DE8901878U1 - Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines Speiseschachtes - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines SpeiseschachtesInfo
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Description
Firma Hergeth Hollingsworth GmbH
Halterner Straße 70, D-4408 Dülmen
"Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines Speiseschachtes u.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines Speiseschachtes u.dgl, mit
Fasergut in Flockenform, z.B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u.dgl., bei der das Fasergut mittels Transportluft über eine Zuführungsleitung zugeführt wird und der
Schacht an einer Wand Durchlässe zum Abführen der Transportluft aufweist, wobei anschlieBend an die Durchlässe
ein geschlossener Sammelraum mit einer Abführung für die Transportluft angeordnet ist.
Bei dem Zuführen von Fasergut zu einem Speiseschacht
kommt es darauf an, daß das Fasergut über die Breite
des Faserschachtes gleichmäßig verteilt, von der pneu-
Telefon: (0221) 131041
Telex: 888 2307 dopa d
Telefax: (0221)134297
(0221)134881
Telegramm: Dompatent KuIn
,··, ,", ,·', ,; ,··, '··; ,•Sal.Oppenhelmjr.4Cle.,Köln(BLZ37030200)Kto.Nr.107eo
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·,,' ,,'·.' ,!,',,' '. ', foetglro Köln (BLZ 37010050) Kto. Nr. 654-BOO
f - 2 -
•t\ matischen Zuführungsleitung abgeworfen wird, und das
Fasergut in dem Speiseschacht selbst über die Breite
des Speiseschachtes und auch über die Tiefe desselben
eine gleichmäßige Aufschichtung erfährt. Die Transportluft der pneumatischen Zuführung wird im allgemeinen an
einer Wandfläche des Speiseschachtes abgeführt, wozu
' der Speiseschacht an einer Längswand durchlässig ist
' bzw. entsprechende Durchlässe aufweist. Hierbei kommt
es vor, daß das Fasergut an der luftdurchlässigen Wand,
durch die die transportluft austreten soll, mehr oder
f weniger hängen bleibt, wodurch das Freigeben der Trans-
':■_ portluft behindert wird. Dies wirkt sich auf die Dichte
der Füllung des Speiseschachtes nachteilig aus. Es
bleibt dem Zufall überlassen, wie sich die abgeworfenen
Flocken in dem Speiseschacht verteilen. Wenn das an der gelochten Wand des Speiseschachtes hängengebliebene
Fasergut, das beim Abführen der Transportluft an der Siebfläche mehr oder weniger lange verweilt, gewichtsmäßig
eine bestimmte Massierung überschritten hat, fällt das Fasergut durch das Übergewicht von der Siebfläche
ab. Diese Vorgänge erfolgen jedoch unregelmäßig und unkontrolliert. Die Aufschichtung des Fasergutes in
' dem Speiseschacht bleibt im wesentlichen dem Zufall
überlassen.
Aus der DE-PS 33 15 909 ist es bekannt, bei einer Vorrichtung
zum Erzeugen eines Vliests aus Faserflocken, die einen im wesentlichen vertikalen Schacht von durchgehend rechteckigem Querschnitt aufweist, in dessen
oberes Ende eine Speiseleitung für Faserflocken mündet und dessen unteres Ende eine über seine Breite reichende Vorrichtung zum Ausziehen der fasern als Faservlies
hat, eine Vielzahl von über die Breite des Faservlieses &igr; verteilten Meßeteilen zum Ermitteln der Dichte dessel
ben vorgesehen ist· Diese MeßsteJlen sind über ein
Stellen des Schachtee vorgsehenen Elementen zum Ändern
der im Schacht an diesen Stellen herrsehenden Luftströ mung/ verbunden. Als Meßvorrichtungen können hierbei
Pedalmulden dienen. Eine solche Anordnung ist sehr aufwendig. Die Beeinflussung der Luftströmung erfolgt im
nachhinein, d.h. nachdem das Vlies die Speisevorrichtung über eine nicht unerheblich lange Strecke verlassen
hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Speiseschacht mit durchlässiger Wandfläche zum Abführen der Transportluft
so zu gestalten und auszubilden, daß das Fasergut ohne zwangsweise arbeitendes Steuergerät in dem Speiseschacht
unmittelbar mit im wesentlichen gleichmäßiger Dichte über die Breite des Schachtes aufgeschichtet
wird. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß die Abführung der Transportluft aus dem Sammelraum
mit einem Schließorgan, z.B. Ventil, Schieber, Klappe od.dgl. versehen ist, und daß das Schließorgan während
des Betriebes der Speisung in regelmäßigen oder unregel-
"u mäßigen Zeitabständen geschlossen und geöffnet wird.
Durch eine solche Ausbildung des Schachtes läßt sich eine Verteilung des zugeführten Fasergutes über die
Breite des Schachtes mit einer wirksamen Vergleichmäßigung der Faserdichte in dem Schacht erreichen. Es
wird ein Ausgleich der Verteilung des Fasergutes über die Schachtbreite, zumindest im Groben, erzielt, und
zwar unmittelbar in dem Schacht selbst. Das Vorhandensein einer besonderen Steuerungsvorrichtung in Abhängigkeit
von Meßstellen an dem Vlies ist nicht notwendig. Die Wirkung der Luftströmung dient nicht nur zur
Gleichmäßigkeit der Schichtung der Faserflocken über die Breite des Schachtes, sondern wird auch zur Verdichtung
direkt ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Steuerungsvorrichtungen genutzt. Es handelt sich um eine
Auf- und Zu-Steuerung bei der Abführung der Transportluft aus dem Sammelraum, ohne daß ein Programm eingesetzt
werden muß. Das Auf- und Zu-Sperren bei der Abführung der Transportluft im beliebigen Wechsel veranlaßt
das Einstellen normaler Luftverhaltnisse in dem Speise- oder Püll-Schacht von selbst. Irgendwelche
Störungen bei der Aufschichtung des Fasergutes in dem Schacht werden durch die Auf- und Zu-Steuerung der
Transportluft beim Austritt aus dem Sammelraum von selbst behoben, und zwar je schneller der Wechsel des
Schließens und öffnens beim Austritt der Transportluft durchgeführt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das dem geschlossenen Sammelraum bildende Gehäuse durch eine
senkrechte Wand od.dgl. unterteilt sein. Dieses Teilgehäuse ist dabei mit einer ein Schließorgan enthaltenden
Abführung für die Transportluft versehen. Vorteilhaft sind die Schließorgane an den beiden Teilgehäusen wechselseitig
offenbar und schließbar. Auf diese Weise er-0 hält man einen gewissen Pumpen-Effekt, und zwar nur
durch die springende Verteilung der Luftströme in dem Schacht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das den geschlossenen Sammelraum bildende Gehäuse durch
senkrechte Wände in eine vorbestimmte Anzahl von Teilgehäusen unterteilt werden, wobei jedes Teilgehäuse mit
einer das Schließorgan enthaltenden Abführung versehen ist. Auch hierbei braucht eine vorbestimmte Zeitsteuerung
für die Schließorgane nicht vorgenommen werden. Es genügt, daß der Wechsel von Schließen und öffnen über
die Breite des Schachtes ohne Programm durchgeführt wird.
Wenn das Austreten der Transportluft in einem Gehäuseabschnitt unterbunden wird, fällt das an der gelochten
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Wand festgehaltene Fasermaterial von der Lochwand nach unten ab, so daß sich wieder normale Luftverhältnisse
einstellen können. Die Unregelmäßigkeit der Auf- und Zu-Steuerung der Schließorgane führt zu dem unerwarteten
Ergebnis, daß das Fasergut ohne Störungen gleichmäßig über die Breite und Tiefe des Schachtes zur Aufschichtung
gelangt. Dadurch erhält man auch eine im wesentlich gleichmäßige Verdichtung des Fasergutes in dem
Speise- bzw. Füllschacht.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert:
Figur 1 zeigt einen Speise- bzw. Füllschacht gemäß der Erfindung im Aufriß und im Schema,
Figur 2 stellt einen Querschnitt nach der Linie II-II
der Figur 1 dar,
der Figur 1 dar,
Figur 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch einen
Füllschacht in abgeänderter Ausführungsform
und im Schema,
Füllschacht in abgeänderter Ausführungsform
und im Schema,
Figur 4 veranschaulicht eine weitere Ausftihrungsform
des Speise- oder Füllschachtes in mehrfacher
des Speise- oder Füllschachtes in mehrfacher
Unterteilung des dem Schacht vorgesetzten
Gehäuses.
Gehäuses.
Bei dem Beispiel 1 der Figuren 1 und 2 befindet sich oberhalb des Speise- bzw. Füllschachtes 2 eine Zuführungsleitung
3, durch die das Fasergut pneumatisch in den Schacht 2 gefördert wird. Am unteren Ende des
Schachtes 2 können Abzugswalzen 4 und 5 angeordnet sein. Zum Abzug der Transportluft, mit der das Fasergut
zu dem Schacht 2 zugeführt wird, ist die eine Wand des
Schachtes 2 ganz oder teilweise mit einem durchlässigen Wandteil 6 versehen, das perforiert öder sonst in ande
rer Art für Luft durchlässig gestaltet ist. In dem Be reich des durchlässigen Wandteils 6 ist ein Gehäuse 8
vorgesetzt, das als Sammelraum für die abzuführende Transportluft dient. An dem Gehäuse 8 befindet sich ein
Stutzen 9 zum Austritt und zum Abführen der Transportluft. Diese Abführung 9 ist mit einem SchlieBorgen 10
versehen. Dieses kann aus einem Schieber, einem Ventil, einer Klappe od.dgl. bestehen. In der Zeichnung ist ein
Schieber 11 dargestellt, der durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 12, 13 hin- und herbewegt werden kann, so
daß bei vorgeschobenem Schieber die Abführung 9 geschlosser und bei zurückgezogenem Schieber 11 die Abführung
9 geöffnet ist.
Durch eine ständige Auf- und Zubewegung des Schließorgans 10 an der Abführung der Transportluft wird eine
sehr wirksame Beeinflussung der Luftströmung in dem Schacht 2 erzielt. Bei geöffnetem Schlie^organ 10 tritt
die Luft 15 durch die durchlässige Wand 6 in den Sammelraum 8 aus der Abführung 9 neraus. Dies kann die
Faserflocken veranlassen, mehr oder weniger an dem durchlässigen Wandteil 6 haften zu bleiben, bis der
Faserhaufen so groß geworden ist, daß er durch das eigene Gewicht abfällt. Dadurch wird eir?.p gleichmäßige
Ablage des zugeführten Fasergutes in dem Schacht 2 erheblich gestört und damit auch eine gleichmäßige Verteilung
des Fasergutes über die Breite des Schachtes und auch hinsichtlich der Dichte der Fasersäule. Wenn
das Schließorgan 10 die Abführung 9 versperrt, ist eine Tendenz des Fasergutes, sich an der durchlässigen Wand
anzusetzen, beseitigt, und das Fasergut wird mittels des Transportluftstromes gleichmäßig in dem Schacht 2
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geschichtet. Dies gilt sowohl bei einer natürlichen Abführung der Transportluft als auch mit Unterstützung
durch einen Saugzug od.dgl. Durch ein stetiges öffnen
und Schließen der Abführung 9 ergibt sich eine pulsierende Wirkung des Luftstromes der Transportluft in
dem Schacht. Störende Einflüsse beim gleichmäßigen Verteilen und Absetzen der Faserflocken in dem Schacht
werden von vornherein vermieden. Es wird eine natürliche Gleichmäßigkeit der Verteilung der Faserflocken
in dem Schacht erzielt.
Bei dem Ausführungsbeispiel 16 der Figur 3 ist das an der Wand 6 vorgesetzte Gehäuse 8' durch eine senkrechte
Wand 17 unterteilt, so daß jedem geschlossenen Gehäuseteil 8a und 8b eine gesonderte Abführungsöffnung 18
bzw. 19 zugeordnet ist. Diese Auslaßöffnungen 18 und 19 für die Transportluft sind mit gesonderten Schließorganen 20 bzw. 21 versehen, wobei jedem Schließorgan eine
selbständige Antriebsvorrichtung 22 bzw. 23 zugeordnet ist. Auch bei dieser Anordnung können die Schließorgane
20 und 21 mit einem unregelmäßigen Takt betätigt werden. Die beim Abführen der Transportluft sonst bestehenden
Störungen in dem Schacht werden vermieden. Vorteilhaft sind die Schließorgane an den Teilgehäusen 8a, 8b wechselseitig zueinander offenbar und schließbar vorgesehen.
Dadurch ergibt sich ein gewisser Pumpeneffekt bei dem
abzuführenden Luftstrom. In dem Bereich des Schachtes, bei dem die Abführung der Transportluft unterbunden
ist, wirkt der Luftstrom verdichtend auf die Fasergutsäule. Dies wechselt von dem einen Bereich zu dem ande-
ren, wodurch sich selbsttätig eine gleichmäßige Aufschichtung
des Fasergutes in dem Schacht unter Einbeziehung der Verdichtungewirkung ergibt·
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel 25 der Figur 4 ist der
Schacht in einen Oberechacht 2a und einen Untersehacht
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2b unterteilt, wobei die erfindungsgemäße Maßnahme bei
dem Oberschacht 2a vorgesehen ist. Das der durchlässigen Wand 6 des Oberschachtes 2a vorgesetzte Gehäuse
811 ist beispielsweise in vier Teilgehäuse 8c, 8d, 8e,
8f unterteilt. Jedes Teilgehäuse weist eine Abführung 9a, 9b „ 9c, 9d für die Transportluft auf, wobei jede
Abführung mit einem selbsttätig bewegbaren Schließorgan 26a, 26b, 26c, 26d versehen ist. Die Schließorgane können
als Schieber ausgebildet sein und, wie in den Figu ren 1 bis 3 gezeigt, selbständige Antriebsvorrichtungen
erhalten. Man kann das Schließorgan auch als Klappe ausbilden, die senkrecht zur Austrittsfläche der Abführung für die Transportluft bewegt werden kann. Auch
einfache Ventilkonstruktionen können hierzu verwendet " werden. Die verschiedenen Schließorgane können unabhängig von den anderen auf und zu oder auch teilweise bewegt werden. Man kann auch eine bestimmte Reihenfolge
einhalten, so daß die Schließorgane nacheinander oder in einem beliebigen Wechsel auf und zu bewegt werden.
Dabei wird eine ständige Änderung der Richtung der Luftströmung der Transportluft in dem Schacht verursacht, was die erstrebte Gleichmäßigkeit der Aufschichtung der Faserflocken in dem Schacht unterstützt. Hier«·
bei sind Meßeinrichtungen über die Eigenschaft des aus
getretenen Vlieses in der Breite desselben überflüssig
und entbehrlich. Die Vorderseite des Gehäuses oder der Gehäuseabschnitte kann auch durchsichtig ausgebildet
sein, so daß die Betätigung der Schließorgane nach Sicht durchgeführt werden kann. Die Größe der Teilge
hause richtet sich nach der Breite des Füllschachtes.
Es ist selbstverständlich, daß die Anordnung des Gehäuses statt an einem Oberschacht auch an einem Unterschacht oder, wenn es für notwendig gehalten wird, an
Ober- und Unterechacht angeordnet sein kann.
- Ansprüche -
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I t
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines Speiseschachtes u.dgl., mit Fasergut in Flockenform,
z.B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u.dgl., bei der das Fasergut mittels Transportluft über eine
Zuführungsleitung zugeführt wird und der Schacht an einer Wand Durchlässe zum Abführen der Transportluft aufweist, wobei anschließend an die
Durchlässe ein geschlossener Sammelraum mit einer Abführung für die Transportluft angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abführung i9; 9a-9d; 18,19) der Transportluft (15) mit einem
Schließorgan (10;20,21;26a-26d), z.B. Ventil, Schieber, Klappe od.dgl., versehen ist, so daß das
Schließorgan während des Betriebes der Speisung in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen
geschlossen und geöffnet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den geschlossen Sammelraum bildende
Gehäuse (8, 8',8'·) durch eine senkrechte Wand (17) unterteilt ist und daß jedes Teilgehäuse
(8a-8f) mit einer ein Schließorgan (10) enthaltenden Abführung (9;18,19; 9a-9d) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließorgane (10;20,21;26a-26d)
der Teilgehäuse wechselseitig offenbar und schließbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß das den geechloseenen
Sammelraum bildende Gehäuse (8·,8·') durch senk-
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rechte Wände (17) in eine vorbestimmte Anzahl von Teilgehäusen unterteilt ist, und daß jedes Teilgehäuse
mit einer ein Schließorgan (10) enthaltenden Abführung (9; 18,19; 9a-9d) für die Transportluft
versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die SchlieBorgane von
mehr als zwei Teilgehäusen in einem vorbestimmten Zeitrhythmus offenbar und schließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901878U DE8901878U1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines Speiseschachtes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901878U DE8901878U1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines Speiseschachtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901878U1 true DE8901878U1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6836137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901878U Expired - Lifetime DE8901878U1 (de) | 1989-02-17 | 1989-02-17 | Vorrichtung zum pneumatischen Speisen eines Speiseschachtes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901878U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522995B4 (de) * | 1994-10-10 | 2006-03-16 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Luftstrom, z.B. Flockenbeschickung für eine Karde, Reiniger o. dgl. |
-
1989
- 1989-02-17 DE DE8901878U patent/DE8901878U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522995B4 (de) * | 1994-10-10 | 2006-03-16 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Luftstrom, z.B. Flockenbeschickung für eine Karde, Reiniger o. dgl. |
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