschlüssig an den Aufreihstiften der Ordnermechanik gehalten wird,
Fig. 7 die Locher-Einrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 eine leicht abgewandelte Ausführungsform der Locher-Einrichtung in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung,
Fig. 9 dasselbe in einer der Fi^. 5 entsprechenden Dar stellung,
Fig. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel der Locher-Einrichtung in Darstellung wie Fig. 4f
Fig. 11 dasselbe in Darstellung wie Fig. 5 und
Fig. 12 die Locher-Einrichtung gemäß Fig. 10 in perspektivischer Darstellung.
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Von einer üasisplatte 1 der dargestellten Ordnermechanik 2 gehen schriftgutseitig zwei sogenannte Aufreihstifte 3 aus. Letztere nehmen, bezogen auf die Basisplatte 1, eine senkrechte Ausrichtung dazu ein.
Ein in Lageraugen 1' der Basisplatte 1 schwenkbar gelagerter Umlegebügel 4 schließt den ringartig verlaufenden oberen Abschnitt der Ordnermachanik 2, so daß das Schriftgut S, beispielsweise ein Blatt, im Ordner gefesselt ist.
Über einen guer austretenden Bedienungshebel 5 läßt sich die Freigabe des Schriftgutes S erreichen.
Weiterer Bestandteil der Ordnermechanik 2 ist eine Klemmleiste 6. Mittels dieser wird das Schriftgut S in enger Stapelfolge niedergehalten. Zur Sicherung der K]enungrundstellung dienen zwei Klemmfedern 7, wie eine davon aus Fig. 6 besonders deutlich hervorgeht. Zwei in Längsrichtung der Klemmleiste 6 nach außen hin offenen Nischen 8 sind umrißmäßig der Querschnittskontur der Aufreihstiftp 3 angepaßt, jedoch nach außen hin offen, so daß praktisch nur die innere Querschnittshälfte der parallel verlaufenden, beabstandeten Aufreihstifte 3 gefaßt sind. In Klemmstellung treten die kieminaktiven Abschnitte der Federn in eine konturenentsprechende Nut 9 zurück, die über die gesamte Federlänge vorgesehen ist und in eine Verankerungsvertiefung 10 übergeht, in der das dortige Ende der s-förmigen Klemmfeder 7 unverlierbar gefesselt ist.
Die Klemmleiste 6 setzt sich schriftgutseitig in einen Ausladeabschnitt A fort. Dieser Ausladeabschnitt bildet eine Locher-Einrichtung 11 aus. Letztere besteht gemäß dem erstem Ausführungsbeispiel aus zwei identischen, sich in Locher-Stößel 12 fortsetzenden Einzelkopfstücken 13. Locher-Stößel 12 und Einzelkopfstück 13 sind einstückig. Sie können, wie auch der Leistenkörper, aus Metall oder Kunststoff bestehen. Die Oberseite des Einzelkopfstückes 13 ist schwach gewölbt.
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Das freie Stößelende bildet dir- lochor-stößel-typische Querwölbung 14 aus. Diese Maßnahme führt zu einem sauberen, gut
■ verteilten Stanzschnitt. Die zugehörige G^genschneide 15
' wird dagegen vom matrizenartigen Stanzloch 16 gebildet.
' Letzteres befindet sich in einem unteren Schenkel 17, wäh-
rend die zylindrische Führungsdurchbrechung 18 für die Man-
: telflache des ebenfalls zylindrischen Locher-Stößels 12 in
einem oberen Schenkel 19 der gabelförmig gestalteten Lochet Einrichtung 11 realisiert ist. Diu Führunqsdurchbrechuny in lirqt deckungsgleich zum Stanzloch 16.
j Die Locher-Stößel 12 sind in Richtung ihrer Grundstellung
j federbelastet. In dieser Grundstellung tritt das freie Stößelende des Stößels 12 leicht hinter die Unterseite des oberen Schenkels 19 zurück. Gebildet ist die entsprechende Rückstellfeder durch ein elastisches, ringförmiges Polster : 20. Letzteres besteht aus vorzugsweise offenporigen Weich-
schaumstoff mit starker Rückstelltendenz. So wird dei Einsteckschacht 21 des Ausladeabschnitts A freigehalten. Der
f Einsteckschacht 21 ist im Interesse einer geringen Bauhöhe
&igr; der Locher-Einrichtung 11 von geringer Höhe. Um dennoch das
Einführen des zu lochenden Schriftgutes F zu erleichtern, divergieren die nach außen weisenden Endabschnitte der einander zugewandten Innenflächen der Schenkel 17,19. Die sich weitenden Abschnitte sind entsprechend mit 17',19' bezeichnet und gehen endseitig in eine Querrundung über, die in die Ober- bzw. Unterseite der Schenkel 17,18 einläuft.
Zur unverlierbaren Zuordnung der beiden Einzelkopfstücke respektive Locher-Stößel 12 sind diese über die Polster 20 [ am oberen Schenkel 19 gefesselt. Dies sieht konkret so aus,
daß die Polster 20 die Einzelkopfstücke 13 am oberen Schenkel 19 durch Verkleben halten derart, daß die beiden Polsterbreitseiten mit der Platte des Einzelkopfstückes 13 einerseits und der Oberseite 19'' des Schenkels 19 andererseits verklebt sind. Die einzelkopfstückseitige Klebeschicht trägt das Bezugszeichen 27, die schenkelseitige Klebeschicht das
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Bezugszeichen 23. eis handelt aich um Selbstkleber, insbesondere Transfermateiial, mit ursprünglich beidseitigen, nicht näher dargestellten Schutzschichten.
Gemäß Figuren 8 und 9 besteht eine Weiterbildung dahingehend, daß dje Einzelkopfstücke 13 der dortigen Locher-Einrichtung 11 j &eegr; niedergedrückter Stellung durch Aufeinandertreffen der oberen Klebeschicht 22 auf di».· Oberseite des oberen Schenkels 19 fesselbar ist. Hierzu ist etwa die halbe Ringfläche dieser Klebeschicht 22 genutzt. Zum direkten Kontakt dieser Klebeschicht 22 mit der besagten Oberseite 19'* des Schenkels 19 ist der darunterliegende Ringabschnitt, was das Polster 20 betrifft, ausgespart. Die entsprechend0, vorzugsweise irreversibel gestaltbare Fesselung ist nur möglich, wenn zuvor ein mit 24 bezeichneter Schutzstreifen abgezogen wird. Solange der Schutzstreifen 24 verbleibt, kann die Einrichtung zum Lochen benutzt werden.
Ansonsten ist der gleiche .ufbau gewählt, wie zu den Figuren 1 bis 7 beschrieben. Die Bezugsziffern sind, ohne textliche Wiederholung, sinngemäß angewandt.
Sinn und Zweck einer diesbezüglichen Ausgestaltung ist es, beispielsweise Schriftgut S endgültig in der Locher-Einrichtung zu fesseln. Auf die Praxis bezogen, würde dies beispielsweise bedeuten, daß die Klemmschienen-Locher-Einrichtung 11 die Inhaltsliste des Ordners fesselt- Andererseits hätte diese Ausgestaltung bei besonderen Urkunden usw. den Vorteil der Kennzeichnung, daß dieses Schriftstück nämlich schon einmal einem Ordner einverleibt war bzw. daß man es sicherer handhaben kann, ohne die Gefahr, daß am Schriftstück die Löcher L ausreißen, also die Funktion eines Lochrandverstärkers entsteht.
Die Locher-Einrichtung 11 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel fvergl. Figuren 10 bis 12) ist noch einfacheren Aufbaues. Dort sind die Locher-Stößel 12 dem oberen Schenkel 19
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einstückig angeformt, und zwar, wie ersichtlich, an der Unterseite des dort beweglichen, oberen Schenkels 19 des Ausladeabschnittes A. Auch hier liegt eine gabelförmige Grundform vor, nur daß der obere Schenkel 19 eine leicht nach oben gerichtete, maulartige Aufspreiz-Grundstellung einnimmt. Die Schwenkachse des oberen Schenkels 19 liegt im Anbindungsbereich, also etwa im Gabelgrund 25 dieser Locher-Einrichtung 11. Der übrige Aufbau entspricht dem oben beschriebenen und soll aus naheliegenden Gründen nicht wiederholt werden. Auch hier sind die Bezugsziffern sinngemäß übertragen. Der Vorteil dieser Lösung besteht im übrigen in der brückenartigen Gestalt des oberen Schenkels 19, wenn angestrebt ist, durch einen Betätigungsdruck, also in der klassischen Arbeitsweise, gleich zwei Löcher L in das Schriftgut S zu stanzen.
Abweichend ausgestaltet ist im übrigen die Klemmleiste 6. Diese weist ringsgeschlossene Löcher 8' und keine in Gegenrichtung offene Nischen 8 auf. Den Lochquerschnitt schneiden de, bei Druckknöpfen bekannte Federelemente können hier die Klemmwirkung aufbringen.
Alternativ besteht natürlich die Möglichkeit, die Klemmleiste 6 in der klassischen Weise zu gestalten, also Zuordnung einer die Federkraft aus- und einschaltenden Kipphebelmechanik plus Auladeabschnitt A mit. Locher-Einrichtung 11.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmal·· der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedfitung sein.
VGN.: 162 981 19 93!) Di;. R. IV . /Hh 19. Januar 1989

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Klemmschiene für Ablageordner, Schnellhefter oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Ausladeabschnitt (A) mit Locher-Einrichtung (11).
2. Klemmschiene, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Locher-Einrichtung (11) aus zwei sich in die Locher-Stößel (12) fortsetzenden Einzelkopfstücken (13) besteht.
3. Klemmschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkopfstücke (13) durch elastische Polster (20), vorzugsweise aus Schaumstoff, abgefedert und die Locher-Stößel (12) mit ihrer Mantelfläche in dem sich oberhalb des Blatt bzw. Schriftgut-Einsteckschachtes (21) erstreckenden Schenkel (19) des gegabelten Ausladeabschnittes (A) gelagert sind.
4. Klemmschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (20) die Einzelkopfstücke (13) am oberen Schenkel (19) fesseln, vorzugsweise durch Verkleben der beiden Polsterbreitseiten mit der Kopfstückplatte (13) einerseits und der Oberseite (19'') des Schenkels 19 andererseits.
5. Klemmschiene, insbesondere räch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkopfstücke (13) in niedergedrückter Stellung durch Aufeinandertreffen von freigelegten Klebeschicht-Abschnitten fesselbar sind.
6. Klemmschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Locher-Stößel (12) an der Unterseite des beweglichen, oberen Schenkels (19) des Ausladeabschnittes (A) sitzen.
VGN.: 162 981 19 933 Dr-R./P./HL 19. Januar 1989
DE8902296U 1989-02-27 1989-02-27 Klemmschiene für Ablageordner, Schnellhefter o. dgl. Expired - Lifetime DE8902296U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006026030B3 (de) * 2006-06-01 2008-01-24 Jochen Trocha Locherkombination
DE102008006306A1 (de) * 2008-01-26 2009-07-30 Heidan, Michael, Dipl.-Ing. (FH) Locher

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DE102008006306B4 (de) * 2008-01-26 2009-11-26 Heidan, Michael, Dipl.-Ing. (FH) Locher

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